
Der milliardenschwere, greise, aber hyperaktive Global-Player George Soros (im Bild oben rechts neben der heiligen Mutter Angela) meldet sich immer dann zu Wort, wenn es irgendwo etwas abzustauben gibt. Gerne wickelt er seine destruktiven Ratschläge wohlwollend in humanitäres Menschenrechtsgeplapper ein, was bei naiven, kinderlosen Pfarrerstöchtern die Phantasie anregt (PI berichtete).
Im vorliegenden Fall geht es um die Verramschung der Reste des europäischen Kontinents, der durch den EU-Sozialismus und unsere steuergeldverprassende Klima-, Euro- und Flüchtlingskanzlerin zum interessanten Beutestück global agierender Kapitalisten wird.
Euro-Dauerkrise, Energieverteuerung, Islaminvasion, eine hohe Jugendarbeitslosigkeit sowie eine Zunahme prekärer Arbeitsverhältnisse in weiten Teilen Europas sorgen für Zukunftsängste und eine entsprechende Zurückhaltung bei der Zahl der Geburten. Damit ist unser Kontinent aus Soros Sicht schlachtreif.
Soros legt das Geld seiner superreichen asiatischen, arabischen und amerikanischen Investoren stets so an, dass sie nicht nur ihr Vermögen vermehren, sondern auch ihren Einfluss. Reiche Asiaten wünschen sich beispielsweise eine größere Zahl unproduktiver Afrikaner und Araber in Europa, weil die produktiveren Europäer bereits zur Genüge mit Smartphones und Flachbildschirmen abgesättigt sind.
Reiche Araber wünschen sich nichts lieber als dass deutsche Unternehmen in den Bankrott getrieben werden, damit sie dann bei uns mangels eigener Produktionsstätten und Ingenieure die Reste aufkaufen können. Sie sorgen dann dafür, dass sie über unsere Automobilindustrie weiter Erdöl absetzen können. Und reiche Amerikaner lieben es, die europäische Konkurrenz auszuschalten, siehe VW und Deutsche Bank. Für sie alle hat Soros die Resterampe Europa eröffnet. Europa soll vollends in der „Globalisierung“ aufgehen.
Dummerweise gibt es noch Gegenwehr. Die bösen europäischen Populisten sind auf dem Vormarsch. Da nächstes Jahr nicht nur in Frankreich, sondern auch in Deutschland Wahlen stattfinden, wird der globale Strippenzieher jetzt hyperaktiv. Es ist ein Wettlauf mit der Zeit. Wer wird ihn gewinnen? Sind die Europäer zur Selbstaufopferung bereit? Oder zücken sie nächstes Jahr die rote Karte?
Soros wirbt in der WELT dafür, jetzt am Wahlvolk vorbei Fakten zu schaffen. Die Schleusen Europas sollen „geordnet“ geöffnet werden, um hier noch mehr Moslems und Afrikaner anzusiedeln. Das sei angesichts der Demographie ein lohnendes Geschäft. Wir sollen die groß angelegte Umvolkung teuer bezahlen. Mit Schecks nach Afrika und planwirtschaftlicher rundumsorglos Umvolkungsindustrie.
Soros einziges Argument: es würde sich lohnen. Ja, für ihn und seine Investoren! Billiger kriegt er die Filetstücke der Industrienationen nie wieder auf dem Silbertablett serviert.
Soros Wunschzettel:
Erstens muss die EU eine beträchtliche Anzahl von Flüchtlingen direkt aus den Frontstaaten aufnehmen, und zwar auf sichere und geordnete Weise.
Mit „Frontstaaten“ meint Soros die im frühmittelalterlichen Islamsumpf steckengebliebenen arabisch-afrikanisch-asiatischen Staaten, die in Sachen Bildung, Forschung, Industrie und Wirtschaft nichts auf die Kette kriegen und ihre Öldevisen (sofern vorhanden) in Waffen tauschen, um wenigstens ihrer Religion Geltung zu verschaffen.
Damit die Europäer nichts Übles wittern, müssen Vorkehrungen getroffen werden:
Zweitens muss die EU die Kontrolle über ihre Grenzen zurückgewinnen. Es gibt kaum etwas, das die Öffentlichkeit stärker verprellt und ängstigt als Szenen des Chaos.
Die gigantischen Zahlungen, die Soros für „Migrationspolitik“ fordert, werden den Europäern als Vorsorge gegen eine weitere Überrennung ihres Kontinents schmackhaft gemacht:
Drittens muss die EU ausreichende finanzielle Mittel auftun, um eine umfassende Migrationspolitik zu finanzieren. Laut Schätzungen werden hierzu für eine Anzahl von Jahren mindestens 30 Milliarden Euro jährlich benötigt.
Damit niemand in nationale Alleingänge abdriften kann, muss die EUdSSR die Oberhoheit über die Grenzen und das Asylgeschehen an sich reißen. Dann kann die „Umsiedlung“ beginnen:
Viertens muss die EU gemeinsame Mechanismen zum Schutz der Grenzen, zur Entscheidung von Asylanträgen und zur Umsiedlung von Flüchtlingen entwickeln. Ein einheitliches europäisches Asylverfahren würde die Anreize für den Asyltourismus abbauen und wieder Vertrauen zwischen den Mitgliedstaaten herstellen.
Damit das bildungsferne Islamprekariat sich noch intensiver ins noch funktionierende Wirtschaftszentrum Europas – also vorzugsweise nach Deutschland – bewegt, will Soros das Dublinabkommen und Artikel 16a(2)GG außer Kraft gesetzt sehen:
Fünftens bedarf es eines freiwilligen Abstimmungsmechanismus für die Umsiedlung der Flüchtlinge. Die EU kann die Mitgliedstaaten nicht zwingen, Flüchtlinge zu akzeptieren, die sie nicht wollen, und sie kann die Flüchtlinge nicht zwingen, an Orte zu gehen, wo sie unerwünscht sind.
Für seine „große Lösung“ fordert Soros jede Menge Knete. Die Europäer sollen die Endlösung ihres Kontinents selbst bezahlen:
Sechstens muss die EU Länder, die Flüchtlinge aufnehmen, deutlich stärker unterstützen, und sie muss in ihrem Ansatz gegenüber Afrika großzügiger sein. Statt Entwicklungshilfegelder so einzusetzen, dass sie ihren eigenen Bedürfnissen zugutekommen, sollte die EU eine echte „große Lösung“ anbieten, die sich auf die Bedürfnisse der Empfängerländer konzentriert.
„Die letzte Säule“ für den Friehof der Europäer ist die ultimative Fortsetzung der merkelschen Willkommenskultur:
Die letzte Säule ist die langfristige Schaffung eines einladenden Umfeldes für Wirtschaftsmigranten. Angesichts der alternden Bevölkerung in Europa überwiegen die mit der Migration verbundenen Vorteile die Kosten der Integration der Migranten deutlich.
Was eine Lüge und längst widerlegt ist! Siehe ZEW-Studie S. 43: Aus den Ergebnissen des Basisszenarios folgt, dass es für die Aufnahmegesellschaft unter dem Gesichtspunkt der Wirkung auf die öffentlichen Finanzen lohnend wäre, sich gegen Zuwanderung abzuschotten.
All dies ist unverzichtbar, um die Ängste der Öffentlichkeit zu beruhigen, die chaotischen Ströme der Asylsuchenden abzubauen, sicherzustellen, dass die Neuankömmlinge vollständig integriert werden, für beide Seiten vorteilhafte Beziehungen zu Ländern im Mittleren Osten und in Afrika aufzubauen und Europas internationalen humanitären Verpflichtungen nachzukommen.
Außer Europa hat anscheinend niemand „internationale humanitäre Verpflichtungen“. Die Afghanen und Afrikaner können sich weiter rücksichtslos fortpflanzen. Die Amis können sich weiter mit ihren Milliardenforderungen an deutsche Unternehmen beschäftigen und ab und zu mal eine Bombe abwerfen, wo neue Flüchtlingsströme kreiiert werden sollen. Die Chinesen wollen hauptsächlich ihren Plastikkram verkaufen. Und die Saudis dienen der Menschheit, indem sie die Hadsch nach Mekka ausrichten. Alles in Butter. Wir Europäer schaffen das! Wir retten die ganze Welt. Stets zu Diensten, Herr Soros!
Die Flüchtlingskrise ist nicht die einzige Krise, der Europa sich stellen muss, aber sie ist die dringlichste. Und wenn in der Flüchtlingsfrage wesentliche Fortschritte erzielt werden könnten, würde dies dazu führen, dass sich die anderen Probleme leichter bewältigen lassen.
Netter Erpressungsversuch. Soros spielt auf die Eurokrise an. Aber der Euro ist längst eine Mumie. Eine Mumie wie Soros. Eine Mumie wie die Globalisierung. Eine Mumie wie „no borders“. In zwölf Monaten ist das Spiel aus!
Quelle: Giga-Umvolker Soros will Europa plündern – Der BRD Schwindel