Die Zeiten des Zauderns sind vorbei. Die Kümmelfraktion der GRÜNEN ist wildentschlossen, den Masterplan von Aydan Özoguz (SPD) umzusetzen. Leitkultur war gestern. Nicht die Migranten, sondern die teutonischen Alteingesessenen müssen sich integrieren. Aydan Özoguz formulierte unmißverständlich:
„Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein.“ Das Zusammenleben müsse täglich neu ausgehandelt werden. Eine Einwanderungsgesellschaft zu sein heiße, „dass sich nicht nur die Menschen, die zu uns kommen, integrieren müssen“.
Eine feine Sache für die Grün*Innen. Damit wären Claudia Roth, Renate Künast und Eva Glawischnigg in der pole position für die 72 Jungfrauen!
Wahlweise auf der Autobahn nach Aleppo oder per Billet via Bagdad-Bahn (Beschneidung für schneidige Gotteskrieger inklusive). Mit anderen Worten: Integration in mehreren Phasen. Scheibchenweise in Salamitaktik.
„Es hat gar nicht weh getan!“
wie es weiland Rapper Denis Cuspert im Eunuchen-Rap beteuerte.
Der steinige Pfad vom schnöden Kuffar…
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Ein Gedanke zu “Endstation Burka. Die Grünen machen jetzt Ernst mit der Integration.”