Steinewerfer-Prozess geht in die Verlängerung

Die Morgenzeitung

Bei seinen Vernehmungen – und darauf basiert der Vorwurf des versuchten Mordes – hatte der junge Iraker angegeben, er habe die Steine aus Hass auf Deutschland und alle Deutschen geworfen, da sein Asylantrag abgelehnt worden sei. Er habe sich erhofft, nach dieser Tat, für psychisch krank erklärt zu werden und dann in Deutschland bleiben zu können. So jedenfalls habe es ihm ein Rechtsanwalt, den er kontaktiert habe, in Aussicht gestellt.

Quelle: Wochenblatt

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Giga-Umvolker Soros will Europa plündern – Der BRD Schwindel

Der milliardenschwere, greise, aber hyperaktive Global-Player George Soros (im Bild oben rechts neben der heiligen Mutter Angela) meldet sich immer dann zu Wort, wenn es irgendwo etwas abzustauben gibt. Gerne wickelt er seine destruktiven Ratschläge wohlwollend in humanitäres Menschenrechtsgeplapper ein, was bei naiven, kinderlosen Pfarrerstöchtern die Phantasie anregt (PI berichtete).

Im vorliegenden Fall geht es um die Verramschung der Reste des europäischen Kontinents, der durch den EU-Sozialismus und unsere steuergeldverprassende Klima-, Euro- und Flüchtlingskanzlerin zum interessanten Beutestück global agierender Kapitalisten wird.

Euro-Dauerkrise, Energieverteuerung, Islaminvasion, eine hohe Jugendarbeitslosigkeit sowie eine Zunahme prekärer Arbeitsverhältnisse in weiten Teilen Europas sorgen für Zukunftsängste und eine entsprechende Zurückhaltung bei der Zahl der Geburten. Damit ist unser Kontinent aus Soros Sicht schlachtreif.

Soros legt das Geld seiner superreichen asiatischen, arabischen und amerikanischen Investoren stets so an, dass sie nicht nur ihr Vermögen vermehren, sondern auch ihren Einfluss. Reiche Asiaten wünschen sich beispielsweise eine größere Zahl unproduktiver Afrikaner und Araber in Europa, weil die produktiveren Europäer bereits zur Genüge mit Smartphones und Flachbildschirmen abgesättigt sind.

Reiche Araber wünschen sich nichts lieber als dass deutsche Unternehmen in den Bankrott getrieben werden, damit sie dann bei uns mangels eigener Produktionsstätten und Ingenieure die Reste aufkaufen können. Sie sorgen dann dafür, dass sie über unsere Automobilindustrie weiter Erdöl absetzen können. Und reiche Amerikaner lieben es, die europäische Konkurrenz auszuschalten, siehe VW und Deutsche Bank. Für sie alle hat Soros die Resterampe Europa eröffnet. Europa soll vollends in der „Globalisierung“ aufgehen.

Dummerweise gibt es noch Gegenwehr. Die bösen europäischen Populisten sind auf dem Vormarsch. Da nächstes Jahr nicht nur in Frankreich, sondern auch in Deutschland Wahlen stattfinden, wird der globale Strippenzieher jetzt hyperaktiv. Es ist ein Wettlauf mit der Zeit. Wer wird ihn gewinnen? Sind die Europäer zur Selbstaufopferung bereit? Oder zücken sie nächstes Jahr die rote Karte?

Soros wirbt in der WELT dafür, jetzt am Wahlvolk vorbei Fakten zu schaffen. Die Schleusen Europas sollen „geordnet“ geöffnet werden, um hier noch mehr Moslems und Afrikaner anzusiedeln. Das sei angesichts der Demographie ein lohnendes Geschäft. Wir sollen die groß angelegte Umvolkung teuer bezahlen. Mit Schecks nach Afrika und planwirtschaftlicher rundumsorglos Umvolkungsindustrie.

Soros einziges Argument: es würde sich lohnen. Ja, für ihn und seine Investoren! Billiger kriegt er die Filetstücke der Industrienationen nie wieder auf dem Silbertablett serviert.

Soros Wunschzettel:

Erstens muss die EU eine beträchtliche Anzahl von Flüchtlingen direkt aus den Frontstaaten aufnehmen, und zwar auf sichere und geordnete Weise.

Mit „Frontstaaten“ meint Soros die im frühmittelalterlichen Islamsumpf steckengebliebenen arabisch-afrikanisch-asiatischen Staaten, die in Sachen Bildung, Forschung, Industrie und Wirtschaft nichts auf die Kette kriegen und ihre Öldevisen (sofern vorhanden) in Waffen tauschen, um wenigstens ihrer Religion Geltung zu verschaffen.

Damit die Europäer nichts Übles wittern, müssen Vorkehrungen getroffen werden:

Zweitens muss die EU die Kontrolle über ihre Grenzen zurückgewinnen. Es gibt kaum etwas, das die Öffentlichkeit stärker verprellt und ängstigt als Szenen des Chaos.

Die gigantischen Zahlungen, die Soros für „Migrationspolitik“ fordert, werden den Europäern als Vorsorge gegen eine weitere Überrennung ihres Kontinents schmackhaft gemacht:

Drittens muss die EU ausreichende finanzielle Mittel auftun, um eine umfassende Migrationspolitik zu finanzieren. Laut Schätzungen werden hierzu für eine Anzahl von Jahren mindestens 30 Milliarden Euro jährlich benötigt.

Damit niemand in nationale Alleingänge abdriften kann, muss die EUdSSR die Oberhoheit über die Grenzen und das Asylgeschehen an sich reißen. Dann kann die „Umsiedlung“ beginnen:

Viertens muss die EU gemeinsame Mechanismen zum Schutz der Grenzen, zur Entscheidung von Asylanträgen und zur Umsiedlung von Flüchtlingen entwickeln. Ein einheitliches europäisches Asylverfahren würde die Anreize für den Asyltourismus abbauen und wieder Vertrauen zwischen den Mitgliedstaaten herstellen.

Damit das bildungsferne Islamprekariat sich noch intensiver ins noch funktionierende Wirtschaftszentrum Europas – also vorzugsweise nach Deutschland – bewegt, will Soros das Dublinabkommen und Artikel 16a(2)GG außer Kraft gesetzt sehen:

Fünftens bedarf es eines freiwilligen Abstimmungsmechanismus für die Umsiedlung der Flüchtlinge. Die EU kann die Mitgliedstaaten nicht zwingen, Flüchtlinge zu akzeptieren, die sie nicht wollen, und sie kann die Flüchtlinge nicht zwingen, an Orte zu gehen, wo sie unerwünscht sind.

Für seine „große Lösung“ fordert Soros jede Menge Knete. Die Europäer sollen die Endlösung ihres Kontinents selbst bezahlen:

Sechstens muss die EU Länder, die Flüchtlinge aufnehmen, deutlich stärker unterstützen, und sie muss in ihrem Ansatz gegenüber Afrika großzügiger sein. Statt Entwicklungshilfegelder so einzusetzen, dass sie ihren eigenen Bedürfnissen zugutekommen, sollte die EU eine echte „große Lösung“ anbieten, die sich auf die Bedürfnisse der Empfängerländer konzentriert.

„Die letzte Säule“ für den Friehof der Europäer ist die ultimative Fortsetzung der merkelschen Willkommenskultur:

Die letzte Säule ist die langfristige Schaffung eines einladenden Umfeldes für Wirtschaftsmigranten. Angesichts der alternden Bevölkerung in Europa überwiegen die mit der Migration verbundenen Vorteile die Kosten der Integration der Migranten deutlich.

Was eine Lüge und längst widerlegt ist! Siehe ZEW-Studie S. 43: Aus den Ergebnissen des Basisszenarios folgt, dass es für die Aufnahmegesellschaft unter dem Gesichtspunkt der Wirkung auf die öffentlichen Finanzen lohnend wäre, sich gegen Zuwanderung abzuschotten.

All dies ist unverzichtbar, um die Ängste der Öffentlichkeit zu beruhigen, die chaotischen Ströme der Asylsuchenden abzubauen, sicherzustellen, dass die Neuankömmlinge vollständig integriert werden, für beide Seiten vorteilhafte Beziehungen zu Ländern im Mittleren Osten und in Afrika aufzubauen und Europas internationalen humanitären Verpflichtungen nachzukommen.

Außer Europa hat anscheinend niemand „internationale humanitäre Verpflichtungen“. Die Afghanen und Afrikaner können sich weiter rücksichtslos fortpflanzen. Die Amis können sich weiter mit ihren Milliardenforderungen an deutsche Unternehmen beschäftigen und ab und zu mal eine Bombe abwerfen, wo neue Flüchtlingsströme kreiiert werden sollen. Die Chinesen wollen hauptsächlich ihren Plastikkram verkaufen. Und die Saudis dienen der Menschheit, indem sie die Hadsch nach Mekka ausrichten. Alles in Butter. Wir Europäer schaffen das! Wir retten die ganze Welt. Stets zu Diensten, Herr Soros!

Die Flüchtlingskrise ist nicht die einzige Krise, der Europa sich stellen muss, aber sie ist die dringlichste. Und wenn in der Flüchtlingsfrage wesentliche Fortschritte erzielt werden könnten, würde dies dazu führen, dass sich die anderen Probleme leichter bewältigen lassen.

Netter Erpressungsversuch. Soros spielt auf die Eurokrise an. Aber der Euro ist längst eine Mumie. Eine Mumie wie Soros. Eine Mumie wie die Globalisierung. Eine Mumie wie „no borders“. In zwölf Monaten ist das Spiel aus!

Quelle: Giga-Umvolker Soros will Europa plündern – Der BRD Schwindel

Ein Landwirt packt aus

Das Erwachen der Valkyrjar

Gottfried Glöckner / Ein Landwirt packt aus

Ein Bauer der jetzt auspackt!
Ein spannender Vortrag in dem er erzählt was Staat, Firmen und sonstige Graue Gestalten im Landwirtschaftlichen Berreich so treiben…
www.gottfried-gloeckner.com
Kongress Sonntag, 4. Sept. Neue Wege im Wandel der Zeit Bottis Kräutergärtnerei, Grabenmattenstr. 18, 5608 Stetten/AG Unsere tollen Referenten während des Tages mit spannenden, interessanten Themen zum Leben

Link’s http://www.motisan.ch
http://www.robert-franz-naturversand.ch
http://www.gut-gemacht.123webseite.de
http://www.okitalk.com

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=ehJe-4hjR2c

Danke an Oliver Barth

Gruß an die Erwachten

TA KI

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Dresden: Deutsche gratulieren Putin mit Geburtstags-Graffiti – Wir gratulieren ebenfalls zum Geburtstag Herr Putin!!

Das Erwachen der Valkyrjar

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Auf der Wand eines Wohnhauses in Dresden ist in der Nacht zum Freitag ein Graffiti mit Bild des russischen Präsidenten Wladimir Putin gesprüht worden.

Putin ist auf dem Graffiti in lebensechter Größe abgebildet und mit der Aufschrift „Peacemaker” (Friedensstifter) begleitet. Das Graffiti tauchte gerade auf der Wand des Hauses auf, wo der russische Staatschef mit seiner Familie von 1985 bis 1990 gelebt hatte.

Guten Morgen! Habt ihr schon diese Gratulation gesehen?

In diesem Haus hat #Putin gewohnt!@RadioDresden#Dresden pic.twitter.com/IH5uvf8rNu — Matthias Berger (@mtthsberger) 7 октября 2016 г.

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Die Stadtbewohner posten aktiv Fotos davon in den sozialen Netzwerken. Die Bewohner von Dresden und anderen deutschen Städten gratulieren Putin zum Geburtstag und danken ihm im Namen des ganzen deutschen Volkes.

„Alles Gute zum Geburtstag. Die meisten Deutschen sind für Sie“, geht aus einem Kommentar eines Tierarztes aus Wiesbaden, Chris Port, hervor. Zugleich wurde ein Banner mit Putins Bild am Freitag auf…

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Noch mehr Gen-Pflanzen für Europa

Das Erwachen der Valkyrjar

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Vor kurzem wurden elf weitere Gen-Maissorten des Agrarkonzerns Syngenta als Lebens- und Futtermittel in der EU zugelassen. Die Genehmigung umfasst den Import und die Vermarktung. Der Anbau selbst ist in der EU nicht erlaubt. Diese Entscheidung wurde von der EU-Kommission getroffen, nachdem bei Abstimmungen der Mitgliedstaaten keine ausreichende Mehrheit für oder gegen die Zulassung zustande kam.

Genmais wird mit Genmais gekreuzt

Die neuen Sorten sind durch die Kreuzung verschiedener älterer Genmais-Sorten mit unterschiedlichen Eigenschaften entstanden. Die Pflanzen sind resistent gegenüber bestimmten Unkrautvernichtern und überstehen dadurch unbeschadet eine Giftdusche mit glyphosat- oder glufosinathaltigen Herbiziden. Oder sie produzieren selbst Insektengifte gegen bestimmte Käfer- bzw. Schmetterlingsarten.
Die Wirkstoffe Glufosinat und Glyphosat sind beide stark umstritten. Glufosinat gilt als fortpflanzungsschädigend und kann Missbildungen bei Föten verursachen. Glyphosat steht unter dem starken Verdacht, krebserregend zu wirken. Die von den Pflanzen selbst produzierten Giftstoffe gelangen beim Anbau in die Umwelt und in unsere Nahrung.

Kombinierte Eigenschaften…

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Milliarden für Flüchtlinge, aber kein Geld für Obdachlose

Das Erwachen der Valkyrjar

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Wir haben alle mitbekommen, wieviel Geld die Bundesregierung in den letzten Monaten aus dem Nichts zur Versorgung der illegalen Asylforderer bereitgestellt hat. Neben Zeltstädten, die aus dem Boden gestampft wurden, geizte man auch nicht damit, Illegale direkt in Hotels einzuquartieren. Während es sich Merkels Fachkräfte auf Kosten der Steuerzahler bequem machen, fragen sich deutsche Familien immer häufiger, wo auf einmal das ganze Geld herkommt. Kinderspielplätze verfallen, von sozialem Wohnungsbau ist schon längst nichts mehr zu sehen und immer mehr Obdachlose und Rentner suchen in den Städten nach Pfandflaschen, um ihr Überleben zu sichern.

Eben diese Obdachlosen sind das Paradebeispiel dafür, wie der Staat versagt, wenn es darum geht, die eigene Bevölkerung zu unterstützen. In der BRD sind mehr als 380.000 Menschen obdachlos, mehr als 10 % davon sind Kinder. Wie viele von ihnen wurden wohl in den letzten Monaten in Hotels einquartiert oder in eigens für sie errichteten Zeltstädten…

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