Prozac – Bekenntnisse eines Pharma-Täters

Aus aktuellem Anlass eine Erinnerung … siehe „Zika“ … Gewinnmaximierung ist das Stichwort … Gruß an die alternative Medizin 😉

Das Erwachen der Valkyrjar

Zehn Jahre lang ging’s immer nur aufwärts für John Virapen. In Schweden machte er beim Pharma-Riesen Eli Lilly grosse Karriere. Dann wurde er von einem Tag auf den anderen abgesägt. Heute blickt er schuldbewusst und reuevoll auf das zurück, bei dem er Komplize war, und was er in einem spektakulären Bekenntnis-Buch veröffentlicht hat: „Nebenwirkung Tod – die Korruption in der Pharma-Industrie.

Von: Ursula Seiler
prozac_03aJohn Virapen ist ein moderner Saulus, der zum Paulus wurde. „Nacht für Nacht versammeln sich schattenhafte Wesen an meinem Bett. Irgendwann in den frühen Morgenstunden schleichen sie ins Zimmer. Sie schlagen die Köpfe gegen die Wände, ritzen Arme und Hals mit Rasierklingen. Schweißgebadet erwache ich. Ich habe dazu beigetragen, daß diese Menschen, deren Schatten mich verfolgen, gestorben sind.

Ich habe den Tod von Menschen mit zu verantworten, die ich nicht kannte. Ich habe sie nicht eigenhändig getötet. Nein, ich war ein williges Werkzeug der Pharmaindustrie.“

Ursprünglichen Post anzeigen 1.486 weitere Wörter

Shoppen um jeden Preis? Neu, schick und doch verseucht?

Das Erwachen der Valkyrjar

china giftige kleidung

Spätestens nach dem eindrucksvollen Dokumentarfilm „The true cost“, „Der wahre Preis“, von Andrew Morgan, sollte einem als Verbraucher bewusst sein, dass die Kleiderindustrie mehr als unsauber arbeitet. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn Sie zu den Menschen gehören, die das schön gebügelte T-Shirt, das luftig wirkende Kleid oder die stone washed blue Jeans gleich nach dem Einkauf überziehen, dann sollten Sie sich nicht wundern, wenn ihre Haut darauf irgendwann merkwürdig reagiert.

In dem Film wird deutlich, dass die Fashionbranche nicht nur mit unmenschlichen Methoden arbeitet, sondern auch aus ökologischer Hinsicht ein Desaster ist. Der Microologe und Immunologe Philip Tierno aus New York hat sich die Arbeit gemacht, verschiedenste Kleidungsstücke weltweit zu testen. Es gab kaum ein Kleidungsstück, das nicht mit Chemikalien, Bakterien und anderen unappetitlichen Dingen kontaminiert war. Sogar Läuse konnte er zwischen den einzelnen Fasern finden.

In einer groß angelegten Studie wurden nicht nur die Billigmarken sondern…

Ursprünglichen Post anzeigen 1.092 weitere Wörter

Deutsche Bodentruppen bereits im Einsatz gegen IS?

Das Erwachen der Valkyrjar

Noch Ende Dezember hatte Deutschlands Außenminister Frank- Walter Steinmeier den Einsatz europäischer und vor allem deutscher Bodentruppen im Kampf gegen die IS- Dschihadisten ausgeschlossen. Doch nun scheint die deutsche Zurückhaltung ein Ende gefunden zu haben, denn die britische Zeitung „Daily Mirror“ berichtet von einer geheimen Mission gegen den IS, bei der auch deutsche Elitesoldaten beteiligt gewesen sein sollen.

Der „Mirror“ berichtet von drei britischen Soldaten, die während dieses geheimen Einsatzes in der Nähe der irakischen Stadt Mossul von IS- Kämpfern verletzt wurden. Dieser Bericht ist insofern heikel, weil die Briten offiziell so wie Deutschland auch keine Bodentruppen gegen die Dschihadisten in Syrien und im Irak einsetzen.

Der Zeitung zufolge waren neben den deutschen und britischen Soldaten auch Spezialisten der US- Armee an der Aktion beteiligt. Die Mission dieser Elitekämpfer war offenbar, im Norden des Irak nahe Mossul IS- Stellungen auszuspähen. Bei einer Patrouille seien sie von Einheiten der…

Ursprünglichen Post anzeigen 319 weitere Wörter

Wegen Stadtverbot: Tim K. festgenommen – Der BRD Schwindel

… heute nur ein paar … morgen dann der Rest? DDR 2.0. finde ich an dieser Stelle einen passenden Ausdruck 😉
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf.“ … auch darüber kann man sich definitv einmal Gedanken machen 😉

Wie wir berichteten, erhielt der Rocker Tim K. Während der Karnevalszeit ein Aufenthaltsverbot für die Stadt Köln. Er hielt sich bewusst nicht daran und wurde festgenommen.

timkEr schreibt auf Facebook:

Ich bin gestern festgenommen worden, weil ich mich frei in meinem eigenen Land bewegen wollte. In UNSEREM Land! Wenn Ihr mit mir seid, dann teilt diesen Beitrag und verbreitet, was aus diesem Land geworden ist! Gestern war ich es und morgen seid Ihr es schon vielleicht.

Ich war gestern Nachmittag in Köln. Dort habe ich mich mit einem Bruder von mir und einem Pressefotografen getroffen.

Auf den Kölner Ringen wurden dann Fotos geschossen. Zum Beweis, dass ich auch wirklich gestern dort war, halte ich eine Bild-Zeitung vom Rosenmontag in die Kamera. Am Ende der Kölner Ringe befanden sich mehrere Einsatzwagen einer Hundertschaft.

Als bemerkt wurde, wer ich war, sprangen an die 8 Polizisten aus ihren Transportern und kreisten uns sofort ein. Man hatte mich sofort erkannt. Nachdem ich meinen Ausweis vorzeigen musste, wurde ich von 4 Einsatzkräften abgeführt und mit dem Kopf an einen Einsatzwagen gedrückt, damit man mich komplett fixieren und durchsuchen konnte. Selbst die Schuhe musste ich ausziehen.

Ich fragte, was dieses Einschreiten rechtfertigen würde, worauf man mir erwiderte, dass ich ein Betretungsverbot von Köln hätte.

Wieso man mich sofort erkannt hätte?

Die Antwort: Wir haben Bilder von Ihnen und kennen Sie aus Facebook.

Wenn der Fotograf sich nicht als Presse ausgewiesen hätte, wäre er wahrscheinlich auch verhaftet worden. Die Bilder sind gesichert und ich hoffe, dass sie veröffentlicht werden.

Wie ein Terrorist wurde ich fixiert, durchsucht und selbst meine Handys wurden komplett ausgelesen und alle Kontaktdaten und Verläufe gesichert und aufgeschrieben.

Als ich dann fast eine Stunde vor dem Transporter, eingekreist von Polizisten, gewartet habe, wurde mir eröffnet, dass ich ein Ordnungsgeld von 500,- Euro zahlen müsste.

Desweiteren hätte ich jetzt einen Platzverweis für Köln und müsste die Stadt verlassen.

Ich erwiderte, dass ich ein freier Bürger wäre und dem nicht nachkommen würde.

„Dann nehmen wir Sie jetzt fest und Sie kommen in die Zelle.“

„Ok, dann machen wir das so.“ war meine Antwort.

Weitere 20 Minuten später wurde mir eröffnet, dass wenn ich mich jetzt einsperren ließe und dem Platzverweis nicht nachkommen würde, dies weitere 500,- Euro kosten würde.

Dann hatte ich endgültig die Schnauze voll.

Für dieses DDR 2.0-System zahle ich nicht mal eben 1000,- Euro und auch gegen die 500,- Euro werde ich anwaltlich mit allen Mitteln vorgehen.

Ich wurde dann als angeblich freier Bewohner dieses Landes aus Köln verwiesen, während um mich herum überall betrunkenes, aggressives Volk mit lauter und großer Schnauze Karneval „zelebrierte“.

An die Staatsmacht und an die Polizei Köln:

Ich halte mein Wort und ich werde niemals vor Euch zurückweichen.

Ich habe noch keine Frau begrabscht in meinem Leben. Wenn ich sehen würde, dass so etwas passiert, dann würde ich helfen und nicht wegschauen. Ich habe weder eine Straftat begangen, noch habe ich dazu aufgerufen. Ich war nüchtern, keineswegs aggressiv und habe letztendlich nichts getan.

Und dann verbietet Ihr mir in Köln zu sein? In einer Stadt des Landes, in dem ich geboren wurde.

Ihr habt Euch mal wieder ein jämmerliches Armutszeugnis ausgestellt! Wie ich auf Euer Betretungsverbot reagiert habe, das habe ich Euch ja dann auch gezeigt. Es schert mich einen Dreck!

Ich stand gestern als freier Mann, als Brother und als Deutscher inmitten der Stadt, die Ihr mir verboten habt zu betreten. Soviel steht fest!

Ich verachte, was aus diesem Land geworden ist und ich verachte Euch, die Ihr wahrscheinlich auch die Waffen gegen die eigene Bevölkerung richten werdet, wenn die Zeiten schwerer werden.

Ich sage es Euch deshalb noch einmal und ich sage es immer wieder:

NIEMAND verbietet mir jemals, wann und wo ich hingehe!

Tim K.

 

Quelle: Wegen Stadtverbot: Tim K. festgenommen – Der BRD Schwindel

So hassen die Hass-Zensoren von Facebook – Info-DIREKT

Anetta Kahane. © Raimond Spekking / , via Wikimedia Commons

Die Zensurstelle von Facebook ist mit einschlägigen Aktivisten besetzt. Der Hass auf das deutsche Volk ist Programm. Mit der Ernennung der Amadeu-Antonio-Stiftung zur Zensoren-Abteilung wurde ein klares Bekenntnis im Kampf gegen die deutsche Identität abgelegt.

Wie berichtet gibt es Millionen für die neue Facebook-Zensurstelle. Und als eine der ersten Amtshandlungen dieser Zensurstelle wurde das deutsche Portal von „Anonymous“ gesperrt. Es ist bezeichnend, wen BRD-Justizminister Heiko Maas und das US-Unternehmen „Facebook“ mit Zensoren-Rechten ausgestattet haben. Unter anderem wurde die Amadeu-Antonio-Stiftung mit dieser sensiblen Aufgabe betraut.

Der Hass der Amadeu-Antonio-Stiftung

Die von Facebook vorgestellte Initiative soll laut Eigendefinition „gegen Hetz- und Hasskommentare“ vorgehen. Die Zensurstelle arbeitet unter dem Titel „Initiative für Zivilcourage online“ und soll „Extremismus und Hassrede im Internet bekämpfen“. Einige „hundert Mitarbeiter“ sollen die Zensur erledigen. Mit dabei die Amadeu-Antonio-Stiftung, die allerdings selbst immer wieder mit latentem Hass auffällt. Allerdings nicht gegen Flüchtlinge und Zuwanderer, sondern gegen das deutsche Volk und „weiße“ Menschen an sich.

Die Gründerin der Amadeu-Antonio-Stiftung ist die Ex-Stasi-Agentin Anetta Kahane. Die letzten 25 Jahre engagierte sich Kahane im Sinne der offensiven Zuwanderungs-Politik in die Bundesrepublik Deutschland. Nach der politischen Wende in der DDR wurde sie erste und zugleich letzte „Ausländerbeauftragte“ des Magistrats von Ost-Berlin. 1991 gründete Kahane die „Regionale Arbeitsstelle für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule“. Die von Anetta Kahane ins Leben gerufene Amadeu-Antonio-Stiftung sieht ein homogenes und weißes Deutschland als Problem an. So forderte Kahane etwa die Politik auf, gegen das „weiße Deutschland“ vorzugehen: „Aus diesem Grund gibt es im Osten des Landes noch immer weniger als 1 % sichtbare Minoritäten und somit kann man sagen, dass dieser Teil des Landes weiß geblieben ist. Nicht nur ‚ausländerfrei‘, sondern weiß. Bis heute ist es anstrengend, schwierig, mühsam bis unmöglich die lokalen Autoritäten davon zu überzeugen, dass dieser Zustand ein Problem ist, gegen das sie aktiv werden sollten. Es fehlt an politischem Willen, an Empathie und an der, für eine moderne westliche Demokratie, notwendigen Ethik.“

Nicht nur für die Chefin Kahane ist es „ein Problem“, dass Deutschland noch immer weiße Menschen beherbergt. Auch ihre Stiftungs-Mitarbeiter sind auf antideutscher Linie. Julia Schramm, seit 2 Jahren bei der Stiftung beschäftigt, hat „ein gutes Gewissen“, dabei mitzuwirken, „Deutschland einfach abzuschaffen“. Weil Männer mehrheitlich die AfD (Alternative für Deutschland) wählen würden, sei das „Männerwahlrecht zu überdenken“ und anlässlich der Bombardierung von Dresden im Zweiten Weltkrieg, wo Hunderttausende Zivilisten in einem beispiellosen Bomben-Terror zu Tode kamen, macht Schramm „Witze“ über deutsche Tote: „Sauerkraut, Kartoffelbrei – Bomber Harris, Feuer Frei!“

CZhXF4WWAAAUfD9 abschaffen bombergate
(Erklärend: Bomber Harris war der bekannteste Bombenflieger der alliierten Luftwaffe, welcher sich feiern ließ, weil er so viele Deutsche – von US-Amerikanern und Engländern auch „Kartoffeln“ genannt – aus der Luft ermordet hatte. Weil die Luftbomben von oben die Menschenmassen zu „Brei“ zerbombten, fand es Julia Schramm offenbar lustig von „Kartoffelbrei“ zu sprechen. Die Mehrheit der Opfer von Dresden waren Flüchtlinge – Frauen und Kinder, welche aus dem Osten flohen und in Dresden Schutz suchten. Schramm sieht das locker: „Deutsche Täter sind keine Opfer.“)

Hass-Zensoren

Solche Menschen „gegen Hasspostings“ vorgehen zu lassen ist ein ganz eindeutiges Signal. Julia Schramm selbst arbeitete an einer Broschüre mit, welche über „Hass-Sprache / Hate-Speech“ aufklären soll. Mit der Ernennung der Amadeu-Antonio-Stiftung zur Zensoren-Abteilung wurde ein klares Bekenntnis im Kampf gegen die deutsche Identität abgelegt. Es wird ein Geist zum moralischen Zensor erhoben, welcher keine „deutschen Opfer“ kennt, sondern immer nur „deutsche Täter“. Hier sind die „Bio-Deutschen“ das Problem und nicht die unkontrollierte Massenzuwanderung. Deutschland, so der Tenor dieser Denkweise, muss ausgedünnt und abgeschafft werden. Wenn deutsche Frauen, wie in Köln, vergewaltigt werden, tragen sie selbst die Schuld. Und in diesem Geiste wird Ausländergewalt gegen Deutsche auch gerne mal als eine „Rückgabe erlebter Diskriminierung“ bezeichnet.

 

Quelle: So hassen die Hass-Zensoren von Facebook – Info-DIREKT

Andreas Petzold, Herausgeber des „Stern“ und Meister der verdrehten Tatsachen – Der BRD Schwindel

… einfach mal zum Nachdenken 😉

von W.J.

Andreas Petzold ist Herausgeber des „Stern“, man erinnert sich, die Zeitschrift die einst ein grosses Gewicht hatte in der deutschen Gesellschaft, eine Stimme die gehört wurde. Lang, lang ist’s her. Lag die verkaufte Auflage in 1998 noch bei über 1,1 Mio Exemplaren, so wurden im letzten Quartal 2015 nur noch 725.000 an die Leserinnen und Leser gebracht. Allein im Vergleich zu 2014 nahm die verkaufte Auflage um 6% ab. Ein gerüttelt Mass Mitschuld an diesem Verfall hat auch Petzold, der immerhin von 1999 bis 2013 Co-Chefredakteur des Bilderblattes war.

stern-stimme-putin-kopieIrgendetwas muss den Deutschen missfallen haben an dem Blatt, dem dereinst einmal nachgesagt wurde, es habe zusammen mit dem Spiegel Willy Brandt zum Kanzler der Bundesrepublik gemacht, weil es sich unter anderem sehr stark für die Ostpolitik Brandts und dem Ausgleich mit der damaligen Sowjetunion stark gemacht hatte. Von der liberalen Grundeinstellung des Stern ist heute nicht mehr allzuviel übriggeblieben. Heute herrscht wie bei fast allen anderen Presseerzeugnissen die stramme Gesinnung über Liberalität und Verstand.

Einen überzeugenden Beweis für diese These lieferte Andreas Petzold auf Stern.de am heutigen Dienstag.

„Wladimir Putin – der selbstgerechte Aggressor“,

hat Petzold sein Elaborat überschrieben. Petzold verweigert in diesem Artikel jeden Bezug zur Wahrheit und zur Realität. Eine Hetze, die völlig auf Tatsachen verzichtet und die nur darauf gerichtet ist, Hass zu schüren. Dabei sollte Petzold es doch besser wissen. Er sollte wissen, dass das schüren von Emotionen, unsachliche Berichterstattung und die persönliche Verunglimpfung, Petzold spricht im Zusammenhang mit Putin vom

„kleinen, breitschultrigen Kreml-Zaren“,

hinführt zu Nationalismus, Rechtspopulismus und schliesslich Faschismus. Schliesslich ist er sehr engagiert im Kampf gegen rechte Gewalt. Aber wenn es um Putin geht, dann gerät in deutschen Journalistenhirnen zur Zeit so einiges durcheinander. So beginnt Petzold seinen Artikel mit der Aussage:

„Wladimir Putin lässt in Syrien Dörfer und Städte einäschern, der Terrorismusvorwurf dient ihm als pauschale Rechtfertigung. Damit verhöhnt der russische Präsident das Völkerrecht und den Zivilisationsgedanken.“

Da fällt dem aufmerksamen Leserr doch umgehend die Frage ein, woher Petzold die Informationen hat, die ihn zu der Aussage verleiten, Putin lasse in Syrien Dörfer und Städte einäschern? Ist er selbst vor Ort gewesen? Hat er sichere, objektive Quellen?

Soweit mir bekannt ist hat weder der Stern, noch irgendein anderes deutsches Medium eigene Korrespondenten vor Ort. Er bezieht sein Wissen also ausschliesslich aus Quellen, die selbst in dem Konflikt involviert sind. Die Aussage, dass russische Kampfflugzeuge ihre Bomben auf zivile Ziele werfen, ist also keineswegs gesichert. Petzold serviert sie aber als Tatsache. Selbst der so gern gebrauchte Hinweis, dass die Nachricht von der und der Quelle stamme und nicht nachgeprüft werden könne, spart er sich. Für ihn ist Kriegspropaganda die Ausgeburt von Realität und Wahrheit. Das glaubt er natürlich nicht selbst, das will er nur seinen Lesern einreden. Die sollen nicht wissen, die sollen glauben.

Wenn Petzold sich dazu versteigt, Putin verhöhne das Völkerrecht, frage ich mich, ob er die letzten fünf Jahre im Tiefschlaf verbracht hat. Anscheinend will er uns weismachen, Putin habe den Krieg in Syrien leichtfertig vom Zaun gebrochen. Wer aber nur ein kleinwenig Erinnerungsvermögen hat, der weiss, dass die Regime-Changer in den sogenannten westlichen Zivilgesellschaften, das was man gemeinhin fälschlicherweise als den „Arabischen Frühling“ bezeichnet, nach Syrien getragen haben. Was aber in Tunesien und zu Anfang auch in Libyen und Ägypten, bis es in beiden Ländern in einer Katastrophe endete, nach einem Erfolg aussah, funktionierte in Syrien vom ersten Tag an, nicht.

Was Anfang März 2011 mit den Demonstrationen der Eltern von Jugendlichen, die wegen Wandschmierereien verhaftet worden waren, in der Stadt Daraa begann, mündete sehr schnell in Gewalt. Anders als in Tunesien und Ägypten war in Syrien ein Großteil der Bevölkerung durchaus mit ihrem Leben zufrieden. Wenn in ihrem Land auch keine Demokratie herrschte, so ging es den meisten Syrern doch verhältnismäßig gut. Die Menschen lebten zwar nicht im Luxus, aber sie hatten satt zu essen, es gab eine erstaunlich gute, kostenlose medizinische Versorgung und die überwiegende Zahl der Syrer konnte lesen und schreiben. Syrien war ein säkularer Staat. Frauen und Männer waren, zumindest vor dem Gesetz, gleichberechtigt.

Immer wieder angefacht wurden die Proteste, die auch Ausdruck der Unzufriedenheit mit den Ergebnissen der neoliberalen Wirtschaftsreformen, die Syrien vom IWF aufgezwungen wurden, von der Muslimbruderschaft und von den westlichen Demokratien, vor allen Dingen Frankreich, Großbritannien, den USA und BRD, deren Forderungen schon bald in dem Ultimatum „Assad muss weg“, gipfelten. Alle Bemühungen, den Konflikt in Syrien friedlich beizulegen, scheiterten letzten Endes an dieser Maximalforderung. Sehr schnell wurden die Auseinandersetzung immer gewalttätiger und entwickelte sich zu einem Stellvertreterkrieg. Befeuert wurde das Gemetzel von Geld und Waffenlieferungen aus den Golfstaaten, vornehmlich Saudi-Arabien und Quatar und den USA, Frankreich, Großbritannien und der Türkei auf der einen Seite, und dem Iran auf der anderen.

Wer hat hier nun über Jahre hinweg das Völkerrecht verhöhnt? Die eklatanteste Verletzung des Völkerrechts ist es wohl, ein Land mit Krieg zu überziehen, weil die Führung nicht mehr passt. Halten wir fest, nicht Assad, nicht Putin haben die Aggression begonnen, haben ein anderes Land überfallen, es waren der Westen und die sunnitischen Golfstaaten, die in Syrien einen gewaltsamen Regime-Change herbeiführen wollten, egal zu welchem Preis.

Ebenso verhält es sich bei dem Bombardement syrischen Gebietes. Die USA, Großbritannien, Frankreich, die Bundesrepublik Deutschland und alle anderen Mitglieder der Koalition der Willigen missachten mit jedem ihrer Flüge die Souveränität Syriens. Die einzige ausländische Macht, die dort nicht das Völkerrecht verletzt ist Russland, denn das wurde von der rechtmässigen Regierung Syriens zu Hilfe gerufen. Petzold hat die Tatsachen mal eben in ihr Gegenteil verkehrt.

So als habe es den völkerrechtswidrigen Krieg der USA und der EU gegen das kleine Serbien, den Überfall auf Afghanistan den Irak und Libyen nicht gegeben, schreibt Petzold:

„Terrorismus ist für Moskaus Propaganda ein echter Glücksfall. Er dient als pauschale Rechtfertigungs-Rhetorik für jede Art von gewaltsamem Vorgehen, das eigentlich das Völkerrecht und den Zivilisationsgedanken verhöhnt.“

War es nicht der deutsche Verteidigungsminister Scharping, der den „Hufeisenplan“ Serbiens erfunden hat, um über das kleine Land auf dem Balkan herzufallen, war es nicht der US-amerikanische Präsident George W. Bush, der alle Angebote Afghanistans, Osama Bin Laden auszuliefern in den Wind schlug und das zentralasiatische Land mit einem Teppich von Bomben überzog und einem Krieg der nun schon bald 14 Jahre andauert?

Und war es nicht der gleiche amerikanische Präsident, der die UNO anlog und dem irakischen Präsidenten Saddam Hussein unterstellte er habe Chemiewaffen in seinem Besitz und unterstütze die Terrororganisation AL Khaida?

War es nicht der Westen, der von der UN eine Flugverbotszone über Libyen erpresste weil angeblich Präsident Gaddafi plane, an seinem Volk Völkermord zu begehen? Ist es nicht der US-amerikansiche Präsident und Friedensnobelpreisträger Obama, der ohne Rechtfertigung und ohne Rücksicht auf die Zivilbevölkerung einen Drohnenkrieg gegen Afghanistan, Pakistan, den Sudan und viele weitere islamische Staaten führt?

Wem dient der Terrorrismus nun als „pauschale Rechtfertigungs-Rhetorik für jede Art von gewaltsamen Vorgehen“?

Einmal so losgelöst von der Wahrheit, von allen Fakten, polemisiert Petzold gegen Putin, als bereite er einen Krieg gegen Russland vor, nach dem Muster Libyens und Syriens. Zunächst wird Putin zu einem Diktator neroschen Ausmasses hochstilisiert. Der Vergleich mit Hitler ist unerlässlich, hatten wir schon bei Serbiens Milosewitsch, bei Iraks Hussein, bei Libyens Gaddafi und bei Syriens Assad nun muss sich auch Putin diesen unerträglichen Vergleich gefallen lassen:

„Die „Heim-ins-Reich“-Diktion hat er sich vermutlich von Hitler abgeguckt und schon sehr erfolgreich in der Krim und Ost-Ukraine umgesetzt.“

Von da bis hin zur Forderung man müsse das russische Volk vom „Despoten Wladimir Putin“ befreien ist es dann nur noch ein kleiner Schritt:

„Denn dann trübt sich der nüchterne Blick, packt einen der heilige Zorn, kocht der Furor hoch über diesen selbstgerechten Aggressor, dessen Panzer in der Ost-Ukraine über Leichen rollen, der syrische Dörfer und Städte gnadenlos einäschern lässt und das Abschlachten von Menschen achselzuckend wegsteckt.“

Jetzt heisst es nur noch einen Volksaufstand geschickt einzufädeln, dessen an amerikanischen Eliteuniversitäten auf den rechten Pfad des Neoliberalismus getrimmten Anführer, alsbald den Westen um Hilfe anbetteln, und schon werden Bomber, Raketen und Drohnen in Richtung Moskau in Marsch gesetzt. Mit einem wie Putin spricht man nicht. Den stellt man an die Wand und knallt ihn ab, so wie Gaddafi und Hussein:

„Und während man das so denkt, sieht man Horst Seehofer und dem wiederauferstandenen Edi Stoiber zu, wie sie als Clowns in Putins Manege auftreten.“

Alles durfte sich der Seehofer Horst erlauben. Er hatte fast schon Narrenfreiheit aber wie das so mit Narren ist, wenn sie das letzte Tabu gebrochen haben, dann baumeln sie irgendwann am nächsten Laternenpfahl. Fährt der doch zum Putin, verhandelt mit ihm, gibt ihm gar die Hand:

„Dabei führt dieser Mann das verlogenste Regime an, dass es im 21. Jahrhundert gibt.“

Das wird den kleinen Kim Yong Un in Nordkorea aber freuen, dass er nun mit Putin den Platz getauscht hat. Nicht die Diktatur in Saudi-Arabien, die Dieben die Hand abhackt und Ehebrecherinnen zu Tode steinigt, nicht die Schlächter von Khatar, die Diktatoren von Usbekistan und Kasachstan, die Scheichs von Kuweit, den Vereinigten Emiraten, nicht Ägyptens mordende Militärdiktatur sind die verlogensten Regime des 21. Jahrhunderts. – Der Preis gebührt der Russischen Föderation.

Und noch einen teuflischen Plan des Hitlerimitators Putin offebart uns Petzold. Er klärt uns auf darüber, dass es nicht etwa die Kriegstreiber in den USA und der EU sind, sondern dass es der

„Gottvater im Kreml ist, der die Flüchtlinge übers Mittelmeer treibt“,

Flüchtlinge, die bei Petzold schnell schon mal zum

„Fallout“

werden.

„Fallout seiner (Putins) entgrenzten Willkür und Gewaltherrschaft“

mutieren die

„Frauen, Kinder und Gebrechliche. Nach Putins Lesart allesamt Terroristen“,

die der Kremlherr nutzt

„um die EU in die Knie zu zwingen.“

Den Leser dieses unsäglichen Geschmieres lässt Petzold damit allerdings mit der drängenden Frage zurück: Was ist das für ein Europa mit seinen über 500 Mio. Einwohnern, diese zweitgrösste Wirtschaftsmacht der Welt mit ihren heeren Werten wie Demokratie, Menschenrechten und der so viel gepriesenen Zivilgesellschaft, die sich von einem Diktator, einem Despoten aus Moskau

„gestützt von einer liebedienerischen Minister-Clique und einer unterwürfigen Duma“,

in die Knie zwingen lässt? ist dieses Europa nicht schon längst auf den Knien, zumindest vor den USA, oder liegt es bereits auf dem Rücken? Mausetot, – bereit und würdig, endgültig zu Grabe getragen zu werden?

 

Quelle: Andreas Petzold, Herausgeber des „Stern“ und Meister der verdrehten Tatsachen – Der BRD Schwindel

Merkels Kulturwechsel: Deutschland wird »humanitäre Superpower« und assimilierender »Vielvölkerstaat« – Der BRD Schwindel

von Markus Mähler

Was trieb Angela Merkel zur Invasion der Machtlosen an? Auf eine Antwort wartet Deutschland vergeblich. Die Mutter aller Flüchtlinge lernt deshalb andere Wellen kennen: Kritikerwellen. Staatsrechtler sehen uns im juristischen Nirwana – und jetzt machen auch Politikberater der Kanzlerin Feuer unter dem Hintern.

Pegida-Demonstration in DresdenGertrud Höhler schreibt:

Die Bundeskanzlerin folgt »der radikalen Vision eines Vielvölkerstaates«. Wo »Invasion«, »Kontrollverlust und Entgrenzung« Programm sind. Doch unsere alternativlose Regierungschefin beherrscht weder die gerufenen Geister noch den Kulturwechsel.

Deutschland verändert sich. Schneller, radikaler, stärker, als es viele Menschen überhaupt wahrhaben wollen. Wer verändert aber Deutschland? Eine Frau, eine einsame Kanzlerin, die keine Obergrenze kennt und ganz Europa gegen sich hat. Inzwischen haben Deutschlands klügste Staatsrechtler mit der Unbeirrbaren abgerechnet. »Merkels Alleingang« in der Flüchtlingskrise verurteilen sie als »historischen Rechtsbruch« – sie habe die Grenzen unserer Verfassung außer Kraft gesetzt und einen ganzen Kontinent entgrenzt.

Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) kommt mit dem Mundtotmachen der Kritiker gar nicht mehr hinterher. Gerade erst hat er alle Staatsrechtler geknebelt – mit einem giftigen Rundumschlag in der FAZ gegen die fundierte, juristische (!) Kritik. Jetzt lodert das Kritikerfeuer gegen Merkel aber schon wieder in einer anderen Ecke auf.

Deutschland ist wieder Weltmacht: Konkurrenzlos in der Flüchtlingsbranche

Gertrud Höhler ist Merkel-Kritikerin (Die Patin) und Politikberaterin. Sie schreibt in der Februarausgabe des Debattenmagazins Cicero: Unsere Flüchtlingskrise ist kein chaotisches Produkt politischer Planlosigkeit. »In einem Masterplan hat sich die Kanzlerin für eine Invasion der Machtlosen entschieden, weil sie Deutschland verändern will.« Auch Merkels (zweit-)berühmtestes Zitat zur Flüchtlingskrise (»Dann ist das nicht mehr mein Land«) sei kein Ausruf von Hilflosigkeit – sondern das taktische »Meisterstück« der unzerstörbaren Teflon-und-Kevlar-Kanzlerin.

Wie soll aber Merkels Land aussehen? Was treibt die »Kanzlerin der freien Welt« an? Sie hat sich von der Real- zur Radikalpolitikerin gewandelt, urteilt Höhler. Nach zehn Jahren Dauerregieren entdeckt eine Ex-Pragmatikerin endlich die Vision für ihr politisches Lebenswerk: »Deutschland als Vielvölkerstaat, in dem Herkunft und Religion geschliffen und nivelliert werden. […] Als humanitäre Superpower hat Deutschland in der aktuellen Völkerwanderung ein Profil errungen, mit dem keine andere Supermacht wetteifern kann.« Wir sind also Weltmacht in einer Disziplin, in der es – nicht ohne Grund – überhaupt keine Konkurrenz gibt. So sieht eher eine Endzeitvision aus.

»Erlösungsbedürftig«: Merkels Märchen für die Massenmigration

Dass Merkel die deutsche Kultur ändern will, daraus macht nicht einmal die Alternativlose ein Geheimnis. Darf ein einzelner Mensch aber im Namen von Millionen einen so radikalen Kurswechsel befehlen – gar eine ganze Gesellschaft verändern? Die Nebenwirkungen von Merkels Vision spüren wir nicht erst seit der Kölner Silvesternacht. Eine unsittliche Katastrophe mit Ansage. Sie war unvermeidbar, weil sich unsere sonst so raffinierte Kanzlerin plötzlich in grenzenloser politischer Einfalt übt. Mit einem Kurs, der in einen einzigen Satz von Höhler passt: Merkel musste »nur die Türen öffnen, um andere Kultursysteme in Gestalt von Menschen hereinzulassen«.

Als Begründung für dieses Manöver erfand die Kanzlerin ein politisches Märchen. Sie machte den Deutschen weiß, die Neuen seien »erlösungsbedürftig«. Als ob sich die Probleme in Syrien lösen, wenn Syrer nach Deutschland importiert werden. Merkels unangemeldeter Langzeitimport aus dem arabischen Kulturraum wird sich aber, schreibt Höhler, »bald als Irrtum erweisen«. Integration »durch das Bekenntnis zum Grundgesetz« sei eine Fehleinschätzung, und das »Programm ›Kontrollverlust und Entgrenzung‹ ist vielmehr ein Beschleuniger für den Geltungsverlust von Europa«.

Merkel rief Geister, die sie nicht kontrollieren kann

Schädigt Merkel damit doppelt? Den Deutschen und den Europäern? Es scheint so – denn seit wann bekommt eine neu geborene Weltmacht Mitleid? Genau das kam von Henry Kissinger. Der Ex-US-Außenminister äußerte sein Mitgefühl für die Kanzlerin und ihre neue Superpower der Flüchtlingspolitik:

»Eine Region verteidigt ihre Außengrenzen nicht, sondern öffnet sie stattdessen. Das hat es seit einigen tausend Jahren nicht gegeben.« Merkel wisse genau, »dass es einen Punkt gibt, an dem die Transformation der sozialen und politischen Strukturen beginnt«.

Anders ausgedrückt: Merkel rief Geister, die sie nicht kontrollieren kann.

»Das wird zwangsläufig passieren, vor allem, wenn man es mit Gruppen zu tun hat, die die grundlegenden Werte der westlichen Gesellschaft nicht akzeptieren.«

Kiesinger sieht die Kanzlerin in einem »Dilemma«: Sie müsse »abwägen zwischen dem Leid der Flüchtlinge und den langfristigen Auswirkungen auf ihr Volk«.

Nach Ansicht der Politikberaterin Höhler hatte Merkel aber genau das im Sinn: Sie wägt nicht ab für ein »Volk«, das da ist, sondern für ein »Volk«, das einmal sein wird.

Die Frage ist, ob sich die Physikerin Merkel dabei nicht gefährlich verkalkuliert hat. Einen Platz in den Geschichtsbüchern hat sie schon sicher – der kann aber anders ausfallen, als sich die Alternativlose ihn gewünscht hat.

 

Quelle: Merkels Kulturwechsel: Deutschland wird »humanitäre Superpower« und assimilierender »Vielvölkerstaat« – Der BRD Schwindel

Bis zu welchem Punkt ist es Rassismus? Und ab wann wird es idiotisch? – Der BRD Schwindel

Von Susanne Kablitz

In Thailand gibt es eine überaus interessante Regelung, die im politisch korrekten Westen für helle Empörung sorgen würde. Passiert dort nämlich zum Beispiel ein Unfall zwischen einem In- und einem Ausländer, dann ist – bis zum Beweis des Gegenteils – immer erst einmal der Ausländer schuld. Begründet wird das damit, dass wenn der Ausländer nicht im Land wäre, der Unfall erst gar nicht passiert wäre.

antifarasseAls ich das erste Mal davon hörte, musste ich schmunzeln bei der Vorstellung, wie hier dem gutmenschlichen Über-Deutschen – entrüstet und bis aufs Äußerste empört – der Mund schäumen würde.

Dabei ist Thailand – oder gar Asien – gar nicht in negativer Hinsicht für Rassismus bekannt. Warum auch? Ist Rassismus ja nun auch einmal nichts anderes als die dümmlichste Form des Kollektivismus.

Nun denn, reden wir über Rassismus.

Über den Rassismus, der – geht es nach der links-grünen Mehrheit in diesem Lande – gerade in den letzten Monaten zu einem Phänomen ganzer Landstriche geworden ist. Kaum ein Inländer ist derzeit noch nicht vom Rassismus-Virus betroffen. Nazis und Rassisten, wohin das Auge reicht. So oder so ähnlich wird es der breiten Masse unter die Nase gerieben, fällt ihnen auch nur für eine Sekunde ein, vom Weg des unreflektierten Migranten-Willkommens-Hypes auch nur einen Millimeter abzuweichen. Die im Gutmenschenwahn rotierende Frontfrau des Zwangsbezahlfernsehen, Dunja Hayali, bekommt sogar einen Preis dafür. Gut, diese Preise sind zwar so überflüssig wie ein Kropf, aber dennoch: Die Botschaft ist klar und eindeutig, wie man dann auch daran ablesen kann, dass das Landgericht Hamburg, „Hasskommentare“ auf der facebook-Seite per Verfügung richterlich verbieten lässt.

So passt es denn auch gut in diese Zeit, dass in Rotherham (England) über Jahre hinweg mindestens 1.400 Kinder sexuell missbraucht und misshandelt werden durften. Die Täter, die im Gefängnis sitzen: Fünf Pakistanis. Nun, die Tatsache, dass es Pakistanis gewesen sind, die nahezu unmenschliche Dinge an Hilflosen begangen haben, ist erst einmal irrelevant. Was viel entscheidender ist, ist die Tatsache, dass die unfassbar grausamen Taten jahrelang verschwiegen und verleumdet wurden. WEIL die Täter Pakistanis sind.

So sind die Eltern der Kinder als Rassisten bezeichnet worden, weil sie die Taten bei der Polizei angezeigt haben.

Sie sind als Rassisten beschimpft worden, weil sie Unrecht angezeigt haben. Und was war die Folge? Die Dinge ruhten still wie der See – tun sie übrigens immer noch in weiten Teilen. Ganz offensichtlich hat man es in vielen Fällen vorgezogen, den Körper und die Seele der Kinder zu ruinieren, anstatt als Rassist tituliert zu werden.

Und das ist KRANK! Vollkommen KRANK!

Vor allem ist das krank aus der Richtung der Leute, die glauben, dass sie von diesen Dingen verschont werden, wenn sie nur im Kreise der Obrigkeitshörigen mitbrüllen und dabei vergessen, dass es nicht lange dauern wird, bis es sie selbst erwischt.

Wenn man die Täter nicht mehr beschreiben darf, wenn man die Täter nicht mehr bestrafen darf, wenn man die Täter nicht mehr zeigen darf, die so etwas Unaussprechliches tun, weil man dann als Rassist gilt, dann ist das der Beweis, dass wir als Gesellschaft absolut verloren sind. Wenn man bereit ist, auf dem Altar der politischen Korrektheit, Unschuldige zu opfern und sich dabei auch noch erhaben über andere zu fühlen, die das ganz anders sehen, dann ist es wirklich besser, dass der „Westen“ verschwindet. Denn dann sind unsere „Werte“ nichts, aber auch gar nichts wert.

 

Quelle: Bis zu welchem Punkt ist es Rassismus? Und ab wann wird es idiotisch? – Der BRD Schwindel

Angriff auf Deutschland – Traugott Ickeroth

Angriff auf Deutschland Hintergründe der Masseneinwanderung © Traugott Ickeroth Der Krieg hat begonnen. Nein, das ist nicht ganz richtig, der Krieg gegen Deutschland wurde niemals beendet. Wir erleben derzeit eine neue Art der Kriegsführung: Ausländer werden als Waffe gegen Europa und insbesondere gegen Deutschland eingesetzt oder besser mißbraucht. Zu Millionen. Ein gigantisches Heer Migranten strömt unaufhaltsam gen Europa, der Aufmarsch […]

…..

Weiterlesen und Quelle: Angriff auf Deutschland – Traugott Ickeroth

Kuchen, Köln und Karneval – Die Flüchtlingskrise als Happening – Der BRD Schwindel

von Konrad Kustos

Was eine Studentin aus Köln so denkt, kann Aufschluss darüber geben, wie es um den geistigen Zustand unserer künftigen (und derzeitigen) Führungsebene so aussieht. Die Studentin heißt Stefanie Neuhaus und kam kurz mit ihrer Sicht auf die Flüchtlings(un)problematik in der Berliner Zeitung zu Wort. Unserem Gastautor Jon Schnee fielen daraufhin beim Lesen zuerst die Essensreste aus dem Gesicht und dann drei Optionen ein, wie er damit umgehen könnte. Er entschied sich für die augenzwinkernd wissenschaftliche Variante, vielleicht, weil sich selbst der Wahnsinn mit Humor besser ertragen lässt?

Die Stefanie schreibt:

„Ich mache mir keine Sorgen, weil immer mehr Menschen zu uns kommen. Und ich habe, trotz der Vorfälle zu Silvester, auch keine Angst, wenn ich abends am Kölner Hauptbahnhof unterwegs bin. Sehr wohl aber davor, dass jetzt alle Flüchtlinge als potenzielle Täter gesehen werden und dass das am Ende unserem Engagement schadet.


Es gibt in Deutschland ja so viele Leute, die anpacken und sich einbringen wollen. Im Sommer habe ich die Facebook-Gruppe ‚Miteinander leben – Eine Chance für alle‘ gegründet. Wir sind mittlerweile über 7500 Mitglieder, die sich rund um Köln engagieren.


Manchmal frage ich mich allerdings, wie die Integration funktionieren soll, wenn es für Privatpersonen so schwer ist, an die Menschen in den Unterkünften ranzukommen. Viele unserer Ideen und Aktionen entstehen spontan. Aber mit einem Kuchen in einer Turnhalle vorbeizuschauen, um ein bisschen mit den Menschen zu reden – sowas ist wegen der Sicherheitsvorkehrungen oft nicht umsetzbar. Das finde ich sehr schade. Die Flüchtlinge brauchen doch genau diesen ungezwungenen Kontakt zu den Einheimischen.


Ich wünsche mir, dass es einfacher wird, solche Brücken zu bauen. Dafür brauchen wir eine bessere Kooperation zwischen ehrenamtlichen Helfern, Privatpersonen und den Betreibern der Flüchtlingsunterkünfte. Und vor allem brauchen wir endlich weniger Bürokratie.“ (Kolumne komplett wiedergegeben)

Zur Erhaltung der geistigen Gesundheit meinerseits sann ich nach mentalem Ausgleich und kam auf drei Optionen:

Die erste Option: Ich tue so, als hätte ich die Kolumne nie gelesen, und in der Hoffnung, dass mit dem nächsten Tiefschlaf das gerade Gelesene unwiederbringlich gelöscht wird, belasse ich es dabei. Wie man unschwer an diesen Zeilen erkennen kann, wurde diese Option verworfen.

Die zweite Option: Ich setze mich mit jeder kommentierungswürdigen Äußerung der Stefanie ausführlich auseinander. Allerdings ist damit sofort klar, dass ich es trotz der Kürze der Kolumne auf ein Büchlein, mindestens aber auf ein Essay in Heftstärke bringen würde. Dafür fehlt mir schlicht die Zeit, was uns zur nächsten Option bringt.

Die dritte Option: Unter Beachtung effizienten Zeitmanagements und der Fülle an zu bearbeitenden Punkten erweist sich nur eine rein mengenanalytische Vorgehensweise als praktikabel. Ein positiver Nebeneffekt ist, dass dieses Vorgehen auch von anderen Personen unter gleichen Bedingungen beliebig oft wiederholt werden kann, so dass – je nachdem wie viel Lust man dazu hat – eine empirische erhobene Datenmenge entsteht. Anhand dieser kann man seine Sicht auf die Aussagen von Stefanie über die Zeit oder im Vergleich zu anderen überprüfen. Quasi ein standardisiertes wissenschaftliches Studienszenario mit der Fragestellung: Sag mir, was Du von Stefanies Geisteszustand hältst, und ich sage dir, was für ein Mensch du bist.

Das-So-Denkt-Stefanie (DSDS) -Experiment Teil I

Gegeben ist die Kolumnistin Stefanie Neuhaus aus Köln. Korrespondierend mit dem Status Studentin ist Stefanie um die 24 bis 26 Jahre alt. Nachdem Sie ihren Text gelesen haben, würden Sie folgender Aussage zustimmen (nur eine Auswahl darf getroffen werden):

Ja, die Kolumne hat tatsächlich Stefanie Neuhaus aus Köln geschrieben und ihr Studienschwerpunkt ist:

0  vegane Ernährungsberatung

0  bimolekulare Reaktion und Reaktionskinetik

0  Veranstaltungsmarketing

Nein, die Kolumne hat nicht Stefanie Neuhaus aus Köln geschrieben, sondern:

0  ein 62-jähriger Journalist, dem seine 14 Jahre alte Enkelin als Imitationsbezugspunkt diente

0 eine Praktikantin der Bundesregierung, die sich um eine Festanstellung in der Pressestelle bewirbt

0  eine Gruppe aus einem Meinungsforschungsinstitut im Auftrag der Zeitung


Das-So-Denkt-Stefanie (DSDS) – Experiment Teil II

Die Kolumne der Stefanie Neuhaus aus Köln umfasst 15 Sätze (eine Nebensatzaufzählung wurde als eigenständiger Satz gewertet). Bitte ordnen Sie jedem Satz nur eine der folgenden Reaktionen zu und notieren Sie am Ende die jeweilige Gesamtzahl.

0  zustimmendes Nicken

0  fassungsloses Kopfschütteln

0  den Drang jemanden zu umarmen

0  Fremdschämen

0  Schade, dass die Dinosaurier ausgestorben sind

Bitte schicken Sie Ihre Ergebnisse nicht an mich, sondern gleich an das Bundeskanzleramt, das Bildungswerk der Heinrich-Böll-Stiftung oder den Verband Psychologischer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten im BDP e.V. Danke.

 

Quelle: Kuchen, Köln und Karneval – Die Flüchtlingskrise als Happening – Der BRD Schwindel

Warum sind die Deutschen so außergewöhnlich obrigkeitshörig?

Conservo

Von Peter Helmes, www.conservo.wordpress.com

zitat

Von Speichelleckern, SED-Unterdrückern, BRD-Jubelpersern und dem Islam

Seit vielen Jahren führe ich einen regen Meinungsaustausch mit einem geistigen Freund, der einen aufregenden Lebenslauf hinter sich, oder vielleicht auch noch vor sich hat.

Er war ein sogenannter kritischer Schriftsteller in der DDR, was naturgemäß nicht lange gutging: Er landete in Bautzen, viele schlimme Jahre. Bis die Bundesregierung ihn für lumpige 80.000 DM freikaufte.

Nun geht es ihm wie vielen anderen, die aus dem „Stasi-Gefängnis DDR“ loskamen, freiwillig durch Flucht oder freigekauft oder auf abenteuerlichen Wegen bei Nacht und Nebel „rübergemacht“. Allen ist gleich, daß sie alle und alles verloren – ihre Habe, ihre Freunde, oft auch ihre Familien.

Dann erlebten sie in der „BRD“ eine besondere „Willkommenskultur“. Sie kamen zwar

Ursprünglichen Post anzeigen 592 weitere Wörter

Verbrechen werden zu Unfällen verharmlost – Der BRD Schwindel

es fehlen einem einfach nur noch die Worte … zur Widerlichkeit und Abartigkeit dieses Systems und dem was Menschen erleiden müssen läßt sich einfach nichts mehr sagen … unser ganzes Mitgefühl geht an die Familie …

von indexexpurgatorius

Ende Januar trieben zwei mit Messern bewaffnete Männer einen 24-jährigen Mann mit seinem Baby in Hamburg-Eißendorf in den Lohmühlenteich. Laut Polizeiangaben hatte der Mann mehrere nicht lebensbedrohliche Stichverletzungen.

teich-hamburg-mann-baby

Jetzt, nachdem das kleine Mädchen wochenlang um sein Leben gekämpft hatte, ist sie jetzt gestorben. Ihre Mutter veröffentlichte auf Facebook gestern Abend einen traurigen Post:

“Du bist der hellste Stern am Himmel. Der schönste Engel, der über uns wacht”, schrieb sie dort.

Ein Polizeisprecher bestätigte, dass die kleine Lia (drei Monate) am Montagnachmittag in der Uni-Klinik Eppendorf gestorben ist.

Schlimm genug, dass der Mann angegriffen und in den Teich getrieben wurde und nun auch noch das Kind verstarb, doch das die Medien, hier in diesem Fall der „FOCUS“ schreibt, dass es sich dabei um einen Unfall handelte grenzt schon an eine Schamlosigkeit der Medien um Verbrechen zu beschönigen und zu verharmlosen.d6984dz2rb7ynmyvt

 

Quelle: Verbrechen werden zu Unfällen verharmlost – Der BRD Schwindel

Von Lügnern und Dummschwätzern – Der BRD Schwindel

Von Thomas Böhm

Im Augenblick kommt es wirklich knüppeldick für die ideologisch verbohrten Gutmenschen. Jeden Tag verbreiten sich fast nur noch schlechte Nachrichten aus und um die Flüchtlingslager, Vergewaltiger und Terroristen ziehen durch die Straßen und die AfD ist einfach nicht tot zu kriegen, mit oder ohne Schießbefehl.

Einmal Spitzel, immer Spitzel? Stasimitarbeiterin Anetta Kahane und ihr Zensurminister Heiko Maas

Einmal Spitzel, immer Spitzel? Stasimitarbeiterin Anetta Kahane und ihr Zensurminister Heiko Maas

Da ist man als braver Journalist und anständiger Politiker natürlich um Ausgleich bemüht und so wird bei jeder „passenden“ Gelegenheit auch gleich munter darauf los geplappert und verbale Selbstjustiz verübt.

Hier ein Beispiel aus dem Januar:

Unbekannte haben in der Nacht eine Handgranate auf das Gelände eines Flüchtlingsheims in Baden-Württemberg geworfen. Immer wieder werden Flüchtlinge, Helfer und Polizisten angegriffen. Die Attacken werden nicht nur häufiger, sondern auch heftiger. Experten sprechen von einer „neuen Stufe der Eskalation“, Politiker von „Straßenterror“…


…„Eine Handgranate ist eine tödliche Waffe. Das ist etwas anderes als ein Böller“, sagt Anetta Kahane, Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung.


Die Stiftung führt gemeinsam mit Pro Asyl seit Jahren eine Chronik über Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte. Von Graffiti über Steinewerfer bis hin zu Brandanschlägen hat Kahane im Blick, wo welche Anfeindungen und Angriffe passieren, „aber so etwas hat es noch nicht gegeben“, sagte sie zu FOCUS Online.


„Die meisten anderen Übergriffe sind reine Provokation“, so Kahane. Ein Anschlag mit einer Handgranate sei dagegen lebensgefährlich. „Das ist auf jeden Fall eine neue Stufe der Eskalation.“


Auch Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) zeigte sich erschüttert über den Anschlag. „Das Ausmaß der Gewalt ist erschreckend“, erklärte Maas am Freitag in Berlin und forderte, die Täter dürften nicht ungestraft davonkommen. „Sie müssen konsequent ermittelt und bestraft werden“, so Maas…


www.focus.de/politik/deutschland/attacke-auf-fluechtlingsheim-entsetzen-ueber-handgranaten-angriff-maas-ausmass-der-gewalt-ist-erschreckend_id_5248272.html

Auch andere Politiker waren mit ihren vernichtenden Vorurteilen schnell zur Hand:

Ministerpräsident Winfried Kretschmann:

„Also das ist wirklich unfassbar, dass jetzt schon mit Handgranaten – quasi mit militärischen Waffen – auf Asylsuchende losgegangen wird.“

Wirtschaftsminister Nils Schmid:

„Man kann nur hoffen, dass sich solche Vorfälle nicht wiederholen.“ Tatsache sei, so Schmid, dass es in Deutschland so viele Anschläge auf Flüchtlingsheime gegeben habe wie lange nicht mehr.

Guido Wolf, Spitzenkandidat der CDU:

„Das ist ein Anschlag gegen die Menschlichkeit.“…


www.suedkurier.de/nachrichten/baden-wuerttemberg/Diese-Politiker-tappten-nach-dem-Handgranatenwurf-in-die-Vorverurteilungs-Falle;art417930,8508146

Pech nur, wenn dieser Anschlag gegen die Menschlichkeit, wie so viele Anschläge gegen die Menschlichkeit nicht von den bösen „Rechten“ begangen werden, sondern von den guten „Migranten“:

Die Polizei hat nach dem Anschlag mit einer Handgranate auf eine Flüchtlingsunterkunft in Villingen-Schwenningen vier Verdächtige festgenommen. Gegen drei von ihnen wurden nach Polizeiangaben Haftbefehle wegen eines Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz erlassen.


Anhaltspunkte für eine fremdenfeindliche Tat gibt es demnach nicht. Die meisten der Verdächtigen hätten einen osteuropäischen Migrationshintergrund, teilten die Ermittler mit – wohl, um zu verdeutlichen, dass die Verdächtigen kein fremdenfeindliches Motiv hatten, wie es bei vielen anderen Angriffen auf Asylbewerberunterkünfte der Fall ist. 


Zu weiteren Hintergründen der Tat und zur Motivation der Verdächtigen könnten derzeit aus „ermittlungstaktischen Gründen“ keine Details mitgeteilt werden, hieß es von der Polizei. „Allerdings dürften Konflikte, die zwischen den im Schwarzwald-Baar-Kreis tätigen Sicherheitsunternehmen bestehen, die Ursache sein.“…

Immerhin ist die „Zeit“ so fair und räumt Fehler ein:

Nach der Tat hatten daher viele Politiker, Beobachter und Medien den Angriff als fremdenfeindliche Tat eingeordnet und verurteilt. Zu dem Zeitpunkt war unbekannt, dass die Wachleute das Ziel waren.


Sicher war nur, dass die Täter eine Kriegswaffe benutzten, was als Terror einzuordnen ist. Zudem nahmen die Täter in kauf, dass durch den Angriff Menschen verletzt oder getötet werden – Wachleute wie Bewohner. 


Auch ZEIT ONLINE hatte geschrieben, „der Anschlag von Villingen ist nur ein weiterer in einer langen Reihe von Angriffen auf Flüchtlingsunterkünfte“.


Die Chefs der großen Parteien, Bundesinnenminister Thomas de Maizière oder auch Justizminister Heiko Maas hatten die Täter als Fremdenfeinde verurteilt, von Terror gegen Flüchtlinge war die Rede.

www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-02/villingen-schwenningen-handgranatenanschlag-verdaechtige-festnahme

Entscheidend ist der Hinweis

„Zu dem Zeitpunkt war unbekannt, dass die Wachleute das Ziel waren“.

Zu dem Zeitpunkt war aber auch noch nicht bekannt, dass Rechte hinter diesem Anschlag standen. Aber das spielt natürlich keine Rolle, schließlich müssen mindestens einmal im Monat neue Statistiken auf den medialen Markt geworfen werden, die das Böse im Deutschen offen legen.

Wir sind gespannt, ob unsere anständigen Politiker und Journalisten nun von einer „Schande für Osteuropa“ sprechen werden oder ob sie sich für den nächsten Brandanschlag schon mal einölen, damit das Lügen und Dummschwatzen leichter von der Zunge geht.

 

Quelle: Von Lügnern und Dummschwätzern – Der BRD Schwindel

Austrian swimming pool off-limits to ‘unaccompanied refugees’ amid child rape outrage — RT News

The alleged sexual assault of a 10-year-old boy by an Iraqi refugee in Vienna has sparked mixed reactions: while locals feel unsafe and blame the government, pro-immigration campaigners claim such cases should not be the basis for “general mistrust.”

After the boy was allegedly brutally raped in southwestern Vienna by a 20-year-old refugee in the changing rooms at a swimming pool, people became more worried about their families’ safety in the Austrian capital. The suspected child abuser, who arrived in Austria from Iraq in September of last year, leaving a wife and a child back at home, is one of many newcomers who now prevail in their neighborhood, locals say.

There are more migrants than Austrian families at the moment here, really huge groups of migrant people,” one woman told RT.

We used to bring our kids swimming in this pool, [but] when we heard about the incident, after this sad story we decided to stay away,” another man said, adding: “It’s the fault of the Austrian government, because it took lots of refugees from the outside.”

The incident at the public pool happened in December of last year, but received no coverage in the media back then. Police are still reluctant to share the details, only telling RT that the suspect “lives in Vienna and has a refugee status.”

Meanwhile, management at another municipal swimming pool near the Austrian capital in the town of Modling has recently banned migrants. Citing “repeated complaints by bathers and staff,” the managers banned admission to people “of immigration background” if they are not accompanied by social workers.

Some of them were not able to behave themselves, and went after the women following them into the showers. They [also] tried to break up our vending machine. I couldn’t just stand by, I had to do something,” Robert Mayer, the manager of the pool, told RT’s Laura Smith, adding that “young asylum seekers are welcome to come here, but only if they are accompanied.”

READ MORE: Asylum defense: Anti-refugee Nazi tank causes outrage in Bavarian carnival

The decision has been criticized by left-wing pro mass immigration campaigners, who claim there have been other places and people that have refused to deal with migrants and refugees.

This is something that we’ve been seeing a lot happening lately, be it in a swimming pool, or at a doctor’s – which we had – who refused the treatment of refugees, or a lawyer who would say he would not represent refugees or asylum seekers or migrants. And then you would have a bar that would ban refugees from entering,” Vienna city councilor and Green Party member Faika el Nagashi told RT.

Calling for tolerance, she stressed that “there is never any basis to stigmatize a whole group of people based on one, or two, or a number of incidents.”

We feel very worried about the atmosphere as it [is] today. After so many bad news in the media and picture of Islam as a religion, there is an atmosphere of general mistrust,” Carla Amina Baghajati of the Islamic Faith Community of Austria told RT’s Laura Smith.

Yet, such incidents do not receive enough coverage in the western media, Laszlo Maracz, a professor from the University of Amsterdam, argued.

We see the same pattern all the time: migrants commit an offense, [including] sexual molestations or a robbery… and the authorities try to suppress this information, and the media is not reporting on it,” Maracz told RT, adding that “the mainstream media is trying to cover up the data that is somehow violating the image that migrants are all very nice people who can be trusted.”

READ MORE: Migration ‘challenging Western way of thinking and values’ – Finnish president

Western Europe was the place where citizens were trusting their authorities, their quality media. Now it all has become questionable and it shows that the European way of life as we used to know it is changing,” he said.

Quelle: Austrian swimming pool off-limits to ‘unaccompanied refugees’ amid child rape outrage — RT News