+++ EILT ++ EILT ++ EILT +++ Aktuell: Zustände in Irland mehr und mehr gefährlich

Liebe Freunde,

nachdem ich immer häufiger mit Freunden im europäischen Ausland über die aktuellen Zustände in Europa spreche, habe ich heute abend eine aktuelle Meldung von Freunden aus Irland erhalten, welche selbst mich sprachlos zurück lässt.

Diese Meldung ist direkt von den Menschen in diesem Land übermittelt und damit unzensiert und ungeschönt. Ich habe an dieser Stelle für euch direkt aus Irland übersetzt:

Wir müssen dringend miteinander sprechen. Dieses Muslim-Ding gerät hier nun völlig außer Kontrolle. Frauen werden auf normalen und bekannten Strassen aus ihren Autos gezogen und angegriffen sowie ausgeraubt, sexuell belästigt und Schlimmeres. Heute war eine grosse Demonstration in Dublin mit zwei großen Gruppen, von denen eine gegen muslimische Gewalt, besonders gegenüber Frauen, protestierte. Ich weiss, dass diese Demonstrationen heute überall in Europa stattgefunden haben. Nun, diese endete jedoch in massiven Ausschreitungen und Gewalt. Die Situation ist kritisch.

Irland ist definitv kein sehr großes Land, ca. 6 Millionen Einwohner, und dort herrschen offensichtlich zunehmend bereits Zustände, die sich nun wirklich keiner ernsthaft im täglichen Leben wünschen kann. Ich bin selbst noch völlig schockiert wie weit all dies bereits fortgeschritten ist und auf was sich Europa in naher Zukunft einstellen darf.

Steve

143 bodily harm offences, including 22 sexual assaults reported at Cologne Carnival — RT News

Cologne Mayor Henriette Reker takes part in the "Weiberfastnacht" (Women's Carnival) celebrations in Cologne, Germany February 4, 2016. © Wolfgang Rattay

Despite heightened security, 143 incidents, including 22 sexual assaults have been reported during the first night of the annual Carnival in Cologne. Up to 2,000 police officers were on alert during the celebrations, twice the number deployed last year.

Of the 22 sexual assaults, two reported on Friday were called “serious,” according to the DPA news agency. Among the two victims was a Belgian female journalist, who was groped while reporting. The second victim was attacked on her way home and apparently raped, police said. 11 policemen were slightly injured defending themselves.

In addition to incidents of bodily harm, 30 thefts were also reported at the festival.

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© Fatih Kölemen

The number of sexual offences more than doubled compared to the Carnival in 2015, police said. During last year’s carnival only nine sex crimes were reported.

The rise in the number of sexual complaints might be attributed to the women’s “willingness” to report incidents, Michael Temme Cologne’s police director said. He explained the rise may have been influenced by the sexual assaults reported in Cologne at New Year’s Eve, when hundreds of women were harassed.

„I don’t want to play that down, but that shows that the willingness of women to report has changed,“ Michael Temme Cologne’s police director said as quoted by Deutche Welle.

The sexual assaults in Cologne sparked wariness in Europe and resulted in even greater anti-migrant sentiment after it emerged that most suspects were men of Arab or North African origin. German Chancellor Angela Merkel has recently started to change her pro-refugee rhetoric and said that asylum seekers are expected to return home once conflicts in their homelands are resolved.

Quelle: 143 bodily harm offences, including 22 sexual assaults reported at Cologne Carnival — RT News

Minister Mittelmaas – Der BRD Schwindel

von Stephan Paetow

Der Umzug nach Berlin war für den SPD-Pechvogel von der Saar eine große Sache, es gab viel zu organisieren: einen neuen Job für Gattin Corinna, evangelische Religionslehrerin, neue Schulen für die Kinder, neue Mieter für das alte Haus in Saarlouis. Letzteres war die kleinste Übung. Wofür gibt es Makler? Der war schnell erfolgreich und schickte die Rechnung – 2 Kaltmieten plus Umsatzsteuer – an den neuen Mieter.

Heiko Maas: Westentaschen-Inquisitor

Heiko Maas: Westentaschen-Inquisitor

Das war leider doof. Denn Heiko Maas hatte gerade erst, von vielen bejubelt, einen Gesetzentwurf auf den Weg gebracht, wonach der den Makler bezahlt, der ihn bestellt.

Das war „kein gutes Signal“, urteilte der “Tagesspiegel“. Und nachdem “Bild” darüber berichtet hatte, fand auch der neue Justizminister die Sache „nicht so glücklich. Da hätte man … die Maklergebühren von Anfang an übernehmen müssen.“ Man?

Offene Saarland-Finanzen

Vielleicht hat „man“ in diesem Fall auch so schnell reagiert, weil auch in der alten Heimat noch Beunruhigendes in der Luft. 83.000 Euro soll die saarländische SPD verschwendet haben. Für Abgeordneten-Fußball. Aus Steuergeldern. Die „Roten Hosen“, wie sie sich nannten, seien gern und mehrfach in einem teuren Schwarzwälder Hotel abgestiegen und hätten einen ordentlichen Deckel gemacht. Kapitän der Edel-Kicker: Heiko Maas.

Der Rechnungshof monierte, die Staatsanwaltschaft interessierte sich, jetzt soll’s der Fahrer gewesen sein. Die SPD-Seilschaft wird’s schon richten, wie auch die anderen Kleinigkeiten aus der Maas-Zeit als Umweltminister des Saarlands. So interessierte sich, wie die „Zeit“ schrieb, die Staatsanwaltschaft auch für die Tankbelege des Herrn.

Der hatte per Beleg eine ordentliche Menge Benzinquittungen eingereicht, dabei tanken die Ministerkarossen Diesel. Zudem fehlten in der SPD-Fraktionskasse 15 893 Euro. Die Staatsanwaltschaft beeilte sich anzufügen, sie erhebe gegen den Justizminister bisher keine Vorwürfe, und alte Parteikumpels schwören Stein und Bein, der Heiko habe von Unregelmäßigkeiten keine Kenntnis gehabt. Sogar die „Zeit“ fragte: Stimmt das?

Es scheint, es bleibt das „Pech“ (dass er mit seinem Verhalten medial aufgefallen ist) wie Hundescheiße am Schuh dieses Ministers kleben.

Lassen wir das Maas’sche Verhalten als lässliche Sünden für den Katholiken durchgehen – Beichtbuße: Bereue! Plus vier Vaterunser und zwei Ave Maria – aber Maas ist nicht mehr Umweltminister im Saarland, er ist Justizminister, mit moralischem G‘schmäckle.

Ach, böte er doch wenigstens fachlich einen Ausgleich! Aber da fällt das Urteil noch verheerender aus!

Es war Sommer, einer der heißesten, wie apokalyptische Klimaforscher gerne berichten, und Heiko Maas, seit einem Jahr Justizminister, sollte auch die politische Stimmung in Berlin ordentlich anheizen. Zwei Journalisten von „netzpolitik.org“ hatten Unterlagen veröffentlicht, die das Bundesamt für Verfassungsschutz als Staatsgeheimnis klassifizierte. Der Generalbundesanwalt trat auf den Plan und bestellte ein eigenes Rechtsgutachten, was die Einschätzung des BfV bestätigte – als auch Maas eingriff. Der Justizminister wies den Generalbundesanwalt an, sein Gutachten zu stoppen und den Gutachter zu entlassen. Für Range später ein „unerträglicher Eingriff“ in die Unabhängigkeit der Justiz.

„Es ist nicht hinnehmbar, wenn der Bundesjustizminister direkt in der Sache Einfluss genommen hat, nur weil ihm ein mögliches Ergebnis der Ermittlungen politisch nicht opportun erscheint“, zürnte der Vorsitzende des Richterbundes, Christoph Frank. Der „Verein der Bundesrichter und Bundesanwälte beim Bundesgerichtshof“ sieht in Maas’ Verhalten sogar „eine Schädigung des Rechtsstaats.“

Die „Welt“ fasst das Maas´sche Sommertheater so zusammen: „Maas ist im Recht und hat trotzdem versagt.“ Das (Medien-)Gewitter verzog sich wieder, es war, wie gesagt, ein heißer Sommer.

Weltanschauungsminister ist er

Der Winter kam und Millionen Flüchtlinge, weil die Regierung Merkel die deutschen Grenzen geöffnet hatte. Das ist nicht nur absurd, sondern auch vollkommen gesetzlos. Letzteres befinden auch renommierte deutsche Juristen. Unter anderen Rechtsprofessor Udo di Fabio, der 12 Jahre Richter am Bundesverfassungsgericht war.

„Der Bund ist aus verfassungsrechtlichen Gründen (…) verpflichtet, wirksame Kontrollen der Bundesgrenzen wieder aufzunehmen“, so seine Beurteilung.

In der FAZ hatte der Justizminister die Antwort schnell zur Hand: Stimmt ja gar nicht! Immerhin habe es ganz viele Bundestagsdebatten wegen der Grenzöffnung gegeben, und damit sei die rechtens. Dass das eine nichts mit dem anderen zu tun haben könnte (Gewaltenteilung!), ist dem Minister nicht in den Sinn gekommen, wohl aber, noch schneller als jede halbwegs intelligente Antwort, dass di Fabios Urteil „Wasser auf die Mühlen von Pegida und Verschwörungstheoretikern“ sei.

Selbst der „Freitag“, herausgegeben vom Salon-Bolschewiki Jakob Augstein fragte sich: „Welches Bild von Demokratie hat Heiko Maas?“ Nun, ein für die Demokratie ziemlich gefährliches.

Der Justizminister-Anzug ist ihm jedenfalls ein paar Nummern zu groß. Dafür sitzt ein anderer passgenau. „Cicero“ nannte ihn treffend den Weltanschauungs-Minister.

Als solcher versteht er es, geschickt Pawlowsche Medien-Reflexe zu nutzen. Heiko Maas führt mit missionarischem Eifer seinen Lieblingskampf: „Gegen rechts“. Mit der Kraft seines Amtes zwingt er Facebook zur Zensur gegen „rassistische Kommentare“, die mit Hilfe von Bertelsmann gesucht und gelöscht werden sollen.

Täglich droht er „Pegida“ und AfD. Und er vergisst auch alte Juso- und Antifa-Kampfgenossen nicht, wo er jetzt an den Fleischtöpfen der Macht sitzt. So alimentiert er Gesinnungsfreunde für Spitzeldienste bei Facebook und Twitter, von denen mancher schon der einstigen staatsterroristischen Stasi treue Dienste leistete. Weitere 100 Millionen Euro „gegen rechts“ sollen schnellstens locker gemacht werden. Die Schamlosigkeit an politischem Nepotismus erreicht damit unter seiner Amtstätigkeit eine neue, öffentliche Dimension.

Als unermüdlicher Propagandaminister tingelt er durch die Talkshows, pöbelt gegen Andersdenkende, so dass Ralph Stegner schon um seinen Ruf als alleroberster Flammenbeschleuniger des furor populi fürchten muss.

Komischerweise hatte er damit Erfolg. Begeistert belobhudelte das Linksportal „Spiegel online“ den 1,75 Meter großen, drahtigen Saarländer zum „Kanzlerkandidaten der Reserve“, der überall gut ankomme, „auch in der Bevölkerung“. (Blöderweise hatten die Zensoren ein Forum zugelassen, da konnten sie dann lernen, was „die Bevölkerung“ so hält von ihrem SPD-Star: Der versprühe den „Charme eines Oberprimaners“ mit „Oberlehrerhaftem Auftreten“. Oder „Da glaubt wohl der linke Flügel an den Weihnachtsmann“.)

Dabei musste der Spiegel-Autor schon auf einer Glatze Locken drehen, um zur gewünschten Hoffnungsträger-Jubelarie zu kommen. Mit eigenen Worten wiedergegeben: Der Mann war im Saarland eine ehrgeizige Flachpfeife, aber in Berlin hätten sie einen wie ihn dringend gebraucht. Und nachdem er ganz toll „gegen rechts“ (inklusive Wolfgang Schäuble) hetzte, ist er aus der SPD-Elite gar nicht mehr wegzudenken.

Vieles lässt sich aus einer Biographie erkennen, Großtaten und Irrsinn, Ehrgeiz und Faulheit, Ehrlichkeit und Verlogenheit lassen sich leichter verstehen. Das Biographische ist bei Heiko Maas schnell zusammengetragen. Jurastudium, abgeschlossen mit zweitem Staatsexamen, Juso-Chef, Minister unter Lafontaine, dann Saarlands SPD-Dauerkandidat ohne Fortune. Prädikatsexamen und Promotion Fehlanzeige. Komischerweise führen das „Munzinger-Archiv“ und „Wikipedia“ noch ein Jahr Fließbandarbeit bei den Ford-Werken in der Leistungsbilanz an. Ob er den Job machte, weil er für seine spätere Karriere einen „Arbeiterstempel“ zu benötigen glaubt, oder weil er den Numerus Clausus nicht auf Anhieb schaffte, bleibt unerwähnt. Diese Petitessen sind nicht unwichtig, erklären sie doch sein Verhalten als Minister durch sozialdemokratische Fügung.

Ein Justizminister, dem die Justiz fremd ist.

Als Justizminister stürzt sich Heiko Maas zunächst in das, was er wohl Arbeit nennt, er will endlich zeigen, was in ihm steckt. Er bereitet Gesetzesänderungen „im Akkord“ vor, wie der „Tagesspiegel“ schreibt. Mord „aus Heimtücke“ will er abschaffen, weil da Frauen benachteiligt seien (hier möge sich der Leser ein Smiley denken), und er bringt „Mietpreisbremse“ und das „Maklergesetz“ auf den Weg. (Sie erinnern sich. Smiley)

Es ist, als wolle er schnell beweisen, dass die Partei mit ihm den Richtigen berufen hat, was seine Biographie bis dato nicht ergab. Und dass er dabei doch Mensch geblieben ist: Im Privaten sei er sanft, wird über ihn geschrieben, sanft und nachdenklich („man“ mag es nicht glauben), und er finde trotz Ministeramt, Ehefrau, zwei Kindern, Teilnahmen an linksradikalen Demos und pausenlosen Interviews noch Zeit für den Triathlon. Ein Teufelskerl, der Heiko!

Dabei ist sein Ressort neben dem Innenministerium, das Schlüsselressort für die Umsetzung von Merkels „Wir schaffen das.“ Die Unruhe in der Bevölkerung wird mehr noch als von der Obergrenzen-Debatte von einer steigenden gefühlten Rechtsunsicherheit getragen.

Dass Intensivtäter nicht abgeschoben werden, Asylverfahren ewig dauern, Kleinkriminelle Justiz und Polizei verhöhnen, Polizei und Staatsanwaltschaften Kriminalitätsstatistiken verfälschen, indem, wie gerade in Kiel aufgeflogen, Diebstahl von Asylbewerbern gar nicht erst geahndet wird, bieten Handlungsbedarf genug für einen fähigen Justizminister.

Zwar fabulierte Maas nach der Silvesternacht von Köln etwa von „organisiertem“ Vorgehen, er erkannte sogar, dass sich das Gesindel (natürlich nicht Maas’ Wort) über die sozialen Netzwerke abgesprochen habe, ob nun Bertelsmanns Spitzeldienste auch um diese Zielgruppe erweitert wird, ließ er nicht verlauten.

Auch die Wahlfälschungen in Bremerhaven und Köln fanden seinen Tadel nicht. Schließlich gingen die Fälschungen zu Lasten rechter Parteien.

Noch sonnt er sich im trügerischen Glanz einer veröffentlichten Meinung. Zum bestangezogenen Politiker hat ihn eine Zeitschrift gewählt und die Augsburger Allgemeine schrieb vor einem Jahr: „Das Image des notorischen Verlierers … verblasst allmählich.“

Aber eine wahre Nähe und Freundschaft hat sich auch mit eher linken Großmedien wie „Zeit“ und „Süddeutsche“ für Heiko Maas noch nicht herausbilden können. Wie ein Menetekel prangt die Einschätzung von SZ-Chef Heribert Prantl über ihm. Der schrieb schon 2013, Maas sei „ein Justizminister, dem die Justiz fremd ist.“

 

Quelle: Minister Mittelmaas – Der BRD Schwindel

Europa – überall Kriegsvorbereitungen – Der BRD Schwindel

von Udo Ulfkotte

Wohin man derzeit in Europa auch schaut, überall bereiten sich die Armeen auf den großen erwarteten Krieg vor. In Deutschland gibt es nichts vorzubereiten. Denn die Deutschen haben ihre Bundeswehr ins Ausland geschickt und im Inland kaum noch einsatzbereite Polizeifahrzeuge.

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Bei der Essener Polizei sind die Streifenwagen knapp. Kein Geld, keine Polizisten – keine Sicherheit. Bei der Berliner Polizei fahren die Einsatzfahrzeuge nur, wenn es schön warm ist, weil die Polizeiwagen dort keine Kälte mögen. Und in vielen deutschen Städten gleicht der Fuhrpark der Polizei eher einer Oldtimersammlung – etwa in Bremen. Dort haben viele Fahrzeuge schon mehr als 300.000 Kilometer Laufleistung.

Klar ist: Nirgendwo in Deutschland ist noch Geld für Innere Sicherheit da.

Stattdessen gibt es von der Politik vollmundige Sprüche, die den Bürgern Sicherheit nur noch suggerieren soll. Nur so ist erklärbar, dass beim Kölner Karneval eine belgische Reporterin gleich am ersten Tag vor laufender Kamera an der Brust begrapscht wurde, obwohl doch die Politik nach der Kölner Neujahrsnacht behauptet hatte, jetzt wirklich alles im Griff zu haben. Auch Asylbewerber ließen sich davon offenkundig nicht abschrecken – ein 17 Jähriger versuchte gleich zum Auftakt des Kölner Karnevals, eine junge Frau zu vergewaltigen. Die von der Politik versprochene Innere Sicherheit  scheint es nicht mehr zu geben.

Vor diesem Hintergrund lassen Berichte aufhorchen, nach denen fast alle europäischen Staaten die Bevölkerung jetzt auch noch auf bewaffnete Militäreinsätze in Europa oder gar auf Krieg vorbereiten. Das neutrale Österreich will Soldaten auf den Balkan schicken, um Asylanten notfalls mit Waffengewalt abzuhalten. Und der schwedische Armeechef Anders Brännström sagte in einem Ende Januar 2016 veröffentlichten Gespräch mit der Stockholmer Tageszeitung Aftonbladet (Artikel: »Sverige kan vara i krig inom några år«), Europa werde innerhalb weniger Jahre zu einem Schlachtfeld des Dritten Weltkrieges.

Es werde der erste Krieg Schwedens sein, der gegen Feinde im Inland geführt werden müsse, etwa gegen Orientalen, welche derzeit in großer Zahl als Anhänger des Islamischen Staates nach Europa kämen. Jene Kriege, wie man sie jetzt aus Ländern wie Syrien oder dem Irak kenne, würden nach Europa importiert werden. Der Dritte Weltkrieg, warte schon »gleich hinter der nächsten Kreuzung« auf uns Europäer.

Der schwedische Armeechef Anders Brännström vergleicht die aktuelle Lage aus in einem an schwedische Entscheider verschickten internen Dokument mit jener den 1930er-Jahren. Europäische Regierungen könnten die Sicherheit der Bürger nicht mehr gewährleisten, die »Innere Sicherheit verfalle«.

Dieses Vakuum würden kampferfahrene junge Männer von radikalen kriegerischen Organisationen wie dem Islamischen Staat ausnutzen. Die von ihm geäußerte Einschätzung werde intern nicht nur in Sicherheitskreisen, sondern auch von führenden Politikern geteilt, aber öffentlich nicht geäußert.

Dabei sei klar, dass man die europäische Bevölkerung
„auf das Schlimmste vorbereiten“ müsse.

Ähnlich hatten sich in den letzten Tagen polnische und französische Militärs geäußert. Die Franzosen sprachen von »bürgerkriegsähnlichen Zuständen« in den Asyllagern rund um Calais, welche ein Vorgeschmack auf das seien, was Europa bevorstehe. Und die Polen stimmen die Bevölkerung ein, weitere Migrationsströme künftig auch mit Waffengewalt abzuhalten.

Die Schweizer Armeeführung und der Schweizer Verteidigungsminister warnen schon seit mehreren Jahren davor, dass  die Migrationsströme in Europa in einen neuen großen Krieg münden werden, welcher der Auftakt zum Dritten Weltkrieg sein könnte.

Der Schweizer Armeechef Andree Blattmann wurde für solche Aussagen von vielen Medienvertretern kritisiert. Dennoch warnte er zuletzt im Dezember 2015 öffentlich vor der zunehmend »explosiven Lage« und sagte:

»Die Mixtur wird zunehmend unappetitlich«.

Armeechef Andre Blattmann ist fest davon überzeugt, dass auch die Schweiz mittelfristig wieder in europäische Kriegsszenarien hineingezogen werden wird, die sich viele Bürger heute noch gar nicht vorstellen können. Neben Migrationsströmen, einer sich rapide abschwächenden Wirtschaft, Terror und veränderten Bedrohungslagen sieht er auch in der Schweiz die Gefahr von »sozialen Unruhen«. Schon jetzt sei das Vokabular verfeindeter politischer Gruppen »gefährlich aggressiv«.

Unterdessen sorgt die europäische Polizeibehörde Europol für Aufsehen mit dem Hinweis, dass der Islamische Staat in Bosnien in dort errichteten Terrorlagern ganz offen für Großanschläge in Europa trainiert. Und auch deutsche Sicherheitsbehörden gestehen ganz langsam ein, dass Terroristen unsere Willkommenskultur dazu missbraucht haben, um in großer Zahl IS-Anhänger nach Deutschland einzuschleusen. Rund 4000 potentielle IS-Terroristen werden angeblich derzeit schon in deutschen Asylbewerberheimen von Asylhelfern umsorgt und verköstigt.

Spätestens 2018 – so prognostizierte uns die Londoner Tageszeitung Daily Mail schon vor längerer Zeit – werde Angela Merkel Europa wieder in einen großen Krieg geführt haben. Nicht nur der tschechische Staatspräsident Milos Zeman fordert uns dazu auf, endlich die Augen zu öffnen. Wir wollen das nicht hören. Wir wollen nicht glauben, dass unter den »Flüchtlingen« eben auch Invasoren sind, die uns Krieg bringen werden. Irgendwann werden wir erwachen. Und spätestens dann heißt es: Vorsicht Bürgerkrieg.

 

Quelle: Europa – überall Kriegsvorbereitungen – Der BRD Schwindel

Dog breaks out of kennel – and the reason will touch your heart — RT News

Einfach einmal auf sich wirken lassen 😉
Maggie and the two pups. © Barkers Pet Motel and Grooming

Maggie and the two pups. © Barkers Pet Motel and Grooming / Facebook

Motherly love was on display in this Canadian dog motel when one of the furry residents was caught breaking out of her „room“ in the middle of the night.

Staff members at the Barkers Pet Motel and Grooming in Alberta city of St Albert captured Maggie’s escape on their security cameras.

Two weeks prior, Maggie’s puppies were taken away from her, but when she heard the cries from two new arrivals Hannah and Kari, she took matters into her own paws.

By moving a strategically-placed water bowl, Maggie managed to squeeze out of her ‘room’. She went over to the puppies and lay down next to them for the rest of the night.

The next day, they got to snuggle together.

Hannah and Kari are up for adoption and, based on the viral reaction to this story, are sure to be in demand.

Maggie has since returned to her family, but may get a couple of playdates scheduled with the puppies in the future.

 

Quelle: Dog breaks out of kennel – and the reason will touch your heart — RT News

Keine Ölgeschäfte in Dollar: Iran will weniger Einfluss von US-Währung auf Wirtschaft

Das Erwachen der Valkyrjar

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Der Iran will die Bezahlung für seine Öllieferungen nach Europa nicht in US-Dollar, sondern in Euro bekommen. Damit soll die US-amerikanische Währung die iranische Wirtschaft weniger beeinflussen können.

Wie die Nachrichtenagentur Reuters meldet, handelt es sich dabei um Verträge mit dem französischen Konzern Total, dem spanischen Cepsa und Litasco, der Handelsgesellschaft von Lukoil. Die Käufer würden bei den Zahlungen in Euro den Wechselkurs zum US-Dollar in Kauf nehmen müssen.Teheran will außerdem seine Finanzaktiva mit Gesamtwert von 100 Milliarden Dollar zurückbekommen, die im Einklang mit den internationalen Sanktionen eingefroren worden waren, hieß es.

Quelle: http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20160206/307647510/iran-oellieferungen-dollar-euro.html

Gruß an die Wissendene
TA KI

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Gesichter des Systems: Polizei nur Handlanger ohne Moral – Der BRD Schwindel

von Jan Heitmann

Das ist meine Stadt, ich will dich hier nicht mehr sehen.“ Irgendwann fällt dieser Satz des Sheriffs in fast jedem Westernfilm.

Der Kölner Polizeipräsident hat es seinen selbstherrlichen Vorbildern aus dem Wilden Westen nun gleichgetan und die Mitglieder des Motorradclubs „Brothers MC Germany“ für die Karnevalszeit seiner Stadt verwiesen.

brothers-mc4In seiner Verfügung beruft sich das Polizeipräsidium auf das Polizeigesetz des Landes Nord­rhein-Westfalen, demzufolge ein befristetes Betretungs- und Aufenthaltsverbot ausgesprochen werden kann,

„wenn Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass die Person in diesem Bereich Straftaten begehen oder zu ihrer Begehung beitragen wird“.

Was die Polizei den Betroffenen als vermeintlich beabsichtigte Straftat unterstellt, ist ausgerechnet das, was Politiker und Medien unablässig als die höchste aller Bürgertugenden preisen:

Zivilcourage!

Als Reaktion auf die schändlichen Vorgänge in der Silvesternacht haben die Biker nämlich auf Facebook angekündigt, „nicht wegzusehen, wenn Unrecht geschieht“.

www.facebook.com/Brothers-MC-Velbert-1537515913181430/

Konkret wollen sie Frauen während des Karnevals in Gefahrensituationen beistehen. Für den, der mitmachen will, gilt: „Keine Politik, keine Farben, kein Extremismus“.

Außerdem werden ein diszipliniertes Verhalten und eine angemessene Reaktion „auf die Situation vor Ort“ erwartet.

Es gehe „einzig und allein um die Sache“, nämlich darum, „dass in Deutschland keine Frau (egal welcher Herkunft, Nationalität oder Religion) sexuell belästigt, angegrapscht oder ausgeraubt wird“.

Niemand hat etwas dagegen, wenn die Polizei vorbeugende Maßnahmen gegen gewalttätige Motorradrocker ergreift. In diesem Fall geht sie jedoch vollkommen unangemessen gegen die Mitglieder eines Motorradclubs vor, die sich selbst als „multikulturelle Bruderschaft ohne Neid, Missgunst, Rassismus, in der jeder für den anderen einsteht“, bezeichnet.

Hier sei jeder unabhängig von Nationalität, Herkunft, Religion oder Hautfarbe willkommen. Wichtig sind ihnen nach eigener Darstellung Werte und Moral.

brothers-mc2Aus dieser Motivation heraus wollen sie Straftaten verhindern. Sie haben nichts getan, was die Annahme rechtfertigen könnte, dass sie dabei den dafür gesetzten rechtlichen Rahmen (Notwehr, Jedermann-Festnahmerecht) überschreiten und selbst Straftaten begehen werden.

Dennoch werden die Mitglieder des Clubs von der Polizei pauschal kriminalisiert. Dabei merkt die Polizei nicht einmal, dass sie damit ihre eigene Unfähigkeit eingesteht.

Denn wenn sie gegen die Motorradfahrer einen Platzverweis ausspricht, um sie daran zu hindern, bei gegen Frauen gerichteten Straftaten einzuschreiten, gesteht sie gleichzeitig ein, dass sie fest damit rechnet, dass es zu solchen Straftaten kommen wird. Diese zu verhindern wäre aber ihre ureigenste Aufgabe.

Dass man der Kölner Polizei nach ihrem kläglichen Versagen in der Silvesternacht das nicht mehr zutraut, kann niemanden verwundern.

Das macht auch der Kölner Karnevalsprinz Thomas II. gegenüber dem „Express“ deutlich:

„In Köln muss sich etwas ändern, das kann die Polizei ja alleine gar nicht schaffen.“

Die aber macht statt ihrer Arbeit lieber die Guten zu den Bösen.

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Quelle: Gesichter des Systems: Polizei nur Handlanger ohne Moral – Der BRD Schwindel

Murmansk ist nicht Köln! – Der BRD Schwindel

von QD

Wie die russische Seite „FlashNord“ berichtet, war die Erwartung einiger Flüchtlinge aus Afghanistan und dem Nahen Osten an die russische Willkommenskultur wohl etwas zu hoch angesetzt. Die Herren aus den warmen Mittelmeergefilden waren als Flüchtlinge in Norwegen zu Gast gewesen und dort wegen „schlechten Verhaltens“ ausgewiesen worden.

In der Region Murmansk beschlossen die aus Norwegen herübergekommenen Männer, der winterlichen Schnee-Einöde durch einen Diskothekenbesuch etwas Belustigung abzugewinnen. Ihre Flirtanstrengungen bei den anwesenden Damen war aber, wie in dem Bericht geschildert, ähnlich schnörkellos, wie wir es aus der Sylvesternacht in Köln und vielen anderen deutschen Städten erfahren haben.

Ein Gespräch unter Herren vor der Disko. (Handy-Foto eines Augenzeugen)

Ein Gespräch unter Herren vor der Disko. (Handy-Foto eines Augenzeugen)

Als die Gäste, die aus Norwegen herübergekommen waren, in ihrem Liebeswerben um die russischen Mädchen in der Disko „Gandvik“ in der Stadt Polar Zori in der Region Murmansk zu zudringlich wurden, machten sie die russischen Männer in der Diskothek darauf aufmerksam, daß man hier nicht in Köln sei, das liege 2500 km weiter südwestlich. Offenbar dachten die liebesbedürftigen Gäste, sie könnten sich benehmen wie in der EU, wo ihre Straftaten vertuscht werden und die Polizei sie sowieso wieder laufen läßt. Doch in Russland geht es etwas anders zu.

Die Murmansker Polizei gibt sich in der Sache sehr wortkarg und antwortet auf jedwede Anfrage laut FlashNord mit der Floskel, es habe „eine Massenrangelei mit Schaden, einschließlich Gesundheitsschäden bei großen Gruppen von Migranten gegeben.“

Obwohl die Polizei keine Auskunft über die Anzahl der Verletzten erteilt, ist laut Flashnord durch Zeugenaussagen und Postings in sozialen Medien bekannt geworden, daß eine Gruppe von 33 Flüchtlingen im Gefängnis landete und 18 zum Teil ernsthaft verletzte Flüchtlinge im Krankenhaus.

In den Sozialen Netzwerken wurde das Verhalten der ausländischen Gäste in der Disko als „affen-ähnlich“ bezeichnet, woraufhin sich die russischen Männer noch in der Diskothek genötigt sahen, die Gäste tatkräftig zur Ordnung zu rufen. Einige der ausländischen Gäste seien schon im Nachtclub verletzt zu Boden gegangen, eine große Gruppe jedoch entkam ins Freie. Sie flüchteten und versteckten sich in Gassen und Winkeln, einige drangen sogar in Häuser der Bürger von Polar Zori um den Verfolgern zu fliehen, was ihnen anscheinend nicht gut bekommen ist.

Das Bild macht zur Zeit die Runde in russischen sozialen Medien mit der Unterschrift: "Sorry, Köln liegt 1550 Meilen südlich von hier!"

Das Bild macht zur Zeit die Runde in russischen sozialen Medien mit der Unterschrift:
„Sorry, Köln liegt 1550 Meilen südlich von hier!“

Die Bewohner der Stadt beschlossen nämlich daraufhin, die Gäste „zu erziehen“, wie es in den Sozialen Medien ausgedrückt wurde. Wenn nicht nach kurzer Zeit ein ganzes Geschwader der Polizei eingetroffen wäre und eingegriffen hätte, wäre die Erziehungslektion für die ausländischen Diskothekengäste sehr, sehr schlecht ausgegangen. Insbesondere die winterliche Eiseskälte in Murmansk hätte die ernsthaft Verletzen und die in die Umgebung flüchtenden das Leben kosten können.

Laut der Webseite fort-russ.com sollen die eintreffenden Polizeibeamten zwar die beabsichtigte Lynchjustiz verhindert, sich aber engagiert an den Erziehungsbemühungen für die ausländischen Gäste beteiligt haben. Laut dieser Webseite habe die übergeordnete Polizeibehörde „nicht den Wunsch gehabt, über diesen Vorfall zu sprechen, ja sogar bestritten, daß es Verletzungen gegeben habe“. In den sozialen Medien sei aber breit darüber berichtet worden. Es gibt auch Fotos von den Geschehnissen.

Die ausländischen Gäste sollen den dringenden Wunsch geäußert haben, möglichst schnell wieder nach Hause in ihre Heimatländer reisen zu dürfen.

In den russischen Medien hat die Stadt Polar Zori jetzt den Beinamen „polares Köln“ erhalten.

Einige Webseiten bewerten die Zurückhaltung der Polizei so, daß man von Seiten der Behörden besonders den westlichen Nachrichtenagenturen keinen Stoff für Berichte aus dem „Wilden Rußland“ bieten wolle. Andere russische Medien behaupten, der Vorfall in der Diskothek und die anschließende Prügelei sei in den sozialen Medien aufgebauscht worden.

Quelle:

flashnord.com/news/smi-nashli-svidetelya-draki-s-bezhencami-v-polyarnyh-zoryah

www.kp.ru/daily/26487.5/3356432/

www.liveleak.com/view?i=4ea_1454508685

www.hlavnespravy.sk/migranti-na-diskoteke-v-murmansku-obtazovali-miestne-dievcata-18-ich-skoncilo-v-nemocnici-a-33-v-cele/739387

www.fort-russ.com/2016/02/migrants-in-murmansk-go-too-far-with.html

 

 

Quelle: Murmansk ist nicht Köln! – Der BRD Schwindel