Wladimir Putin: Deutliche Warnung an radikale Mohammedaner
Schweden: Zunehmende Gewalt von Asylsuchenden gegen Schweden
Die Angelsachsen und die olympischen Spiele
Wirtschaftsflüchtling vergewaltigt Frau wirft sie aus Fenster und vergeht sich an Kind | Bensheim Hessen
(Admin: Die Horrormeldungen nehmen keine Ende! Und ich will mich daran nicht gewöhnen. Das wäre zu schrecklich und eine Beleidigung für die Opfer und deren Angehörige. Wir werden verhöhnt und beleidigt, daß es nur so kracht … und ein Ende ist nicht abzusehen, weil die Volksverräter nichts tun, um diesem grausigen Treiben ein Ende zu machen. Lieber legen sie sich mit den globalen Eliten in´s Bett. Pfui Teufel! Sie haben keine Gewissen und keine Seele – die haben sie schon lange verkauft!!)
Symbolfoto
Schwarzafrikanischer Serienvergewaltiger überwältigt Frau, versucht sie zu vergewaltigen und wohl zu töten, bleibt trotz Anzeige auf freiem Fuß, 2 Tage danach missbraucht er ein Mädchen (13)
Mehfach jeden Tag missbrauchen, vergewaltigen und schänden muslimische Wirtschaftsflüchtlinge Kinder, Jugendliche, Frauen und sogar Männer in Deutschland. Wir können unmöglich zu allen Taten einen Artikel schreiben, zu viele sind es mittlerweile. Die Abscheulichsten schaffen es allerdings auf unsere Startseite, wie dieser…
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Big Pharma: Todesfalle Arztpraxis
„Ficki, Ficki“ und andere Merkwürdigkeiten
(www.conservo.wordpress.com)
Von Reiner Schöne *)
Ja sie kommen, jeden Tag werden es mehr, auch wenn man uns fast täglich damit bombardiert, daß es immer weniger werden. Ach ja? Wie kommt es dann, daß die Asylanträge bis Juli 2016, nämlich 476.649 – im gesamten letzten Jahr (2015) waren es 479.620 Anträge –, doch ein wenig mehr sind und das, obwohl erst ein halbes Jahr vergangen ist? (http://de.statista.com/statistik/daten/studie/76095/umfrage/asylantraege-insgesamt-in-deutschland-seit-1995/)
Wir haben zur Zeit Probleme mit der Terrorgefahr, wie jeder weiß. Und trotzdem werden immer noch Menschen ins Land gelassen, die natürlich Flüchtlinge sind, wo 8 Personen von 10 keine Papiere haben und trotzdem ins Land dürfen.
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Claudia Roth fordert mehr Flüchtlinge aus Afrika nach Europa
Die Wahrheit über Merkels neue Flüchtlingsmassen im Flieger – Der BRD Schwindel
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Sie kommen heimlich im Sommerloch und nachts im Ferien-Flieger: Der große Familiennachzug unserer Syrer soll nach dem Fiasko zur Silvesternacht geräuschlos über die Bühne gehen. Gerade werden die deutschen Botschaften in Nahost überrannt – für Nachzugvisa. Auch wir wurden mit Zuschriften und Anrufen zum Thema überflutet. Gutmenschen spuckten Gift und Galle, weil es nicht wahr sein darf, weil es der Medienmainstream doch nicht berichtet hat. Hier nun die Fakten.
Gibt es diese Flüchtlings-Flieger wirklich?
Ja, es sind aber keine gesonderten Maschinen, sondern Charterflugzeuge, in denen syrische Flüchtlinge mitfliegen und dort neben den anderen Passagieren aus der Türkei und Nahost nicht weiter auffallen. Es sind auch viele Deutschtürken an Bord. Diese Touristen-Bomber treffen auf den deutschen Flughäfen vorzugsweise nachts ein, weil dann die Ticketpreise am niedrigsten sind.
Das Ganze ist für die Bundesregierung natürlich sehr vorteilhaft: Die Flüchtlinge schwimmen mit den Touristenmassen zur Ferienzeit ins Land – vollkommen unbemerkt, denn auch die Medien berichten darüber nichts. Im Moment gibt es viele leere Plätze in den Flugzeugen, weil der Tourismus am östlichen Mittelmeer aufgrund vieler Terroranschläge eingebrochen ist.
Was dazu absolut nicht passen mag: Der Flughafen Köln-Bonn meldete am 8. August trotzdem ein riesiges Passagieraufkommen: Es waren »über 185.000 mehr als im gleichen Monat des Vorjahres«. Das ist ein Plus von 18 Prozent. Man muss allerdings zwei Arten von »Flüchtlings-Fliegern« unterscheiden.
1.) Die einen sind Teil des Flüchtlingsdeals zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und dem türkischen Staatsoberhaupt Recep Tayyip Erdoğan. Kern dieses Abkommens ist die Eins-zu-eins-Formel. Sie sieht vor, dass die Türkei Syrer zurücknimmt, die illegal in Griechenland eingereist waren. Im Gegenzug reist dafür die gleiche Anzahl von Menschen aus den türkischen Flüchtlingslagern ganz legal in die EU. Anfang April landete die erste Maschine aus Istanbul in Hannover. Die Syrer wurden anschließend mit Bussen in das Erstaufnahmelager Friedland gebracht. Ursprünglich sollten bis zu 72.000 einreisen. Bisher sind es aber nur etwa 1.000. Griechenland schiebt keine Flüchtlinge ab, die Türkei nimmt keine auf und Erdoğan will wieder einmal die EU erpressen. Merkels Flüchtlingsdeal steht im Moment auf der Kippe.
2.) Der weitaus größere Teil profitiert von einem Programm der Bundesregierung. Es heißt: »Familiennachzug für syrische Schutzberechtigte in Deutschland«. Laut Ankunft-Statistik kamen 2015 etwa 428.000 Syrer nach Deutschland, in den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres waren es noch einmal knapp 72.000. Macht also knapp eine halbe Million Syrer. Ist der Asylantrag von unserer Bürokratie abgearbeitet, haben deren Familien automatisch das Recht auf einen Platz in Deutschland. Für einen »vereinfachten« Familiennachzug richtete das Auswärtige Amt sogar ein eigenes Webportal ein.
Es kamen vor allem allein reisende Männer in Massen zu uns. Jetzt folgen ihre Frauen und Kinder. Im Durchschnitt hat jede syrische Frau drei Kinder, man lebt dort in Großfamilienverbünden. Also sind es bis zu zwei Millionen Syrer, die ganz legal nach Deutschland einreisen können. Sie spazieren aber nicht mehr über die Balkanroute, sie kommen aus den türkischen Flüchtlingslagern mit dem Flieger. Alles, was sie dafür noch brauchen, ist ein Nachzugvisum, das von einer deutschen Botschaft ausgestellt wird.
Wie viele kommen nun wirklich mit den Flugzeugen?
Statistisch müssten es bis zu zwei Millionen sein. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) verkündete Ende 2015 aber eine absurd niedrige Zahl: 500.000.
Das »Nachzugspotenzial« wird auf etwa 0,9 bis 1,2 »Familienangehörige pro Geflüchteten« geschätzt.
Allerdings dürfte klar sein: Unsere Behörden wissen, dass die Unruhe unter den Deutschen mit der Höhe dieser Prognosen steigt.
Außerdem wurde Merkels Flüchtlingschaos immer noch nicht aufgearbeitet. Sogar das Gegenteil ist der Fall. Das Bundesinnenministerium teilte mit, dass die Zahl der unerledigten Asylanträge Ende Juli 2016 bei 526.276 lag. Eine seriöse Schätzung, was da noch auf uns zukommt, ist im Moment gar nicht möglich.
Was man dafür definitiv sagen kann: Die deutschen Konsulate oder Botschaften in Griechenland, der Türkei und in Nahost werden seit Monaten von Syrern gestürmt – sie alle wollen ein Nachzugvisum für den Flug nach Deutschland.
Am 17. Juni waren in den deutschen Vertretungen in der Türkei 44.500 Termine für einen Familiennachzug gebucht, in Beirut waren es 45.000. Die Termine sind aber nicht für einzelne Personen, es handelt sich hier um ganze syrische Familien! Der Ansturm wird immer größer. Deshalb hisst man in den deutschen Botschaften bereits die weiße Fahne: Die Botschaft in Beirut warnt, dass es bis zu fünf Monate dauert, bis man einen Termin zur Erteilung eines Visums bekommt.
Unsere Bundesregierung fährt auch hier offenbar ihre Salamitaktik: Informationen werden nur auf Nachfrage herausgegeben – und zwar scheibchenweise. Die Linke stellte im Bundestag zwei Anfragen über den geräuschlosen Familiennachzug der Syrer. In der ersten Antwort gab die Bundesregierung am 5. August zu: Ja, in den Generalkonsulaten und Botschaften in Beirut, Istanbul, Ankara, Izmir, Amman und Kairo stauen sich die Visa-Termine für den Familiennachzug. Allerdings spricht man hier nur von 13.000 offenen Verfahren.
Das passt nicht zu den 90.000 Verfahren, die noch im Juni gemeldet wurden. Es werden jetzt immer mehr Beamte aus Deutschland geschickt, um den Stau abzuarbeiten – außerdem soll das Verfahren vereinfacht werden. In der zweiten Antwort vom 5. August verspricht die Bundesregierung, dass »erhebliche materielle und personelle Ressourcen« eingesetzt werden, um die Ausstellung der Visa und damit den Familiennachzug der Syrer zu beschleunigen.
Richtig in Fahrt kommt das Ganze seit Juni: Die Internationale Organisation für Migration (IOM) unterstützt alle syrischen Antragsteller im sogenannten »Familienunterstützungsprogramm«. Die Migrationsagentur hat drei Büros in Istanbul, Gaziantep und Beirut eröffnet. Außerdem wurde die türkische Firma »idata« als externer Dienstleister beauftragt.
Die Syrer können auch dort einen Termin für das Nachzugvisum beantragen. Die Büros sind in: Istanbul (Harbiye), Istanbul (Bahariye), Ankara, Izmir, Bursa, Gaziantep, Antalya und Trabzon. Im Klartext heißt das nichts anderes als: Es werden jetzt immer mehr Nachzugvisa ausgestellt. Anschließend müssen die Syrer nur noch ins Flugzeug steigen.
Warum ist all das in den Medien kein Thema?
Weil Wahlzeiten politisch brisante Zeiten sind. In Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachen und Berlin wird 2016 gewählt und im nächsten Jahr steht bereits am 12. Februar eine Bundestagswahl an. Die Protestpartei AfD profitiert vom Flüchtlingsthema massiv – auch deshalb wollte Merkels Große Koalition die Migrantenmassen von der Straße und damit aus den Augen bekommen.
Der große Familiennachzug der Syrer findet nun absolut geräuschlos statt und Deutschlands Medien schweigen darüber. Für Merkel kann es also gar nicht besser laufen. Die nachreisenden syrischen Familienangehörigen reisen ganz legal mit dem Touristen-Flieger ein. Weil das so sauber ist, ließ sich die Bundeskanzlerin auch den Flüchtlingsdeal mit Erdoğan einflüstern. Er kommt von Gerald Knaus und seinem Thinktank »Europäische Stabilitätsinitiative« (ESI): Hauptsache nicht in der Öffentlichkeit.
Außerdem sind unsere Medien nicht dafür bekannt, den Deutschen reinen Wein einzuschenken, wenn es um das wahre Ausmaß der Flüchtlingskrise geht. Das zeigt gerade eine große wissenschaftliche Studie der Hamburg Media School (HMS): Die Medien haben in 94 Prozent ihrer Presseberichte zur Flüchtlingspolitik die negativen Seiten »übersehen«. Nur sechs Prozent der Berichte widmeten sich überhaupt den Problemen, die eine chaotische Aufnahme von Flüchtlingen oder eine Überlastung unserer Behörden so mit sich bringen.
Der Medienwissenschaftler Michael Haller ließ in dieser Studie 34.4000 Beiträge aus den Jahren zwischen 2009 und 2016 auswerten. Sein Fazit ist vernichtend. Deutschlands tonangebende Medien haben Merkels Mantra »Wir schaffen das!« zu lange ungefragt übernommen:
»Die in den Medien mit Euphemismen gefeierte ›Willkommenskultur‹ wirkt im Rückblick selbstgefällig. Nur ausnahmsweise wurde angesprochen, was konkret auf Deutschland zukommen wird. […] Als dann Hunderttausende Nordafrikaner, Araber, Afghanen – und dazwischen syrische Flüchtlinge – vor unseren Türen standen, da entdeckten sehr viele hilfswillige Deutsche, dass diese Realität ganz anders ausschaut als die, die von den Medien vorgezeichnet worden war.«
Wie sehr die alternativlose Kanzler-Agenda immer auch unsere Medienwahrheit ist, haben wir beim Fiasko der Kölner Silvesternacht gesehen. Bis in die Weihnachtszeit ignorierten die tonangebenden Medien konsequent das Verhalten junger Asylbewerber.
Der Sex-Mob auf der Kölner Domplatte versetzte sie dann in eine regelrechte Schockstarre. Über Tage haben nur entsetzte Deutsche in sozialen Medien darüber berichtet. Erst, als dieser Druck zu groß wurde, löste sich auch die Schockstarre unserer Journalisten. Beim großen Familiennachzug der Syrer verhält es sich ähnlich. Keiner will den Anfang machen, niemand möchte den Deutschen das wahre Ausmaß von dem zeigen, was da gerade auf uns zukommt. Wer zu lange den glücklichen Ausgang der Flüchtlingskrise predigt – wer sich mit der »guten« Sache selbst identifiziert –, der entwickelt Scheuklappen.
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Quelle: Die Wahrheit über Merkels neue Flüchtlingsmassen im Flieger – Der BRD Schwindel
Heiko Maas. Sein Hirn ist Matsch – Der BRD Schwindel
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Heiko Maas präsentiert sich als Deutschlands schönster Mann und ist Liebhaber einer Frau ohne jeglichen Bildungsabschluss. Natalia Wörner heißt die Neue von Heiko Maas. Für diese Frau hat Maas Ehebruch begangen, freilich ohne strafrechtliche Konsequenzen.
Unanständiges Verhalten gehört zu den Sozialdemokraten wie der Furz zum Morgenschiss. Man denke nur an seinen Parteigenossen Klaus Wowereit, der Milliarden gegen die Wand klatschte, ohne etwas befürchten zu müssen.
Und wie es bei den Sozis so ist, sollen immer die anderen bluten. Sie selbst freilich nicht. Es ist bekannt, dass Heiko Maas von seiner ungebildeten Freundin gesteuert wird. Sie bläst ihre Ideen über seinen Pimmel in sein Hirn und am nächsten Tag werden die als Pläne des Justizministers in die Welt posaunt. So kam der Führerscheinentzug für Straftäter auf die politische Tagesordnung.
Das etwas dümmliche Mäuschen Manuela Schwesig, auch eine Sozi-Braut und Frauenministerin, will diesen Führerscheinentzug nun gleich an den bösen Unterhaltsprellern ausprobieren. Das kommt bei den Frauen sicher super an, wenn sie die Männer mit einem neuen Rachewerkzeug ärgern dürfen. Auch Natalia Wörner und ihr Schoßhündchen Heiko Maas haben bereits ein konkretes Einsatzgebiet im Auge, den Führerscheinentzug bei Steuersündern.
Es verwundert nicht, dass Staatsdiener und Politiker nur sehr selten strafrechtliche Sanktionen oder Konsequenzen spüren müssen. Das ist dem herrschenden System geschuldet. Fehltritte werden zwar öffentlich, aber eine empfindliche Konsequenz bleibt meistens aus. Schade, und genau aus diesem Grund werden die Sozialdemokraten bei der nächsten Bundestagswahl eine ganz schwere Schlappe einstecken.
Der Ehebruch eines Heiko Maas kommt genauso schlecht an wie einfältige Strafmaßnahmen. Zudem wird ein Führerscheinentzug kaum die gewünschte Wirkung entfalten, denn es gibt genug Alternativen. Politiker waren noch nie richtig strategisch ausgerichtet.
Nun scheint Heiko Maas in der Tat jede Fähigkeit zu selbständigem Denken verloren zu haben. Steuerdelikte werden schon länger sehr hart bestraft. In der Regel geht es in den Knast oder der Staat greift nach Geld in großem Stil. Entweder der Steuersünder ist in der Lage eine beträchtliche Summe sofort zu zahlen oder er wandert für einige Jahre in den Knast. Das sind harte Strafen, so oder so.
Warum nun noch zusätzlich ein Führerscheinentzug nötig sein soll, dürfte kaum eine Logik haben. Wer im Knast sitzt, braucht keinen Führerschein und wer in der Lage ist, einige Millionen Euro abzudrücken, der kann sich eine ganze Kompanie von Chauffeuren leisten, neben einigen vollbusigen Krankenschwestern, die regelmäßig nach Blutdruck und Prostata schauen.
Ja, der Wahlkampf kommt so langsam in Fahrt und ein Führerscheinentzug bringt einige Medienpräsenz. Es wird über Maas gesprochen, aber nicht darüber, dass dieser Politiker vor Arbeitseifer oder Intelligenz strotzt. Davon ist Maas weit entfernt und ein Führerscheinentzug bringt ihm im Ergebnis überhaupt nichts.
Und Steuersünder ist nicht gleich Steuersünder. Jeder Unternehmer, der mit einer Betriebsprüfung beglückt wird, weiß von vornherein, dass er einige Tausend Euro nachzahlen muss. Das sagen die Buchprüfer vom Finanzamt ganz unverhohlen. Eine Prüfung ohne Nachzahlungsergebnis ist keine ordentliche Prüfung. Da wird das Steuerrecht so lange hin und her gedreht, bis das erwünschte Nachzahlungsergebnis da ist. Und wem das nicht passt, der kann ja vor dem Finanzgericht klagen und bekommt vielleicht 10 Jahre später Recht, oder auch nicht. Diese Strategie ist grundlegend falsch. Leider, aber einen Finanzbeamten zu belehren ist genauso sinnlos, wie mit einer Frau über Treue und Loyalität zu reden. Das ist vergebene Mühe.
Die deutschen Politiker suchen händeringend nach Themen, mit denen sie im Wahlkampf fette Punkte einfahren können. Dieser Zug ist völlig abgefahren, denn das leidige Hauptthema ist abgegriffen und jede Erwähnung im Männermagazin strikt verboten. Politische Richtungen zum Thema zu machen, die sogar im Männermagazin zensiert werden, kann gewaltig nach hinten losgehen. Dieses Eisen ist sehr heiß, zu heiß.
Und so bleiben eben die Unterhaltspreller und Steuersünder übrig. Die werden angeblich von den meisten Menschen gehasst, so glauben es die Politiker. Dummerweise sind davon so viele Männer betroffen, dass auch diese Strategie versagen wird. Viele Männer registrieren den Maas-Unsinn und wählen dann lieber die Grauen Panther oder den örtlichen Biertrinkerverein.
Justizminister Heiko Maas wird es sehr schwer haben. Er hat seine Ehefrau gegen ein mehr als offensichtliches Flittchen eingetauscht und dafür seine Kinder verlassen und verraten. Da hilft keine Kampagne mehr. Vielleicht zählt für Heiko Maas nur die Liebe und dann wird er bald erfahren, dass er ohne Macht für Frauen nichts mehr wert ist. Männer ohne Macht reihen sich in die große graue Masse ein und dann wird seine Liebste Natalia Wörner mit einem neuen Hengst an ihrer Seite den Hasenfuß machen.
Das Wunderbare an Deutschland sind unzählige sich widersprechende Gesetze, bei deren geschickter Nutzung Straftaten eben keine mehr sind. Dabei wurden viele Gesetze ausgerechnet deshalb aus der Taufe gehoben, um für alle erdenklichen Straftaten vorzusorgen. Doch eine Überregulierung geht meist ins Höschen. Deshalb rutschen heute fast alle Unterhaltspreller durchs Netz und bleiben vor dem Gesetz unschuldige Männer. Da wird auch ein Führerscheinentzug nicht helfen. Wo keine Straftat nachzuweisen ist, dürfte ein Führerscheinentzug unter Willkür laufen. Dieses Gesetz kippt ein Gericht bei der ersten Gelegenheit. Da wird Manuela Schwesig ganz dicke Augen machen, aber sie ist wenigstens so schlau, dass sie nicht mehr davon spricht.
Heiko Maas ist schon heute der Loser schlechthin. Die Forderung nach einem Führerscheinentzug ist wie der letzte Nagel in den eigenen Sarg. Er ist praktisch erledigt und es bleibt abzuwarten, ob seine jetzige Geliebte Natalia Wörner mit ihm gemeinsam den Weg in die Bedeutungslosigkeit geht. Gestandene Männer wissen, dass Frauen das eben nicht tun. Aus Liebe suchen sie sich ganz flott einen anderen Mann.
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Quelle: Heiko Maas. Sein Hirn ist Matsch – Der BRD Schwindel