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FREIBURG – 26.05.2017, 07:00 UHR
Wenn es nach dem Deutschen Ärztetag geht, sollten Heilpraktiker viele ihrer Behandlungsmöglichkeiten verlieren – wie das Legen von Infusionen. (Foto: Africa Studio / Fotolia)
Heilpraktiker sind außerhalb geltender Standards und anerkannter Wirksamkeitsmechanismen tätig, stellte der Deutsche Ärztetag am Donnerstag fest. Die Delegierten fordern Gesetzesänderungen, um Patienten vor Gefahren durch Heilpraktiker zu schützen. Insbesondere alle invasiven Therapien sollte dem Berufsstand verboten werden, fordern die Ärzte – wie auch die Behandlung von Krebserkrankungen.
Nachdem Anfang der Woche der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen, ein Homöopathie-Verbot für Krankenkassen gefordert hatte, legt nun der Deutsche Ärztetag in Bezug auf das Heilpraktikerwesen nach. „Der 120. Deutsche Ärztetag 2017 stellt fest, dass Heilpraktiker keinen Gesundheitsfachberuf ausüben“, heißt es in einem von den Delegierten verabschiedeten Antrag.
Die laut dem 1939 verabschiedeten Heilpraktikergesetz vorgeschriebene „Gefahrenabwehrüberprüfung“ beinhalte „keine positive Feststellung einer theoretisch und oder praktisch erworbenen Qualifikation“, kritisiert der Ärztetag, sondern lediglich…