Sie kamen um zu töten – Hausdurchsuchungen in Dortmund und Niedersachsen – Der BRD Schwindel

Von D. Reitzenstein

Das System, vor allem die Dortmunder Staatsanwaltschaft, ließ heute Morgen kräftig seine Muskeln spielen und unternahmen den nächsten Schritt im „Kampf gegen Rechts“. Ein Schritt, der heute über alle Stränge schlug und ein Todesopfer forderte.

Wir wollen unseren Lesern keine Details vorbehalten und über diesen Fall, da uns die grausame Tat selbst schockiert, genauer berichten.

Heute Morgen um 6 Uhr stürmte ein Sondereinsatzkommando kurz SEK, vier Wohnobjekte in Dortmund und zwei weitere in Niedersachsen von heimattreuen Bürgern (Der PA berichtete). Ihnen wird zur Last gelegt, an einer Auseinandersetzung in der Silvesternacht in Dortmund-Dorstfeld mit der Polizei beteiligt gewesen zu sein. Daher ordnete die Staatsanwaltschaft die Hausdurchsuchungen an.

Eine Auseinandersetzung, die damals von der Polizei provoziert und gewollt war, da man Silvester mit aller Härte gegen feiernde Bürger vorgegangen ist und Wohnungen von der Polizei gestürmt wurden.

Die Polizei spielt zwar in der Öffentlichkeit immer das Unschuldslamm, aber es sollte jedem bekannt sein, dass die Dortmunder Polizei im Auftrag des Polizeipräsidenten Gregor Lange dazu aufgefordert wurde, immer wieder gegen die Nationalisten vor zu gehen. Egal, ob es dafür einen Grund gibt oder nicht. Somit sind die dort lebenden Nationalisten regelmäßig den Schikanen der Polizei ausgesetzt.

odin-1Mit unverhältnismäßiger Härte drang das SEK heute Morgen in die Wohnungen der mutmaßlichen Täter und schlugen dabei die Wohnungstüren ein. Bei einer Hausdurchsuchung gingen sie mit einer unerklärbaren Härte vor: Das SEK zündete nach dem Eindringen in die Wohnung einige Blendgranaten in den Räumen und erschoss den Hund des Wohnungsbesitzers.

Sie töteten Odin, einen ca. 9 Jahren alten Mischling, der zwar als Kampfhund aufgelistet ist, aber ein liebevoller und verspielter Hund war. Wer Odin persönlich kannte, freute sich jedes mal auf den Hund und schloss ihn sofort ins Herz.

Es war eindeutig Mord, da das SEK gezielt auf den Hund schoss und sich der Verfassungsschutz über diese Tat freut. Der anwesende Verfassungsschutz war nach der Tat der Meinung, dass man nun die Hausaufgaben ordentlich durchgeführt hätte. Es ist somit klar, dass man den harmlosen Odin von Anfang an erschießen wollte und nicht aus Notwehr, wenn Odin auf sie losgegangen wäre.

odin-demoMit großem Glück gab es nicht noch einen weiteren Toten bei den Hausdurchsuchungen, da man eine weitere Kugel im Kopfkissen eines Bewohners gefunden hat. Anscheinend haben es die wild um sich schießenden Einsatzkäfte in Kauf genommen, ein weiteres Leben im „Kampf gegen Rechts“ zu opfern.

Dieser Vorfall zeigt ganz klar, dass Dortmunder Staatsanwaltschaft und Polizei im übereifrigen „Kampf gegen Rechts“ alle Mittel einsetzen, um vermeintliche Nationalisten einzuschüchtern und zur Aufgabe zu bewegen. Als nächstes ist dann nicht nur ein harmloser Hund das Opfer, sondern wohl möglich ein Kind oder ein Erwachsender, welche durch die wilden Einsatzkäfte erschossen werden.

Odin, wir werden dich niemals vergessen!


Presseauskünfte hierzu erteilt  die Staatsanwaltschaft Dortmund, Staatsanwalt Elmar Pleus, Tel. 0231/926-24223.

 

Quelle: Sie kamen um zu töten – Hausdurchsuchungen in Dortmund und Niedersachsen – Der BRD Schwindel

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