Die Welt zu Gast bei Freunden – oder – Die Welt schüttelt den Kopf über Merkels Kurs

Gegen den Strom

Von Meinungsdiktatur, rechten Ecken und mehr

von Axel Retz / Gastautor, Sonntag, 7. Februar 2016 07:00
Am 19. 9. 2015 erschien bei uns ein viel beachteter Offener Brief von Axel Retz: Über den inneren und den äußeren Frieden. Lesen Sie heute seinen Kommentar zur Selbstdemontage der Bundesregierung.
Handeln frei nach dem Motto von Jean-Claude Juncker? "Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“
Handeln frei nach dem Motto von Jean-Claude Juncker? „Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“  Foto: Dan Kitwood/Getty Image

Die Welt zu Gast bei Freunden, so hieß es früher einmal. Ja, das waren noch Zeiten! Heute sieht es anders aus. 29 Prozent der Deutschen, so eine gerade veröffentlichte YouGov-Umfrage, befürworten Schüsse auf Flüchtlinge an den Grenzen. Au Backe!

Die Bundesregierung lässt derweil wirklich keine sich irgendwie bietende Chance zur Selbstdemontage aus. Hilf- und planlos wird…

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Mike Maloney: Warnsignale an den Märkten, Kollaps steht bevor!

Das Erwachen der Valkyrjar

Finanzanalyst Mike Maloney, Buchautor und Produzent der Aufklärungsserie “Hidden Secrets of Money“, befasst sich in diesem kurzen Video-Mike-MaloneyPodcast mit der Frage, ob es vor dem ultimativen Zusammenbruch der Finanzmärkte irgendwelche Warnzeichen gibt und nimmt eine Reihe Charts zur Hand, um genau diese Warnzeichen aufzuzeigen.

Zurückblickend auf die Finanzkrise von 2008 sagt Maloney:

»Als Lehman Brothers passierte und die globale Kernschmelze geschah, hat man über die Notsituation erst im Nachhinein erfahren. Man hörte von diesen nächtelangen Meetings, in denen versucht wurde herauszufinden, wie man die Weltwirtschaft wieder flicken kann, immer erst am Tag danach.«

Einer der Gründe, warum beispielsweise die Goldbestände bei der COMEX kürzlich so rapide gesunken sind, sei womöglich, dass zur COMEX gehörende Banken befürchten, dass irgendwas nicht stimme, so Maloney. Das abgezogene Gold sei für diese Banken eine Absicherung für den Ernstfall.

Die massive Verringerung des Eigenkapitals bei der Federal Reserve im Januar ergibt für…

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Die Meridiane sind Energieleitbahnen in unserem Körper

Das Erwachen der Valkyrjar

Damit die Energie zirkulieren kann, benötigt sie ein Bahnensystem, die Meridiane. Hier unterscheidet man Yin- und Yangmeridiane. Die Yin-Meridiane beginnen am Fuss, verlaufen entlang der Innenseite des Beines über Rumpf zur Brust, über die Vorderseite der Schulter durch die Ellenbeuge zur Handinnenseite. An den Fingerkuppen übergeben die Yin-Meridiane ihre Energie an die Yang-Meridiane. Die Yang-Meridiane verlaufen von den Fingerspitzen über den Handrücken zu den Ellenbogen an der Oberarrmaussenseite zur Schulter, über den Rücken entlang zur Beinaussenseite bis zu den Zehen. Hier schliesst sich der Energiekreislauf.

Wir besitzen 12 Haupt-Meridiane, sechs Paare für Yang Organe, sechs Paare für Yin Organe und 2 Übergeordnete. Dies sind das Zentralgefäss und das Gouverneursgefäss. Auch unter Mutter- und Vatermeridian bekannt.
Das Zentralgefäss versorgt die Yin-Meridiane.
Das Gouverneursgefäss versorgt alle Yang-Meridiane.
Die acht Sondermeridiane (Speicher) – die eine Bindung an die Körperorgane haben, beschreibe ich hier nicht.
Der Meridiannachweis dient allen Zweiflern.

Die Bildung des Chi…

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Facebooks Krieg gegen die Redefreiheit – Der BRD Schwindel

von Douglas Murray

Es ist erst wenige Wochen her, dass Facebook zu einem Rückzieher gezwungen wurde, nachdem das Unternehmen überführt worden war, antiisraelische Postings zu erlauben, gleichartige antipalästinensische Postings aber zu zensieren.

facebook-zensur

Eine der übelsten Storys des vergangenen Jahres wurde bislang kaum berichtet. Im September traf Bundeskanzlerin Angela Merkel auf einem Entwicklungshilfegipfel der Vereinten Nationen in New York den Facebookgründer Mark Zuckerberg. Als die beiden beisammen saßen, war ihr Gespräch über das offenbar eingeschaltete Tischmikrofon auf dem Livestream der Vereinten Nationen zu hören:

Merkel fragte Zuckerberg, was getan werden könne, um auf Facebook veröffentlichte Postings gegen Einwanderung zu unterbinden. Ob daran gearbeitet werde, wollte sie wissen – er versicherte: ja, das tue man.

Damals ließ dieses Gespräch tief blicken, schließlich hätte die deutsche Bundeskanzlerin – just in dem Moment, in dem ihr Land eines der wichtigsten Ereignisse der Nachkriegsgeschichte durchlief – doch eigentlich jede freie Sekunde damit zubringen sollen, sich darüber Gedanken zu machen, wie sie den Unmut der Bevölkerung, der sich auf Facebook Luft machte, lindern könnte. Heute, scheint es, sehen wir die Früchte jener Diskussion.

Letzten Monat startete das Unternehmen Facebook ein Projekt, das es „Initiative für Zivilcourage Online“ nennt. Das erklärte Ziel ist es, „Hassreden“ von Facebook zu entfernen – vor allem jene, die „Fremdenfeindlichkeit schüren“. Dabei arbeitet Facebook mit dem Medienkonzern Bertelsmann zusammen, der „rassistische“ Postings identifizieren und dann von der Website entfernen soll. Das Augenmerk richtet sich insbesondere auf Facebooknutzer in Deutschland. Anlässlich des Startschusses für die neue Initiative verkündete Facebooks leitende Geschäftsführerin Sheryl Sandberg:

„Hassreden haben keinen Platz in unserer Gesellschaft – noch nicht einmal im Internet.“ Weiter sagte sie: „Facebook ist kein Ort für die Verbreitung von Hassreden oder Aufrufen zu Gewalt.“

Natürlich kann Facebook auf seiner eigenen Website tun und lassen, was es will. Besorgniserregend ist indessen, was solche Bestrebungen und das ihnen zugrunde liegende verworrene Denken über das enthüllen, was in Europa vor sich geht.

Die Massenwanderung von Millionen Menschen – aus allen Teilen Afrikas, des Nahen Ostens und von noch weiter weg – nach Europa ist in einem Rekordtempo vonstatten gegangen und ist ein gravierendes Ereignis der europäischen Geschichte. Wie Vorfälle in Paris, Köln und Schweden gezeigt haben, bringt es keinesfalls nur positive Begleiterscheinungen mit sich.

Es Millionen von Leuten, deren Identitäten, Einstellungen und Absichten unbekannt und – bei dieser Anzahl – nicht zu überprüfen sind, die Einreise nach Europa zu gestatten, lässt viele Europäer nicht nur um die Sicherheit fürchten, sondern verursacht die Angst, dass diese Wanderung eine unumkehrbare Veränderung der Grundstruktur der Gesellschaft nach sich ziehen wird.

Viele Europäer wollen nicht zum Schmelztiegel für den Nahen Osten und Afrika werden, sondern etwas von ihrer Identität und Tradition bewahren. Offensichtlich ist es nicht nur eine Minderheit, die sich darüber Sorgen macht. Eine Umfrage nach der anderen zeigt, dass eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung in jedem europäischen Land dagegen ist, dass die Einwanderung mit einer Geschwindigkeit weitergeht, die auch nur annähernd in der Nähe der jetzigen liegt.

Das Üble an dem, was Facebook jetzt macht, ist, dass es nun Äußerungen löscht, die wohl jeder für rassistisch halten würde – zusammen mit solchen, die nur der Einschätzung von jemandem bei Facebook nach „rassistisch“ sind.

Und siehe da, zufällig zeigt sich, dass die Vorstellung dessen, was eine „rassistische“ Äußerung ist, alles umfasst, was kritisch gegenüber der derzeit praktizierten katastrophalen Einwanderungspolitik der EU ist.

Indem Facebook urteilt, dass „fremdenfeindliche“ Kommentare, die Reaktionen auf die Krise sind, „rassistisch“ seien, macht es aus der Sichtweise der meisten Europäer (die, wie man betonen muss, gegen Merkels Politik sind), eine „rassistische“ Meinung, und erklärt so die Mehrheit der Europäer zu „Rassisten“. Das ist eine Politik, die das ihre dazu beitragen wird, Europa einer katastrophalen Zukunft auszuliefern.

Denn selbst wenn einige der Äußerungen, vor denen Facebook solche Angst hat, in irgendeiner Weise „fremdenfeindlich“ sein sollten, stellt sich trotzdem die Frage, warum sie verboten werden müssen. Anstelle von Gewalt ist Reden ist die beste Art für Menschen, ihren Gefühlen und ihrem Unmut Luft zu machen.

Schafft man das Recht ab, über den Unmut zu reden, ist Gewalt das Einzige, was bleibt. In der Weimarer Republik – um nur ein Beispiel zu nennen – gab es eine Fülle von Straftatbeständen der Volksverhetzung, die das Ziel hatten, dem Staat missfallende Äußerungen einzudämmen. Diese Gesetze haben in keiner Weise geholfen, den Aufstieg des Extremismus aufzuhalten; sie haben die mit ihrer Hilfe Verfolgten nur zu Märtyrern gemacht und eine noch größere Zahl von Menschen davon überzeugt, dass die Zeit des Redens vorbei sei.

Die finstere Realität einer Gesellschaft, in der das Ausdrücken der Mehrheitsmeinung zu einem Verbrechen erklärt wird, ist vielerorts in Europa bereits sichtbar. Erst letzte Woche gab es Berichte über niederländische Bürger, die Hausbesuche von der Polizei erhielten, bei denen diese sie warnte, sie sollten aufhören, auf Twitter und in anderen sozialen Medien eine Einstellung gegen Masseneinwanderung zu bekunden.

Zu dieser giftigen Mischung hat Facebook nun – ob mit oder ohne Absicht – seinen Teil beigetragen. Ein Deckel wird auf den Dampfdrucktopf gesetzt, just in dem Augenblick, wo die Hitze erhöht wird. Eine echte „Initiative für Zivilcourage“ würde sowohl Merkel als auch Zuckerberg erklären, dass ihre Politik nur zu einem einzigen möglichen Ergebnis führen kann.

 

Quelle: Facebooks Krieg gegen die Redefreiheit – Der BRD Schwindel

»Hauptstadt der Gewalt«: Leipzig wird zunehmend »enthemmt, unkultiviert, unzivilisiert« – Der BRD Schwindel

von Heinz-Wilhelm Bertram

Leipzig hat sich den zweifelhaften Ruf erworben, »Hauptstadt der Gewalt« zu sein. Was die Spatzen schon lange von den Dächern pfeifen, spricht jetzt erstmals offen ein Politiker aus: Der Oberbürgermeister ist daran nicht unschuldig.

Schwere Ausschreitungen in Leipzig Dass Oberbürgermeister Burkhard Jung nicht wüsste, wie man den politischen Gegner seiner demokratischen Rechte beraubt, kann man nun wirklich nicht behaupten. Schließlich hatte das Leipziger Stadtoberhaupt bereits am 9. Februar 2015 den LEGIDA-Organisatoren das Recht auf Versammlungsfreiheit ausgesetzt und stattdessen lieber seine Gesinnungsfreunde von der Antifa aufmarschieren lassen. »Grundgesetzabschaffer« heißt Jung seitdem in konservativen Kreisen.

Nun wartet der SPD-Mann dunkelroter Prägung mit einem weiteren Stück aus dem Tollhaus auf. Das Ordnungsamt seiner Verwaltung firmiert seit Neuestem als Untere Zensurbehörde.

Die Reden und Wortmeldungen vom LEGIDA-Podest würden, wie die Leipziger Volkszeitung (Miteigentümerin ist die SPD) schrieb, »sehr genau wahrgenommen«, »geprüft« und »ausgewertet«. Dies habe das Ordnungsdezernat bestätigt.

Auslöser soll die Rede des Berliners Graziani gewesen sein. Der Dauergast am Mikrofon ist bekannt dafür, nicht lange um den heißen Brei zu reden.

Werden ab sofort auch Neo Rauchs Gemälde zensiert?

Dass seine Vorträge nun der staatlichen Zensur zum Opfer fallen, ist indes ein Novum. Für gewöhnlich verteilt das Ordnungsamt Knöllchen und erzählt vor den LEGIDA-Veranstaltungen, wie lang ein Transparent und wie dick ein Fahnenstock sein darf. Nun tritt es also auch als Untere Zensurbehörde auf.

War da nicht mal was in den 30er-Jahren, als Journalismus und öffentliche Meinung in eine vom Staat geregelte Aufgabe überführt wurden? Vor allem aber fragen wir uns, wie der neue Zensor mit den Kunstwerken des weltberühmten Leipziger Malers Neo Rauch verfährt.

Bestellt das Leipziger Ordnungsdezernat Verfassungsrichter ein, um Rauchs Gemälde auf staatsfeindliche Symbolik zu überprüfen?

Werden mit dem Künstler Präventivgespräche für anstandslose konzeptionelle Inhalte geführt? Fragen über Fragen in einer ganz neuen Sektion der faszinierenden freiheitlichen Demokratie Deutschlands ergeben sich.

»Die lasche SPD-Politik begünstigt die Gewalt«

Nun wäre Leipzig nicht Leipzig, würde nicht ein angezündetes Auto das Freudenfeuer zum Ausdruck linken Verfolgungstriumphes darstellen. Und siehe da, noch in der Nacht nach dem Zensur-Opening wurde das Auto eines Leipziger AfD-Stadtrates angezündet und komplett zerstört. Der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Landtagsfraktion, Uwe Wurlitzer, stellte daraufhin einen unmittelbaren Zusammenhang mit dem Leipziger Oberbürgermeister Burkhard Jung her:

»In Leipzig handeln Linksextremisten immer dreister, ohne dass sie ernsthafte Konsequenzen für ihr Tun fürchten müssen. Das Gewalt-Klima in der Stadt wird offenbar durch die lasche Politik des SPD-geführten Rathauses mit OB Jung an der Spitze begünstigt. Diese sieht Extremismus-Gefahren fast ausschließlich nur bei rechten Gewalttätern.«

Die AfD-Bundesvorsitzende und Sprecherin Frauke Petry nahm gar gleich Jungs Obergenossen Sigmar Gabriel mit in Haftung. Sie meinte,

»dass Äußerungen von Herrn Gabriel, die Bürger als ›Pack‹ zu bezeichnen oder als ›Demokratiefeinde‹ (…) geradezu dazu aufrufen, gewalttätig zu werden, und das Ergebnis sieht man dann am linksextremen Rand«.

Ein zivilisatorischer Niedergang ist nicht zu leugnen

Hervorzuheben ist aber vor allem Wurlitzers Feststellung, dass linke Straftäter in Leipzig sozusagen Narrenfreiheit besäßen. Unzählige Angriffe mit schweren Sachbeschädigungen auf Polizeidienststellen und andere öffentliche Gebäude wie das Amtsgericht, Dutzende abgefackelter Pkw, Dutzende teils schwer verletzter LEGIDA-Demonstranten sind die unfassbare Bilanz eines Oberbürgermeisters und eines Polizeipräsidenten Bernd Merbitz (früher Major der Volkspolizei), die sich dank ideologischer Verblendung, beharrlichem Wegschauen und offensichtlicher Inkompetenz das zweifelhafte Verdienst erworben haben, Leipzig zum Titel »Hauptstadt der Gewalt« verholfen zu haben. Wohl in keiner anderen Großstadt Deutschlands findet man solch toxische Zustände vor wie in Leipzig.

Jung und Merbitz, diese Namen stehen für eine Ära der offenen Gewalt auf offener Straße, für den Ausfall der öffentlichen Ordnung, für einen spürbaren zivilisatorischen Niedergang.

Der Leiter der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung, Frank Richter, beobachtet generell »eine zunehmende verbale Gewalttätigkeit. Die zeigt sich bei Demonstrationen, die zeigt sich in den sozialen Medien. Menschen äußern sich in einer Art und Weise enthemmt und unkultiviert, unzivilisiert und eben auch verbal gewalttätig, wie das aus früheren Zeiten mir jedenfalls nicht erinnerlich ist. Da hat es einen kulturellen Abstieg gegeben.«

Die Linksextremisten erbitten zärtliche Behandlung durch die Polizei

Zu diesem Abstieg gehört wohl auch, dass Jungs und Merbitz‘ Gesinnungskumpane jetzt sogar noch dreist darüber klagen, sie seien bei der letzten LEGIDA-Gegendemonstration von der Polizei zu hart angegangen worden. Die Herrschaften bitten also beim nächsten LEGIDA-Spaziergang freundlichst darum, die Polizei trage doch bitte für sie exklusiv Glacéhandschuhe. Darf’s vielleicht auch eine Lingam-Massage sein?

Andere aus dem linksextremen Lager sind furchtbar traurig, dass sie nicht in Ruf- und Sichtweite des LEGIDA-Zuges krakeelen durften.

Irgendwie wird man das Gefühl nicht los, dass sie da was verwechselt haben – und in Wirklichkeit meinten: in Farbbeutel-, Böller- und Buttersäure-Wurfreichweite. LEGIDA-Teilnehmer kennen diese ihre Einsatzmittel zur Genüge.

All dies verheißt für die nahe Zukunft nichts Gutes. Schon bis heute war Leipzig wiederholt »out of order«. Die Stadt, so ist zu befürchten, will vorwegnehmen, was in anderen Metropolen verzögert folgen könnte.

 

Quelle: »Hauptstadt der Gewalt«: Leipzig wird zunehmend »enthemmt, unkultiviert, unzivilisiert« – Der BRD Schwindel

Um „Flüchtlinge“ nicht aufzuregen: Trauerfeier für erstochene Flüchtlingshelferin in Schweden abgesagt – Der BRD Schwindel

von Janina

In Schweden überschlagen sich die Ereignisse. Der Flüchtlingsstrom setzt dem Land mehr und mehr zu. Immer wieder sorgen Zwischenfälle auch international für Aufsehen. Jetzt wurde bekannt, dass eine geplante Trauerfeier für eine erstochene Flüchtlingshelferin abgesagt werden musste, um die Flüchtlingskinder in der Einrichtung nicht zu beunruhigen. Das berichtet „Dailymail“ online.

Alexandra Mezher – Flüchtlingshelferin durch „Flüchtling“ erstochen

Alexandra Mezher – Flüchtlingshelferin durch „Flüchtling“ erstochen

Alexandra Mezher wurde letzte Woche erstochen, als sie versucht hatte, einen Streit zwischen zwei Jugendlichen in der Flüchtlingsunterkunft zu beenden. Kollegen aus einem anderen Asylheim wollten ihr die letzte Ehre erweisen und eine Trauerfeier abhalten. Dies wurde ihnen aber in letzter Sekunde untersagt. Zudem wurde ihnen auch verboten, die schwedische Flagge zu hissen. Andere Flüchtlingshelfer zeigen sich vom Tod der 22-Jährigen schockiert.

„Was in Molndal passiert ist, hätte auch hier passieren können. So schlimm ist es wirklich“,

sagte Carl Lindahl einem schwedischen Fernsehsender. (Quelle: oe24.at)

 

Quelle: Um „Flüchtlinge“ nicht aufzuregen: Trauerfeier für erstochene Flüchtlingshelferin in Schweden abgesagt – Der BRD Schwindel

Europa ist umzingelt – Der BRD Schwindel

von Gabriele Schuster-Haslinger

Die Unruhen, die seit einigen Jahren im Irak, in Libyen, Syrien und weiteren Staaten stattfinden, scheinen offensichtlich darauf abzuzielen, eine geplante Vorbereitung zur Destabilisierung Deutschlands/Europas zu sein, es in den Kriegszustand zu versetzen und diktatorisch zu beherrschen.

Demonstrators_on_Army_Truck_in_Tahrir_Square,_CairoEine Entmachtung Europas öffnet die Türen zur Weltherrschaft.

Sehen wir uns an, warum.

Durch Merkels Willkommenskultur können nicht nur die Flüchtlinge, sondern es kann auch der IS, der Teile des Nahen Ostens beherrscht, ungehindert über die offenen Grenzen nach Europa eindringen. Laut Peter Orzechowski gibt es seit einigen Jahren sogar mehrere uneinsehbare Trainingslager in Bosnien, wo die Kämpfer, die zunehmend auch aus europäischen Ländern kommen, ausgebildet werden.

»Saudische Milliarden und CIA-Waffenausbildung für die syrischen Rebellen«“, schreibt Orzechowski.

Dies ist ein weiterer Hinweis darauf, dass die USA mit Saudi-Arabien zusammenarbeiten, was den Schluss zulässt, dass wir uns mit großen Schritten auf die entscheidende Auseinandersetzung zwischen Ost und West zu bewegen – unabhängig von der Glaubensrichtung.

Die Spaltung zwischen Christen und Muslimen wird nur geschürt, um das Volk gemäß dem Motto »Teile und herrsche« aufzuwiegeln. In Wahrheit geht es um die Weltmacht – unabhängig von der religiösen Orientierung.

Sie ist nur Mittel zum Zweck, um die Menschen gegeneinander auszuspielen. Mit Attentaten (oft unter falscher Flagge) wird das Volk verunsichert, in Angst versetzt und aufgehetzt.

Die Taktik ist klar erkennbar: Die nordafrikanischen Staaten sind in Aufruhr, der Nahe Osten noch mehr. Sieht man sich die Lage dieser Staaten auf der Landkarte an, sieht man einen Viertelkreis um Europa.

Im Norden und Westen ist Europa vom Atlantik sowie der Nord- und Ostsee begrenzt, im Osten vom russischen Territorium, von dem sich die europäischen Staatsoberhäupter distanzieren.

Und im gesamten restlichen Bereich grenzt es an Staaten, in denen große Unruhen herrschen. Wenn nun die Menschen aus den Unruhegebieten fliehen, gehen sie dorthin, wo sie willkommen sind.

In den arabischen Ländern sind sie unerwünscht, obwohl sie sich dort aufgrund derselben religiösen Orientierung wesentlich besser eingliedern könnten.

Sie wandern in Richtung Norden bzw. Nordwesten nach Europa, und seltsamerweise wissen sie ganz genau, dass sie sich in Deutschland oder Schweden registrieren lassen möchten, weil dort die Leistungen am höchsten sind.

Einige tragen sogar ein Bild von Frau Merkel bei sich. Diese Menschen müssen demnach bereits in ihren Heimatländern eine gezielte Einladung erhalten haben, nach Deutschland/Europa zu kommen.

Meinem Verleger Jan van Helsing wurde von einem Physiotherapeuten mitgeteilt, dass dieser einen syrischen Asylanten auf der Behandlungsbank liegen hatte, der sich darüber beschwerte, dass er mit seiner vierköpfigen Familie in einem Zimmer in einem Asylantenheim hausen müsse, obwohl ihm doch in Syrien von einem Deutschen versprochen worden war, dass er ein Haus, ein Auto und eine Arbeitsstelle bekommen würde.

Auch die Leiterin der LAE Rosenheim bestätigte, dass sie von Flüchtlingen immer wieder gefragt werde, wann sie denn endlich ihr Haus und ihr Auto bekommen würden. Offensichtlich gibt es jemanden vor Ort in diesen Ländern, der diesen Leuten genau das verspricht.

Noch eine weitere offensichtliche Manipulation kommt hinzu: Focus.de berichtet, die Polizei habe Anweisung, bei ihren Berichten die Nationalität zu verschweigen. »Hintergrund sei, dass Beamte angehalten seien, die Nationalität nicht zu nennen.

Auch der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt kritisierte in der ARD-Talkrunde Hart, aber fair, dass »Beamte in ihren Berichten ›eine politische Erwartungshaltung‹ zu erfüllen hätten«.

Aufgrund der zunehmenden Vorkommnisse in Deutschland und Europa ist damit zu rechnen, dass das europäische Volk in Kürze ebenfalls in Massen auf die Straße gehen und protestieren wird, wie es teils in den oben genannten Staaten seit 2010/2011 der Fall ist.

Diese provozierte instabile Lage könnte der IS nutzen, um nun massiv selbst aktiv zu werden – ein Bürgerkrieg/Krieg wäre somit schneller Realität, als wir denken könnten.

Die Folgen wären die Ausrufung des Ausnahmezustands, Ausgangssperren, Versammlungsverbote und Außerkraftsetzung der Grundrechte wie Pressefreiheit, Postgeheimnis, Schutz der Wohnung usw.

Was heute noch undenkbar erscheint, könnte bereits morgen Realität sein.

Tragen wir diese Fakten zusammen, sehen wir folgendes Bild:

  1. Rings um Europa werden Unruhen erzeugt.
  2. Frau Merkel lädt die fliehenden Menschen ganz bewusst ein.
  3. Die Menschen fliehen nach Europa.
  4. Erste Unruhen durch Übergriffe und Wegsehen der Medien.
  5. Der IS hat bereits Trainingslager in Bosnien errichtet.
  6. Manipulation der Pressemeldungen.

All dies weist deutlich darauf hin, dass das Ziel darin besteht, Deutschland und Europa in den Krieg zu führen. Damit wäre das wirtschaftsstarke und dadurch mächtige Europa in die Knie gezwungen und der Weg für die weltweite Umbildung, wie David Rockefeller es nennt, geebnet. Dass dies alles von langer Hand geplant wurde, zeigt seine Aussage 1994 vor dem Wirtschaftsausschuss der Vereinten Nationen (UN Business Council):

»Wir stehen am Rande einer weltweiten Umbildung. Alles, was wir brauchen,

ist die richtige allumfassende Krise, und die Nationen werden in die neue

Weltordnung einwilligen.«David Rockefeller

Diese richtige, allumfassende Krise steht uns allem Anschein nach direkt bevor. Der Finalkampf um die Erde hat begonnen. Wie sich Russland dazu verhält, lässt sich schwer vorhersagen. Derzeit scheint es (noch) relativ zurückhaltend.

 

Quelle: Europa ist umzingelt – Der BRD Schwindel

Obama: „Deutschland ist ein besetztes Land und wird es auch bleiben“

Gegen den Strom

…und eine STAATSSIMULATION – Firma BRiD – eine GmbH

Nähere Erläuterungen dazu gibt es hier:

Die Firma – BRiD

geschrieben von admin

Zur Erinnerung…Viele von uns wissen das und sind sich dieser Tatsache bewußt! Der größere Anteil der Bevölkerung unseres – besetzten – Landes weiß es nicht. Wenn man ihnen das erklären will, schauen sie mit großen Augen drein und verstehen die Welt nicht. Es ist unendlich mühselig, andere Menschen darüber zu informieren und noch schwerer zu überzeugen. Ob man ihnen links weiter gibt oder Bücher in die Hand drückt; oft ist das alles vergebliche Liebesmühe.

Am besten eignen sich aus meiner Erfahrung Videos. Man kann sich berieseln lassen und die Informationen aufnehmen. Dann kommt es darauf an, welche eigenen Erlebnisse jeder gehabt hat, um das auch nachvollziehen zu können.

Im Falle „unserer“  Firma BRiD ist es besonders schwierig. Denn wer kann sich schon vorstellen, daß ein Staat seine Existenz simuliert…

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