Justizminister contra Justiz?!
Tschechien will weiterhin seine Bürger bewaffnen
Tschechien will weiterhin seine Bürger bewaffnen
Trotz EU-Verbot
Tschechiens Innenminister Milan Chovanec hält demonstrativ ein Winchester- Gewehr quer vor der Brust. In einem Internet- Video erklärt er, warum er das Recht auf Waffenbesitz in der Verfassung verankern will. „Der Grund ist, dass sich in Europa die Sicherheitslage immer weiter verschlechtert“, sagt der 47- jährige Politiker. Der andere Grund: In Reaktion auf die jüngsten Terroranschläge will die EU das Waffenrecht in den Mitgliedsländern deutlich verschärfen.
Voraussichtlich Mitte März soll das EU- Parlament über die geplante Verschärfung – darunter ein Verbot halbautomatischer Waffen – abstimmen. Konkret will die EU- Kommission in Reaktion auf die Terroranschläge von Paris vom November 2015 bestimmte halbautomatische Waffen für Privatleute verbieten. Das sind Schusswaffen, die bei Betätigung des Abzugs jeweils nur einen Schuss abgeben, aber selbsttätig nachladen. Betroffen sind Kurzwaffen mit Magazinen mit mehr als 20 und Langwaffen mit mehr als zehn Patronen.
Waffenbesitzer als „Garanten…
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Hamburg: Ludwig Flocken fliegt aus Ratshaussitzung, weil er die Wahrheit sagt – Der BRD-Schwindel
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(admin: Noch Fragen offen? So läuft das jetzt – angekommen im Jahr 2017. Schöne neue Welt. R.I.P. Meinungsfreiheit. Willkommen George Orwell.)
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Quelle: Hamburg: Ludwig Flocken fliegt aus Ratshaussitzung, weil er die Wahrheit sagt – Der BRD-Schwindel
Lasset die Verbote beginnen – Der BRD-Schwindel
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Von Cantaloop
Sie bringen sich in Stellung für den Wahlkampf 2017, unsere Bündnisgrünen. Um ihre treu ergebenen Stammwähler nicht zu enttäuschen und auch neue, insbesondere junge Unterstützer zu gewinnen, tun sie exakt das, was man von ihnen erwartet und sie gleichermaßen am allerbesten können. Sie fordern und verbieten und schreiben vor. Selbstredend immer im Dienst der guten Sache. Ihrer Sache, versteht sich. Und dabei stets den alten Feindbildern folgend.
Ihr Lieblings-Antagonist ist ja bekanntlich neben all jenen, die nicht ausdrücklich ihrer Meinung sind, das Automobil in all seinen Facetten. Es steht als Synonym für Mobilität, Individualität, Moderne, Freiheit und ist nicht zuletzt ein Garant für deutsche Arbeitsplatzsicherheit und Wohlstand – noch. Alles Dinge, die ein grüngesinnter Mensch so überhaupt nicht verstehen kann. Ergo – er wird es verbieten wollen. Und genau so wird es vermutlich auch kommen, sollte im Herbst ein Linksblock mit dem bekannten Kürzel R2G den aktuellen Groko-Moloch ablösen, was ja leider nicht mehr so ganz unwahrscheinlich ist.
Sichtlich berauscht ob der Machtfülle, welche sie auf Länderebene zwischenzeitlich erreicht haben strebt das grüne „Spitzenduo“ (Foto) – das trotz derzeit desaströser Umfragewerte vor Selbstbewusstsein schier platzt, ein Verbots-Verdikt von geradezu epischen Ausmaßen an. Völlig losgelöst von jeglichem Schamgefühl geht es nun endlich an die Zerstörung dessen, was bislang als „des Deutschen liebstes Kind“ bekannt war. Ein bundesweites, generelles Fahrverbot für alle Pkw Diesel-Fahrzeuge, die nicht die aktuelle Euro-6 Regelung erfüllen und darüber hinaus ist ein weiteres Fahrverbot für Oldtimerfahrzeuge und Zweiräder ohne Abgasregelung angedacht, denn dies stand bekanntlich schon lange ganz oben auf der grünen Agenda. Jetzt könnte es also bald umgesetzt werden.
In Stuttgart, dort wo „Bündnis 90- Die Grünen“ Wahlergebnisse wie eine Volkspartei generieren – der Ministerpräsident, als auch der OB – und darüber hinaus auch noch der Verkehrsminister dieser Gesinnung frönen, wird dies bereits ab 2018, ohne die sichtlich erstaunte Bevölkerung auch nur ansatzweise vorzubereiten, verbindlich umgesetzt.
Doch wer nun etwa glaubt, mit seinem Benziner-Fahrzeug sei er hierbei außen vor und nicht von den Fahrverboten betroffen, sieht sich abermals getäuscht. Denn die verschärfte Euro 6-Pflicht betrifft dann gleichermaßen alle herkömmlichen Otto- Verbrennungsmotoren ohne nachgerüstetem Partikelfilter, die dann ebenfalls nicht mehr in „Umweltzonen“ bewegt werden dürfen. Eine nicht unumstrittene Sachlage, wie auch der ADAC feststellen musste:
Allerdings zeigt unter anderem der jüngste Eco-Test des ADAC , dass gerade Euro 6-Diesel die Grenzwerte oft deutlich stärker überschreiten als manche Euro 5-Diesel. Die meisten Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor müssen im RDE-Test, also bei den realen Abgasmessungen im Straßenverkehr, Federn lassen. “Während viele Diesel mit einem hohen Stickoxid-Ausstoß (NOx) zu kämpfen haben, müssen die meisten modernen Benzin-Direkteinspritzer mit einem hohen Partikelausstoß zurechtkommen”, so der ADAC. Eine konsequente Verbannung aller Fahrzeuge mit einem NoX-Ausstoß über den definierten Grenzwerten würde also auch viele Euro 6-Fahrzeuge treffen, da die RDE-Angaben ab September 2017 verpflichtend sind.
Ob jedoch alte Industrieanlagen, Feuerwerke, Eisenbahnen oder etwa Transportschiffe, die oftmals noch mit reinem Roh- bzw. Schweröl betrieben werden ebenfalls von „Fahrverboten“ betroffen sind, wird noch ausdiskutiert – in den Hinterzimmern der grünen Hochmoral. Ob angesichts dieser wirklich maßgeblichen Eingriffe in die persönliche Lebensführung der Bürger dabei Volks- und Privatvermögen vollkommen sinnfrei vernichtet wird, interessiert indes niemanden – in den elitären grünlinken Zirkeln. Wer nämlich, in Ermangelung anderer Käuferschichten seinen Euro-5 und demzufolge nahezu wertlos gewordenen Diesel an den freundlichen orientalischen Gebrauchtwagenhändler veräußert, kann schließlich davon ausgehen, dass die “Dreckschleuder (sic)” nicht etwa vernichtet, sondern eben in einem anderen Teil der Welt weiterknattern wird. Und dies zum Teil noch jahrzehntelang.
Aber man will in den abgehobenen grünen Hemisphären schließlich nur „das Beste“ fürs Land, und für die Menschen. Selbst ist man allerdings nicht so sehr betroffen ob der eigenen Verbots-Orgie, so wie es auch diese ältere Spiegel-Recherche beweist. Wasser predigen und Wein trinken ist eben nicht nur in klerikalen Kreisen überaus beliebt.
Leider wird es dank der Stammwählerschaft unserer Grünen illusorisch sein, sie unter 5 Prozent im „Schicksals-Herbst ´17“ zu verorten, gleichgültig welche absonderlichen Verbote sie noch in petto haben sollten. Somit stehen sie bereit, die technik-und fortschrittsfeindlichen aber islamfreundlichen Özdemirs, Hofreiters und Konsorten und werden, so sich dieser furchtbare Linksblock nicht noch irgendwie verhindern lässt, vielen Menschen – und dieses Mal vor allem denjenigen, die nicht über große finanzielle Spielräume verfügen, sehr weh tun.
Denn wohlgemerkt; Grünsein muss man sich erst einmal leisten können.
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Die harmlose Jod-Wolke über Europa – Der BRD-Schwindel
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Am 22. Februar 2017 wurden wir in diversen Medien darüber informiert, dass sich „eine kleine, unbedeutende Menge Jod-131“ über den halben europäischen Kontinenten ausgebreitet hat. Selbstverständlich ist dies völlig harmlos und kommt in den Wintermonaten sowieso regelmäßig vor.
Ein bisserl komisch mutet es allerdings schon an, wenn die US-Air Force ein Spezialflugzeug vom Typ WC-135 nach Europa schickt (genau jenes, welches sich sonst auf der koreanischen Halbinsel befindet), um zu sehen von wo sich das Jod ausbreitet…
Also irgendwie ist das dann halt doch ein bisserl unlogisch, dass man zuerst behauptet es ist eine normale Menge wie es im Winter oft vorkommt und man danach die Ursprungsquelle des „ausströmenden Jods“ sucht und diese gleich einmal in Russland vermutet. Ganz genau soll, könnte es sich um einen nuklearen Sprengsatz handeln, welcher auf der Doppelinsel Nowaja Semlja im Nordpolarmeer getestet wurde… Ist halt seltsam, dass kein Seismologe von diesem „Ereignis“ etwas mitbekommen hat…
Wann tritt eigentlich Jod-131 auf?
Jod-131 tritt sowohl nach Atomtests als auch nach Reaktorunfällen auf. Es kommt in hoher Konzentration zwischen den Brennstäben in den Reaktoren vor und entweicht bei Störfällen zuerst.
Wer sollte die Europäer vor Strahlen warnen, wenn diese eine Gefährdung für die Gesundheit darstellen?
Es handelt sich um das europäische Institut für Strahlenschutz (IRSN). Der Sitz dieses Instituts befindet sich in Frankreich. Jetzt blättern wir in den Archiven lediglich ein paar Tage zurück. Am 9. Februar 2017 ereignete sich im französischen Atomkraftwerk Flamanville bei Cherbourg eine kleine, unbedeutende Explosion mit fünf verletzten Personen. Die hatten aber eh nur Vergiftungen erlitten und es wurde sofort klargestellt, dass es keine Verstrahlungsgefahr gäbe… Die Explosion hat sich nämlich nicht im atomaren Bereich der Atomanlage ereignet… Das vermeldeten jedenfalls die französischen Behörden…
Wir blättern jetzt noch einmal ein wenig zurück und zwar in das Jahr 2015. Der französische Atomkonzern Areva hat beim Bau des Reaktordruckbehälters, für das Atomkraftwerk Flamanville bei Cherbourg, geschlampt. Es geht dabei um jenen Behälter, welcher einen ca. fünf Meter großen Außendurchmesser und ein Gewicht von 500 Tonnen hat. Innerhalb dieses Behälters befinden sich die Brennstäbe und das Gefäß muss deshalb nicht nur einen enormen Druck, sondern auch Temperaturen von mindestens 300 Grad Celsius aushalten.
Die französische Atomaufsichtsbehörde ASN hat im Jahre 2015 die Sicherheit angezweifelt. Wie meinte Pierre-Franck Chevet, der Chef der ASN „Es gibt ernste, sehr ernste Anomalien am Druckbehälter des EPR“ … Es handelte sich vor allem um Unregelmäßigkeiten in der Zusammensetzung des Stahls bei Deckel und Bodenplatte des Gefäßes. Es bestehe die Gefahr der Rissbildung…
Nachdem wir ja davon ausgehen können, dass die Bevölkerung, in Bezug auf atomare Störfälle, immer die volle Wahrheit erfährt… werfen wir doch einmal einen Blick nach Japan.
Fukushima
Die Regierung veranlasste die Dekontamination der Oberflächen in gesperrten oder verlassenen Gebieten und wird die Evakuierungsorder bis März 2017 aufheben. Außerdem werden die Entschädigungszahlungen bis 2018 eingestellt. Diese Orte kontaminieren allerdings immer wieder, weil durch Regen und Winde die radioaktiven Stoffe, welche im umliegenden Wald vorzufinden sind, zurückkehren. Dieser Prozess, wird laut Greenpeace, noch hunderte Jahre dauern. Dies wird allerdings von der japanischen Regierung verschwiegen.
Was ist also sicher?
Sicher ist, dass die Rückkehrer eine Strahlenmenge aufnehmen, welche einem wöchentlichen Röntgengang gleichen.
Greenpeace hat festgestellt, dass es bei den in Japan weit verbreiteten Zedernbäume sogar bei deren Pollen Radioaktivität gibt. Bei den Tannen gibt es Wachstumsmutationen, die Schmetterlinge mutieren in den verstrahlten Gebieten ebenfalls sehr stark und die DNA von Würmern ist beschädigt. Bei den Süßwasserfischen wurden hohe Konzentrationen von Cäsium gemessen. Die Katastrophenfolgen kosten Japan jährlich 700 Millionen Euro. Industrieminister Seko hat indes eingestanden, dass die Kosten in Zukunft auf mehrere Milliarden jährlich ansteigen werden.
Wie geht eigentlich die japanische Regierung mit Informationen über Fukushima um?
In Japan gibt es seit Dezember 2013 ein Gesetz, welches der Regierung zwar enorme Kritik aus der Bevölkerungund der Opposition eintrug (im Parlament gab es sogar tumultartige Szenen), jedoch trotzdem durchgepeitscht wurde. Whistleblower können nunmehr mit einer Freiheitsstrafe von bis zu zehn Jahren bestraft werden. Vorher war „lediglich“ eine einjährige Haftstrafe möglich.
Das Gesetz wurde ganz bewusst so vage gehalten, dass es nunmehr möglich ist auch jene „Aufdecker“ zu bestrafen, welche lediglich über den derzeitigen Zustand von Fukushima berichten…
Einem japanischen Journalisten ist es beispielsweise untersagt davon zu berichten, dass sich immer noch Unmengen von Strahlung im Kühlwasser befinden, welches unaufhörlich ins Meer gepumpt wird und das die Wissenschaftler davon überzeugt sind, dass Millionen von Japanern einem erhöhten Krebsrisiko ausgesetzt sind, darüber sollte man tunlichst auch nicht berichten. Es ist auf alle Fälle untersagt zu erwähnen, dass nicht nur die japanischen Küstengewässer radioaktiv belastet sind, sondern auch ein enormer Teil des nördlichen Pazifiks – vielleicht sogar bis nach Kanada und die USA.
Nettigkeiten wie z.B. Cäsium wahlweise 134 und 137, Strontium 90, Plutonium… landen nicht nur einfach so im Meer, sondern letztendlich beim Menschen, welcher die oft tausenden Kilometer schwimmenden Fische wie z. B. den Lachs und den Thunfisch verzehrt… Die größte Gefahr der auch im Großraum Tokio lebenden Japaner sei, laut Greenpeace, nicht unbedingt die Verstrahlung dieses Gebiets, sondern die hohe Wahrscheinlichkeit durch den Verzehr diverser Lebensmittel „verstrahlt“ zu werden…
In Europa verheimlicht aber garantiert niemand einen etwaigen Störfall oder doch…
Wer sich nicht auf die öffentlich bekannt gegebenen Strahlenwerte verlassen will, dem empfehle ich die Seite der Not-Profit-Organisation Safecast. Die Organisation verfügt weltweit über die Messdaten von mehr als zwölf Millionen Bürgern, welche mittels Geigerzähler, die Gammastrahlen auf der ganzen Welt veröffentlichen. Die Regierungen verfügen im Gegensatz dazu weltweit über „lediglich“ zehntausende Messpunkte. Wer Interesse hat einen Geigerzähler selbst herzustellen, findet auf der Seite von Safecast ebenfalls die entsprechende Anleitung.
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Quelle: Die harmlose Jod-Wolke über Europa – Der BRD-Schwindel
Wehe dem Tag, an dem die Köter wieder aufstehen … – Der BRD-Schwindel
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Nun ist es fast amtlich: Hetze und Rassismus wird mit zweierlei Maß in Deutschland gewogen. Alleine nur über die letzten Tage in Deutschland zu schreiben, will einem nicht leicht fallen. Mir fällt nichts mehr ein und man könnte, ja müsste doch Bände schreiben.
Im Fernen kann man sich sinnschwanger Kraus herbeirufen, dass „Gewalt kein Objekt der Polemik, Irrsinn kein Gegenstand der Satire“ sein können. Er hat recht.
Da schafft eine amtierende Bundeskanzlerin ihr Volk ab, indem sie alle, deren Fuß sich in Deutschland befindet, zum Volk erklärt, dort wird die Wahlberechtigung für Alle in Deutschland lebende deklamiert, ohne Beschluss, ohne Debatte.
Dekrediert, ist einfach so. So wie man die Grenzen geöffnet hat. Einfach so. Gesetze ohne Bedeutung. Sie gelten nur für den Wehrlosen, dessen Existenz täglich neu verhandelt wird.
Jenes Parlament, welches für fast 80% der Gesetze mittlerweile verantwortlich ist, beschneidet die Redefreiheit des Abgeordneten durch eine Geheimverordnung und per Dekret wird die Fälschung verordnet. Denn die Aufzeichnungen fraglicher Reden sollen auch gelöscht werden. So trägt es sich zu im EU-Parlament und der geheimen Verordnung 165.
Das moralische, auf Prinzipien pochende Deutschland schweigt. Verzieht keine Miene. Da schweigt das laute, das bunte, das moralisch überlegene Deutschland. Man liest und hört nichts.
Grundgesetz, Redefreiheit, nebbich. Wir tanzen, wir lachen, wir haben die Fördermittel fest in der Hand, stimmen wir im Parlamente doch darüber ab.
Dort schweigt das gedemütigte, das zornige Deutschland. Es schweigt, weil es sich fürchtet und wartet. Die Fäuste fest in den Hosentaschen geballt. Wartet.
Viele nehmen nicht mehr wahr, was passiert. Wartet. Sie sind dumpf, zornig, sie kämpfen um ihr Überleben. Täglich wird ihre Existenz neu verhandelt. Wartet. Wenige wehren sich, wollen aufklären, verzweifelt, darum werden sie nicht gehört. Wartet. Keine Alternative in Sicht. Alles wird zur Alternative, zur Hoffnung. Es bleibt der Zorn.
Ein Karneval. Alles johlt, alles tobt in der Hochsicherheitszone. Deutscher Humor, hölzern, grob, rote Nase, weiße Torte im Gesicht. Nie hat man mehr er-warten dürfen.
Doch dieser Karnevalsumzug hat sich selber selbstvergessen gemacht. Gewalt/Irrsinn. Keine Polemik, keine Satire: Ein demokratisch gewählter Präsident als Vergewaltiger, die Freiheitsstatue Liberty als Dschihadistin und antipolnische Ressentiments.
Hämepropaganda, wie man sie aus dem Iran, aus Nord-Korea kennt. Der andere wird verhöhnt. On the top: „BLOND IST DAS NEUE BRAUN“.
Nazi Hitler, der Schlächter, die Schoa, der personifizierte Zivilisationsbruch … in eine Reihe gestellt mit Trump, Le Pen und Wilders. Da ging, da geht alles schief.
Das bunte, moralische, prinzipientreue Deutschland ist rassistisch, ist Hetzer, ist Holocaust-Leugner.
Heute ein Urteil im Namen des Volkes. Welches Volk? Deutsche dürfen beschimpft werden, dürfen gedemütigt werden. Gegen sie darf man hetzen, gegen sie darf man sich rassistisch positionieren: BLOND IST DAS NEUE BRAUN.
Die Begründung ist soziologisch, eine quantifizierende Beliebigkeit: Weil die Mehrheit nicht greifbar sei, weil der Einzelne nicht herausgestellt sei, darf man pauschalisieren, darf man hetzen, darf man alle Deutsche als Köter bezeichnen.
Jeden: Wir Köter. Das Gericht hat gesprochen, es ist Urteil und hat den double standard zum Maßstab erhoben. Fremder, der Du nach Deutschland kommst. Du gehörst zum Volk. Du Köter.
Damit wäre alles gesagt. Alternativlos.
Nur noch ein Anschlag: Der Tag, an dem Deutsche aufstehen und sagen, wir sind keine Köter, wird kommen und er wird kein Tag des Jubel sein, so wenig wie der Tag, als man Deutschen in ihrem Namen erklärte: Ihr seid Köter!
Zum Autor: Naftali Neugebauer (Berlin) ist Mitgründer und CEO von PRIKK – der neuen Alternative zu Facebook!
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Quelle: Wehe dem Tag, an dem die Köter wieder aufstehen … – Der BRD-Schwindel
Leute da draussen! WACHT BITTE AUF! KEINE FAKENEWS! Das ist der Hooton-Plan!
Reagiert oder werdet regiert
Respekt vor Frauen ist nun schon „rechtsextremes Gedankengut“
….soweit sind wir also hier schon.
>>Der Spruch hing direkt neben einer Flüchtlingsunterkunft, wie die Polizei mitteilte.
Ein Foto des Banners wurde im Internet auf der Facebook-Seite von „Spotted Werra-Meißner-Kreis“ veröffentlicht und zahlreich kommentiert. Viele der Kommentatoren ordneten den Spruch als rechtsextremes Gedankengut ein.<<
Respekt vor Frauen, Gleichberechtigung der Frau, Vergötterung seines angetrauten Eheweibes, oder der Freundin…..
Rechtsradikales Gedankengut….
Was soll man zuerst totschlagen, das eigene Weibchen oder jene die behaupten, dass Frauen nichts Wert sind und jeder der etwas anderes sagt rechtsradikales Gedankengut verbreitet?
Ich rufe nicht zu Gewalttaten auf, aber ich persönlich würde am liebsten die Linxgutmenschen im nächsten Weiher verklappen.