Sturmwarnung an den Börsen: Die Weltwirtschaft befindet sich auf steiler Talfahrt | crash-news.com


crash-news.com meint dazu:

Dem aktuellen Trend nach kratzt der DAX schon bald wieder an der 9.000er Marke, diesmal allerdings von unten. So tief stand er zuletzt im Oktober 2014, vor seinem massiven Aufplustern. Dank billigen Geldes wurden aber nicht nur der Deutsche Aktienindex, sondern weltweit die meisten Märkte aufgeblasen. All diese dünnen Seifenblasen stehen jetzt jedoch vor dem Platzen.

Während ein paar abgesagte Faschingsumzüge wegen eines etwas stärkeren Lüftchens sicherlich keine Katastrophe bedeuten, außer vielleicht für ein paar verrückte Jecken, wird sich die leichte Brise an den Börsen schon bald in einen fatalen Jahrhundertsturm verwandeln und alles zerfetzen, was sich Papiergeldwerte nennt.

Da mögen sich die Statistiker in Washington noch so große Mühe geben, um die eigenen Arbeitslosenzahlen zu schönen, an der verheerenden Lage der US-Wirtschaft ändern diese Tricksereien nichts. Seit 14 Monaten geht es bereits abwärts mit den Industrieaufträgen, ein klares Signal für eine Rezession.

Auch in China laufen die Geschäfte nicht mehr rund, die dortigen Börsen haben seit Jahresbeginn den Negativtrend vom Sommer 2015 fortgesetzt und für schwere Unruhen an den Märkten weltweit gesorgt. Wenn das Land des Lächelns aufgrund dieser Entwicklung seine Währung weiter abwertet, vergrößert sich das Ungemach insbesondere im Westen noch mehr, da unsere Produkte in China dadurch teurer werden.

Die Gesamtsituation an den Finanzmärkten ist derzeit extrem fragil. Es genügt ein größeres Ereignis, um eine Art Kettenreaktion auszulösen. Sei es eine größere Bankenpleite, ein plötzlich zahlungsunfähiges Euro-Land oder sogar ein eindrücklicher Terroranschlag, was danach passiert, will sich wohl kaum einer der in dieser Branche tätigen Akteure vorstellen.

Dennoch wird der Kollaps kommen. Es ist schlicht und ergreifend ein mathematisches Gesetz. Wer etwa glaubt, diejenige Politik, welche uns die aktuellen Probleme eingebrockt hat, könnte diese auch wieder beseitigen, ist mehr als bloß schief gewickelt, sondern ganz einfach nur dämlich. Leider ist die Mehrheit der Wähler tatsächlich so dumm.

Ähnliches gilt für das Finanzsystem: Zu glauben, die allseits überbordende Schuldenproblematik ließe sich mit immer neuen und immer mehr Schulden bereinigen, zeugt schon von einem ziemlich schlichten Gemüt oder aber derjenige wurde Opfer jahrzehntelanger Gehirnwäsche.

Aufgrund des mangelhaften Verständnisses über die zugehörigen Zusammenhänge ist es jedoch möglich, der Masse ein Märchen nach dem anderen zu erzählen. Zwar weiß im Prinzip jeder, dass unendliches Wachstum auf einem endlichen Planeten genauso unmöglich ist wie eine exponentielle Vergrößerung des eigenen Vermögens. Trotzdem gibt es Millionen von Menschen, die etwa bei den unzähligen existierenden und genauso aufgebauten Multilevelmarketing-Systemen mitmachen, einfach, weil die Gier größer als der eigene Verstand ist.

Umso schlimmer wird das Erwachen sein, wenn sich eines nahen Tages Dinge ereignen, welche sich zuvor niemand auszumalen wagte. Fragen Sie einmal Ihren Nachbarn, ob er sich vorstellen kann, eines Morgens vor verschlossenen Türen seiner Hausbank zu stehen, nur um später aus dem Radio zu erfahren, diese und weitere Banken werden wohl so schnell nicht wieder öffnen.

Obwohl die Konsequenzen auch ihm klar wären, nämlich umgehend sein Vermögen bei diesem Institut abzuheben und in Sicherheit zu bringen, käme er hier natürlich reichlich zu spät. Zu ist zu. Jetzt zu behaupten, so etwas könne sich bei uns nicht ereignen, beispielsweise wegen des Einlagensicherungsfonds, ist die typische Ausrede dafür, weiterhin sein gesamtes Sparguthaben in Form von Einsen und Nullen auf einer ordinären Bank-Festplatte speichern zu lassen.

Selbst die Ereignisse in Zypern mit Bankrun, Bankfeiertagen und knallharten Abhebegrenzen nach der Wiedereröffnung der Institute vor knapp drei Jahren haben hierzulande kaum jemanden aufgeweckt, genausowenig wie die Schließungen der Banken und die massiven Kapitalverkehrskontrollen in Griechenland seit dem dortigen Beinahezusammenbruch in 2015.

Das kann und wird bei uns einfach nicht passieren – so glauben wenigstens die meisten Deutschen. Gegen einen starken Glauben ist sicherlich nichts einzuwenden, wenn es denn an das Richtige ist. Doch daran darf bei der Masse in unserem Land durchaus stark gezweifelt werden.

Einzig die reale Erfahrung wird den Leuten schlussendlich die Augen öffnen und ihnen zeigen: „Oh, jetzt ist es zu spät, meine ganzen Lebensersparnisse sind weg.“ Immerhin werden sich die Menschen nicht mehr sehr lange gedulden müssen bis zum Erleben dieser steilen Lernkurve, denn es kann nun wirklich jeden Tag damit losgehen.

 

Quelle: Sturmwarnung an den Börsen: Die Weltwirtschaft befindet sich auf steiler Talfahrt | crash-news.com

Berlin-Kreuzberg: Bekennerschreiben zu linker Randale

Das Erwachen der Valkyrjar

 [Bild: Berlin-Kreuzberg: Bekennerschreiben zu linker Randale]

Die linksextremen Randalierer haben nach ihren Anschlägen vom Wochenende weitere Attacken angekündigt.

In einem Bekennerschreiben hieß es, man unterstütze Aufrufe, jeden Angriff auf linke Projekte mit Sachschaden von einer Million Euro zu vergelten. Hintergrund ist offenbar der Großeinsatz der Polizei vor einigen Wochen gegen die linksautonome Szene in der Rigaer Straße.

Am Wochenende waren am Gleisdreieck-Park Dutzende Autos zerstört oder beschädigt worden.

http://www.shortnews.de/id/1189490/berlin-kreuzberg-bekennerschreiben-zu-linker-randale

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Gruß an die Bekennenden

TA KI

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Erdogan threatened to ‘open doors to Greece and Bulgaria’ and flood EU with migrants – report — RT News

Turkish President Recep Tayyip Erdogan threatened to “put refugees on buses” and flood Europe with migrants if EU leaders did not offer him enough cash to help curb the influx of asylum seekers, a leaked record of a high-level meeting claims.

We can open the doors to Greece and Bulgaria anytime and we can put the refugees on buses,” Erdogan was quoted as telling European Commission President Jean-Claude Juncker and European Council President Donald Tusk after being told that the EU was offering Turkey €3 billion over two years.

The minutes of the meeting that apparently took place in November in Antalya have been published by the Greek financial news website euro2day.gr

After Tusk mentioned the difficult situation in the European Union, Erdogan, who reportedly demanded €6 billion over two years, said: So how will you deal with refugees if you don’t get a deal? Kill the refugees?

….

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Schweden: Tod durch Einwanderung – Der BRD Schwindel

Ein „Musterland“, welches zum Muster/Vorlage wird? Mhm … 😉

von Ingrid Carlqvist
Übersetzung: Stefan Frank

Die Masseneinwanderung fordert in Schweden weiterhin Opfer. Morde, Überfälle und Vergewaltigungen sind in dem kleinen Land mit einer Bevölkerung von weniger als zehn Millionen, das letztes Jahr seine Tore für fast 163.000 Einwanderer öffnete, zu einer täglichen Erscheinung geworden. Jüngstes Opfer ist die 22 Jahre alte Alexandra Mezher. Sie wurde am 25. Januar in der Asyleinrichtung, in der sie arbeitete, von einem sogenannten unbegleiteten Flüchtlingskind erstochen.

Alexandra Mezher2Obwohl der massive Zustrom von Asylbewerbern drastisch zurückgegangen ist, seit Schweden am 4. Januar Kontrollen an der schwedisch-dänischen Grenze eingeführt hat, stellen die Personen, die bereits hier sind, ein gigantisches Problem für die Gemeinden, die Polizei und die Bürger dar. Die Polizei kämpft einen aussichtslosen Kampf gegen Straßenkriminalität, hinzukommen tägliche Vorfälle in Asyleinrichtungen – allgemeine Unruhen, die mit Schlägereien, Vergewaltigungen und Drohungen einhergehen.

Die Asyleinrichtungen sind in einem Zustand der Anarchie. Am 27. Januar wurde die Polizei in der Stadt Lindås zu einer Unterkunft für Jugendliche gerufen, in der es gerade wieder Ausschreitungen gab. Der Polizist Johan Nilsson sagte der Lokalzeitung Barometern:

„Einer [der Jugendlichen] war abgewiesen worden, als er Süßigkeiten kaufen wollte, und war deshalb wütend auf die Mitarbeiter. Nachdem er 15 Freunde um sich geschart hatte, waren die Mitarbeiter gezwungen, sich einzuschließen, während der Mob Fenster und anderes zerstörte. Der Anstifter, angeblich 16 Jahre alt, wird bezichtigt, die Krawalle begonnen zu haben, ein anderer wird verdächtigt, strafbare Drohungen ausgestoßen und randaliert zu haben.“

Dieser Verdächtige wurde später freigelassen, nachdem er ein Dokument hatte zeigen können, wonach er unter 15 und somit nicht strafmündig ist.

Ein anderer, ernsterer Vorfall ereignete sich am 20. Januar in der Asylunterkunft Signalisten in Västerås. Zehn Polizisten trafen dort ein, nachdem es Meldungen über die wiederholte Vergewaltigung eines zehnjährigen Jungen gegeben hatte. In einem der Flure wurden die Beamten von einem großen Mob von Leuten begrüßt, die schrien und die Fäuste in die Luft reckten. Die Lage geriet derart außer Kontrolle, dass die Polizisten gezwungen waren, zu fliehen und um ihr Leben zu rennen. Einer der Beamten schrieb später in einem Bericht, dass es nur der Anwesenheit eines Polizeihundeführers zu verdanken war, dass er und seine Kollegen entkommen konnten:

„Immer mehr Leute versammelten sich hinter uns. Ich war mental darauf vorbereitet, um mein Leben zu kämpfen. Wir waren zehn Polizisten in einem schmalen Flur. Ich hörte jemanden rufen, dass es einen Notausgang gebe. Mir war klar, dass wir angesichts der Umgebung und der Überzahl des Gegners leicht hätten überwältigt werden können.“

Weiter schreibt der Polizist, er hoffe, dass er und seine Kollegen in Zukunft besser darin trainiert würden, „wie man mit Menschenmengen in geschlossenen Räumen umgeht“.

Es ist offensichtlich, dass Schwedens Polizei nicht mehr länger in der Lage ist, ihren Aufgaben nachzukommen. Der Chef der Nationalpolizei, Dan Eliasson, verlangte kürzlich die Einstellung von 2.500 Beamten und 1.600 Zivilangestellten bei der Polizei, um die erhöhte Terrorgefahr und den verstärkten Zustrom von Flüchtlingen zu bewältigen. In Anbetracht der Ausbildungszeit eines Polizisten wird es sicherlich eine Weile dauern, bis die Polizei ihre Personalstärke wird aufstocken können. Zudem forderte Eliasson eine Erhöhung seines Etats um einen Betrag von 1,8 bis 2,8 Milliarden Kronen (190 bis 300 Millionen Euro), da die „Migrantensituation eine bedeutend höhere Arbeitsbelastung für die Polizei bedeutet“.

Vor allem Grenzposten und Asylunterkünfte überall im Land benötigten mehr Ressourcen:

„Wir werden oft dorthin gerufen, es gibt immer wieder Schlägereien und Unruhen.“

Am 26. Januar geschah schließlich das, was jeder mit Schrecken hatte kommen sehen. Die Polizei erschien am frühen Morgen in einer Asyleinrichtung für „unbegleitete Flüchtlingskinder“ in Mölndal, nachdem von dort eine Messerstecherei gemeldet worden war. Als die Beamten eintrafen, war es bereits zu spät. Die Angestellte der Asylunterkunft, Alexandra Mezher, lag blutend auf dem Boden, erstochen von einem der „Kinder“, für die sie sorgte. Sie verstarb wenige Stunden später im Krankenhaus.

Die Polizei verhaftete einen Mann, der behauptet, 15 Jahre alt und aus Somalia zu sein, wegen Mordverdachts und des versuchten Mords an einem anderen Jugendlichen, der mutmaßlich versucht hatte, einzuschreiten. Der mutmaßliche Täter kam in Untersuchungshaft. Laut der örtlichen Tageszeitung GT hätten die Mitarbeiter mehrfach davor gewarnt, dass der Verdächtige psychiatrische Probleme habe.

Bei der Familie des Opfers handelt es sich um libanesische Christen, die vor 25 Jahren vor der Gewalt im Libanon geflohen waren. Alexandras Mutter, Chimene Mezher, sagte der britischen Zeitung Daily Mail:

„Wir haben den Libanon verlassen, um dem Bürgerkrieg, der Gewalt und der Gefahr zu entkommen. Wir kamen nach Schweden, wo es sicher war, um unsere Familie zu gründen. Aber es ist hier nicht mehr sicher. … Und ich möchte wissen, warum… warum Alexandra? Sie wollte ihnen helfen, doch sie haben das getan. Ich will Antworten.“

Chimene Mezher beschuldigt nun die schwedischen Politiker, ihre Tochter ermordet zu haben. Der dramatische Anstieg der Bevölkerungszahl in Mölndal, einem Vorort von Göteborg, hat viele der 60.000 Einwohner in Angst versetzt. In weniger als einem Jahr sind 8.000 Asylbewerber zugezogen – die Hälfte von ihnen sogenannte „unbegleitete Flüchtlingskinder“.

Wie nun ans Licht kommt, hatte sich die Belegschaft der Asyleinrichtung, in der Alexandra Mezher ermordet wurde, wiederholt über unzumutbare Zustände beklagt. Vor einem Jahr warnten die Angestellten, es fehle an Personal, jeder von ihnen müsse allein arbeiten: „Bislang ist nichts Schlimmes passiert, aber dazu wird es noch kommen“, sagte ein verzweifelter Angestellter und wandte sich an die IVO, die Aufsicht für Gesundheits- und Sozialfürsorge („Inspektionen för vård och omsorg“). Die IVO nahm die Asyleinrichtung in Augenschein, befand sie aber für in Ordnung. Als Mezher ermordet wurde, war sie in der Unterkunft allein mit zehn Asylbewerbern. Bislang wurde kein Tatmotiv ermittelt.

Der Chef der Nationalpolizei, Dan Eliasson, bekundete bei einem Auftritt in der Fernsehsendung „Guten Morgen Schweden“ Mitgefühl für den Mörder, sprach hingegen so gut wie gar nicht von dem Opfer. Das sorgte in den sozialen Medien für extreme Empörung. Eliasson sagte:

„Nun, man fühlt selbstverständlich mit jedem der Beteiligten mit. Natürlich mit der getöteten Person und ihrer Familie, aber auch mit dem einsamen Jungen, der solch eine schreckliche Tat verübt. Was hat diese Person mitgemacht? Unter welchen Umständen wuchs sie auf? Welches Trauma trägt sie mit sich? Diese ganze Migrationskrise zeigt, wie unfair das Leben in vielen Teilen der Welt ist. Wir müssen versuchen, das so gut zu lösen, wie wir können.“

In Schwedens sozialen Medien herrscht nun eine fast revolutionäre Stimmung. Bürger posten Videos von sich selbst, in denen sie die Regierung des Mordes bezichtigen und sie beschuldigen, Schweden mit gewalttätigen Personen zu füllen und derweil die Schweden komplett zu ignorieren.

Alexandra Mezher (links) wurde in einem Heim für "unbegleitete Flüchtlingskinder" ermordet, in dem sie gearbeitet hatte. Sie wurde von einem Bewohner erstochen, der behauptet, 15 Jahre alt und aus Somalia zu sein. Als der Chef der Nationalpolizei, Dan Eliasson (rechts), im Fernsehen über den Mord sprach, bekundete er Mitgefühl für den Mörder, erwähnte hingegen das Opfer so gut wie gar nicht.

Alexandra Mezher (links) wurde in einem Heim für „unbegleitete Flüchtlingskinder“ ermordet, in dem sie gearbeitet hatte. Sie wurde von einem Bewohner erstochen, der behauptet, 15 Jahre alt und aus Somalia zu sein. Als der Chef der Nationalpolizei, Dan Eliasson (rechts), im Fernsehen über den Mord sprach, bekundete er Mitgefühl für den Mörder, erwähnte hingegen das Opfer so gut wie gar nicht.

Was geht eigentlich in der schwedischen Regierung wirklich vor?

Glaubt sie immer noch, das Recht auf Asyl sei wichtiger als alles andere – selbst als die Sicherheit ihres eigenen Volkes?

Um die Frage zu klären, hat das Gatestone Institute Sofia Häggmark angerufen, eine parteilose Beamtin, die im Justizministerium in der Abteilung für Migrationsrechte beschäftigt ist. Hier sind die Fragen und Antworten:

Sollte jeder in Schweden Asyl erhalten, selbst wenn das zu Schwedens Ruin führt?

„Das Recht auf Asyl ist ein sehr starkes. Wir haben internationale Regeln und EU-Regeln, die besagen, dass wenn eine Person in ein EU-Land kommt, sie das Recht hat, Asyl zu beantragen.“


Ist es in Ordnung, nein zu sagen, wenn es Gruppen im Land gibt, die von den Asylbewerbern bedroht werden – Minderheiten wie Roma, Juden und Sami [Lappen]? Oder zu sagen, dass Schweden sich das nicht leisten kann?

„Nein, wenn eine Person Asylgründe hat oder ihr in ihrem Heimatland die Todesstrafe oder Folter drohen, kann man ihr das Asyl nicht verweigern.“


Ist es nicht die vorrangige Aufgabe der schwedischen Regierung, Schweden und die schwedische Bevölkerung zu beschützen?“

„Wir müssen uns an die internationalen Regeln halten, dazu sind wir verpflichtet. Wir könnten sonst vor dem Europäischen Gerichtshof verklagt werden, wenn wir es nicht erlauben, dass Menschen um Asyl ersuchen.“


Was ist wichtiger: Leib und Leben schwedischer Bürger oder das Risiko, vor den Europäischen Gerichtshof zitiert zu werden?

„Ich kann diese Frage nicht beantworten; ich kann Ihnen nur sagen, wie die Regeln lauten.“


Sie sagen also: Wenn 30 Millionen Menschen hierher kämen, um uns zu töten, dann haben wir keine Verteidigung, können sie nicht aufhalten?

„Ich kann nur sagen, dass das Asylrecht sehr starken Schutz gewährt.“


Aber nicht für die Schweden?

„Wenn eine Person hier in Schweden jemanden umbringt, kümmern sich die Strafverfolgungsbehörden darum und bringen sie vor Gericht. Wir müssen auf jeden einzelnen Asylfall schauen.“


Glauben Sie, dass es irgendwann in der Weltgeschichte schon einmal vorgekommen ist, dass ein Land sich mehr um die Bürger anderer Länder gekümmert hat als um die eigenen?

„Das kann ich nicht beantworten. Aber es gibt keine Regel, die eine Grenze dafür setzt, wie viele [Asylbewerber] Schweden akzeptieren kann.“


Es gibt also keinen Plan dafür, was zu tun ist, wenn das Land voll ist und die Bürger Angst haben?

„Nein, den gibt es nicht.“


Finden Sie persönlich das in Ordnung?

„Das kann ich nicht beantworten. Das ist nicht mein Job.“


Wenn viele Millionen Muslime hierher kommen und das Schariarecht einführen, dann wird das Asylrecht in der Praxis dazu beigetragen haben, die Demokratie in unserem Land abzuschaffen, das schwedische Volk auszuwechseln und die ganze Idee von Schweden auszulöschen. Hat bei Ihnen noch keiner über diese folgenreichen Dinge nachgedacht?

„Ich verstehe, was Sie meinen.“

Die Maßnahmen, die die schwedische Regierung am 4. Januar ergriffen hat, sind ein Versuch, die Einwanderung zu stoppen, ohne das allmächtige „Recht auf Asyl“ zu beeinträchtigen, da nur diejenigen, die schwedischen Boden betreten, das Recht haben, Asyl zu beantragen. Die Regierung hat den zwischen Dänemark und Schweden operierenden Eisenbahn- und Fährschiffbetreibern die Haftung des Beförderers auferlegt – das bedeutet, dass diese Unternehmen Wachleute einstellen mussten, die jedem die Mitreise untersagen, der keinen Reisepass oder gültigen Personalausweis vorweisen kann. Das ist das erste Mal seit der Gründung der Nordischen Passunion im Jahr 1952, dass man zwischen den skandinavischen Ländern nicht mehr frei reisen kann.

In Dänemark, das nicht scharf darauf ist, auf allen Asylbewerbern sitzen zu bleiben, die Richtung Schweden unterwegs sind, haben diese neuen Passkontrollen für Probleme gesorgt – weshalb Dänemark nun seine eigenen Grenzkontrollen an der deutschen Grenze eingeführt hat.

Davon abgesehen hat Dänemark aber einen anderen Weg gewählt als Schweden. Statt Personen daran zu hindern, Asyl zu beantragen, hat das dänische Parlament am 26. Januar ein neues Gesetz beschlossen, welches den Asylbewerbern strikte Einschränkungen auferlegt. Zu den neuen Maßnahmen gehören

  • kürzere Aufenthaltsgenehmigungen
  • Aufschub des Rechts auf Familiennachzug
  • striktere Anforderungen bei der Erteilung einer dauerhaften Aufenthaltsgenehmigung
  • erleichtertes Beenden des Aufenthalts von Flüchtlingen
  • zehn Prozent weniger Barleistungen für Asylbewerber
  • das Recht des Staates, Vermögen von Migranten zu beschlagnahmen, um die Asylkosten zu decken: Asylbewerber dürfen nur Vermögenswerte im Wert von bis zu 10.000 Dänischen Kronen (1.300 Euro) behalten, ausgenommen ist Schmuck von sentimentalem Wert

Die letzte Regel wurde viel debattiert – und von einigen verurteilt, vor allem in Schweden. Doch die Wahrheit ist, dass Schweden ein ähnliches Gesetz hat, das Asylbewerberempfangsgesetz (Mottagande av asylsökande) von 1994. In Paragraph 15 des Gesetzes heißt es:

„Eine Person, die einer Beschäftigung nachgeht oder anderweitige Einkünfte hat oder private Vermögensgegenstände besitzt, muss der Einwanderungsbehörde davon eine angemessene Entschädigung zahlen. Gehört zur Unterbringung auch Verpflegung, so muss auch hierfür eine angemessene Entschädigung bezahlt werden.“

Allerdings ignorieren die schwedischen Behörden dieses Gesetz einfach und haben dafür breiten politischen Rückhalt.

Die neue dänische Gesetzgebung hingegen wird selbst von den dänischen Sozialdemokraten unterstützt. Noch 2010 hatten diese verlangt, dass Europa „Platz für den Islam macht“, doch mittlerweile haben sie offenbar eine völlige Kehrtwende vollzogen. In einem Kommentar für die Tageszeitung Politiken schrieb der Fraktionsvorsitzende Henrik Sass Larsen kürzlich:

„Wir werden alles in unseren Kräften Stehende tun, um die Zahl der in unser Land kommenden nichtwestlichen Flüchtlinge und Einwanderer zu begrenzen. Darum sind wir weit gegangen – viel weiter, als wir uns das je hätten träumen lassen. Wir tun dies, weil wir nicht unseren Sozialstaat im Namen des Humanitarismus opfern werden. Denn der Sozialstaat … ist das politische Projekt der Sozialdemokratischen Partei. Er ist eine Gesellschaft, die auf den Prinzipien der Freiheit, Gleichheit und Solidarität aufgebaut ist. Masseneinwanderung, wie es sie etwa in Schweden gibt, wird unseren Sozialstaat untergraben.“

Für die schwedischen Sozialdemokraten jedoch scheint die Verteidigung des Sozialstaates, den Generationen von Schweden aufgebaut haben, keine Priorität zu besitzen. Schon lange behaupten manche, die sozialdemokratische Vorliebe für Einwanderung habe etwas damit zu tun, dass die Partei das Land mit „Stimmvieh“ füllen wolle. Dieses Gerücht hat nun neue Nahrung erhalten. Umfragen zeigen, dass Muslime meist die Linken wählen. So haben etwa 93 Prozent der französischen Muslime für den sozialistischen Präsidenten François Hollande und fast 90 Prozent der amerikanischen Muslime für Präsident Obama gestimmt.

Nach den jüngsten Umfrageergebnissen zu urteilen, wird der schwedische Ministerpräsident Stefan Löfven in der Tat muslimische Stimmen benötigen, um an der Macht zu bleiben. Das renommierte Umfrageinstitut Sifo veröffentlichte kürzlich eine Erhebung über die Wählergunst im Monat Januar. Die Sozialdemokraten kamen auf mickrige 23,2 Prozent – der schlechteste Wert seit 1967, als zum ersten Mal Umfragen erhoben wurden. Bei den Parlamentswahlen 2014 hatte die Partei noch 31 Prozent der Stimmen bekommen, und selbst dieses Resultat galt damals als ein sehr schlechtes Ergebnis.

Was die neu errichteten Grenzkontrollen betrifft, so kann niemand sagen, ob der zu beobachtende Rückgang bei der Zahl der nach Schweden kommenden Asylbewerber – von über 10.000 pro Woche auf 820 in der dritten Januarwoche – auf die Grenzkontrollen oder auf das Winterwetter zurückzuführen ist.

Insgesamt haben im Jahr 2015 162.877 Personen in Schweden Asyl beantragt. Das waren fast doppelt so viele wie im Vorjahr und ein Vielfaches des Durchschnitts des vergangenen Jahrzehnts, der bei etwa 33.000 pro Jahr lag.

Unterdessen äußerte Justizminister Anders Ygeman gegenüber dem Wirtschaftsblatt Dagens Industri, er habe die Polizei und die Einwanderungsbehörde angewiesen, bis zu 80.000 der Asylbewerber, die letztes Jahr gekommen sind, abzuschieben. Dazu plane die Regierung den Einsatz von gecharterten Flugzeugen. Diese Operation, so Ygeman, sei eine „sehr große Herausforderung“.

 

Quelle: Schweden: Tod durch Einwanderung – Der BRD Schwindel

I don`t want to believe: Ein Sturm in der Matrix – Der BRD Schwindel

von Gedankencoach

Es ist 2016 und die Stimmung in Deutschland ist sehr angespannt. In der jüngsten Vergangenheit gab es einige Terroranschläge, die Übergriffe der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof sind nicht vergessen und die Bevölkerung hat jedes Vertrauen in die Bundesregierung verloren.

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In dieser Situation wird bereits am Sonntag eine große Anzahl von Rosenmontagszügen aufgrund des Sturms „Ruzica“ abgesagt. Das ist kein Novum, bereits in der Vergangenheit wurde der Straßenkarneval abgesagt, z.B. wegen dem Golfkrieg, oder auch ebenfalls bereits wegen einem Sturm. Doch dieses mal ist da irgendwie so ein fader Beigeschmack, der natürlich auch in der verfehlten Informationspolitik nach den Übergriffen am Kölner Hauptbahnhof begründet ist.

Irgendwo fühlt sich die seltsame Absage aufgrund eines Sturms, dessen Ausläufer noch nicht einmal spürbar sind, falsch an. Dies wird natürlich zusätzlich befeuert, weil in Mainz (just in der Stadt, die sehr früh den Rosenmontagszug abgesagt hatte) kurz zuvor Razzien gegen mögliche Terroristen des IS durchgeführt wurden.

Sollte also wirklich ein Sturm der Grund für die Absage sein? Die folgenden Absagen, boten allesamt weiteren Spielraum für Spekulationen: Duisburg, Dortmund und zuletzt auch Düsseldorf. Überall dort brodelte im Vorfeld die Gerüchteküche, dass es dort zumindest zu Ausschreitungen kommen könnte.

Die Behörden zogen den Stecker und sehr viele Karnevalszüge fielen aus, bzw. wurden auf einen späteren Termin verschoben. Der Montag kam und nur der Sturm blieb „überraschend“ aus. Im Rheinland hatten sogar Helikopter Flugerlaubnis, die Sonne lachte zeitweise und man hätte wirklich alles tun können, nur eines nicht: Drachen steigen lassen.

Gute Bekannte bestätigten mir ebenfalls Sonnenschein in Düsseldorf und mäßiges Wetter (aber keinen Sturm) im Ruhrgebiet und in Mainz. Da ist der Sturm wohl ausgefallen. Alle hauptamtlichen Bedenkenträger können sich aber dennoch auf die Schulter klopfen lassen, denn „es hätte ja auch anders kommen können“… Die Frage lautet nur: Ist das auch wirklich so?

Wenn man sich die Arbeit der Journalisten ansieht, könnte man da so seine Zweifel bekommen. Die Journalistin Dunja Hayali definierte den Auftrag eines Journalisten kürzlich während ihrer Dankesrede zur Goldenen Kamera wie folgt: „Die Realität so aufzuzeigen, wie sie ist!

Das würde bei einer so falschen Unwettermeldung bedeuten, dass genau dieser Sachverhalt anaylisiert und nachgefragt wird. Wer trug in den einzelnen Fällen die Verantwortung für die Absagen? Welche Parameter trugen zu den Entscheidungen bei? Wird man bei der nächsten Wettermeldung wieder genauso reagieren?

Mit unglaublich viel Optimismus ausgestattet, könnte man sogar ja auch auf Enthüllungsjournalismus spekulieren, der sich mit der Frage beschäftigt, ob es nicht auch andere Gründe außer einem fiktiven Sturm für die zahlreichen Absagen gegeben haben könnte. Zugegeben, im Mainstreamjournalismus oder gar bei den öffentlich-rechtlichen Medien auf so etwas zu hoffen ist etwas naiv …

Am Ende des Tages steht dann vielen Ortens die Wut der Narren und die Übereinkunft, dass eine Absage im Zweifel ja doch immer die bessere Option ist. Schließlich will ja niemand Menschen in Gefahr bringen …

Während ich diese Zeilen schreibe, brodelt bereits wieder die Social Media-Gerüchteküche: Es ist von Karnevalswagen die Rede, die einfach zu regierungskritisch waren. Andere Quellen sprechen von stark islamkritischen Motiven auf Karnevalswagen. Ebenso hat sich das online Kollektiv Anonymous zu Wort gemeldet und behauptet, es wären ein oder mehrere Terroranschläge auf Karnevalszüge geplant gewesen. Andere Quellen sprechen von einem rein personellen Problem der Polizei, der es schlicht und einfach nicht möglich gewesen wäre, alle Karnevalszüge in NRW zu sichern. Die frei gewordene Manpower der Polizei konnte so an der publikumswirksamen Location Köln eingesetzt werden.

Ähnliches fand auch direkt nach #KölnHBF statt: Unruhe und wilde Vermutungen. Jeder hatte etwas gehört und die metaphorische Bombe detonierte drei Tage später.

Ob es sich nun also um eine realisische Unwetterwarnung, oder um eine bequeme Ausrede handelte, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht eindeutig sagen. Was man aber wieder ganz klar attestieren muss, ist die Tatsache das die Medien nicht das tun, was sie tun sollen: Recherchieren, nachfragen, berichten. Anstelle dessen gibt es nur kurze Randnotizen mit Kalendersprüchen wie „Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste“.

Ist nun also der Fakt, dass es eine Unwetterwarnung gab, anstelle dessen aber die Sonne lachte, kein Nachfragen mehr wert? Ich sehe das als kapitalen Fehler der Medienschaffenden an und ich muss fragen:

Was alles wird ebenfalls nicht hinterfragt, sondern ausschließlich mechanisch von den Medien wiedergekäut?

Wenn also so ein konkreter Anlass in Deutschland scheinbar keine Recherchen mehr wert ist, warum sollte das dann bei anderen Meldungen anders sein? Warum sollte ich überhaupt noch irgendeiner Schlagzeile (außer vielleicht den Fußballergebnissen) einen Wahrheitsgehalt unterstellen? Ist es dann nicht viel wahrscheinlicher, dass diese Meldungen ebenso kommentar- und recherchelos von jeder beliebigen, dubiosen Quelle übernommen und in den medialen Äther geschossen wird?

Der Sturm Rucika hat einen Riss in die Matrix gerissen und durch die klaffende Wunde im Gewebe unserer Gesellschaft kann man die nackte Realität erkennen. Diese Realität ist viel hässlicher, als es uns der politisch-mediale Komplex in seinen bunten Worten immer verkaufen möchte.

Die Erkenntnis der abgesagten Karnevalsumzüge 2016: Medien funktionieren nur, wenn die Menschen ihnen vertrauen. Was aber ist, wenn es den Medien plötzlich völlig egal ist, ob die Menschen ihnen vertrauen? Am Ende steht dann der Vorwurf den Journalisten hassen, wie Vampire das Weihwasser: Lügenpresse!

Das Vertrauen bei vielen Menschen in Bundesregierung und Medien ist tief erschüttert, mancherorts sogar zerissen. Wenn man sich das Auftreten der Politiker und Journalisten z.B. in der Flüchtlingsfrage ansieht, bemerkt man sehr schnell, dass es um etwas anderes geht: Politiker wie Journalisten wollen, dass die Menschen ihnen glauben. Angela Merkel möchte, dass die Deutschen ihr stupides „Wir schaffen das!“ glauben, genauso wie die Journalisten sich wünschen, dass die Deutschen ihre Schlagzeilen glauben.

Wir befinden uns gerade also in einer Devolution, weg vom Verstand hin zum Glauben. Das wird bei den meisten verstandbegabten Menschen aber scheitern, denn warum sollten sie fortan einem Menschen etwas glauben, dem sie schon lange Zeit nicht mehr vertraut haben?

In Anlehnung an die populäre Mysteryserie Akte X lupfe ich meinen Aluhut und sage: I`don`t want to believe!

 

Quelle: I don`t want to believe: Ein Sturm in der Matrix – Der BRD Schwindel

Kurdische Frauenbeauftragte beschuldigt türkische Führung des Genozids an ihrem Volk

Das Erwachen der Valkyrjar

Frau-Kurdin-Ruinen

Als „Alptraum, Blutbad und Greuel“ hat die kurdische Frauenbeauftragte Nursel Kilic in einem Interview für SputnikNews die jüngste „Anti-Terroroperation“ der türkischen Armee in der Stadt Cizre im türkischen Kurdistan bezeichnet.

Nach ihren Angaben wurden bei dem Gemetzel mindestens 60 Menschen hingerichtet bzw. verbrannt. Die türkische Armee habe chemische Waffen gegen Menschen eingesetzt, deren Leichen später in zwei Gebäuden entdeckt worden seien, so Kilic.

„Das, was jetzt geschieht, wird von allen totgeschwiegen, die Welt verschließt die Augen davor. Diese Gräueltaten, diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit, diese Kriegsverbrechen, denen Einwohner des Türkischen Kurdistan zum Opfer fallen, werden weiter begangen, während die Berichterstattung darüber in der internationalen und der örtlichen Presse verboten ist – darunter durch die Regierung der AKP (regierende Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung)…“, so Kilic.

Die türkische Regierung stelle Zivilisten, die schwer verletzt oder getötet und mehr als 52 Tage lang in zwei Kellerräumen gehalten worden seien, als Terroristen hin. „Es handelt sich…

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Die Einschläge kommmen immer näher … warum die Hoffnung auf Veränderung nach Merkels Abgang sinnlos ist

Eine Situationsanalyse von Heiko Schrang:

„Seit meiner letzten Sendung vor 4 Wochen haben sich die politischen Ereignisse mehr als überschlagen. Die Medien, die in der Flüchtlingsfrage zusammen mit der Politik die Willkommenskultur propagiert haben, sprachen vom Dauersonnenschein der über Deutschland kommt. Immer mehr Menschen erleben aber dass stattdessen Dauerregenwetter herrscht und es immer kälter wird. Zum Dauerregenwetter gehört beispielsweise auch, das Deutsche Bonushefte führen und Selbstbeteiligungen bei Zahnersatz leisten müssen, aber „Asylbewerber und Flüchtlinge grundsätzlich von Zuzahlungen bzw. der Übernahme von Eigenanteilen freigestellt sind“. Die Kassenzahnärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg schlägt jetzt Alarm, dass dieses bald die Sozialkassen mehrere Milliarden Euro zusätzlich kosten wird.
Die Frage stellt sich doch, warum fahren Deutsche im eigenen Land u.a. in punkto Zahnbehandlung nur zweite Klasse und die Flüchtlinge „First Class“?

Unterdessen versucht die politische Klasse den Eindruck zu erwecken, dass Sie mit den Übergriffen und Vergewaltigungen nicht gerechnet haben obwohl unzählige Personen davor warnten. Diese wurden aber nicht gehört, sondern sogar als Rechte abgestempelt.
Auf einmal hat man Verständnis für die Ängste und Sorgen der Menschen, die noch vor einigen Wochen als Pack beschimpft wurden.
Immer mehr Menschen merken, dass der Staat Ihnen keinen Schutz bieten kann und es entstehen Bürgerwehren, die von Justizminister Maas mit allen Mitteln bekämpft werden sollen.

Vor einem Jahr war die Situation für viele undenkbar, aber da steckt ein klarer Plan dahinter.

Im Mai letzten Jahres schrieb ich im Newsletter darüber, dass beim stattfindenden Bilderbergertreffen der Flüchtlingsstrom nach Europa ganz oben auf der Agenda stand. Zu einem Zeitpunkt, wo das Thema Flüchtlinge noch gar nicht aktuell war.
(Mein Newsletter erscheint kostenlos und unter http://www.macht-steuert-wissen.de kann man sich dazu anmelden.)
Wir haben eine „Weg-Guck-Mentalität“ entwickelt, bei der sich die meisten nicht trauen zu sagen, dass Straftaten von Migranten verübt werden und sie alles über sich ergehen lassen.

Es liegt anscheinend an einer Art Schuldkomplex, der sich sichtlich quer durch die deutsche Bevölkerung zieht.
Könnte vielleicht die Ursache an dem durch die USA inszenierten Umerziehungsprogramm liegen, was nach Ende des Krieges in Deutschland durchgeführt wurde und dessen Ziel es war, das deutsche Volk geistig und seelisch zu verändern?
Ist es nicht mittlerweile langsam an der Zeit, unser auf Schuld und Angst basiertes Verhalten gegen Zivilcourage und zivilen Ungehorsam einzutauschen?

Ihr seid es, die besonders wichtig sind, da ihr dieses Wissen mit Freunden und Bekannten teilen und deswegen abonniert diesen Kanal und empfehlt ihn weiter. Denn nur gemeinsam gelangen wir zum Ziel. Und denkt immer daran, „Wer gegen den Strom schwimmt, der gelangt zur Quelle.“ Denn nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.“

Dot-Com-Blase 2.0 geplatzt: Tech-Aktien seit Mitte 2015 um die Hälfte eingebrochen | N8Waechter.info

Von Michael Snyder

michael snyder FBErinnern Sie sich noch daran, wie weit Aktien beim Platzen der ersten Dot-Com-Blase gefallen waren? Nun, es passiert wieder und Tech-Aktien sind seit Mitte 2015 bereits um mehr als eine halbe Billion Dollar eingebrochen.

Am Freitag fiel die tech-lastige Nasdaq auf ihre tiefstes Niveau in mehr als 15 Monaten, was aktuell mehr als 16 Prozent vom Höchststand entspricht. Natürlich sind aber einige der größten Namen viel mehr als das gefallen.

Netflix ist um 37 Prozent gefallen, Yahoo um 39 Prozent, LinkedIn um 60 Prozent und Twitter ist um mehr als 70 Prozent abgestürzt. Irrationale Finanzblasen wie diese platzen letztlich immer und viele Investoren, die ganz oben eingestiegen sind, verlieren jetzt außerordentliche Mengen an Geld.

Am Freitag wurden Tech-Aktien absolut zerfetzt, als das Platzen der Dot-Com-Blase 2.0 sich noch einmal beschleunigte. CNBC hat das Blutbad wie folgt zusammengefasst:

Der Nasdaq Composite fiel um 3,25 Prozent, wobei Apple und der iShares Nasdaq Biotechnology ETF (IBB) um 2,67 beziehungsweise 3,19 Prozent fielen.

Der Index wurde auch durch Amazon und Facebook belastet, welche um 6,36 und 5,81 Prozent-Punkte niedriger schlossen. LinkedIn-Aktien brachen nach schwachen Quartalszahlen ebenfalls um 43,63 Prozent ein.

Insgesamt ist LinkedIn jetzt 60 Prozent von seinen Höchststand gefallen, aber sie sind bei Weitem nicht die Einzigen, die das Platzen ihrer Blase bereits erlebt haben. Viele der größten Namen in der Tech-Welt wurden in den vergangenen rund sechs Monaten unbarmherzig weichgeklopft. Schauen Sie sich nur einige der berühmten Marken an, die bereits zwischen 20 und 40 Prozent ihrer Marktkapitalisierung verloren haben:

Yahoo-Aktien (YHOO) sind 39 % gefallen und Netflix (NFLX), die Aktie mit der besten Performance im S&P 500 im vergangenen Jahr, steht jetzt 37 % unter ihrem Jahreshoch. Entsprechend sind Priceline.com (PCLN) um 31 und eBay (EBAY) um 22 % gefallen.

Es gibt aber noch andere, sehr große Tech-Firmen, die einen Aktienkurs-Einbruch erlebt haben, die die vorgenannten Zahlen in den Schatten stellen. Hier einige absolut erstaunliche Statistiken von USA Today:

Twitter und Groupon sind die größten Pleiten dieses Booms. Beide stehen 70 % unter ihren Jahreshochs und damit deutlich unter ihren Emissionskursen. FitBit-Aktien sind um 70 % kollabiert und der Wert von Yelp ist um zwei Drittel gesunken.

Box ist um die Hälfte gefallen, Match.com, die Beteiligungsgesellschaft für Dating-Seiten der Muttergesellschaft Interactive Corp., ist um 39 % von ihrem Höchststand gefallen.

Wenn eine Aktie 70 Prozent ihres Wertes verliert, dann ist das ein kompletter und vollkommener Kollaps.

In der Vergangenheit hatte ich insbesondere Twitter, Yelp und LinkedIn als irrational überteuert herausgestellt. Hoffentlich haben die Leute auf diese Warnungen gehört und sind ausgestiegen, als die Gelegenheit noch günstig war.

Am Anfang des Artikels hatte ich erwähnt, dass Tech-Aktien bereits einen Wertverlust von mehr als 500 Milliarden Dollar zu verzeichnen haben. Die Mitte vergangenen Jahres begonnene Finanzkrise legt nun erheblich an Tempo zu und die Wall Street fängt an in Panik zu geraten.

Während die Aktien crashen wird nun auch auf viele Hedge-Fonds heftigst eingeschlagen. Die folgenden prominenten Namen sind nur einige, die derzeit massive Verluste erleben:

Einige der größten Namen, die Prügel einstecken, sind:

Pershing Square Capital Management, das öffentlich gehandelte Anlageinstrument von Milliardär Bill Ackman, fiel vergangenen Monat um 11 %, nach einem Absturz um 20 % im vergangenen Jahr, so Daten der Webseite.

Glenview Capital von Larry Robbins, bekannt für die Auswahl von Aktien, die von Obamacare profitieren, fiel im Januar um 13,65 %, nach einem Verlust von 18 % im vergangenen Jahr, so berichten Daten aus dem HSBC Hedge Weekly Report, der USA Today in Kopie vorliegt.

Marcato International, ein bekannter Aktivisten-Fond von Ackman-Günstling Mick McGuire, fiel vergangenen Monat um 12,1 %, nach einem 9 %-igen Verlust im vergangenen Jahr, so HSBC.

Wenn man in einem einzigen Monat mehr als 10 Prozent seines Geldes verliert, dann ist das nicht gut. Und wenn ich richtig liege, dann ist dies nur der Anfang unserer Probleme.

Und natürlich bin ich bei Weitem nicht der Einzige, der vor großen Problemen am Horizont warnt. Tatsächlich haben Analysten der Citigroup gerade erst internationale Schlagzeilen gemacht, als sie davor warnten, dass die Weltwirtschaft jetzt in einer »Todesspirale« gefangen sei:

Nachdem es im Januar zu verheerenden Verlusten gekommen war und aufgrund der schwächeren Zahlen aus China und den USA, sind einige Analysten – darunter jene bei Citi – für das laufende Jahr hinsichtlich der Weltwirtschaft jetzt pessimistisch.

»Die Welt scheint im Zirkelbezug einer Todesspirale gefangen zu sein.«, sagten die von Jonathan Stubbs geleiteten Citi-Strategen in einem Bericht vom Donnerstag.

»Der stärkere US-Dollar, niedrige Öl- und Rohstoffpreise, geringere Liquidität im Welthandel und beim Petrodollar, schwache Unternehmensmodelle, globales Wachstum… und wieder von Vorne. Ad infinitum würde dies zu einem Ölmageddon führen, eine “signifikante und synchronisierte“ globale Rezession und zu einem ordentlichen Aktien-Bärenmarkt.«

Anzeichen eines signifikanten wirtschaftlichen Abschwungs zeigen sich überall und so viele der exakt gleichen Muster, die sich in den vergangenen zwei Aktienmarkt-Crashs ausgespielt haben, passieren wieder. Trotzdem weigern sich die meisten Menschen nach wie vor zur Kenntnis zu nehmen, was hier abläuft.

Wenn Sie darauf warten, dass diese neue Dot-Com-Blase crasht, dann können sie damit aufhören – denn es ist bereits passiert. Wenn eine Aktie um 50, 60 oder 70 Prozent fällt, dann ist das Spiel bereits aus.

Aber genau wie 2001 und 2008 werden viele Menschen dort draußen am Ende von ihrer Unentschlossenheit paralysiert sein. Wieder einmal bestehen die Leitmedien darauf, dass es keinen Grund zur Panik gibt und alles in bester Ordnung sein wird und wieder einmal werden Abermillionen normaler Amerikaner vernichtet, während die Finanzmärkte implodieren.

Dies ist jetzt das dritte Mal seit dem Beginn dieses Jahrhunderts, dass so etwas passiert. Wie unbedarft sind wir geworden? Das exakt Selbe passiert wieder und wieder und wir begreifen es immer noch nicht.

Nur dieses Mal wird es im Anschluss keine “Erholung“ geben. Dies ist im Grunde unser “dritter Fehlwurf“ [“third Strike“] und die vor uns liegenden Jahre werden für die meisten Menschen extrem bitter und schmerzhaft werden.

Wenn Sie aber daran glauben wollen, dass einer von diesen Politikern daherkommt und Amerika rettet, dann machen Sie das nur und glauben Sie weiter daran. Die meisten Menschen glauben das, was sie glauben wollen. Die Fähigkeit zum Selbstbetrug, welches viele Amerikaner demonstriert haben, ist einfach absolut bemerkenswert.

 

Quelle: Dot-Com-Blase 2.0 geplatzt: Tech-Aktien seit Mitte 2015 um die Hälfte eingebrochen | N8Waechter.info

Revolutionen, Chaos & Monster-Crash: Nächste Welle der Banken-Bail-Ins hat begonnen | PROPAGANDAFRONT

Die Phase der Rettung der sogenannten „systemrelevanten“ Banken haben wir nun hinter uns gelassen. Die Banken sind nicht mehr zu groß, um sie pleitegehen zu lassen, sondern zu groß, um sie noch zu retten. All die Versprechungen des Sozialismus brechen gerade in sich zusammen – das gilt für die Krankenkassen, die Rentenkassen bis hin zur Einlagensicherung der Banken.

Martin Armstrong, Armstrongeconomics.com, 17.01.2016

Portugal hat laut Bloomberg nun mit dem Bail-in von Banken begonnen. Das Faszinierende daran ist, dass niemand zu sehen scheint, dass es sich hierbei um ein Totalversagen des Sozialismus handelt. Die US-Notenbank Federal Reserve – deren Anteilseigner Banken sind – wurde 1913 gegründet, um die für die Verhinderung von Bankenpleiten notwendigen Gelder bereitzustellen. Die Fed war zu Beginn ihrer Existenz dazu angehalten, Unternehmensanteile aufzukaufen, wenn die Banken nicht in der Lage oder willens waren, den Unternehmen Kredite bereitzustellen. Dann kann der Erste Weltkrieg und die Politiker wiesen die Fed an, Staatsanleihen zu kaufen. Diese Regelung wurde in der Folge natürlich nie wieder zurückgenommen – und das heißt, dass die Fed nie wieder der ihr ursprünglich zugewiesenen Aufgabe, nämlich der Stützung von Wirtschaftsunternehmen nachkam.

US-Präsident Roosevelt riss dann die Kontrolle über die Fed an sich und verlagerte ihren Sitz nach Washington. Er führte überdies einen landesweit einheitlichen Leitzins ein; jede einzelne Filiale der Fed hatte bis dahin unterschiedliche Zinssätze, um Kapital anzulocken, wenn es Geldverknappungen in einem Fed-Distrikt gab. Es war also eigentlich üblich, dass es innerhalb der USA unterschiedliche Zinssätze gab, die mit den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen vor Ort korrespondierten.

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Roosevelt schuf überdies die US-Einlagensicherungsbehörde FDIC, da die Fed bei ihren Aufgaben im Rahmen der Großen Depression gescheitert war. Die Gründung der FDIC ging darauf zurück, dass die Banker im Jahr 1930 die Pleite einer Bank zuließen, die zufällig den Namen „The Bank of the United States“ trug. Daraufhin setzte ein landesweiter Bank-Run ein, da die Menschen glaubten, dass die Privatbank der Staat bzw. die US-Notenbank sei. In Wahrheit war die Bank of the United States aber eine jüdische Bank und die anderen Banker wollten, dass sie pleitegeht und aus dem Geschäft verschwindet. Nach der Abwicklung der Bank erhielten die Kunden letztlich 92% ihrer Einlagen wieder.

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Während des Zweiten Weltkriegs wies Roosevelt die Fed an, den US-Anleihemarkt zum Nennwert zu stützen und aufzukaufen. Das ist der Grund, warum die Anleihen während des Kriegs stiegen – nämlich aufgrund der durch Roosevelt angewiesenen Stützung. Das Programm wurde dann 1951 wieder ausgesetzt, und das ist der Punkt, wo der lange Prozess des Einbruchs bei den US-Staatsanleihen begann, die bis ins Jahr 1981 hinein fielen, als Volcker die Zinssätze auf irrsinnig hohe Niveaus anhob.

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Bei jeder einzelnen Wirtschaftskrise ist der Staat dabei gescheitert, die wahre Ursache zu verstehen. Stattdessen machte man immer irgendwelche inländischen Auswirkungen der Krise für die Krise selbst verantwortlich. Selbst Larry Summers räumte ein, dass er nicht in der Lage sei, die Wirtschaftsentwicklung zu prognostizieren, und die Ökonomen seit dem Zweiten Weltkrieg kein einziges Mal in der Lage gewesen seien, einen wirtschaftlichen Niedergang vorauszusagen. Die Antwort darauf waren dann immer stärkere Versuche, die Wirtschaft zu kontrollieren, indem man sich auf immer drakonischere Maßnahmen zurückzog.

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Die Phase der Rettung der sogenannten „systemrelevanten“ Banken haben wir nun hinter uns gelassen. Die Banken sind nicht mehr zu groß, um sie pleitegehen zu lassen, sondern zu groß, um sie noch zu retten. All die Versprechungen des Sozialismus brechen gerade in sich zusammen – das gilt für die Krankenkassen, die Rentenkassen bis hin zur Einlagensicherung der Banken. Das ist es, worauf ich die letzten 30 Jahre hingewiesen habe. Wir steuern nun auf den Big-Bang zu, der am 30.09/01.10.2015 seinen Anfang nahm, und bei dem es sich nicht allein um eine Staatsschuldenkrise, sondern vielmehr um den vollumfänglichen Zusammenbruch des Sozialismus und eine Krise der Demokratie handelt. Wir haben dabei zugeschaut, wie sich unsere Prognosen, die wir im Jahr 1985 machten, pünktlich und in perfektem Einklang mit der Geschichte bewahrheitet haben.

In Europa ist es so, dass kein einziger der Köpfe der Troika jemals zur Wahl stand! Diese Menschen diktieren der europäischen Bevölkerung die Richtung auf und wie sie zu leben haben, indem sie ihnen einfach den Euro aufzwingen und niemals zur Wahl stehen. Die europäische Bevölkerung hat wirklich null Chance zu sagen, dass diese Menschen falschliegen, und genauso wenig können sie diese Menschen mithilfe des Wahlzettels aus dem Amt jagen. Es gibt da keinen demokratischen Prozess, und genau das ist es, was aus historischer Sicht nur noch eine Option zulässt – Revolution.

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Bloomberg hat gemeldet, dass die Bail-ins in Portugal begonnen haben. Diese Typen werden unser Geld einfach so beschlagnahmen und jetzt versuchen sie auch noch, in Richtung elektronischen Geldes zu gehen, um Bank-Runs und das Horten von Geld zu verhindern. Die Maßnahmen in Richtung der Implementierung elektronischen Geldes werden als erstes in Europa auftauchen.

Wir haben es hier mit dem Big-Bang zu tun – dem vollständigen Zusammenbruch des Sozialismus, was darauf zurückgeht, dass die Wirtschaft von Politiker gesteuert wird, obwohl sie überhaupt nicht in der Lage sind, sie zu verstehen oder zu prognostizieren. Wenn ich Ihr Geld verwalten würde und jeden Monat Verluste mache und dann immer wieder zu Ihnen käme, um noch mehr Geld zu verlangen – ja wie viele Monaten würden Sie mich noch weitermachen lassen, bis Sie sagen, dass es Ihnen reicht?

Allein schon die Tatsache, dass die Politiker immer wieder die Steuern erhöhen, beweist bereits, dass sie nicht einmal in der Lage sind, einen Kaugummiautomaten zu verwalten. Sie schmeißen das Geld aus dem Fenster und wenn die Maschine dann alle ist, rauben sie uns einfach noch das letzte Hemd, um sie wieder aufzufüllen.

 

Quelle: Revolutionen, Chaos & Monster-Crash: Nächste Welle der Banken-Bail-Ins hat begonnen | PROPAGANDAFRONT

Henkel: Bargeldobergrenze ist „Einstieg in finanztechnischen Überwachungsstaat“ — Extremnews — Die etwas anderen Nachrichten

Hans-Olaf Henkel (2014)

Hans-Olaf Henkel (2014)
Foto: Mathesar
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Europaabgeordnete Hans-Olaf Henkel (Alfa) sieht die von der Bundesregierung geplante Einführung einer Bargeldobergrenze als Vorstufe für die Abschaffung des Bargelds. Die Obergrenze sei der „Einstieg in einen totalen finanztechnischen Überwachungsstaat“, sagte Henkel der „Welt“. „Die Obergrenze ist lediglich der Versuch, die Leute an den Gedanken zu gewöhnen. Denn wer sagt denn, dass es im nächsten Jahr nicht 5.000, sondern 500 Euro sind.“

Henkel gehört zu einer Gruppe von Ökonomen, Unternehmern und Finanzmanagern, die die Initiative „Finger weg von unserem Bargeld“ ins Leben gerufen haben. Zu den Initiatoren gehören namhafte Wirtschaftswissenschaftler, unter anderem Roland Vaubel von der Universität Mannheim, der auch im Wissenschaftlichen Beitrat des Bundeswirtschaftsministeriums sitzt, Thorsten Polleit, der Präsident des Ludwig-von-Mises-Instituts Deutschland, und der Finanzexperte Max Otte von der Universität Graz.

Henkel sagte, die Europäischen Zentralbank (EZB) versuche seit geraumer Zeit mit Nullzinsen „und demnächst vermutlich mit Negativzinsen“ die Konjunktur in der Euro-Zone anzukurbeln. „Kein Bürger kann solchen Negativzinsen entgehen, wenn es kein Bargeld mehr gibt. Er muss den Banken dann Zinsen für sein Geld zahlen, dass er dort hat. Will heißen: Sein Geld wird täglich weniger“, sagte Henkel. Die einzige Möglichkeit, sein Geld dieser „Enteignung“ zu entziehen, sei das Bargeld, das der Bürger vom Konto abheben könne. „Für mich ist völlig klar: Die wollen die Negativzinsen vorbereiten und dem Bürger jede Möglichkeit nehmen, sich diesem Zugriff zu entziehen“, sagte Henkel. Im Übrigen könnten die Negativzinsen auch als Gebühr getarnt werden. „Dann erheben die Banken Gebühren dafür, dass sie unser Geld verwalten.“

Wenn das Bargeld verschwinde, werde der Staat anschließend auch den Besitz von Gold regulieren oder gar verbieten, weil dieses sich vermutlich rasch als Ersatzwährung herausbilden könne, so Henkel weiter.

 

Quelle: Henkel: Bargeldobergrenze ist „Einstieg in finanztechnischen Überwachungsstaat“ — Extremnews — Die etwas anderen Nachrichten

Prof. Thorsten Polleit, Präsident des Ludwig von Mises Instituts Deutschland: Big Brother is coming — Extremnews — Die etwas anderen Nachrichten

Bild: stummi123 / pixelio.de

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Thorsten Polleit, Präsident des Ludwig von Mises Instituts Deutschland, sieht in den üblicherweise vorgetragenen Argumenten für eine Einschränkung des Bargeldverkehrs, also die Bekämpfung von Geldwäsche, Drogenkonsum und Terrorismus, lediglich Vorwände. Tatsächlich gehe es um das weltweite Verschuldungsproblem. „Um die Schulden vor allem von Staaten und Banken zu verringern, sollen die Zentralbanken nun eine negative Zinslandschaft erzeugen“, stellt Polleit in seinem jüngsten Beitrag auf http://www.misesde.org fest.

Wenn negative Zinsen durchgesetzt werden können, gehen dadurch die Bankguthaben der Kunden zurück. Sie tauchen als Bankgewinne bzw. Bankeigenkapital wieder auf. Falls darüber hinaus Kreditgeber auch noch bereit sind, Krediten mit negativen Zinsen zu gewähren, wird dies die Entschuldungswirkung noch verstärken. Diese Effekte gehen zu Lasten der Sparer.

Ohne Bargeld ist die finanzielle Privatsphäre des Bürgers verloren. Die Abschaffung, ja sogar bereits die Einschränkung des Bargeldverkehrs, wirkt notwendigerweise totalitär. Die verbleibenden Freiheitsgrade der Bürger und Unternehmern werden drastisch zugunsten des staatlichen Allmachtstrebens verringert. „In letzter Konsequenz kann der Staat dann sogar bestimmen, wer was wann kaufen darf, und wer wann wohin reisen darf“, so Polleit.

Darüber hinaus verändert sich das Verhalten der Marktteilnehmer in einem negativen Zinsumfeld dramatisch. Sparen und Konsumverzicht lohnen sich nicht mehr. Die Folge ist ein verstärkter Kapitalverzehr, der wiederum zu Lasten zukünftiger Einkommen, Produktion und Beschäftigung geht. So stellen negative Zinsen einen direkten Angriff auf die Marktwirtschaft dar.

Mit der Frage der Bargeldabschaffung offenbart sich das eigentliche, zugrundeliegende Problem: Das Geldmonopol des Staates. Ohne dieses Monopol könnten die Bürger frei entscheiden, welche Geldart sie nutzen möchten und in welcher Form: Bargeld oder Giroguthaben. Nun macht sich der Geldmonopolist auf, den Bürgern ihre einzige Wahlmöglichkeit, die zwischen dem Bargeld des Monopolisten und seinem elektronischen Geld, zu nehmen. Polleit folgert hieraus: „Alle, die die Freiheit des Individuums erhalten beziehungsweise zurückerobern wollen, sind auf eine (Mindest-)Forderung verpflichtet: das staatliche Zwangsgeldmonopol zu beenden.“

Big Brother is coming http://www.misesde.org/?p=11929

Weitere sexuelle Übergriffe durch Merkels Einladungspolitik – Montag 08.02.2016

Gegen den Strom

186612-jähriges Kind in Hallenbad durch Asylbewerber belästigt

LANDSHUT. Am Nachmittag des Sonntag (07.02.2016) belästigte ein Asylbewerber im Hallenbad in der Dammstraße ein 12-jähriges Mädchen. Der junge Mann konnte ermittelt werden, Kripo und Staatsanwaltschaft Landshut ermitteln wegen des Verdachts der sexuellen Beleidigung oder Nötigung gegen ihn.
Link

Frau in der Neustadt belästigt

Sie beschrieb den Unbekannten als etwa 25 Jahre alt und 165 cm groß. Er war laut Beschreibung von südländischem Äußeren und hatte kurze dunkle Haare und einen Kinn- und Oberlippenbart. Bekleidet war der Mann mit einem längeren grauen Parka.
Link

Sexuelle Nötigung – 23-jährige Frau von drei Männern bedrängt

Am Sonntag (7. Februar 2016) gegen 20.15 Uhr lief eine 23-jährige Frau aus Geldern von der Straße Harttor unmittelbar hinter dem Bahnübergang über einen kleinen Verbindungsweg in Richtung Beurskensweg. Auf dem dunklen Verbindungsweg kamen ihr drei Männer entgegen. Einer der Männer habe sie am Handgelenk festgehalten und ihr gesagt, dass…

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4 dead, 150+ injured after 2 passenger trains collide head-on in Bavaria, Germany — RT News

Two Meridian passenger trains collided head-on near the town of Bad Aibling in Bavaria, Germany. One train reportedly derailed as a result of the collision. Police report multiple injured and at least 4 dead.

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Erste Hilfe – Wie heile ich mich selbst

Das Erwachen der Valkyrjar

Hilfsmittel, die ich an mir ausprobiert und für gut befunden habe, bzw. die mir geholfen haben mit kleinen Unpässlichkeiten fertig zu werden.

 

Halsschmerzen

1 Orange
1 Zitrone
Prise Ingwerpulver
Prise Oregano zusammen im Wasserbad heiss werden lassen, mit
1 Essl. Honig süssen

Sie sollten dieses Getränk so heiss wie möglich langsam trinken. Stillt sofort das Kratzen im Hals, hat eine stark heilende Wirkung.
Auch wenn Orangen und Zitronen eine kühlende Eigenschaft haben, wird durch das Erhitzen und dem Oregano Wärme zugeführt.


Erkältung

2 Grapefruits
2 Orangen
Stck. Ingwerwurzel
zusammen im Glasgefäss, oder Emailtopf 10 Min. leicht köcheln – abseihen

1 Essl. Honig
2 Essl. Heidelbeerextrakt, oder
2 Essl. Fliederbeersaft (Holunder) – hinein rühren

Über den Tag verteilt löffelweise trinken.
Täglich frisch zubereiten und in einem verschlossenem Glas aufbewahren.

Quelle: Handbuch der heilenden Energien, W-M. Hulke

Vitamin C Spender

Sobald die Hagebutten reif sind, gehen Sie welche pflücken.

Waschen Sie…

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