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Von Deutsches Maedchen
Vor gut einem Jahr war ich stolz auf mein Land.
Ich war stolz auf mein Land, weil es so liberal war. Weil es immer bemüht war, anderen zu helfen. Weil es hier die Demokratie gibt und so viele verschiedene Parteien, die man je nach Gutdünken und Interessen wählen kann.
Ich war stolz, weil wir andere Länder immer unterstützt haben und ich war froh und dankbar, dass es uns so gut geht. In unserem Land gibt es für beinahe jede Berufsgruppe eine Gewerkschaft, es gibt das Streikrecht und die Freiheit der Religionen. Und es gibt für jede einzelne Gruppe, ob nun die Schwulen, die Muslime oder die Behinderten einen eigenen Schutz und ein besonderes Recht.
Ja, bis vor einem Jahr glaubte ich noch, ich lebe in einem Land des Rechts und der Freiheit. Ich verdammte unsere Geschichte und auch ich war der Meinung, dass so etwas niemals wieder passieren darf. Ich dachte ich habe mich hinreichend qualifiziert als „Gut(er)“Mensch.
Jetzt bin ich wieder stolz auf mein Land.
Diesmal jedoch aus gänzlich anderen Gründen.
Ich bin stolz, weil meine Vorfahren, die zu der Zeit in einer ähnlichen wenn nicht gar schlimmeren Lage waren als wir jetzt, erkannt haben, worum es wirklich geht und wer der einzige und wahre „Feind“ ist.
Ich bin stolz weil sie die Kraft und den Mut hatten, sich dieser internationalen Übermacht zu widersetzen und weil sie aufgrund dessen ein Reich erschafften, welches alle Vorstellungen von Wohlstand und sozialem Frieden übertraf. Ein Reich, wie ich es mir wieder wünsche und wie ich es allen anderen Ländern auf diesem Planeten wünsche. Sie zeigten mir innerhalb von 12 kurzen Jahren, wie schnell und einfach so etwas möglich sein kann.
Meine Vorfahren haben sich von der Scheindemokratie nicht blenden lassen, sondern erkannt, dass die Parteien und Gewerkschaften nur leben können, indem sie das Volk spalten und soziale Ungerechtigkeiten schaffen. Meine Vorfahren haben „die Gleichheit“ aller Menschen, egal welchen Berufsstandes, welcher Konfession oder welchem sozialen Stand sie angehören, erkannt. Und sie haben erkannt, dass ein Land, ein Volk oder eine Gemeinschaft nur bestehen kann, wenn der eine den Wert des anderen erkennt.
Sie haben aber auch ebenso die Verschiedenheiten eines jeden Volkes erkannt und seine ganz besondere Einzigartigkeit. Und sie fanden, dass es richtig war, diese Einzigartigkeit aufrecht zu erhalten und zu respektieren. Doch sie haben auch die Einzigartigkeiten innerhalb des eigenen Volkes erkannt.
Sie haben erkannt, dass die Intelligenz des Ingenieurs wertlos ist, wenn es nicht den seine Pläne ausführenden Bauarbeiter gibt und umgekehrt. Der Arzt war vom Wert her der Krankenschwester gleich, so wie der Bauer dem Stallgehilfen. Sie waren sich gegenseitig Unterstützer und nicht Gegner.
Mein Volk erkannte, dass es nur im gegenseitigen Respekt und der sozialen Achtung aller geht und dass jede Arbeit, so verrufen sie auch sein mag, wichtig ist. So schaffte es die Kräfte und Fähigkeiten eines jeden einzelnen so zu mobilisieren, dass 12 wunderbare Jahre lang beinahe jeder in Arbeit war und Frieden, Wohlstand und wahre Gerechtigkeit im Land herrschten.
Sie brachten mir bei, dass dies nur geschehen konnte, weil sie Verbündete waren und keine Feinde wie heute, wo ein jeder dem anderen etwas neidet und neiden muss, da die Bedingungen und vom System geschaffenen Unterschiede einzig nur zu Neid und Hass führen können.
Mein Volk erkannte, dass es keine Gewinner geben würde, wenn es sich untereinander bekriegt, sondern dass letzten Endes alle verlieren würden; der Ingenieur wie der Mechaniker, der Hausbesitzer wie die Putzfrau.
Mein Volk erkannte, dass die einzelnen Sonderrechte, Sonderschutzgesetze, Gewerkschaften für bestimmte Gruppen lediglich eines taten: nämlich, das Volk zu spalten und dass es letztlich nur eine einzige Instanz geben würde, die davon profitiert: die internationale Hochfinanz, die sich heute wie damals am Krieg und den Zerwürfnissen anderer bereichert.
Und sie zeigten und bewiesen der ganzen Welt, dass man dieser korrupten Mafia nur mit einer einzigen Waffe entgegen treten kann: dem Zusammenhalt und der Wertschätzung der eigenen Leute.
Ich kann es nicht anders sagen, aber ich bin unglaublich stolz, da meine Vorfahren eben dieser alles gegeneinander hetzenden und sich selbst stets auf Kosten anderer bereichernden Hochfinanz auf geradezu eindruckvollste Weise den Mittelfinger gezeigt haben.
Heute weiß ich, dass selbst andere Länder beeindruckt waren und es sogar welche gab, die es uns gleichtun wollten, wie Italien oder Japan, welche damals unsere Verbündeten waren, was aus logischen Gründen wie so vieles nicht in den Geschichtsbüchern steht.
Die Tatsache, dass die Inder Hitler verehren liegt auch nicht an mangelnder Aufklärung eines „primitiven Volkes“, sondern an der Tatsache, dass Hitler es erstens ermöglichte, Indien aus der englischen Sklavenhaft zu befreien und man zweitens in Indien – anders als hier inzwischen – Wert auf Ehre legt. Und diese Ehre hat Hitler einem fast vollständig zerstörtem Volk nach dem 1. Weltkrieg mehr als zurück gegeben.
Jetzt weiß ich, dass mein Volk sogar noch heute mancherorts im Ausland verehrt wird, weil man dort ebenfalls erkannte, was für wunderbare Dinge möglich sind, wenn ein Staat wirklich souverän und unabhängig ist.
Jetzt weiß ich, dass es sich, anstatt sich über den ständigen Krieg in der Welt zu wundern, über die wahren Ursachen bewusst war und versucht hat, etwas dagegen zu unternehmen.
Jetzt weiß ich, dass mein Volk nicht „ausländerfeindlich“ war, sondern
„inländerfreundlich“.
Mein Volk hatte nie die Ambition, die Kulturen zu vermischen oder zu verändern. Es würdigte einfach nur seine eigene und machte das Beste aus ihr und es wünschte den anderen Völkern, dass sie dasselbe tun würden.
Rassismus und Glaubenskriege sind nichts weiter als eine Erfindung der Hochfinanz, geschaffen und aufrecht erhalten durch eine gezielte und bewusste Übervorteilung der einen Gruppe gegenüber der anderen. Doch der normale und von der Gesinnung her friedliche Mensch kann sich eine solche Zwietracht und Berechnung, so offensichtlich sie auch ist, kaum vorstellen. Deshalb ist er eher dazu geneigt zu glauben, seine eigenen Leute oder Menschen überhaupt sind aus reiner Primitivität zu derartiger Grausamkeit fähig, wie es uns ständig berichtet wird.
Und jetzt kenne ich endlich den wahren Grund für den zweiten Weltkrieg und die derzeitige Spaltung, so wie den Verfall unseres Landes. Meine Vorfahren haben der internationalen Hochfinanz einen solchen Schrecken eingejagt, dass sie durch Bestechung, Lüge und Betrug, sowie Intriganz den schlimmsten Krieg aller Zeiten herbei provozieren musste, um sich selbst an der Macht zu halten.
Und auch heute fürchten sie die Weitsicht meines Volkes noch; so sehr, dass sie seine Geschichte umschreiben und aus den Guten Böse und aus den Bösen Gute machen mussten. Dass sie uns so erziehen mussten, dass Worte wie „rechts, Einigkeit und Freiheit“ uns einen riesen Schrecken einjagen und uns davon abhalten, die so offensichtliche und wenn auch nicht in der Schule, so dennoch frei verfügbare Wahrheit zu finden.
In permanenter Litanei und durch Hollywoodfilme, sowie lächerliche Ammenmärchen über Menschenseife und Schrumpfköpfe und eine ständige Schuldzuweisung und Demütigung vor der ganzen Welt, versuchen sie uns klein zu halten. Sie wollen „dass so etwas niemals wieder passiert!“ Dabei ist vielen Menschen gar nicht klar, was genau eigentlich „nicht mehr passieren darf!“
Ich bin erstaunt und beinahe fassungslos, wie einfach es letztlich war, die Wahrheit herauszufinden und wie viel mehr Sinn alles ergibt, jetzt da ich sie kenne! Und ich bin stolz, dass weder Geschichtsfälschung, noch permanente Diffamierung und Angstmacherei sowie gezielte Gehirnwäsche mich davon abhalten konnten, den Mut aufzubringen ihr ins Auge zu sehen.
Ich bin dankbar und erleichtert, dass ich die liebevollen Erzählungen meiner Großeltern stets „über“ die alliierte Kriegspropaganda und ihre Hetze gestellt habe. Es waren nie „die bösen Deutschen“, es waren auch nie „die bösen Russen“, „die bösen Amerikaner“, „die bösen Polen, Franzosen oder Engländer“.
Es war und ist immer noch nur die eine Instanz, die sich über einen Krieg und Zwietracht zwischen den Menschen freuen kann, die die Regierungen aller Länder schmiert und von jedem Land Blutopfer fordert. Die die Länder gegeneinander hetzt und dabei mit ihrem falschen Geld jeweils im geheimen beide Seiten finanziert. Die jedem Land, genau jene Geschichte verpasst, die ihr und nur ihr allein am meisten nützt.
Jetzt weiß ich wie wichtig die Wahrheit ist, denn ein Volk kann nur dann bestehen und vor allem anderen helfen, wenn es Achtung vor sich selbst besitzt und aufgrund der wahren Geschichte weiß ich, wie sehr ich mein Volk achten darf und sollte.
Ich bin stolz auf so viele meiner Landsleute, die für die Wahrheit freiwillig (!) ins Gefängnis gehen und gegangen sind, nur damit wir endlich erkennen, was genau hier passiert. Die uns dadurch erst darauf aufmerksam machen, in was für einer Gesellschaft aus Ungerechtigkeit, Unterdrückung und Lüge wir leben.
Ich bin stolz auf die Alten, die diese Zeit noch miterlebt haben. Die Krieg und Mord nicht nur aus Büchern kennen, sondern es selbst miterlebt haben. Die sich darüber bewusst sind, dass es in einem Krieg nur Verlierer und keine Gewinner geben kann und dass der Krieg keine „Gerechtigkeit oder Wahrhaftigkeit“ kennt und schon gar kein „Menschenrecht!“ Und die sich dennoch oder gerade deshalb weder durch Strafandrohung noch Spott, Hohn und Diffamierung den Mund verbieten lassen.
Nur im Ansatz, und nicht einmal da, vermag ich mir vorzustellen wie schrecklich es sein muss, einen Krieg und unsägliches Leid zu überleben sowie zu wissen, dass meine Landesgenossen (gewöhnliche Menschen, Männer, Frauen und Kinder) auf Befehl der Feindmächte auf grausamste Weise ermordet wurden, was noch nicht einmal als „Kriegsverbrechen“ anerkannt wurde, nur damit die nachfolgenden Generationen mich und mein Leid der Lüge bezichtigen können.
Ich bin stolz auf alle, die sich von der so genannten „Nazikeule“ nicht abschrecken lassen und dennoch den Weg der Gerechtigkeit und Wahrheit gehen, weil sie an eine bessere Welt glauben! Und ich bin beeindruckt von der Genauigkeit der deutschen Sprache, die man auf jede erdenkliche Art zu verschandeln versucht. Jetzt weiß ich auch warum, denn in ihr steckt „Die Wahrheit“. Die Deutsche Sprache kann, wenn sie richtig gesprochen und verstanden wird, nicht lügen.
Wenn man mich jetzt fragt zu welchem „Lager“ ich gehören möchte, so kann meine Antwort nur lauten:
„Ich will kein linker Mensch sein. Ich möchte zu den rechten Menschen gehören!“
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Quelle: Ich bin stolz auf mein Land – Der BRD Schwindel