Die harmlose Jod-Wolke über Europa – Der BRD-Schwindel

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Am 22. Februar 2017 wurden wir in diversen Medien darüber informiert, dass sich „eine kleine, unbedeutende Menge Jod-131“ über den halben europäischen Kontinenten ausgebreitet hat. Selbstverständlich ist dies völlig harmlos und kommt in den Wintermonaten sowieso regelmäßig vor.

Ein bisserl komisch mutet es allerdings schon an, wenn die US-Air Force ein Spezialflugzeug vom Typ WC-135 nach Europa schickt (genau jenes, welches sich sonst auf der koreanischen Halbinsel befindet), um zu sehen von wo sich das Jod ausbreitet…

Also irgendwie ist das dann halt doch ein bisserl unlogisch, dass man zuerst behauptet es ist eine normale Menge wie es im Winter oft vorkommt und man danach die Ursprungsquelle des „ausströmenden Jods“ sucht und diese gleich einmal in Russland vermutet. Ganz genau soll, könnte es sich um einen nuklearen Sprengsatz handeln, welcher auf der Doppelinsel Nowaja Semlja im Nordpolarmeer getestet wurde… Ist halt seltsam, dass kein Seismologe von diesem „Ereignis“ etwas mitbekommen hat…

Wann tritt eigentlich Jod-131 auf?

Jod-131 tritt sowohl nach Atomtests als auch nach Reaktorunfällen auf. Es kommt in hoher Konzentration zwischen den Brennstäben in den Reaktoren vor und entweicht bei Störfällen zuerst.

Wer sollte die Europäer vor Strahlen warnen, wenn diese eine Gefährdung für die Gesundheit darstellen?

Es handelt sich um das europäische Institut für Strahlenschutz (IRSN). Der Sitz dieses Instituts befindet sich in Frankreich. Jetzt blättern wir in den Archiven lediglich ein paar Tage zurück. Am 9. Februar 2017 ereignete sich im französischen Atomkraftwerk Flamanville bei Cherbourg eine kleine, unbedeutende Explosion mit fünf verletzten Personen. Die hatten aber eh nur Vergiftungen erlitten und es wurde sofort klargestellt, dass es keine Verstrahlungsgefahr gäbe… Die Explosion hat sich nämlich nicht im atomaren Bereich der Atomanlage ereignet… Das vermeldeten jedenfalls die französischen Behörden…

Wir blättern jetzt noch einmal ein wenig zurück und zwar in das Jahr 2015. Der französische Atomkonzern Areva hat beim Bau des Reaktordruckbehälters, für das Atomkraftwerk Flamanville bei Cherbourg, geschlampt. Es geht dabei um jenen Behälter, welcher einen ca. fünf Meter großen Außendurchmesser und ein Gewicht von 500 Tonnen hat. Innerhalb dieses Behälters befinden sich die Brennstäbe und das Gefäß muss deshalb nicht nur einen enormen Druck, sondern auch Temperaturen von mindestens 300 Grad Celsius aushalten.

Die französische Atomaufsichtsbehörde ASN hat im Jahre 2015 die Sicherheit angezweifelt. Wie meinte Pierre-Franck Chevet, der Chef der ASN „Es gibt ernste, sehr ernste Anomalien am Druckbehälter des EPR“ … Es handelte sich vor allem um Unregelmäßigkeiten in der Zusammensetzung des Stahls bei Deckel und Bodenplatte des Gefäßes. Es bestehe die Gefahr der Rissbildung…

Nachdem wir ja davon ausgehen können, dass die Bevölkerung, in Bezug auf atomare Störfälle, immer die volle Wahrheit erfährt… werfen wir doch einmal einen Blick nach Japan.

Fukushima

Die Regierung veranlasste die Dekontamination der Oberflächen in gesperrten oder verlassenen Gebieten und wird die Evakuierungsorder bis März 2017 aufheben. Außerdem werden die Entschädigungszahlungen bis 2018 eingestellt. Diese Orte kontaminieren allerdings immer wieder, weil durch Regen und Winde die radioaktiven Stoffe, welche im umliegenden Wald vorzufinden sind, zurückkehren. Dieser Prozess, wird laut Greenpeace, noch hunderte Jahre dauern. Dies wird allerdings von der japanischen Regierung verschwiegen.

Was ist also sicher?

Sicher ist, dass die Rückkehrer eine Strahlenmenge aufnehmen, welche einem wöchentlichen Röntgengang gleichen.

Greenpeace hat festgestellt, dass es bei den in Japan weit verbreiteten Zedernbäume sogar bei deren Pollen Radioaktivität gibt. Bei den Tannen gibt es Wachstumsmutationen, die Schmetterlinge mutieren in den verstrahlten Gebieten ebenfalls sehr stark und die DNA von Würmern ist beschädigt. Bei den Süßwasserfischen wurden hohe Konzentrationen von Cäsium gemessen. Die Katastrophenfolgen kosten Japan jährlich 700 Millionen Euro. Industrieminister Seko hat indes eingestanden, dass die Kosten in Zukunft auf mehrere Milliarden jährlich ansteigen werden.

Wie geht eigentlich die japanische Regierung mit Informationen über Fukushima um?

In Japan gibt es seit Dezember 2013 ein Gesetz, welches der Regierung zwar enorme Kritik aus der Bevölkerungund der Opposition eintrug (im Parlament gab es sogar tumultartige Szenen), jedoch trotzdem durchgepeitscht wurde. Whistleblower können nunmehr mit einer Freiheitsstrafe von bis zu zehn Jahren bestraft werden. Vorher war „lediglich“ eine einjährige Haftstrafe möglich.

Das Gesetz wurde ganz bewusst so vage gehalten, dass es nunmehr möglich ist auch jene „Aufdecker“ zu bestrafen, welche lediglich über den derzeitigen Zustand von Fukushima berichten…

Einem japanischen Journalisten ist es beispielsweise untersagt davon zu berichten, dass sich immer noch Unmengen von Strahlung im Kühlwasser befinden, welches unaufhörlich ins Meer gepumpt wird und das die Wissenschaftler davon überzeugt sind, dass Millionen von Japanern einem erhöhten Krebsrisiko ausgesetzt sind, darüber sollte man tunlichst auch nicht berichten. Es ist auf alle Fälle untersagt zu erwähnen, dass nicht nur die japanischen Küstengewässer radioaktiv belastet sind, sondern auch ein enormer Teil des nördlichen Pazifiks – vielleicht sogar bis nach Kanada und die USA.

Nettigkeiten wie z.B. Cäsium wahlweise 134 und 137, Strontium 90, Plutonium… landen nicht nur einfach so im Meer, sondern letztendlich beim Menschen, welcher die oft tausenden Kilometer schwimmenden Fische wie z. B. den Lachs und den Thunfisch verzehrt… Die größte Gefahr der auch im Großraum Tokio lebenden Japaner sei, laut Greenpeace, nicht unbedingt die Verstrahlung dieses Gebiets, sondern die hohe Wahrscheinlichkeit durch den Verzehr diverser Lebensmittel „verstrahlt“ zu werden…

In Europa verheimlicht aber garantiert niemand einen etwaigen Störfall oder doch…

Wer sich nicht auf die öffentlich bekannt gegebenen Strahlenwerte verlassen will, dem empfehle ich die Seite der Not-Profit-Organisation Safecast. Die Organisation verfügt weltweit über die Messdaten von mehr als zwölf Millionen Bürgern, welche mittels Geigerzähler, die Gammastrahlen auf der ganzen Welt veröffentlichen. Die Regierungen verfügen im Gegensatz dazu weltweit über „lediglich“ zehntausende Messpunkte. Wer Interesse hat einen Geigerzähler selbst herzustellen, findet auf der Seite von Safecast ebenfalls die entsprechende Anleitung.

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Quelle: Die harmlose Jod-Wolke über Europa – Der BRD-Schwindel

10 schockierende Zutaten, die beweisen, dass McDonald’s nicht für den Verzehr geeignet ist

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Wir alle wissen, dass Fast Food beliebt ist, und vor allem McDonald’s, aber angesichts dieser Liste von zehn giftigen Inhaltsstoffen in McDonald’s Lebensmitteln sollten Sie sich es das nächste Mal gut überlegen, wenn es Sie nach einem Big Mac gelüstet!

  • Ammoniumsulfat: Ammoniumsulfat ist ein anorganisches Salz, welches als Düngemittel und Flammschutzmittel verwendet wird, und es wird von Monsanto auch deren Universal-Unkrautvernichtungsmitteln hinzugegeben. Aber wussten Sie, dass Ammoniumsulfat auch in einem Burger-Brötchen zu finden ist? Diese unangenehme Chemikalie wird für Reizungen des Magen-Darm-Trakts, Durchfall, Übelkeit und Hormonstörungen verantwortlich gemacht.
  • Silikonöl: Wenn Sie ein Liebhaber von Chicken Nuggets sind, dann sind Sie auch ein regelmäßiger Konsument von Dimethylpolysiloxan, auch als Silikonöl bekannt. Silikonöl ist ein synthetisches Material und wird zur Herstellung von Kontaktlinsen, Masse zum Abdichten, Knetmasse und Schmierstoffen verwendet. Die Verwendung dieses biologisch nicht abbaubaren Öls in Brustimplantaten ist wegen Sicherheitsbedenken bereits reduziert worden.
  • Cystein-L: Cystein-L ist eine Aminosäure, die aus menschlichen Haaren oder Entenfedern künstlich gewonnen wird. Es wird zum Würzen von Fleisch verwendet und macht Brot und Gebäckteig lockerer. Der Verbrauch von Cystein-L kann zu Verstopfung, Durchfall, Erbrechen, Ausschlag, Fieber, Kopfschmerzen, Benommenheit, niedrigem Blutdruck und Leberproblemen führen.
  • TBHQ: TBHQ oder tertiäres Butylhydrochinon, ist ein Zusatzstoff auf Mineralölbasis, der sich in kosmetischen Produkten und 18 verschiedenen Positionen der McDonald-Speisekarte finden läßt. Obwohl die amerikanische Gesundheitsbehörde (FDA) diese Chemikalie als absolut sicher für den menschlichen Verzehr bewertet hat, kann sie bei nachhaltiger Zufuhr zur Verstärkung von ADHS-Symptomen (sog. Aufmerksamkeitsdefizit- oder Zappelphilipp-Syndrom), Magenkrebs, Beschädigung der DNA und gar zum Tod führen.
  • Propylenglykol: Zu finden in Frostschutzmitteln, E-Zigaretten und Fast Food, kann Propylenglykol Schädigungen des zentralen Nervensystems verursachen und bestehende Allergien und Augen- und Hauterkrankungen verschlimmern.
  • Verschreibungspflichtige Medikamente: Forscher an der Johns-Hopkins-Universität fanden alarmierende Pegel von Antidepressiva und anderen verschreibungspflichtigen, rezeptfreien und auch verbotenen Drogen in Hühnerfutter und Hühnerprodukten von Fast Food-Restaurants. Da McDonalds keine Bio-Geflügel verwendet, beeinhaltem deren Hühnerprodukte sehr wahrscheinlich Spuren von verschreibungspflichtigen Medikamenten oder Antibiotika.
  • Dimethylpolysiloxan: Dimethylpolysiloxan wird oft den Speiseölen hinzugefügt, die zur Zubereitung von McDonald’s Filet-O-Fisch, Chicken Nuggets und Pommes Frites verwendet werden. Außer in den meisten gebratenen Fast-Food-Speisen wird Dimethylpolysiloxan auch bei der Herstellung von Knetmasse, Kontaktlinsen, Masse zum Abdichten, Shampoos und Conditionern, Brustimplantaten, Kosmetika, Polituren und hitzebeständigen Fliesen verwendet.
  • Karminsäure: Karminsäure ist ein roter Lebensmittelfarbstoff, der aus Scharlach-Schildläusen künstlich hergestellt wird. Er wird oft zu Fast Food Fleisch hinzugefügt, um ihm eine vollere und ansprechendere Farbe zu verleihen. Bis zum Jahr 2009 waren Karmin und Schildlaus-Extrakt als “natürliche Farbstoffe” eingestuft. Heutzutage jedoch verlangen sowohl die FDA in den Vereinigten Staaten als auch bei uns die geltenden EU-Vorschriften, dass Karmin und Schildlaus-Extrakt in Zutatenlisten explizit benannt werden, da sie schwere allergische Reaktionen bei einigen Menschen verursachen können.
  • Cellulose: Zwar ist Cellulose ein Naturprodukt, welches aus Zellstoff hergestellt wird, doch wer möchte schon gern größere Mengen unverdaulicher Holzfasern essen? Cellulose wird zu fast jedem Fast-Food-Artikel hinzuzufügt, um das Volumen zu vergößeren. Es findet sich in Käse, Salatdressing, Muffins und Erdbeersirup, und vielen anderen. Was immer Sie wählen, wahrscheinlich ist Zellstoff drin..
  • Siliciumdioxid: Auch bekannt als Kieselsäure oder Industriesand, wird Siliziumdioxid zur Herstellung von Glas, optischen Fasern und Zement verwendet. Die Fast-Food-Industrie fügt es oft zu Fleisch und Soßen hinzu, damit sie nicht verklumpen. In der Industrie tragen Arbeiter beim Umgang mit Siliziumdioxid Chemieschutzanzüge und Masken. Dennoch hält die FDA in den Vereinigten Staaten es für unbedenklich, wenn diese Industriechemikalie Burger-Brötchen hinzugefügt wird.

Lieben Sie es immer noch?

Nächstes Mal, wenn Sie auf der Suche nach einer schnellen Mahlzeit sind, sollten Sie es sich wohl zweimal überlegen, bevor Sie sich auf den Weg zum nächsten McDonald’s Restaurant machen.

Übersetzt aus dem Englischen von  http://www.organicandhealthy.org/2017/01/10-horrifying-ingredients-that-prove.html

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Quelle: 10 schockierende Zutaten, die beweisen, dass McDonald’s nicht für den Verzehr geeignet ist

Die Weizenwertschöpfungskette – Der BRD-Schwindel

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von GFP

Die Bundesregierung fördert die Entwicklung von zur Saatgutgewinnung ungeeigneten Weizensorten mit Millionensummen. Die Gelder fließen unter anderem an den Chemieriesen Bayer, der sich gerade anschickt, seinen US-Konkurrenten Monsanto zu übernehmen.

Bei Bayer wird bereits seit einigen Jahren an der Herstellung von sogenanntem Hybridweizen geforscht. Ein solches Getreide hätte aus Sicht des Konzerns den Vorteil, dass es in der zweiten Generation unerwünschte Eigenschaften hervorbringt, weshalb die Landwirte gezwungen wären, ihr Saatgut immer wieder neu und ausschließlich bei Bayer zu kaufen.

Gelänge es zudem, die entsprechenden Weizensorten mit Resistenzen gegen die Unkrautvernichtungs- und Schädlingsbekämpfungsmittel des Unternehmens auszustatten, wären weitere hohe Profite garantiert, da die Abnehmer des Saatguts auch die zugehörigen Agrochemikalien von Bayer beziehen müssten.

Im Fall von Missernten hätte dies für die betroffenen Bauern katastrophale Folgen: Die Abhängigkeit von den Produkten des Konzerns würde sie erst in die Verschuldung und schließlich in den wirtschaftlichen Ruin treiben.

Zuchtwert

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördern zahlreiche Forschungsvorhaben deutscher Chemie- und Saatgutunternehmen zur Entwicklung von Hybridweizen. Dazu zählt unter anderem das Projekt „Zuchtwert“; allein die hieran beteiligten Wissenschaftseinrichtungen und Firmen – unter ihnen der Chemieriese Bayer – erhalten Zuwendungen in Höhe von fünf Millionen Euro. Wie die maßgeblich mit dem Vorhaben befasste Universität Hohenheim (Baden-Württemberg) mitteilt, handelt es sich bei „Zuchtwert“ um das „größte Weizenzucht-Projekt, das je in Deutschland stattfand“. Das „Arbeitsprogramm“ sei „gewaltig“, heißt es: 8.400 Weizenlinien würden auf ihre Eigenschaften getestet, um daraus dann 7.920 „Hybrid-Kombinationen“ zu erstellen. Erklärtes Ziel ist es, Hochertragssorten zu entwickeln, die gleichzeitig gegen die „wichtigsten Pilzerkrankungen“ resistent sind. Dass sich der gesuchte „Super-Weizen“ nicht zur Gewinnung von Saatgut eignet, dieses also Jahr für Jahr von den Landwirten neu gekauft werden müsste, bleibt unerwähnt.[1]

Gewinnquelle

Mit derselben Stoßrichtung treibt das BMEL die Entschlüsselung des Weizengenoms voran. Die mit den entsprechenden Arbeiten befassten Forschungsinstitute, das Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung in Gatersleben (Sachsen-Anhalt) und das Helmholtz Zentrum München, erhalten hierfür 1,5 Millionen Euro. Es gehe darum, den „Züchtungsfortschritt bei Weizen erheblich (zu) beschleunigen“ und für die „praktische Pflanzenzüchtung“ nutzbar zu machen, heißt es. Dass am Ende dieses Prozesses gewaltige Profite für die deutschen Saatguthersteller stehen, lässt folgende Mitteilung des BMEL erahnen: „Weizen ist eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel weltweit und stellt in vielen Entwicklungsländern die Hauptproteinquelle für die Bevölkerung dar.“[2]

Schutzrechte

Koordiniert werden die besagten Forschungsprojekte von der in Bonn beheimateten „Gesellschaft für Erwerb und Verwertung von Schutzrechten“ (GVS). Unter dem Label „Pro Weizen“ hat es sich die GVS nach eigenem Bekunden zur Aufgabe gemacht, „die wissenschaftliche Exzellenz der Weizenforschung zusammenzuführen und mit der züchterischen Expertise zu verbinden“.[3] Zu diesem Zweck schaffe und pflege man den „Kontakt zu den forschungspolitisch relevanten Organen der Bundesrepublik Deutschland“, heißt es. Das erklärte Ziel besteht darin, „alle Bereiche der Weizenforschung und der Weizenwertschöpfungskette“ in einem „vorwettbewerblichen“ Sinne zu integrieren [4] – also unabhängig von etwaigen Konkurrenzbeziehungen zwischen den an „Pro Weizen“ beteiligten Firmen. Zu diesen zählt nicht zuletzt der Saatgut und Agrochemikalien produzierende Bayer-Konzern, der mit seiner Mitgliedschaft bei „Pro Weizen“ nicht nur den Zugang zu üppiger Forschungsförderung verbinden dürfte: Die von der GVS wahrgenommenen „Schutzrechte“ auf Hybridgetreide sind für das Unternehmen eine schier unerschöpfliche Quelle von Extraprofiten, da der Abnehmer beim Erwerb des entsprechenden Saatguts regelmäßig die anfallenden Lizenz- und Patentgebühren zu entrichten hat.

Profitpakete

Das beschriebene Vorgehen liegt ganz auf der Linie der von Bayer verfolgten Strategie. Demnach setzt das Unternehmen insbesondere bei Weizen auf eine starke „Expansion des Saatgut-Geschäfts“. Erreicht werden soll diese einerseits durch „Akquisitionen“, also Firmenübernahmen wie im Fall Monsanto, und andererseits durch „Einlizenzierungen“ neuer Sorten. Folgerichtig treibt Bayer die eigene Forschung in diesem Bereich massiv voran. Laut einer Selbstdarstellung unterhält der Konzern „Zuchtstationen“ in den Weizenanbauregionen Australiens, Belgiens, Deutschlands, Frankreichs, Kanadas, der Ukraine und der USA.[5] Erklärtermaßen will man den Kunden letztlich ein „umfassendes Lösungspaket“ anbieten [6] – bestehend aus Saatgut und den zugehörigen „Pflanzenschutzmitteln“. Im Fall des von Millionen Menschen täglich benötigten Grundnahrungsmittels Reis ist Bayer dies schon gelungen: Unter dem Markennamen „Arize“ vertreibt der Konzern unter anderem in Indien, auf den Philippinen und in Vietnam ein Reis-Saatgut, dessen Keimlinge gegen eine ganze Reihe von Herbiziden, Insektiziden und Fungiziden aus dem eigenen Hause unempfindlich sind (german-foreign-policy.com berichtete [7]). Bei Weizen ist nun offensichtlich eine ähnliche Entwicklung geplant.

Grüne Gentechnik

Schon seit Jahren nutzt Bayer zu diesem Zweck die sogenannte grüne Gentechnik. Neben den „herkömmlichen Zuchtmethoden, die auf erbliche Eigenschaften setzen“, arbeite man „gemeinsam mit führenden Forschungseinrichtungen in aller Welt“ an „Lösungen mit und ohne Genveränderungen“, heißt es. Wie das Unternehmen weiter mitteilt, habe man im Fall von Weizen bereits „Gene identifiziert, die mit neuen Eigenschaften wie Dürretoleranz oder Herbizidresistenz in Verbindung stehen“.[8] Spätestens seit 2007 ist Bayer neben dem nun zur Übernahme auserkorenen US-Konzern Monsanto der weltweit größte Anbieter von gentechnisch verändertem Saatgut.

In der Schuldenfalle

Die Politik des Leverkusener Unternehmens hat für Millionen Kleinbauern in den Ländern des globalen Südens katastrophale Folgen. Traditionelle Sorten, die an die lokalen Umweltbedingungen angepasst sind, werden systematisch durch Hochertragssorten verdrängt. Da diese zur Neuaussaat ungeeignet sind und gleichzeitig rigide Sortenschutz- und Patentbestimmungen („Schutz des geistigen Eigentums“) Nachzüchtungen konsequent verbieten, sind die Landwirte gezwungen, ihr Saatgut jedes Jahr neu im Hause Bayer nachzukaufen. Wegen der Konzentration auf Hybridsorten müssen sie zugleich Bayer-Agrochemikalien bezahlen, da nur durch deren Einsatz ein ertragreicher Anbau sichergestellt ist. Ihre Abhängigkeit von den Produkten des Konzerns treibt die betroffenen Bauern im Fall von Missernten erst in die Verschuldung und schließlich in den wirtschaftlichen Ruin.

Welthunger

Um die beschriebene Entwicklung zumindest auf dem Gebiet des Grundnahrungsmittels Weizen zu verhindern, formiert sich auch in Deutschland Protest. So wirft etwa die „Aktion Agrar“ der Bundesregierung vor, durch ihre Förderung von „Technologien, die Menschen den Zugang zu Saatgut erschweren“, den Hunger weltweit zu „verschärfen“.[9] Anlässlich eines Anfang Dezember vergangenen Jahres vom Bundeslandwirtschaftsministerium veranstalteten „Internationalen Weizenkongresses“ in Frankfurt am Main bezeichnete die Organisation die staatliche Forschungspolitik explizit als „Skandal“.[10] Die deutschen Medien indes hatten für die Aktivisten nur Spott und Hohn übrig. Wenn sich hier überhaupt ein Skandal abspiele, dann vollziehe er sich „leise“, hieß es.[11]

[1] Super-Weizen gesucht: Forscher starten Deutschlands größtes Weizenzucht-Projekt. http://www.uni-hohenheim.de 29.04.2015.
[2] Mit neuen Weizensorten dem Klimawandel auf dem Feld trotzen. Pressemitteilung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft 02.12.2015.
[3] Willkommen bei proWeizen – der Forschungs- und Züchtungsallianz für Ertragssteigerung bei Weizen. http://www.proweizen.de.
[4] Aufgaben und Ziele von proWeizen. http://www.proweizen.de.
[5] Crop Science. http://www.bayer.de.
[6] Dem Wetter trotzen. http://www.geschaeftsbericht2015.bayer.de.
[7] Siehe dazu Mordsgeschäfte (II).
[8] Weizen – fit für die Zukunft. http://www.cropscience.bayer.de.
[9] Protest am Forschungsministerium gegen Hybridweizen und Gentechniksaatgut. Pressemitteilung der „Aktion Agrar“ 05.01.2017.
[10], [11] Industrielles Hybrid-Saatgut praktisch alternativlos? http://www.deutschlandfunk.de 09.12.2016.

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Quelle: Die Weizenwertschöpfungskette – Der BRD-Schwindel

Brandbrief aus dem Krankenhaus: „Eine menschenwürdige Arbeit zu verrichten nicht mehr möglich“ – Der BRD-Schwindel

(Admin: Diese authentische Beschreibung und die ganz klare Darstellung ist wichtig, damit die Menschen informiert und für diese unhaltbaren Zustände sensibilisiert werden. Allerdings ist die PO-litik hierfür der absolut falsche Ansprechpartner, weil es die Politdarsteller nicht interessiert. Schlimmer noch, es ist mit hoher Sicherheit so gewollt und in die Wege geleitet worden, weil es gewissen Interessengruppen einfach nützt. Einfach die uralte Frage stellen: „Wem nützt es? (Cui bono?)“ Dann tauchen mit Sicherheit einige interessante Antworten auf ….)

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von ET

Innerlich gekündigtes Personal, übermüdete Pflegekräfte, die nur noch versuchen, den größten Schaden abzuwenden – das sind „alltägliche Bilder in jeder Klinik von Deutschland.“ Eine Krankenschwester beschreibt in einem offenen Brief an die Bundeskanzlerin eindringlich den Pflegenotstand.

Eine tiefgreifende Reform muss her gegen die desaströsen Zustände im deutschen Klinik- und Pflegesystem: Das ist die Botschaft von Krankenschwester Jana Langer in einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel. Der Beitrag erschien am 17. Januar auf Facebook und hat bereits riesiges Echo gefunden.

„Im Grunde möchte ich einfach nur sinnvoll, professionell und ethisch vertretbar meine Arbeit verrichten“, sagte Langer in einem Interview mit „N-tv.de“. Von den Reaktionen in Netz war sie selbst überrascht. „Es scheint fast so, dass das Jammertal durchlaufen wäre und wir doch eine starke Gemeinschaft bilden könnten“, meinte die Krankenschwester.

Hier ihr Text:

„Sehr geehrte Frau Merkel,

seit über 20 Jahren bin ich Krankenschwester an der Universitätsklinik in XXX. Absolvierte auch dort meine Ausbildung. Hoch motiviert war ich für diesen Beruf, machte Weiterbildungen und Zusatzqualifikationen, gab immer mein Bestes. Der Mensch stand stets im Mittelpunkt meines Handelns, die Genesung und Linderung von Schmerzen, Hilfe zur Selbsthilfe war immer mein Berufsmotto. Wahrung der Menschenwürde, trotz oftmals widriger Umstände, war für mich das oberste Gebot.

Die letzten Jahre war das ein Ding der Unmöglichkeit. Patienten sind zu Wirtschaftsfaktoren geworden, sind Fallzahlen und Kostenfaktoren. Menschen sind sie keine mehr, und sie als solche zu behandeln unmöglich. Eine menschenwürdige Arbeit zu verrichten nicht mehr möglich.

Dokumentationen die zur Abrechnung dienen, behindern meine Arbeit und fressen Zeit, die ich früher FÜR die Patienten hatte.

Sie erwähnten vor dem Wahlkampf „Pflegekräfte haben einen härteren Job als ich“, als „Stille Helden“ haben Sie uns bezeichnet. Still sind wir bisher gewesen da gebe ich Ihnen Recht, ob wir einen härteren Job haben als Sie, vermag ich nicht zu beurteilen. Was ich jedoch beurteilen kann: Das Gesundheitssystem in seiner bestehenden Form behindert meine Arbeit.

Arbeitszeitgesetze werden aufgrund von fehlender Finanzierung der Personalstellen nicht eingehalten. Patienten werden zu früh entlassen, da ihre Finanzierung nicht gewährleistet ist. Gefährliche Pflege (bedingt durch Personalmangel) bringt jeden an seine noch leistbare Grenze.

Der Nachwuchs bleibt aus, und diejenigen die sich zu dieser Ausbildung entschlossen haben, scheiden viel zu früh aus dem Berufsleben aus, werden während ihrer Ausbildung nur unzureichend betreut und viel zu oft allein gelassen.

Wohl dem, der keine Leistungen im Krankenhaus in Anspruch nehmen muss. Denn jeder Aufenthalt könnte im Moment zur tödlichen Falle werden.
Innerlich gekündigtes Personal, schlecht bezahlte Hilfskräfte mit entsprechender Motivation, überarbeitete und übermüdete Pflegekräfte, die nur noch versuchen, den größten Schaden abzuwenden, sind alltägliche Bilder in jeder Klinik von Deutschland.

Glauben Sie nicht, dass hier endlich eine umfassende Reform nötig ist? Hier muss eine umfassende Reform auf die Tagesordnung, keine Schnellschüsse und kleinen Nachbesserungen.

Über eine Million Pflegekräfte arbeiten und leiden in Ihrem Land, das Sie regieren. Sie tragen die Verantwortung für jene, die Ihnen das Vertrauen ausgesprochen haben. Ist Ihnen klar, dass Sie dieses Vertrauen mit Füßen treten?

Wir können Sie nicht wirtschaftlich unterstützen, wir tragen auch nichts zum Bruttoinlandsprodukt bei. ABER: wir versorgen die Schwächsten in unserer Gesellschaft, geben jenen Hilfe und Unterstützung, die krank oder auch alt geworden sind.

Das ist IHR Volk, um die wir uns MENSCHENWÜRDIG und PROFESSIONELL kümmern wollen. Also sorgen sie dafür, dass wir auch die nötigen Mittel an die Hand bekommen, um uns nicht täglich strafbar zu machen und mit einem schlechten Gewissen nach Hause gehen.

Mit freundlichen Grüßen
J.L.“

Der Klartext der Krankenschwester hat einen Nerv getroffen: Der Post wurde schon fast 46.000-mal geteilt und 6.600-mal kommentiert. Auch Medien berichteten bereits über ihren Brief.

Hier ein Auszug aus Facebook-Kommentaren:

Eine Onkologie-Schwester schrieb:

„Vielen Dank für deine wahren Worte, du sprichst aus was wir (Krankenpflege) alle denken. 1000 Dank. Ich hoffe dadurch wird die Politik wachgerüttelt.“

Eine Kinderkrankenschwester schrieb:

„Danke Sie sprechen mir aus dem Herzen!! Ich selbst bin seit über 30 Jahren Kinderkrankenschwester und liebe meinen Beruf, aber diese Liebe geht immer mehr verloren und ich würde lieber heute als morgen alles hinschmeißen. Aber was wird aus den Patienten??“

Zwei weitere Krankenschwestern kommentierten:

„Jana, du bist die Beste, sprichst uns Krankenschwestern aus tiefster Seele. Es muss endlich vorbei sein mit dem modernen Sklaventum der Pflegekräfte in Deutschland! Der Mensch muss wieder im Mittelpunkt stehen.“

„Den Menschen ist leider nicht bewusst, was für eine Lawine auf uns zu rollt. In ein paar Jahren gehen diejenigen die bereits lange im Beruf waren in Rente, und der Nachwuchs bleibt aus.“

Emotionale Reaktion einer Hebamme

„Ich bin/war viele Jahre Hebamme und habe miterlebt, als sich das Gesundheitssystem durch die Privatisierung veränderte….es war und ist nur noch grausam! Für Patienten absolut gravierend! Das qualifizierte Personal wurde nur noch „gejagt“ und heimtückisch abserviert…(um die Kosten zu sparen), die Patienten (und die Krankenkassen) wurden mit überdimensionalen Anwendungen über den Tisch gezogen! Und heute ist die anwachsende Steigerung dessen, kaum mehr zu überbieten! Die schwangeren Frauen sind unterversorgt! Sie bitten um Hilfe und kaum eine Hebamme kann ihnen mehr beistehen! Und nach der Geburt erst recht nicht! Die Versicherungskosten für die Hebammen sind einfach zu hoch! Keine Hebamme kann sich das mehr leisten! Und vor allem ist es ca. im Jahr 2000 schon absehbar gewesen, dass die Sectiorate [Kaiserschnitt-Rate] kollossal steigen wird, da die Ärzte von der Verwaltung angewiesen wurden, mehr aus einem Patienten herauszuholen, als eine spontane Geburt ohne Komplikationen! Dafür gibt es sehr viele „diagnostische“ Hinweise, die man sehr gut „provozieren“ kann! Einfach widerlich!! Ich bin heilfroh, nicht mehr in diesem korrupten und kaltschnäuzigen System arbeiten zu müssen!!“

Brief zum Pflegenotstand:

Schaffen nur noch „das Allerlebensnotwendigtste … und manchmal nicht mal das.“

Eine Pflegerin postete in den Kommentaren einen weiteren Brief an die Bundeskanzlerin, den sie schon 2014 geschrieben hatte. Auch dieser Brief ist eine detaillierte Darstellung der Situation in Krankenhäusern und Pflegeheimen. Sie selbst hat ihren Beruf schon 2009 schweren Herzens ausgegeben, weil sie „psychisch und körperlich zermürbt“ gewesen sei, so die Schreiberin.

Hier ihr Brief:

„Wuppertal, den 1. Mai 2014

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

Sie haben Anfang März diesen Jahres viele Briefe von besorgten und zum Teil verärgerten Pflegekräften, pflegenden Angehörigen, Pflegebedürftigen, Patienten und interessierten Bürgern erhalten. In diesen Briefen wurde der Pflegenotstand in Krankenhäusern, Altenheimen und in der häuslichen Pflege kritisiert. Das deutsche Gesundheitssystem ist marode und es besteht dringender Handlungsbedarf! Handeln müssen die Politiker, speziell auf Seiten der Regierung, an deren Spitze Sie stehen. Von den weit über 1000 Briefschreibern haben nur sehr wenige eine Antwort erhalten, Antworten, die sehr allgemein gehalten waren, die vertrösten und beschwichtigen sollen.

Der Pflegenotstand besteht nun seit mehreren Jahrzehnten und hat sich bis heute weiter zugespitzt. Besonders die Situation in den Krankenhäusern, die durch die Einführung der DRGs (Fallpauschalen) und weiteren Einsparungen im Gesundheitssystem eine Entwicklung in Gang gesetzt hat, die immer weiter weg von Menschlichkeit und Menschenwürde in der Pflege hin zu Profit und Gewinnmaximierung auf Seiten einiger großer, privater Klinikketten führte. Inzwischen sind über 30 Prozent der Krankenhäuser in ihrer Hand. Die kirchlichen und kommunalen Kliniken geraten dadurch auch in einen Kostendruck, der sie zwingt zu sparen und Personal abzubauen.

Folgen sind: Burnout bei den Pflegekräften, die immer mehr, immer kränkere Patienten versorgen müssen. – Überforderte Reinigungskräfte, die innerhalb sehr kurzer Zeit Krankenzimmer und andere Bereiche, nach für die Häuser speziellen Hygienerichtlinien, reinigen sollen, was eigentlich fast unmöglich ist! Die Zunahme von resistenten Krankenhauskeimen und entsprechenden Infektionen von abwehrgeschwächten Patienten sind das Ergebnis.

Zwischen 10.000 und 15.000 Tote durch Keime

Frau Bundeskanzlerin, wissen Sie eigentlich, dass Jahr für Jahr zwischen 10.000 und 15.000 Menschen in Deutschland sterben, weil sie sich in einer Klinik mit einem Keim angesteckt haben? – Frau Bundeskanzlerin, wissen Sie eigentlich, wie sich Pflegekräfte fühlen, die einst ihren Beruf ergriffen haben, um Menschen zu pflegen, ihnen in schweren Situationen beistehen zu können, zu trösten, Mut zu machen und so den Genesungsprozess voranzutreiben, nun aber für all diese Dinge kaum noch Zeit haben, über die Flure hasten und meist nur noch das Allerlebensnotwendige schaffen…und manchmal nicht mal das???

Frau Bundeskanzlerin, finden Sie es richtig, dass in deutschen Krankenhäusern immer mehr operiert wird, mehr als in anderen Ländern Europas? Nicht weil die Deutschen kränker sind, sondern weil die Klinikbetreiber damit Geld verdienen wollen und auch die Ärzte unter Druck gesetzt werden diesen Prozess zu unterstützen.

Psychopharmaka in Altenheimen

Frau Bundeskanzlerin, wissen Sie, dass in Altenheimen Bewohner unnötig fixiert werden , dass viele Bewohner mit Psychopharmaka ruhig gestellt werden, nicht weil die Pflegekräfte so faul sind und nur Kaffee trinken wollen, sondern weil so viel Personal abgebaut wurde, dass das Arbeitspensum sonst nicht mehr zu schaffen wäre??

Frau Bundeskanzlerin, finden Sie es richtig, dass pflegende Angehörige verarmen, weil sie oft über Jahre ihre pflegebedürftigen Familienmitglieder pflegen, zum großen Teil ihren Beruf aufgegeben haben und so im Alter eine Rente zu erwarten haben, von der sie nicht leben können? Wissen Sie, dass trotzdem zweidrittel aller Pflegebedürftigen von ihren Angehörigen gepflegt werden?

„Menschenunwürdige Situation“

Das sind nur einige zu kritisierende Punkte und ich bin mir sicher, dass Ihnen die Situation bekannt ist. Schon viele Jahre haben deutsche Regierungen Reformen versprochen. Auch Sie haben uns Pflegekräften Anerkennung gezollt. Davon können wir uns aber nichts kaufen und davon wird die menschenunwürdige Situation in Krankenhäusern und Altenheimen nicht besser. Auch nicht von Ausschüssen, Ausschüssen und nochmal Ausschüssen! Die Änderung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs wurde kürzlich auf 2017 verschoben – WARUM??? Wie viel Zeit brauchen Sie denn noch??

Die wenigen „Brocken“, die uns in naher Zukunft gereicht werden, wie z.B. dass für 20 statt 25 Bewohner eine 87b-Kraft zur Betreuung eingestellt wird, sind ein Tropfen auf den heißen Stein. Diese „Reform“ ist auch deshalb nicht zu begrüßen, weil die Betreuungskraft nicht in der Pflege helfen darf und das Prinzip der ganzheitlichen Pflege (Körper, Geist und Seele) unterlaufen wird!

Wir erleben das als Ablenkungsmanöver von den eigentlich notwendigen Veränderungen, die die Pflegekräfte wirklich entlasten und Patienten und Bewohnern eine menschenwürdige Behandlung und Pflege gewährleisten würden!

Frau Bundeskanzlerin, wir lassen uns nicht entmutigen. Auch wenn Sie es nicht für nötig hielten unsere erste Briefaktion adäquat zu beantworten und diejenigen, die eine Antwort bekamen, mit wenig aussagekräftigen Allgemeinplätzen abgespeist wurden…WIR MACHEN WEITER!!! Wir schreiben Ihnen weiter Briefe, wir gehen auf die Straße, legen uns auf den Boden (denn die Pflege ist am Boden), um die Bevölkerung auf die unwürdige Situation in der Pflege aufmerksam zu machen… und und und! Wir sind kreativ und lassen uns immer mehr einfallen, um unseren Protest auszudrücken!

Wir lassen uns nicht mehr mit kleinen „Brocken“ vertrösten. Wir wollen eine gesetzliche Personalbemessung für die Beschäftigten in den Krankenhäusern und Pflegeheimen! Wir wollen ein Verbot weiterer Privatisierung von Krankenhäusern und Pflegeheimen! Wir wollen die Rückführung privatisierter Krankenhäuser und Pflegeheime in staatliche Hände! Wir fordern die Abschaffung der DRGs und eine Bezahlung nach tatsächlich stattgefundener Behandlung! Denn jeder Mensch ist ein Individuum und nicht gleichzusetzen mit einer Blinddarmentfernung! Es ist eine grundsätzliche Reform des gesamten Gesundheitssystems notwendig, im Sinne der Bürgerinnen und Bürger und nicht der privaten (Versicherungs-) Wirtschaft!

Und Frau Bundeskanzlerin, sagen Sie nicht „das ist ja schön und gut, aber es ist kein Geld da“! Das Geld ist da, nur an den falschen Stellen! Ich möchte Ihnen nur eine mögliche Finanzierungsquelle aufzeigen. Führen Sie eine Bürgerversicherung ein, in die ALLE einzahlen müssen, auch die Selbstständigen und Beamten!

Zum Schluss habe ich noch zwei Fragen an Sie. Sind Sie in die CDU eingetreten, weil Ihnen christliche Werte wichtig sind? Und was glauben Sie würde Jesus zum Pflegenotstand sagen, wenn er heute leben würde? – Vertreten Sie endlich die Interessen der gesamten Bevölkerung (die Krankenhaus- und Pflegeheimlobby ist stark genug sich selber zu vertreten) und setzen Sie sich für eine grundlegende Reform im Gesundheitssystem ein!

Mit freundlichen Grüßen
U.W.“

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Quelle: Brandbrief aus dem Krankenhaus: „Eine menschenwürdige Arbeit zu verrichten nicht mehr möglich“ – Der BRD-Schwindel

US Brot, daß man nicht essen, aber bloß als Waschlappen verwenden kann – Der BRD Schwindel

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US-Brot, daß man nicht essen, aber bloß als Waschlappen verwenden kann???
Kommt TTIP, so kommt auch höchstwahrscheinlich das Nachsorgeprinzip. Das hier gezeigte Video, zeigt ein harmloses Beispiel, was das in der Praxis heißt: Während in Europa viele Produkte noch auf Unbedenklichkeit getestet werden müssen, bevor diese auf den Markt dürfen, ist dies in den USA nahezu nie der Fall. Dort kann ein Produkt auf den Markt gebracht werden und erst dann vom Markt genommen werden, wenn sich entsprechendes Produkt als gefährlich oder schädlich erweist.

Kurz: Dank TTIP könnte bald jeder Dreck auf den Markt kommen!
Zum Video selbst:

1. Ist es Fake?
-Nein! Der Gedanke liegt nahe, weil das Gezeigte wirklich völlig abstrus ist. Aber der Hersteller hat bereits in einem Interview ausgesagt die Rezeptur wieder geändert zu haben. Er gab an, daß die „Schwammigkeit“ damit beseitigt sei.
www.primalpowermethod.com/juli……/

2. Wie alt ist das Video?
-Das Video ist von 2012 – aufgrund TTIP aber aktueller denn je.

3. Kommen mit TTIP Schwammbrote auch zu uns?
– Zu 99,99% nicht. Die Schwammbrote waren für die Julian-Bakery ein PR Disaster und ein finanzielles Fiasko. Es erscheint mir als unlogisch, daß andere Firmen so etwas nachmachen würden.

4. Warum hat der Typ im Video nicht einfach sein Geld verlangt?
-Hat er! Aber davor hat er dieses Satire-Video gedreht.

5. Hast Du einen Youtube Link zum ungeschnittenen Original?

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Quelle: US Brot, daß man nicht essen, aber bloß als Waschlappen verwenden kann – Der BRD Schwindel

Kritisches zu Fluor und Fluoridierung

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Gefahr durch Fluor in Salz, Zwangs-Fluoridierung von Trinkwasser.

FLUOR – HOCHBRISANT

Fluor besitzt eine sehr starke Beziehung zu Kalzium („Kalzium-Fresser“) und eine ausgesprochene Tendenz, sich im Körper anzusammeln; nicht nur in den Knochen und Zähnen, sondern auch in weichen Geweben wie etwa Arterienwänden und Schilddrüse. Eine permanente Einnahme in geringer Konzentration führt u.a. zu der sog. Dentalfluorose, die sich zuerst durch eine kreidige Abstumpfung des Zahnschmelzes, später dann durch eine fleckige Pigmentierung der Zähne bemerkbar macht.

Weitaus alarmierender sind jedoch weltweite Beobachtungen und Studien, die sich mit der chronischen Fluorvergiftung befasst haben. So wurde nachgewiesen, dass Fluorid in der geringen Menge von nur 1 ppm (parts per million = Teile auf eine Million Teile) im Trinkwasser den Abbau von Kollagen verursacht, was allein das Knorpelgewebe betreffend unweigerlich zu Arthritiden (Gelenkentzündungen) und Steifigkeit der Gelenke führt. In mehreren Studien wurde ferner eine reduzierte Wanderungsgeschwindigkeit der Leukozyten (und somit auch reduzierter Phagozytose) bei Menschen nachgewiesen, die in fluoridierten Gebieten leben. Chromosomenbrüche und -verletzungen wurden bereits in den 70er Jahren im Tierversuch bemerkt. Krebs, Leberschäden und Unfruchtbarkeit als Folge der Langzeitfluoreinnahme werden weltweit diskutiert.

Fluoride sind seit langem als starke Enzym-, Zell- und Speichergifte bekannt und belasten insbesondere auch Nieren, Leber, Herz (Enzymblocker im Herzmuskel) und Skelett. Außerdem können sie das zentrale Nervensystem angreifen, wie seit amerikanischen Untersuchungen im Jahre 1944 anlässlich der Urananreicherung für die Herstellung von Atombomben gekannt ist.

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Quelle: Kritisches zu Fluor und Fluoridierung

Starkoch Jamie Oliver gewinnt Prozess gegen McDonald’s – Der BRD Schwindel

 

 

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Na dann guten Appetit! 😉

von Eugen Minz

Giftmischer McDonald´s: „Fleisch“ in Burgern besteht aus Fettpaste und Ammoniak – prominenter englischer Koch gewinnt spektakuläres Gerichtsverfahren gegen Fastfood-Giganten! Auch deutsche Restaurants betroffen.

Der prominente Koch Jamie Oliver hat gegen McDonald´s ein Gerichtsverfahren gewonnen, in dem er bewies, dass die Fast Food Kette anstatt Fleisch – Fett und Ammoniak – verwendet. Das ist keine Nahrung. Der Chefkoch öffnete die erschreckende Wahrheit darüber, was in Wirklichkeit in die „leckeren“ Hamburger und Nuggets reinkommt. Nach den Aussagen von Jamie darf man das, was McDonald´s serviert nicht als Nahrung bezeichnen.

Was bezwecken die Massenattacken an Werbung, die Coca-Cola und Co. so hoch anpreisen? Man kann sich nur schwer vorstellen, welche Summen für solche Werbung ausgegeben werden. Was noch wichtiger ist – die Werbung richtet sich gezielt auf die Jugend. Es gibt bestimmte berühmte Persönlichkeiten, die die Jugendlichen als Autorität sehen und deren Verhalten nachahmen. Genau diese Leute verkaufen sich an Fast Food Ketten und helfen diesen, unsere Bevölkerung zu vergiften.

Auch das „Fleisch“ soll über den Ozean zu uns her kommen!!! Bei uns produziert man dieses „Hackfleisch“ ja nicht. Und wenn doch, dann stellt man die Burger, egal in welchem Land mit Hilfe gleicher Technologien her, nämlich aus „gewaschenem“ Rinderfett. Dieses Rinderfett wird in Ammonium-Hydroxid gewaschen. Wenn dieser Prozess nicht stattfinden würde, dann könnte man das angebotene Menü im McDonald´s nicht ohne Tränen betrachten, sagt der Koch.

Jamie´s weiteren Aussagen nach, nimmt die Fast Food Kette ein Ausgangsprodukt, das nicht mal ein Hund essen würde und macht daraus mit Hilfe von chemischer Bearbeitung eine Substanz, die der Mensch essen kann. Nicht nur die Vortäuschung ist in dem Fall Aufsehen erregend – Ammonium Hydroxid ist giftig für den menschlichen Organismus. Die Farbe der Produkte ändert man auch mit Hilfe von Chemie.

Während seines Interviews mit Daily Mail demonstrierte Jamie, wie man aus Fett, Haut und inneren Organen etwas herstellen kann, dass wie Fleisch aussieht und essbar ist. Dann warf er die Frage in den Raum:

„Wie kann ein vernünftiger Mensch Kindern Fett mit Ammoniak servieren? Warum?“

Die Mischung die man bei dem Experiment bekam, hat sehr nach rosa Schleim ausgesehen. Noch ein bisschen Geduld in irgend einer Fabrik – und es sieht nach Fleisch aus: Aussehen, Geschmack und Geruch.

Quellen:

[1] Ronald McDonald já não sorri
www.esquerda.net/…/ronald-mcdonald-ja-nao-sorri/39836

Repost vom 20.12.2015

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Quelle: Starkoch Jamie Oliver gewinnt Prozess gegen McDonald’s – Der BRD Schwindel

20 000 WLAN-Hotspots: Wer stoppt Markus Söder? – Kopp Online

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Da will ein bayerischer Politiker ganz Bayern mit 20 000 WLAN-Hotspots vollpflastern, und alles schweigt. Obwohl die Gesundheitsrisiken von Kopfschmerzen bis Krebs reichen, regt sich kein Protest gegen die flächendeckende Bestrahlung der Bevölkerung mit WLAN. Nach dem Willen des bayerischen Finanz- und Heimatministers Markus Söder sollen Hochschulgelände ebenso WLAN-Hotspots erhalten wie Sehenswürdigkeiten, Fußgängerzonen und sogar öffentliche Verkehrsmittel. Deshalb lautet die Frage: Wer stoppt Markus Söder?

»Angefangen hat es damit, dass ich nachts mit Ohrenweh aufgewacht bin. Ich habe dann das Schlafzimmer mit einer Abschirmfarbe gestrichen, und die Schmerzen waren von einer auf die andere Nacht weg. Dann habe ich in der Arbeit plötzlich abends immer Nasenbluten bekommen. Als ich erfahren habe, dass in der Nähe ein neuer Handymast aufgestellt worden war, habe ich mit meinem Messgerät einen anderen Arbeitsplatz gesucht. Im neuen Büro war das Nasenbluten weg.«

Ein Mann kämpft gegen den Elektrosmog. Hans Schmidt ist kein Spinner, sondern Stadtrat im bayerischen Wolfratshausen. Auch auf WLAN ist Schmidt nicht gut zu sprechen. In einem Interview mit der taz vom 20. Dezember 2015 erzählte er, warum: »Es kommt zum Beispiel vor, dass ich einen Raum betrete und Herzrasen bekomme. Und dann sehe ich, dass da ein WLAN-Router steht. Oder ich gehe in die Stadt und merke nach einigen Minuten, dass mir diese Strahlung auf den Kopf drückt. Da ist ein Kribbeln im Hirn.«

Kostenlose Dauerbestrahlung

Vermutlich leiden viel mehr Menschen unter den allgegenwärtigen elektromagnetischen Strahlen, als bisher angenommen. Ja, wahrscheinlich ist fast jeder mehr oder weniger »elektrosensibel« – er weiß es nur nicht. Da wir fast Tag und Nacht von Handy-, WLAN- und anderen Feldern umgeben sind, haben die meisten keine Ahnung, wie sie sich ohne diese Bestrahlung fühlen würden.

Manche rennen mit allen möglichen Symptomen zum Arzt und wissen nicht, dass die eigentliche Ursache das Handy neben dem Bett oder das WLAN im Wohnzimmer ist. Und wenn es nach dem bayerischen Finanz- und Heimatminister Markus Söder (CSU) geht, werden Menschen wie Schmidt bald noch mehr Probleme bekommen. Zuerst kündigte Söder 10 000 kostenlose WLAN-Hotspots für ganz Bayern an, 2016 verdoppelte er die anvisierte Zahl auf 20 000.

Bis Ende des Jahrzehnts soll der gesamte Freistaat mit (für die Benutzer) kostenlosen WLAN-Hotspots gepflastert werden, egal ob Fußgängerzonen, Sehenswürdigkeiten, Plätze oder sogar öffentliche Verkehrsmittel. Niemand soll den WLAN-Strahlen im öffentlichen Bereich dann mehr entrinnen können. Besonders der ländliche Raum soll so erschlossen werden und Touristen sich vor Ort problemlos in das weltweite Netz einklinken können. Nicht nur jeder Bürger und Besucher wird sich dann in Reichweite der Sender befinden, sondern natürlich auch manche Kuh, mancher Baum und mancher Strauch.

Motto: »Idiocracy«

Dank Markus Söder werden die Bayern den Gamsbarthut demnächst wohl wirklich gegen einen Aluhut austauschen. Das Ganze fällt dann wahrscheinlich unter das Motto »Idiocracy« – die Herrschaft des Irrsinns (so ein Filmtitel). Denn während alle Welt vor den Gesundheitsrisiken von Mobilfunk- und WLAN-Strahlung warnt, will der Minister ein ganzes Bundesland praktisch flächendeckend mit WLAN bestrahlen. Und zwar zusätzlich zum Mobilfunk. Mensch, Tier und Umwelt werden sich möglicherweise bedanken.

Denn im Bereich von WLAN-Routern verwelkt bereits einfache Gartenkresse – jedenfalls, wenn man einem Experiment von dänischen Schülerinnen glaubt: In einem einfachen Versuch stellten sie je ein Kästchen Gartenkressesamen in zwei gleiche Räume – mit einem Unterschied: In einem Zimmer stand ein WLAN-Router, im anderen nicht. Ergebnis: Nach zwölf Tagen waren die Samen in dem Raum ohne WLAN-Router »prächtig gediehen«. In dem anderen Zimmer war die Kresse »braun, kaum entwickelt – und sogar leicht mutiert«, berichtete damals die Website des TV-Senders N24. Anschließend machten die Schülerinnen den Test noch einmal – mit gleichem Ergebnis.

Auch wenn es an dem Schülerversuch manches auszusetzen gibt – in Sachen WLAN raten auch viele Experten zur Vorsicht: Gegenüber N24.de bestätigte der Strahlenbiologe Prof. Dr. med. Edmund Lengfelder, »dass es nicht gesund sein kann, wenn ein Körper ständig zusätzlichen elektromagnetischen Feldern ausgesetzt ist«. Er kritisiert, dass für die Zulassung von Geräten mit elektromagnetischen Feldern nur die Erwärmung des Körpers als Grenzwert genutzt wird – nicht aber andere Werte, von denen wir vielleicht nicht einmal wissen, dass sie durch Smartphone, WLAN-Router und Co. übertragen werden. Das sei »nicht akzeptabel«, so Lengfelder.

Diagnose: Funk

»Abgesehen davon, dass die permanente Erreichbarkeit nachgewiesenermaßen stresst und schon allein aus diesem Grund ein großes Gesundheitsrisiko darstellt, schadet auch die gepulste hochfrequente Funkstrahlung, der wir uns oft rund um die Uhr mehr oder weniger freiwillig aussetzen«, heißt es in einem gut belegten Artikel auf der Medizinseite Zentrum der Gesundheit. Viele Studien zeigten inzwischen, »dass die Strahlung der drahtlosen Technologien auch unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte körperliche Funktionen beeinflussen kann«. Gefunden wurden demnach »DNA-Schäden, ein erhöhtes Tumorrisiko, die Schwächung des Immunsystems, Veränderungen der Gehirnwellen sowie Eizellen-, Embryonen- und Spermaschädigungen. Außerdem Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Depressionen, Lernschwierigkeiten und schließlich Gedächtnisstörungen.«

»WLAN gefährdet die Gesundheit«, warnt auch die Verbraucherschutzorganisation diagnose:funk: »Die Umwelt wird durch flächendeckende WLAN-Hot-Spots in Wohnungen, Schulen, Bibliotheken, Krankenhäusern, Hotels, Flughäfen, Bahnhöfen, Zügen, auf öffentlichen Plätzen in eine unsichtbare, aber messbare Elektrosmog-Wolke gehüllt … Diese unnatürliche Mikrowellenstrahlung wirkt als Störstrahlung in unseren Zellen. Studien zeigen, dass Mobilfunkstrahlung wie z.B. WLAN für zahlreiche Störungen und Beschwerden wie Kopfschmerzen, Herzrhythmusstörungen, Konzentrationsprobleme, Übelkeit, Schwindel, Müdigkeit, Erschöpfung, Schlaflosigkeit, aber auch Krebs verantwortlich sein kann.«

Beunruhigende Effekte

Wer diesen Organisationen nicht glauben mag: Die Bedenken sind längst amtlich. Mit seiner WLAN-Offensive setzt sich Söder über die Empfehlungen der Bundesregierung, des Bundesamtes für Strahlenschutz und des Europarates hinweg – und sogar über die Warnungen des Bayerischen Landtags (siehe unten). »Bisher ist immer noch die Meinung weit verbreitet, dass WLAN unschädlich ist, weil es die gesetzlichen Grenzwerte einhält«, heißt es auf der Info-Seite elektrosmog-und-gesundheit.de. »Inzwischen hat aber ein Ausschuss der EU festgestellt, dass die wissenschaftlichen Grundlagen, auf denen die Grenzwerte beruhen, überarbeitet und neu bewertet werden müssen, da sich beunruhigende Effekte bereits bei weit geringeren Intensitäten gezeigt haben.« Und das war bereits 2011 – Jahre vor Söders WLAN-Offensive: »Der ständige Ausschuss des Europarats fordert deshalb in seiner Presseerklärung vom 27.05.2011 von den europäischen Mitgliedsstaaten ein Verbot von WLAN an Schulen …«

Höchste Zeit zum Handeln

»Es wird höchste Zeit, dass die Bundesregierung das Machbare tut, um Bürgerinnen und Bürger vor elektromagnetischer Strahlung zu schützen«, hieß es nach einer Anhörung im Umweltausschuss des Bundestages zum Thema Elektromagnetische Strahlung am 27. Februar 2013 in einer Pressemitteilung der SPD: »Das Vorsorgeprinzip beim Schutz gegenüber elektromagnetischer Strahlung ausgehend von Stromtrassen und Mobilfunkanlagen muss konsequenter angewendet werden.« Und selbstverständlich bestehen auch WLAN-Netzwerke aus elektromagnetischer Strahlung, die zu der Strahlung von Mobilfunk und anderen Quellen noch hinzukommt.

Auch das Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt: »Die Exposition durch elektromagnetische Felder sollte so gering wie möglich sein.« Die Bundesregierung riet schon 2007, »die persönliche Strahlenexposition durch hochfrequente elektromagnetische Felder so gering wie möglich zu halten, d. h. herkömmliche Kabelverbindungen zu bevorzugen, wenn auf den Einsatz von funkgestützten Lösungen verzichtet werden kann« (Bundestagsdrucksache 16/6117, 23.07.2007).

Im selben Jahr warnte auch die Europäische Umweltagentur (EEA) »eindringlich vor den Gefahren hochfrequenter Strahlung, wie sie beispielsweise durch W-LAN-Netzwerke oder Mobilfunk ausgesendet wird«, heißt es auf der Website des Umweltinstituts München: »Die aktuelle Forschung und die Analyse der Langzeiteffekte der Strahlung von mobiler Telekommunikation zeigen, dass es umsichtig von den Gesundheitsbehörden wäre, Maßnahmen zu treffen, um vor allem empfindliche Gruppen wie Kinder der Strahlung weniger stark auszusetzen«, zitiert das Institut die Direktorin der Europäischen Umweltagentur. Und auch »nach einer Empfehlung des Bayerischen Landtags vom 22. März 2007 sollen Schulen auf drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN) verzichten«, berichten die Umweltschützer: »Der Bildungsausschuss des Landtags appelliert an Schulen, auf kabelgebundene Netzwerke zurückzugreifen. Dadurch sollen mögliche, durch Strahlung bedingte Gesundheitsgefahren ausgeschlossen werden.«

Angriff auf die öffentliche Gesundheit

Hat Söder da etwa geschwänzt? Zwar würden Schüler gegebenenfalls den ganzen Tag oder Vormittag unter Einfluss der WLAN-Netze verbringen. Aber wenn Bayern erst mit 20 000 öffentlichen Hotspots voll gepflastert ist, gilt die Dauerbestrahlung auch für die meisten anderen Bürger – ganz einfach, weil sie den Netzen dann gar nicht mehr entkommen könnten. Zwar rüsten auch andere Städte und Bundesländer mit WLAN auf. Den am größten angelegten Angriff auf die öffentliche Gesundheit plant jedoch Markus Söder. Während Verbraucher inzwischen scharenweise zu Netzwerkdosen greifen, die das Internet zu Hause über das Stromnetz verteilen und so die Strahlung mindern, ist die Botschaft bei der Bayerischen Staatsregierung noch nicht angekommen.

Interessanterweise regt sich aber auch sonst nirgends Widerstand gegen Söders offensichtlichen WLAN-Irrsinn. Die gesamte kritische Öffentlichkeit leidet unter einem Totalausfall. Selbst auf den Seiten des Umweltinstituts München findet man heute keine Kampagne dagegen. Auch in den Medien werden die gesundheitlichen Gefahren von Söders WLAN-Offensive totgeschwiegen. Ganz Bayern scheint von Söders Idee wie hypnotisiert zu sein – wahrscheinlich daddeln alle im nächsten WLAN.

Lifestyle statt Verantwortung

Das heißt: ganz Bayern? Nein: In dem oberbayerischen Städtchen Wolfratshausen geht immerhin der eingangs erwähnte grüne Ratsherr Hans Schmidt auf die Barrikaden – auch wenn selbst seinen Parteifreunden im Landtag der WLAN-Ausbau nicht schnell genug geht. Laut taz drohte Schmidt in einem Offenen Brief an den Wolfratshausener Bürgermeister zusammen mit fast 50 Gleichgesinnten mit einem Einkaufsboykott in der Stadt. Seinen Parteifreunden im Landtag wirft er vor, »dass sie mehr auf die Wähler und den Lifestyle schielen als auf ihre Verantwortung«.

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Quelle: 20 000 WLAN-Hotspots: Wer stoppt Markus Söder? – Kopp Online

Neun Impfungen, die Sie NIEMALS brauchen, und warum man Sie durch Angstmache dazu zwingen will – Kopp Online

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Klar, wir leben in einem kapitalistischen Land – mehr Macht all den Leuten, die Geschäfte führen und gut davon leben, Waren und Dienstleistungen zu verkaufen! Aber diejenigen, die wissentlich aus dem Schaden anderer Menschen Profit schlagen, sollten hart bestraft werden, durch Geldstrafen, Haftstrafen bis hin zur Geschäftsaufgabe. Diese Daumenregel sollte für Unternehmen, Organisationen und Gesellschaften gelten, ganz zu schweigen von Regulierungsbehörden. Aber das scheint eine Utopie zu sein, die schlicht nicht existiert und, wie es aussieht, auch nie existieren wird.

Seit Anbeginn der Zeit haben indigene Völker natürliche Lebensmittel, Kräuter, Tinkturen, Beeren, Pilze und Mineralien gefunden, die sie als Prävention oder Heilmittel für alle möglichen Infektionskrankheiten verwendeten. Heute kennt sie nur noch ein kleiner Prozentsatz der Bevölkerung, und einige glauben schon gar nicht mehr an ihre Wirkung. Schuld an dieser Situation ist Angst. Horrende Angst, geschürt von der Regierung, die für jedwede ansteckende Krankheit ein Worst-Case-Szenario verbreitet und mit Hilfe von Propaganda die Bürger zu Tode erschreckt (einem schleichenden Tod durch toxische Medikamente).

Da gibt es Bilder von Kindern, die aufgrund von Polio ihre Gliedmaßen nicht mehr bewegen können! Oder Bilder von Babys, die von Kopf bis Fuß von Pocken, Masern oder Windpocken bedeckt sind … Oh, mein Gott! Da werden neunjährige Mädchen mit einer giftigen Spritze gegen eine harmlose, sexuell übertragbare Krankheit geimpft, die eine infektiöse Krebsform darstellt! Nur: Wie viele Neunjährige sind sexuell aktiv? Sicher ist aber, dass viele dieser Mädchen einen anaphylaktischen Schock erleiden und kurz nach der HPV-Impfung (HPV = Humane Papillomviren) ins Koma fallen.

Dann sind da diese erfundenen Krankheiten, die eine ruchlose Multi-Millionen-Dollar-Impfindustrie heraufbeschwört und die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) propagieren. Und die Massenmedien bauschen den Hype um diese Krankheiten noch weiter auf, mit Lügengeschichten über Ausbrüche und Pandemien.

Am Ende eilt jeder in die nächstbeste Arztpraxis, um sich mit einer Spritze voll Mononatriumglutamat, Quecksilber, Formaldehyd und Aluminium stechen zu lassen, ganz zu schweigen von Kombinationen aus gentechnisch veränderten Organismen, Bakterien und lebenden Viren, gegen die es möglicherweise tatsächlich kein Heilmittel gibt. Das ist doch ein gesundes Verhalten?

Tatsache ist: Die Menschen wollen »kein Risiko eingehen«, weil sie einer Gehirnwäsche unterzogen worden sind und deshalb glauben, das einzige Mittel, das bei Beschwerden und Krankheiten helfe, sei ein chemischer Arzneistoff, der in einem Labor hergestellt und von der Gesundheitsbehörde »anerkannt« wurde. Das ist ein großer Fehler. Ein gewaltiger Fehler. Dieselben Menschen werden ein geschwächtes Immunsystem und unvorhersehbare Krankheitserreger im Blut davontragen und sich sogar leichter mit genau den Infektionskrankheiten anstecken, die sie so ängstlich vermeiden wollen. Was für eine Ironie! Das ist Kapitalismus. Also, wollen Sie schweigen und sich mit dem Gift impfen lassen – oder machen Sie Ihre Hausaufgaben und informieren sich über die wahren Hintergründe: Die westliche Medizin versucht, aus all den Krankheiten, die sie selbst schafft und dann mit noch schädlicheren »Heilmitteln« bekämpft, Profit zu schlagen.

Neun Impfungen, die Sie NIEMALS brauchen und die Sie vor gar nichts schützen, besonders nicht vor den Krankheiten, gegen die sie schützen sollen

  • Windpocken-Impfung (Varicella)
  • Masern-Impfung (oder MMR – Masern, Mumps, Röteln)
  • Zika-Virus-Impfung
  • Grippeschutz-Impfung
  • Schweinegrippe-Impfung (H1N1)
  • Vogelgrippe-Impfung (H5N1)
  • Polio-Impfung
  • HPV-Impfung
  • Anthrax-Impfung

Was die Medizinindustrie Ihnen verheimlicht

Dass viele Kinder und Babys schwächere Immunsysteme als Erwachsene haben, liegt oft darin begründet, dass ihnen vor dem siebten Geburtstag mehr als 50 toxische Impfstoffe verabreicht werden. Diese Impfungen empfehlen die CDC und die Bundesstaatsbehörden – und manche US-Bundesstaaten wie Kalifornien setzen sie mit Zwang durch.

Windpocken sind eine gewöhnliche Kinderkrankheit, die von einem Virus verursacht wird und zwei bis vier Tage dauert. Danach sind die meisten Kinder ihr Leben lang vor Windpocken geschützt. Masern verlaufen wie eine Erkältung mit Husten und Fieber und zudem einem fleckigen Ausschlag, der nach ein paar Tagen abklingt und sich schält. Mumps ist eine akute Virusinfektion, die normalerweise mit leichtem Fieber, Halsschmerzen und geschwollenen Drüsen einhergeht und ein paar Tage andauert.

Was die Medizinindustrie verschweigt, ist, dass der normale menschliche Körper, der nicht geschwächt und nicht mit Impf- und Nahrungstoxinen infiziert ist, mit diesen Krankheiten normalerweise leicht fertig wird. Das gilt auch für das Zika-Virus, das die Missbildungen bei Babys wahrscheinlich gar nicht auslöst.

Das ist alles eine große Lüge und Angstmache. Die Schweinegrippe war ein Schwindel, ebenso der Impfstoff dagegen. Die betreffenden Impfstoffhersteller mussten für Schäden, die direkt auf diese giftigen Spritzen zurückzuführen waren, Schadenersatz in Millionenhöhe bezahlen. Und dass der MMR-Impfstoff zu Autismus führen kann, hat der leitende CDC-Wissenschaftler Dr. William Thompson selbst zugegeben.

Der Anthrax-Impfstoff ist höchst experimentell und gefährlich, und der Polio-Impfstoff, der per Injektion oder oral bzw. nasal verabreicht wird, verbreitet Polio sogar: Die geimpften Kinder werden zu Trägern der Krankheit und können andere Kinder oder Familienangehörige damit anstecken.

Das alles ist kriminell, und die Impfindustrie weiß das auch – aber die Profite aus dem Verkauf der Impfstoffe an all die paranoiden Eltern und der Gehirnwäsche unterzogenen, uninformierten Menschen überwiegen die Schadenersatzzahlungen aufgrund gesundheitlicher Folgen bei Weitem. Die Formel für bösartigen kapitalistischen Erfolg ist simpel: Verkaufe Millionen von toxischen Impfstoffen und bilde einen Schmiergeldfonds von etwa einem Prozent dieser Profite. Damit werden dann Eltern zum Schweigen gebracht, die die Industrie dafür zur Rechenschaft ziehen wollen, dass ihre Kinder gelähmt und entstellt wurden.

Das Einzige, wovor Eltern wirklich Angst haben sollten, ist die Impfindustrie. Sorgen Sie mit Biokost und ganzheitlicher Medizin für ein starkes Immunsystem und fallen Sie nicht auf die Propaganda und Angstmache herein.

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Quelle: Neun Impfungen, die Sie NIEMALS brauchen, und warum man Sie durch Angstmache dazu zwingen will – Kopp Online

Gesundheit Bevölkerungswachstum kontrollieren: Kenianische Ärzte entdecken Sterilisationsmittel in Impfstoffen

Das Erwachen der Valkyrjar

Kenias katholische Bischöfe beschuldigen zwei Organisationen der Vereinten Nationen Millionen von Mädchen und Frauen unter dem Deckmantel eines Anti-Tetanus-Impfung Programm sterilisiert zu haben. Laut einer Erklärung des katholischen Ärzteverbandes von Kenia hat die Organisation ein Antigen in einem Impfstoff gefunden, welches Fehlgeburten verursacht.

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Ein Artikel, erschienen in „Lifesitenews“, erhebt schwere Vorwürfe, dass zwei Organisationen der Vereinten Nationen Millionen von Mädchen unter Verwendung von Anti-Tetanus-Impfprogrammen sterilisiert hätten. Entdeckt wurde die von der kenianischen Regierung geförderten Programme von Ärzten des katholischen Ärzteverbandes. Die kenianische Regierung behauptet, dass sie die Sache schon untersuchen würde. Da sie aber selber in den Fall verwickelt ist, ist fraglich, wie unvoreingenommen diese Untersuchungen abgeschlossen werden können.

Massensterilisation mit Tetanus-Impfstoff

Kenias katholische Bischöfe beschuldigen zwei Organisationen der Vereinten Nationen Millionen von Mädchen und Frauen unter dem Deckmantel eines Anti-Tetanus-Impfung Programm, gefördert von der kenianischen Regierung, sterilisiert zu haben.

Laut einer Erklärung des katholischen Ärzteverbandes von Kenia hat die Organisation…

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Immer mehr Kinder in landwirtschaftlich geprägten Gebieten erkranken an Leukämie, Hirntumoren und anderen Krebsarten – Kopp Online

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Gesundheitliche Probleme bei Kindern sind in den letzten Jahren signifikant angestiegen, und das liegt hauptsächlich an der Veränderung unserer Umwelt. So lautet das Fazit eines kürzlich vom Pesticide Action Network (PAN) veröffentlichten Bericht mit dem Titel »Kids on the Frontline« (»Kinder an vorderster Front«), der detailliert die schädlichen und potenziell tödlichen gesundheitlichen Folgen von Pestiziden auf amerikanische Kinder beschreibt.

Anhand staatlicher Daten zur gesundheitlichen Entwicklung und neuer akademischer Forschungsergebnisse ermittelte das PAN, dass die Fälle von Krebs, Autismus, Entwicklungsstörungen, ADHS, Diabetes und Fettleibigkeit in den letzten dreieinhalb Jahrzehnten signifikant gestiegen sind.

 Insbesondere Krebs im Kindesalter ist in ländlichen Gegenden, wo regelmäßig Pestizide ausgebracht werden, auf dem Vormarsch. Zwischen 1975 und 2012 stiegen die Krebsfälle bei Kindern im Alter von null bis 19 Jahren um ganze 36 Prozent an.

Der Zusammenhang von Pestiziden und neurologischen Entwicklungsstörungen wird immer deutlicher

»Die Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen Pestiziden und einem erhöhten Leukämie- und Hirntumorrisiko erhärten sich mehr und mehr. Neue ›Metaanalyse‹-Studien weisen auf ein gestiegenes Risiko von Kindern in ländlichen und landwirtschaftlich geprägten Regionen hin. Das Auftreten dieser zwei Krebsarten ist signifikant gestiegen im Vergleich zu andere Krebsarten im Kindesalter«, heißt es in dem Bericht.

Auch Gesundheitsprobleme, die mit pränataler (vorgeburtlicher) Pestizidexposition in Zusammenhang stehen, nehmen ständig zu. Immer mehr Hinweise belegen den Einfluss der Pestizidexposition im Mutterleib auf die Entwicklung des kindlichen Nervensystems. Schon 2012 war dieser Zusammenhang deutlich, so PAN, inzwischen ist er jedoch noch offenkundiger geworden.

»Neue Studien bringen das erhöhte Risiko für Entwicklungsstörungen und -verzögerungen – darunter die Autismus-Spektrum-Störung – in Zusammenhang mit der pränatalen Nähe zu landwirtschaftlichen Flächen, auf denen Pestizide versprüht werden«.

Kinder in landwirtschaftlichen Regionen kriegen sozusagen eine »doppelte Dosis« dieser Pestizide ab. Vermehrt durch Verwehungen der in Schulen, Parks und Gärten eingesetzten Gifte als auch durch die Nahrung und dem mit landwirtschaftlichen Chemikalien verunreinigten Wasser.

»In manchen Fällen wirken auch ökonomische und soziale Stressoren auf diese Kinder ein, die die gesundheitlichen Schäden durch die Chemikalien noch verschlimmern. Überall in den USA stehen die Kinder an der vordersten Front der Pestizideinwirkung«, konstatiert der Bericht.

Wie schützt man die Kinder vor Pestiziden?

Laut den Forschern kann man Kinder am besten vor Pestizidschäden bewahren, indem man »die Ausbringung von Pestiziden landesweit dramatisch einschränkt«. Dies ist »sowohl durchführbar als auch längst überfällig«, so PAN. »Die Aufgabe, Kinder vor gefährlichen Chemikalien zu schützen, darf nicht den einzelnen Familien aufgebürdet werden; hier ist die Politik gefordert«.

Seit über 100 Jahren drehen sich die Vorschriften zu Pestiziden um ein Ziel: die Produkte schnell und gewinnbringend auf den Markt zu bringen.

Deshalb werden – laut Regierungsdaten von 2007, den jüngsten für die Forscher zugänglichen – Jahr für Jahr mehr als 300 000 Tonnen Pestizide auf Äckern und Feldern ausgebracht. Wenn man die nicht-landwirtschaftliche Verwendung von Pestiziden einrechnet, schnellt diese Zahl bis auf eine Million Tonnen hoch.

»Immer deutlicher werden die Hinweise darauf, dass viele dieser Chemikalien auch bei geringer Exposition der menschlichen Gesundheit schaden – und die in der Entwicklung begriffenen Körper der Kinder sind besonders anfällig. Zunehmend wird auch offenkundig, dass alternative, weniger chemisch-intensive Anbaumethoden nicht nur machbar sind, sondern auch die Widerstandsfähigkeit der landwirtschaftlichen Produktion stärken würden«.

Laut PAN ist es an der Zeit, dass die Behörden »ein ambitioniertes landesweites Reduktionsziel bezüglich landwirtschaftlicher Pestizide« setzen. Dieses Reduktionsziel sollte vor allem jene Pestizide betreffen, die Kindern am meisten schaden. Wenigstens sollte rund um Schulen, Kindertagesstätten und andere »sensible Plätze« in der Nähe von Landwirtschaftsbetrieben, die Chemikalien einsetzen, pestizidfreie Pufferzonen entstehen.

Und schlussendlich müssen wir laut PAN in eine gesunde, innovative Landwirtschaft investieren. »Wir müssen Bauern, die aus der Pestizid-Tretmühle heraustreten wollen, maßgebliche und sinnvolle Unterstützung, Motivation und Anerkennung zukommen lassen. Landesweite und bundesstaatliche Programme müssen an erster Stelle die gesundheitsfördernde, nachhaltige und widerstandsfähige Agrarproduktion fördern«.

Der politische Einfluss von Konzernen wie Monsanto muss beschnitten werden

In einem weiteren wichtigen Schritt muss es aufhören, dass multinationale Lebensmittelkonzerne Einfluss auf die Politik ausüben, konstatiert das PAN.

»Diese multinationalen Unternehmen haben gewaltige Kontrolle darüber, wie wir unsere Lebensmittel anbauen – von der Bestimmung über Forschungsprogramme öffentlicher Institutionen bis hin zu Produktion und Vertrieb landwirtschaftlicher Materialien wie Saatgut, Dünger und Schädlingsbekämpfungsmittel.

Es überrascht wohl kaum, dass dieselben Konzerne auch die politische Arena dominieren. Sie investieren alljährlich Millionen Dollar, um Wähler und Entscheidungsträger auf lokaler, bundesstaatlicher und landesweiter Ebene zu beeinflussen.

Ihr Ziel ist es, den Markt für Saatgut, Pestizide und andere agrochemische Produkte offen zu halten. Als Reaktion auf die wachsende Sorge im Land über gesundheitliche Folgen von Pestizidprodukten investiert die Pestizidindustrie viel Geld in PR-Kampagnen, um die öffentliche Diskussion rund um Lebensmittel und Landwirtschaft zu beeinflussen«, fasst der Bericht zusammen.

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Quelle: Immer mehr Kinder in landwirtschaftlich geprägten Gebieten erkranken an Leukämie, Hirntumoren und anderen Krebsarten – Kopp Online

Smartphone-Sucht: 15 Zahlen zur zwanghaften Abhängigkeit vom “Schlautelefon“ | N8Waechter.info

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Am 8. Mai veröffentlichte Michael Snyder einen mehr als lesenswerten Beitrag über die heute weit verbreitete Sucht, ständig sein “Schlautelefon“ griffbereit zu haben. Die aufgezählten Punkte sind ein sehr guter Hinweis darauf, welche Ausmaße dieses Phänomen in den USA mittlerweile angenommen hat. Hierzulande würden bei entsprechenden Umfragen oder Beobachtungen sicherlich vergleichbare Zahlen herauskommen.

Auch wenn der gesundheitliche Aspekt der ständigen Abstrahlung verschiedenster Frequenzbereiche, der nur allzugerne in der Hosentasche getragenen Geräte, von Snyder hier nicht angesprochen wird, so sind doch allein die von ihm aufgezählten gesellschaftlichen Punkte allein bereits mehr als bedenkenswert.

»Papa, was ist denn das?«

»Mein Junge, das ist eine Telefonzelle. Als ich in Deinem Alter war, war das quasi sowas wie heute ein Handy.«

»…???«

Hier die Übersetzung des Beitrags von Michael Snyder, erstveröffentlicht auf The Most Important News am 8. Mai 2016:


Von Michael Snyder

michael snyder FBHatten Sie jemals ein Familientreffen, ein Treffen mit Freunden oder ein Geschäftstreffen, das von irgendeinem ruiniert wurde, weil er ständig auf sein Smartphone geschaut hat? Ich sehe das überall und es ist einer der Gründe, warum ich nicht besonders viel aus dem Haus gehe.

Es ist egal, wer um einen herum ist und egal, wie wichtig es vielleicht sein mag, was sie tun, viele Amerikaner fühlen einen tiefen innerlichen, dunklen Zwang, ständig ihre Smartphones zu checken. Wie Sie weiter unten sehen werden, überprüft der durchschnittliche Benutzer sein Telefon 35 Mal am Tag, aber natürlich gibt es auch Menschen, bei denen diese Zahl weit im dreistelligen Bereich liegt.

Handy-Sucht ist sehr real und deshalb gibt es sogar Entzugsprogramme für so etwas. Leider können wir nicht einfach das ganze Land in Entzug schicken und dieses Problem wird mit jedem weiteren Jahr immer schlimmer.

Ich möchte 15 Zahlen mit Ihnen teilen, welche aufzeigen, wie bescheuert unsere Besessenheit von unseren Smartphones geworden ist. Ich denke, Sie werden mir zustimmen, dass unsere Abhängigkeit von Handys vollkommen außer Kontrolle geraten ist:

1. Der durchschnittliche Smartphone-Benutzer checkt sein Telefon 35 Mal am Tag.

2. Ernstzunehmende Medien haben gerade eine neue Umfrage veröffentlicht, laut der 50 Prozent der amerikanischen Teenager zugeben, dass sie »süchtig« nach ihren Smartphones sind.

3. Fast 70 Prozent der Eltern und Teenager sagen, sie haben sich schon einmal über die Benutzung der Smartphones gestritten.

4. 77 Prozent aller Eltern sagen, dass »ihre Teenager manchmal, während der mit der Familie verbrachten Zeit, von ihren Telefonen oder Tablets abgelenkt sind«.

5. Obwohl es in fast jedem Staat illegal ist, geben 56 Prozent der Eltern zu, dass sie ihre Mobilgeräte während der Autofahrt checken.

6. 51 Prozent der Teenager geben zu, dass sie ihre Eltern dabei beobachtet haben, wie sie ihre Smartphones während der Fahrt gecheckt haben.

7. Eine andere Umfrage fand heraus, dass 75 Prozent aller Smartphone-Benutzer zugeben, dass sie mindestens einmal während der Fahrt geschrieben haben.

8. 70 Prozent der Smartphone-Benutzer überprüfen ihre Telefone »innerhalb der ersten Stunde nach dem Aufstehen«.

9. 56 Prozent der Smartphone-Benutzer überprüfen ihre Telefone »innerhalb der letzten Stunde bevor sie zu Bett gehen«.

10. 61 Prozent der Smartphone-Benutzer geben zu, dass sie »regelmäßig mit ihren empfangsbereiten Smartphones unter ihrem Kopfkissen oder neben ihrem Bett schlafen«.

11. 48 Prozent der Smartphone-Benutzer checken ihre Geräte am Wochenende.

12. 51 Prozent der Smartphone-Benutzer checken ihre Geräte ständig während des Urlaubs.

13. 44 Prozent der Smartphone-Benutzer geben zu, dass sie »erhebliche Beklemmung« empfinden würden, wenn das Telefon verloren ginge und sie es eine Woche lang nicht ersetzen könnten.

14. Eine Umfrage fand heraus, dass sich der durchschnittliche Handynutzer 3 Stunden und 8 Minuten am Tag mit dem Gerät beschäftigt.

15. Laut einer anderen Umfrage nutzt der durchschnittliche Handynutzer sein Gerät 3,6 Stunden am Tag.

Es ist egal, wie man diese Zahlen dreht, sie zeichnen ein sehr klares Bild einer Gesellschaft, welche einer absoluten Sucht nach diesen Geräten verfallen ist.

Leider wird dies von vielen nicht besonders ernst genommen. Betrachten Sie nur den folgenden Auszug aus einem CNN-Artikel. Die Autorin berichtet öffentlich von ihrer Besessenheit mit ihrem Smartphone, aber sie ist ganz offensichtlich nicht besonders besorgt darüber:

Wenn Sie mich fragen würden, ob ich süchtig nach meinem Smartphone bin oder es zu viel benutze, dann würde ich sagen: absolut nicht. Ich bin stolz darauf, dass ich meine Geräte (ich habe zwei davon!) nicht in meinem Schlafzimmer habe, wenn ich schlafe und dass sie außer Reichweite in der Küche liegen, wenn ich mit meinen Kindern zuhause bin. Aber jedesmal, wenn ich in die Küche gehe, erwische ich mich dabei, wie ich meine e-Mails und den Twitter-Feed checke.

Es ist ein fast gravitativer Sog zu meinem BlackBerry und meinem iPhone, selbst wenn ich genau weiß, dass die Chance, dass dort jetzt irgendwas ist, was ich in dem Moment sehen muss, gen Null geht. Ich fühle den selben Sog in der Minute, in der ich aufwache und meine Geräte zu überprüfen, ist eins der ersten Dinge die ich mache, sobald ich aufstehe.

Für mich war unsere Gesellschaft so viel besser dran, als wir noch Wählscheiben-Telefone hatten, die fest an der Wand hingen.

Heutzutage haben wir eine Generation von Menschen, die darauf trainiert wurden zu denken es sei in Ordnung, ihre Mobilgeräte herauszuholen und wo auch immer sie sind wie Zombies draufzustarren. Und besonders unter unserer jungen Bevölkerung finden sich viele, die anfangen sich körperlich unwohl zu fühlen, wenn sie einmal fünf Minuten mit jemandem reden müssen, ohne gleich ihre Handys zu checken.

Natürlich ist dies nur ein weiterer Hinweis darauf, wie “ich-bezogen“ unsere Gesellschaft geworden ist. Unsere Handys sind buchstäblich zu einer Erweiterung unserer selbst geworden und wir lieben es, in unsere eigenen kleinen Welten abzutauchen. Diese Liebesaffäre mit diesen Smartphones hat etwas tief narzisstisches an sich.

Ja, ich verstehe, dass Millionen von uns sie für die Arbeit benötigen und in vielerlei Hinsicht machen sie unser Leben auch erheblich komfortabler. Aber andererseits tragen sie auch in großem Maß zur Einsamkeit und Isolation bei, welche viele Amerikaner heutzutage empfinden.

Anstatt tiefe, bedeutungsvolle Beziehungen zu unseren Handys zu haben, sollten wir vielleicht einmal versuchen, tiefe und bedeutungsvolle Beziehungen mit einander zu führen. Immerhin scheinen vorangegangene Generationen von Amerikanern auch bestens zurechtgekommen zu sein, ohne alle fünf Minuten ihre Smartphones zu überprüfen.

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Quelle: Smartphone-Sucht: 15 Zahlen zur zwanghaften Abhängigkeit vom “Schlautelefon“ | N8Waechter.info

Tests find rat and human DNA in US hamburgers — RT America

Yummy!

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Think that burger you’re biting into is all-beef? Even if it’s advertised that way, there’s a small chance that you could ingesting be ingesting substituted ingredients or even contaminants from rats or humans, according to a new study.

A report from the California-based food analytics company Clear Labs sampled 258 hamburger products, including ground beef, frozen patties, fast-food and veggie burgers. Three of the samples had traces of rat DNA, and one was positive for traces of human DNA.

While these results are definitely less than appetizing, it should be noted they amount to a small fraction of the samples being contaminated by a human or rat hair during production.

“The most likely cause is hair, skin, or fingernail that was accidentally mixed in during the manufacturing process,” Clear Labs said, referring to the human DNA finding.

Some contamination is expected by food regulatory authorities, since very low traces of contaminants are not harmful to humans, the report added.

“The low incidence of hygienic issues surfaced by our study is a testament to the burger industry as a whole and the stringent protocols for safe food handling. As noted by the FDA, certain low levels of contamination are acceptable,” Clear Labs said.

Overall, the tests screened for issues such as substituted ingredients, misstated nutrition facts, contamination by gluten, toxic fungi and plants, and missing ingredients. The test found that 13.6 percent of tested products were “problematic” in some way because of issues ranging from misstated nutrition facts to missing ingredients.

Vegetarian products, however, fared considerably worse than meat, with 23.6 percent falling into the “problematic” category. Advertised ingredients were actually missing from 15 percent of products tested, such as the case of a black bean veggie burger not containing any black beans.

There was also evidence of similar substitution in meat products, with 16 products – or 16.6 percent of all samples – including beef, chicken and pork when they were not supposed to have such ingredients.

Gaps also existed between reported nutritional content and the actually tested values in some of the products. Nearly half of the products tested had more than was reported on their nutrition facts label, on average amounting to 40 additional calories per serving.

The report called the caloric misrepresentation in fast-food burgers to be “especially egregious,” since more than 80 percent of such samples tested had higher calories than reported, with almost one-third of them exceeding the listed value by more than 100 calories per serving.

“Considering that FDA labeling requirements make it mandatory for most fast food restaurants to publish nutritional information on fast food menus, these discrepancies are potentially worrisome for customers who make decisions about what to order based on calorie counts and other available nutritional information,” Clear Labs said.

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Source: Tests find rat and human DNA in US hamburgers — RT America

US-Behörden machen Druck: Bundesstaat versendet illegalen Brief an Eltern – Kopp Online

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Im Interesse der Industrie erhöhen Behörden in den USA den Druck auf Eltern, ihre Kinder impfen zu lassen. Der Bundesstaat Colorado versandte unlängst einen offiziellen Brief an Eltern, die sich gegen eine Impfung aussprechen. Dann entschuldigte sich die Behörde: Dieses Schreiben sei irrtümlich verschickt worden – doch der Vorstoß ist eindeutig, der Kurs klar. Nicht nur in den USA.

Die Industrie macht ein Vermögen mit Impfstoffen, doch viele Bürger haben mittlerweile die Sachlage erkannt. Bereits etliche Impfmaßnahmen haben sich nicht nur als überflüssig erwiesen, sondern darüber hinaus auch immer wieder als gefährlich. Die Vorgehensweise ist ebenfalls längst sattsam bekannt: Erst Panik schüren, dann möglichst viel Impfstoff verkaufen, und am Ende folgt die Entwarnung. Sicherlich, Vorbeugen ist besser.

Damit aber hat das, was hier geschieht, oft eher wenig zu tun. Denn für die Industrie dreht es sich schlichtweg ums Geschäft. Besonders schlimm, wenn einmal wirklich Gefahr droht. Schweinegrippe & Co haben allerdings belegt, wie operiert wird. Interessant: Sobald die wichtigen Impfstoffverträge unter Dach und Fach waren, ging die Warnstufe runter.

Ob die Medikamente dann herumlagen und das Verfallsdatum überschritten, das war sekundär. Vereinzelte Todesfälle durch den H1N1-Virus waren teils hochstilisiert worden, häufig konnte kein direkter Nachweis erbracht werden. Ein renommierter Berater der Weltgesundheitsbehörde WHO bedauerte seinerseits hingegen sogar die Pandemieeinstufung der Schweinegrippe. Dadurch seien dem öffentlichen Gesundheitswesen nämlich wertvolle Gelder entgangen, die anderweitig sinnvoll verwendet werden hätten können. Hinzu kam das Risiko der nicht ganz zu vernachlässigenden Nebenwirkungen jener Impfstoffe, gerade auch durch nicht ausreichend erforschte Wirkstoffverstärker.

Je weniger die Öffentlichkeit vom Impfen hält, desto größer aber muss dann auch der Druck werden, um das Prozedere durchzusetzen. Dieser Druck wird immer offensichtlicher. Aktueller Fall aus den USA: Die Gesundheitsbehörde von Colorado hat einen eindeutigen Brief an Eltern versandt, die ihre Kinder nicht impfen lassen wollen.

Die Familien werden über eine rechtliche verankerte Regelung informiert, der zufolge sie verpflichtet seien, ihre Kinder auf einer staatlichen Internetseite registrieren zu lassen. Allerdings existiert ein solches Gesetz (noch) nicht.

Einen entsprechenden Vorschlag hat es bereits gegeben, nur drang er bislang noch nicht durch. Das kann sich schnell ändern. Die Unterstützer eines solchen Gesetzes werden gewiss nicht so leicht aufgeben. Immerhin, eine mächtige Lobby.

Nachdem die Aktion bekannt wurde, entschuldigte sich die verantwortliche Behörde zwar und erklärte, das Schreiben sei irrtümlich verschickt worden. Doch manche wollen das nicht glauben. Der Brief dürfte seine Wirkung vielfach kaum verfehlt haben, stammte er doch von einer staatlichen Behörde. Er schien sich auf bereits existierendes Recht zu beziehen.

Eltern äußerten sich beunruhigt gegenüber US-amerikanischen Tageszeitungen und brachten dabei auch ihre Sorge zum Ausdruck, dass hier der Versuch unternommen worden sei, ohne jede Rechtsautorität verschiedene Informationen über die Kinder zu gewinnen und möglicherweise jederzeit wieder darauf Bezug zu nehmen. »Wohin führt das? Und mit wem teilen wir diese Informationen?«, fragt eine betroffene Mutter.

Die betreffenden Behörden müssen sich nun den Vorwurf gefallen lassen, ganz bewusst falsche Tatsachen vorgetäuscht zu haben, denen sich die Eltern auf gesetzlicher Grundlage zu fügen hätten. Damit solle der Eindruck erweckt werden, die Impfungen seien dringend erforderlich. US-Senator Kevin Lundberg hält gegen ein entsprechendes Gesetz und erklärt zudem: »Dieses Online-Registrierungssystem verletzt die aktuellen Statuten voll und ganz. Sie haben nicht die Autorität, eine Online-Registrierung durchzuführen.«

Und Theresa Wrangham vom Nationalen Impf-Informationszentrum erklärte gegenüber einem TV-Sender in Denver, Colorado: »Sie wollen die Impfdatenbanken bevölkern, und sie wollen genau wissen, wer sich von den Impfstoffen fernhält und wo diese Leute leben. Ich denke, das ist eine Schikane-Taktik.« Nach Ansicht kritischer Kommentatoren läuft alles auf eine Diskriminierung der Impfgegnerschaft hinaus, was an sich nichts Neues sei.

Die Behörden seien sehr befremdet von der Unabhängigkeit und dem rebellischen Verhalten dieser Opposition, sie befürchteten, die übrige Bevölkerung werde schließlich von ihr so beeinflusst, dass die Regierung die Kontrolle über die Massen verlieren könnte.

Am Ende bleibt dann der Zwang über ein entsprechendes Gesetz, damit Politik und Big Pharma ihren Willen wieder einmal durchdrücken können.

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Quelle: US-Behörden machen Druck: Bundesstaat versendet illegalen Brief an Eltern – Kopp Online

Willkommen in Tumor Town: Ratten bekommen schreckliche Tumore von GMO-Futter

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Ein wissenschaftlich durchgeführter Rattentest deutet an, was mit einem Menschen passiert, wenn er gentechnisch veränderte Nahrungsmittel und Glyphosat zu sich nimmt. Die Bilder zur Studie sind fürchterlich. Deshalb sollte eine gentechnikfreie und möglichst wenig belastete Ernährung Top-Priorität haben.
So sehen Ratten aus, die "unbedenklich viel" GMO-Mais und/oder Glyphosat zu fressen bekamen.

So sehen Ratten aus, die „unbedenklich viel“ GMO-Mais und/oder Glyphosat zu fressen bekamen.

Foto: YouTube-Screenshot

Für Ratten sind gentechnisch veränderte Lebensmittel Gift. Zu diesem Ergebnis kommt eine umstrittene Studie, welche die Auswirkung von gentechnisch verändertem Futter auf das Wachstum von Krebsgeschwülsten und  Wucherungen bei Ratten untersucht.

Genmais+Glyphosat bei Ratten=Tumore ohne Ende

Professor Gilles-Eric Seralini von der Universität Caen und Kollegen verfütterten für eine zweijährige Studie zum einen Monsantos “Roundup Ready”-GMO-Mais, der zusätzlich noch den Pflanzenvernichter Roundup abbekam, an Ratten. Zum anderen Mais, der nicht gentechnisch verändert wurde und auch kein Roundup (also kein Glyphosat) bekam.

Die Forscher verabreichten einer dritten und vierten Gruppe auch noch ausschließlich GMO-Mais oder Glyphosat-Wasser. Wir beschränken uns auf die Ergebnisse mit den erstgenannten beiden Rattengruppen, da diese die Realität am deutlichsten abbilden.

In jeder Gruppe waren jeweils 10 männliche und 10 weibliche Ratten.

Dazu sollte man wissen, dass “Roundup Ready”-Pflanzen solche sind, die von Monsanto gentechnisch verändert wurden (GMO), um gegen das Herbizid Roundup resistent zu werden. Roundup wird von dem Agrarkonzern Monsanto hergestellt und enthält das wahrscheinlich krebserregende Pflanzenschutzmittel Glyphosat (WHO).

Kurz gesagt: Erst produziert man den Wahnsinn. Dann bringt man neuen Wahnsinn auf den Markt, um dem alten zu entgehen.

Die „Monsantoratten“ starben früher

Darüber hinaus entwickelten die GMO-gefütterten Ratten aggressive Tumore und starben früher als die Ratten in der Vergleichsgruppe. Das berichtet “NaturalNews”.

Aus die Maus (bzw. Ratte)
Aus die Maus (bzw. Ratte)

Foto: YouTube-Screenshot

Was uns alarmieren sollte: Das Tumorwachstum trat bei den Ratten schon bei so kleinen Mengen “Roundup Ready” auf, die Verbraucherbehörden als unbedenklich einstufen würden.

Willkommen in Tumor Town

Von der Studie sagt man, sie sei „die gründlichste Forschungsarbeit, die jemals über die Auswirkungen gentechnisch veränderter Pflanzen und des Herbizids Roundup auf Ratten veröffentlicht wurden“. Die Bilder der Tumor-Ratten gingen schon 2013 durch die Social Media.

Die Forscher mussten mit ansehen, wie 50 bis 80 Prozent der weiblichen Ratten nach etwa zwei Jahren mit drei großen Tumoren herumliefen. Schon nach 7 Monaten hatten die Tumore angefangen zu wachsen. Solches Gewächs bekamen die Monsanto-freien Ratten frühestens nach 14 Monaten.

Außerdem waren die Tumore der GMO-gefütterten Ratten größer als bei den mit anderem Futter versorgten Ratten. Sie waren vielmehr riesig, wie auch die Bilder zeigen:

Diese Ratten bekamen ausschließlich GMO-Mais gefüttert. Wenige Monate später rannten sie mit diesen "Klößen" umher.
Diese Ratten bekamen ausschließlich GMO-Mais gefüttert. Wenige Monate später rannten sie mit diesen „Klößen“ umher.

Foto: YouTube-Screenshot
Oder diesen...
Oder diesen…

Foto: YouTube-Screenshot

Monsanto redet sich raus

Monsanto äußerte sich in Bezug auf die Studie, die Ergebnisse seien nicht signifikant, weil die Ratten, denen GMO-Futter verfüttert wurde, zu einer Art gehören, die bekanntlich sehr anfällig für Tumore ist. Der Biotech-Riese schob die Tumore auf die Genetik der Ratten.

Komischerweise führte Monsanto eine sehr, sehr kurze Studie über einen Zeitraum von nur 90 Tagen durch, mit der der Konzern mit dem gegen Roundup-toleranten gentechnisch veränderten Mais bei der EFSA durchkam, also der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit. Nach drei Monaten gab es natürlich noch keine Tumore.

„So funktioniert Wissenschaft und es beunruhigt, wenn solche Versuche von Pro-Gentechnik-Lobbyisten finanziert werden, um die Produkte der mächtigen und global agierenden Biotechnologie-Konzerne am Markt zu halten“, meint die NGO Earth Open Source, die sich für nachhaltige Lebensmittel stark macht.

Konzerne forschen mit historischen statt statistisch relevanten Daten

Dass die Konzern-Lobbyisten sich in ihren Forschungen auf historische Kontrolldaten an Stelle von statistisch relevanten Daten berufen, wird von etablierten Wissenschaftlern verurteilt.  Wirkliche Wissenschaftler würden an einer Gruppe die Experimente durchführen und die dort untersuchten Größen mit den Resultaten einer Vergleichsgruppe vergleichen, heißt es weiter.

Es bleibt zu bedenken, dass die Tumore in der GMO-Ratten-Gruppe signifikant schneller wuchsen als in der GMO-freien Vergleichsgruppe.

Die hier vorgestellte Langzeit-Studie wurde auf Druck von Monsanto von der Zeitschrift “Food and Chemical Toxicology” zurückgezogen. (kf)

Mehr Hintergründe:

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Quelle: Willkommen in Tumor Town: Ratten bekommen schreckliche Tumore von GMO-Futter

Wasser – Der letzte Dreck – Der BRD Schwindel

Bitte weiterverbreiten! Ich kann dem Artikel durch eigene Erfahrung nur zustimmen, seit ich nur noch und ausschließlich Quellwasser verwende, fühle ich mich körperlich besser und besser und der Geist ist wacher und klarer. Wenn ihr das dann noch mit Natron kombiniert, habt ihr schon viel Gutes für euch selbst getan.

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von Petra

Wir sind umgeben von 100 % Lug und Betrug, von 100 % Giftigkeit. Das ist die Erkenntnis, die sich mir nun aufgedrängelt hat, seit ich mich mit dem Thema Wasser näher beschäftigt habe.

alles-ok-wasserWasser soll angeblich das best untersuchteste Lebensmittel in unserem Land sein. Dieses Argument hält sich wie Sauerbier. Und mit Sauerbier kann man inzwischen auch das Wasser fast gleich setzen. Es ist dreckig, es ist chemisch verseucht, es sind Medikamentenrückstände drin, die wir alle wieder mit dem Trinken unserem Körper zuführen. Na dann Prost Mahlzeit!

Auf der Homepage unseres städtischen Wasseranbieters klingt alles ganz toll. Unter anderem wird ein ph-Wert von 8,11 für das Trinkwasser, was durch die Leitungen an den Verbraucher geschickt wird, ausgewiesen. Man könnte jetzt zufrieden sein und sich sagen:

„Toll, Trinkwasser im basischen Bereich, da tue ich doch auf jeden Fall was für meine Gesundheit“.

Und wie sieht es in Wirklichkeit aus?

Ich konnte es absolut nicht glauben, als ich vor ein paar Tagen mal mit ein paar Teststreifen, die man ja in Apotheken kaufen kann, unser Trinkwasser getestet habe.

Da kam ein 5-er ph-Wert beim Leitungswasser heraus. Nanu? Der Wasseranbieter sagt 8,1, bei uns kommt ein 5-er Wert an! Somit absolut saures Wasser!!! Und ich, die ich wahrscheinlich sowieso schon Paranoia zu den Vorgängen im Land und in der Welt habe, behaupte mal:

„Das ist so gewollt“.

Kein Mensch soll hier auch nur annähernd in einen basischen Bereich kommen, weil nämlich die meisten Krankheiten nur im sauren Milieu entstehen können und kein Mensch soll hier gesund sein. Die Pharmamafia regiert die Welt, die Pharmamafia gibt den Universitäten den Lehrplan vor. Und die Pharmamafia will Geld verdienen.

Das verdient sie nicht mit gesunden Menschen, sondern mit Kranken. Und wenn sie noch nicht krank genug sind, dann werden die Grenzwerte peu a peu niedriger gesetzt, damit man noch ein paar mehr Pillen verkaufen kann.

Die Grenzwerte für Radioaktivität hingegen, die werden gleich mal um das tausendfache hochgeschafft, damit man den Fukushima-Dreck noch verkaufen kann. So wird Geld verdient. Also muß man die Leute im sauren Milieu lassen oder sie dort hinbringen.

Basisches Trinkwasser ist da nicht dienlich und wer weiß, wer die letzte Studie des Wasseranbieters so gut gefälscht hat, daß da ein ordentliches Ergebnis dabei heraus kommt. Meiner Meinung nach ist mein Testergebnis kein Zufall.

Und nun? Man soll viel trinken, heißt es immer. Ist diese mediale Kampagne nur dazu da, sich in falscher Sicherheit zu wiegen und zu glauben, daß man sich etwas Gutes tut, wenn man Wasser trinkt? Das Gegenteil ist doch der Fall. Man tut sich nichts Gutes, wenn man Wasser trinkt.

Es soll auch keiner glauben, daß das nur bei Leitungswasser der Fall wäre. Nein, auch bei einer eigens geöffneten Mineralwasserflasche kam ein saurer ph-Wert heraus. Es hilft also auch nichts, auf Mineralwasser aus dem Supermarkt umzusteigen. Da hätte man dann nur noch die Erkenntnis, daß man für diesen sauren Dreck auch noch Geld bezahlen muß.

Herrgott nochmal, ich bin so wütend!

So viel Natron kann man doch gar nicht saufen, wie man hier bräuchte, um einigermaßen in ein basisches Milieu zu kommen. Alles ist sauer. Und ich bin sauer!!!

Im wahrsten Sinne des Wortes! Und das schlimmste daran ist: Ich habe keine Alternative, als diesen sauren Dreck zu trinken, denn ohne trinken geht es auch nicht. Der allgegenwärtige Genozid der Menschheit ist in vollem Gange und ich muß sehenden Auges dabei zusehen, wie die Menschheit hier umgebracht wird. Was kann ich denn tun?!

Mit nachdenklichen Grüßen

Eure Petra K.

Nachtrag 12.04.2016:
Nachdem ich gestern diesen Beitrag veröffentlicht hatte, wurde abends in der ARD eine Sendung gebracht, die ein Offenbarungseid der derzeitigen Zustände darstellt. Alles, was ich auch in meinem Beitrag angeschnitten hatte oder was ich schon seit langem wußte, wurde somit durch die öffentlich-rechtlichen Anstalten bestätigt. Ich bin begeistert. Es scheint doch noch nicht alles zu spät zu sein. Oder hat man endlich darauf reagiert, daß sich das Volk nicht mehr für dumm verkaufen läßt? Hier ist das Video mit dem Titel „Die Story – Im Land der Lügen – Wie uns Politik und Wirtschaft mit Zahlen manipulieren

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Quelle: Wasser – Der letzte Dreck – Der BRD Schwindel

Und täglich sprüht der Chemtrail-Flieger …

Ein wunderschöner sonniger Tag, azurblauer Himmel, die Sonne lacht, alles freut sich auf einen schönen Feierabend im Frühling… so schön könnte das Leben sein, sollte man meinen. Allerdings scheint nicht jeder damit einverstanden zu sein und so starteten gegen 17 Uhr die altbekannten Aktionen am Himmel.

Auffallend war, dass derart viele Flugzeuge kreuz und quer ihre Bahnen zogen, so dass man meinen konnte, man beobachtet den Luftraum über dem Flughafen Frankfurt. Also schnell die Kamera geschnappt und ein paar Aufnahmen geschossen. Die bereits hinreichend bekannten Hinterlassenschaften kann man auf diesen Bildern gut erkennen:

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Ich lasse das an dieser Stelle einmal ohne Kommentar stehen, obwohl mir innerlich schon wieder der Kragen platzt.