Tschechien: Politiker fordern Bürger auf, in der Öffentlichkeit Waffen zu tragen – Der BRD Schwindel

Quote start —

Von Marco Maier

Angesichts der Anschläge und Amokläufe in Deutschland sind auch die Tschechen alarmiert. Inzwischen rufen immer mehr tschechische Politiker die Bevölkerung dazu auf, sich zu bewaffnen. Auch das Recht, Waffen in der Öffentlichkeit versteckt tragen zu dürfen, wird eingefordert.

Die Terrorakte in der unmittelbaren Nachbarschaft sorgen in Tschechien zu Besorgnis. Der sozialdemokratische Innenminister, Milan Chovanec, veranlasste bereits die stärkere Überwachung der Grenzen zu Deutschland, um ein einsickern von potentiellen Terroristen zu verhindern. Vor allem in Deutschland abgelehnte Asylbewerber liegen demnach im Fokus der tschechischen Politiker.

Am vergangenen Sonntag sagte Tschechiens Staatspräsident Miloš Zeman zur Boulevardzeitung Blesk:

„Ich finde wirklich, dass die Bürger sich bewaffnen sollten gegen die Terroristen. Ich muss auch ehrlich zugeben, dass ich meine Meinung geändert habe. Früher war ich gegen übermäßigen Waffenbesitz, nach den Anschlägen denke ich aber nicht mehr so.“

So sagte etwa der Senator Miloš Vystrčil, stellvertretender Vorsitzender der oppositionellen Bürgerdemokraten angesichts einer geplanten EU-Richtlinie zur Beschränkung des privaten Waffenbesitzes zum Tschechischen Rundfunk:

„Eine Waffe in legalem Besitz bedroht nicht die Sicherheit der anderen Menschen“.

Er sieht es nicht ein, weshalb Personen zu zum Besitz von Waffen berechtigt sind, diese nicht auch bei sich tragen sollen dürfen.

Laut Radio Praha besitzen rund 300.000 Tschechen einen Waffenschein. Davon sei der größte Teil Sportschützen und Jäger. Doch nur ein kleiner Teil davon sei auch dazu berechtigt, mit einer verdeckten Waffe in die Öffentlichkeit zu gehen.

Doch der tschechische Präsident verwies auf den Anschlag auf das Konzert im Bataclan in Paris am 13. November 2015:

„Wären dort auch nur zwei Gäste bewaffnet gewesen, hätte es wahrscheinlich nicht so viele Tote gegeben“, so Zeman.

„Diese Leute werden sich wohl daran gewöhnen müssen, ihre Waffe nicht irgendwo versteckt im Schrank zu haben. Sie müssen darauf vorbereitet sein, dass die Situation eintritt und sie die Waffe auch nutzen müssen“, so Zeman weiter.

Quote end —

Quelle: Tschechien: Politiker fordern Bürger auf, in der Öffentlichkeit Waffen zu tragen – Der BRD Schwindel

Nehmen die USA und die BRD Millionen toter Deutscher in Kauf? – Der BRD Schwindel

Quote start —

von Niki Vogt

Ernstzunehmenden Quellen zufolge lager(te)n seit etwa 1965 bis zu 200 ADM (Atomic Demolition Munition) in der Bundesrepublik Deutschland. Die USA sollen diese kleineren Atomsprengköpfe der NATO zum „Schutz“ gegen einen konzentrierten, russischen Panzerangriff entlang der innerdeutschen Grenze zur Verfügung gestellt haben. Zu diesen geheimen Atomminen gibt es diverse Quellen und Dokumente, die den nuklearen Gürtel durch Deutschland belegen.

Der Historiker Detlef Bald beispielsweise hatte Zugang zum Privatarchiv des Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt, und wurde dort fündig. Bald geht davon aus, daß

„nur etwa zwei Dutzend Menschen damals in die Pläne eingeweiht waren […] Die Atombomben sollten gezündet werden, wenn Deutschland angegriffen wird. Sie waren für den nuklearen Ersteinsatz geplant“.

Dabei ging es nicht nur um die Detonationen der Atomminen zur Zerstörung der sowjetischen Panzer, sondern darum, daß mit den nuklearen Explosionen ein riesiger Graben von der Ostsee und Dänemark bis hinunter in die Schweiz längs durch Deutschland gesprengt werden würde, der sich sintflutartig mit Ostseewasser füllen würde und für Panzer damit unüberwindlich wäre. Daß dabei Millionen deutscher Zivilisten durch das einschießende Wasser, die Detonationen und die Strahlung sterben würden, rangiert unter der Rubrik „Kollateralschaden“.

Bisher bezeichneten Historiker, Journalisten, Politiker und Militärs diesen geheimen Atombombengraben in Deutschland als »Hirngespinst« und Verschwörungstheorie, mit der die Friedensbewegung Panik schüren wollte und Unterstützung gewinnen.

Von Anfang an wurde die Existenz des Plans und der Installierung der ADM auf deutschem Boden abgestritten und vertuscht. Der damalige Bundesverteidigungsminister, Kai-Uwe von Hassel, behauptete in einem „Offenen Brief“ (3. Mai 1965 an die DDR-Bevölkerung):

„… Die Bundeswehr hat weder Atomwaffen noch ‚Atomminen’ zu ihrer eigenen Verfügung. Deshalb habe ich zu diesem angeblichen ‚Atomminengürtel’ am 20. Januar 1965 vor dem Deutschen Bundestag unmißverständlich erklärt: ‚Es gibt keine einzige Atommine im Einsatz. Es gibt kein Atomminenfeld, es gibt keinen Atomminengürtel, es gab keinen Plan, und die Bundesregierung hat nicht die Absicht, einen solchen Plan aufzustellen. Ich meine, es ist gut, wenn heute der Deutsche Bundestag feststellt, daß es derartige Pläne nicht gegeben hat, nicht gibt und nicht geben wird“.
(Quelle: Dirk Drews: Die Psychologische Kampfführung, Mainz 2006, S. 130)

Helmut Schmidt selbst hat im Nachhinein allerdings öfter von diesem Plan gesprochen und nach seiner Aussage ist es bei dem Plan auch geblieben.

Schon in einem „Spiegel“-Interview im Jahr 2001 sprach er von der Absicht, diesen nuklearen Minengürtel zu bauen, und daß er, Helmut Schmidt, dies auch mit der Hilfe von Henry Kissinger verhindert habe:

„… Wenn Not am Mann ist, muss man auch ganz ernste Konflikte wagen. Die Notstandsgesetzgebung war so einer – ein anderer zum Beispiel die Verhinderung eines durch die NATO diesseits des Eisernen Vorhangs zu verlegenden atomaren Landminengürtels. Das war 1970, zu meiner Zeit als Verteidigungsminister, und ist gar nicht öffentlich geworden. …“

Allerdings hatte die damalige Friedensbewegung sehr wohl Informationen darüber bekommen und heftig protestiert. Die Leute entlang dieser Linie wußten sogar, wo die Minen gelagert waren. Es gab sogar Schilder, die ganz offen zu sehen waren.

Im Juni 2007 griff Schmidt einer Rede „Long live America – ein Bekenntnis zu den Vereinigten Staaten“ (veröffentlicht in der „ZEIT“) an Henry Kissinger das Thema noch einmal auf:

„Natürlich waren wir uns nicht immer einig. Ein Beispiel war der Nato-Plan, atomare Landminen entlang der deutsch-deutschen Grenze zu vergraben als Stolperdraht, der einen konventionellen sowjetischen Angriff in einen Nuklearkrieg verwandelt, genauso automatisch Deutschland vernichtet und seinen Verteidigungswillen gebrochen hätte. Diesen Plan habe ich ganz leise zusammen mit Melvin Laird begraben. Henry, Sie waren damals Nixons Sicherheitsberater, und Sie haben gewusst, was Mel Laird und ich ausgeheckt hatten. Sie haben es mitgetragen – dafür noch einmal meinen Dank.“

Was Helmut Schmidt elegant verschweigt ist, daß es diese Atomminen sehr wohl gegeben hat, sie waren an der innerdeutschen Grenze harte Realität und Kernbestandteil der Bundeswehr-Planungen bis in die siebziger Jahre:

„ADM-Waffen sollten mit kleinen Fahrzeugen, Hubschraubern oder Personen zum Einsatzort transportiert werden. Sie entsprachen der erwünschten multifunktionalen Mobilität: Kaum 40 Kilogramm schwer, konnten sie sogar von einem Soldaten im Rucksack transportiert werden.

Die Sprengkraft der ADMs und deren kleinerer Version, SADM (Special Atomic Demolition Munition), betrug 0,2 bis 45 Kilotonnen. Jede einzelne der großen, sogenannten Atomminen besaß damit die mindestens dreifache Zerstörungskraft der Hiroshima-Bombe.

Für den Einsatz dieser Atomminen wurde ab 1970 im I. deutschen Korps der Spezial-Sperrzug 100 am Standort Minden/Westfalen aufgestellt. Ab 1978 wurde daraus die Spezial-Sperrkompanie 100. Der Auftrag endete im Jahr 1986 mit dem Abzug der letzten Atomminen aus Deutschland. [ … ]

Die Minen wurden in den bereits im Gebrauch befindlichen Sondermunitionslagern aufbewahrt. So waren mit Sicherheit Atomminen im SAS Liebenau und mit großer Wahrscheinlichkeit in den SAS Lahn, Ostbevern und Büren eingelagert. Als Helmut Schmidt (SPD) 1969 Verteidigungsminister wurde, stoppte er den »todbringenden Unsinn«. Zusammen mit seinem US-Kollegen Melvin Laird erreichte er eine Rückverlegung der ADM in grenzferne US-Atomwaffendepots. Eine entsprechende Vereinbarung wurde in dem Dokument »Deutsche Einsatzbeschränkungen für ADM (National Constrains)« am 23. Oktober 1973 festgeschrieben.“
(Quelle: www.atomwaffena-z.info/glossar/a/a-texte/artikel/5107aa9893/atomminenguertel.html)

Anfang 1984, vor dem Abzug der letzten ADM, waren noch 372 Exemplare in Westeuropa stationiert. (Quelle: Bald, Politik der Verantwortung, Berlin 2008)

Auch der ehemalige russische Botschafter in Deutschland, Valentin Falin, dem Helmut Schmidt einen Besuch abstattete, berichtet davon. Die beiden alten Staatsmänner sprachen über das Vorhaben und das Verhängnis, was die USA beabsichtigten, im „Bedarfsfall“ über Deutschland zu bringen. Hier ein Ausschnitt aus einer russischen Dokumentation:

Quote end —

Quelle: Nehmen die USA und die BRD Millionen toter Deutscher in Kauf? – Der BRD Schwindel

„Sexsklavinnen“ – Gehört auch das zu Deutschland? – Der BRD Schwindel

Quote start —

Von Peter Helmes

Frauenverachtender Islam

Der Islam kennt keine Menschenrechte nach dem Verständnis der „Human Right Declaration“ der UN. Bis heute erlaubt und praktiziert er Sklaverei, bis heute haben Frauen im Islam kaum Rechte und sind dem Manne untertan. Und bis heute dürfen Muslime sich ganz offiziell an den Frauen derer vergreifen, die sie im Kampf oder Krieg besiegt haben. So steht es im Koran und in den Hadithen. Und das dort Geschriebene ist nach dem Verständnis des Islam für alle Zeiten gültig.

Mit Unterstützung der Imame

Imame ermuntern muslimische Männer zur Vergewaltigung “ungläubiger” Mädchen und Frauen. Islamische Männer vergewaltigen nicht-muslimische Frauen aus ethnisch-religiösen Gründen und werden dazu explizit seitens ihrer Imame ermuntert, ja sogar aufgefordert. In Sydney etwa erklärte Sheik Faiz Mohammed während eines Vortrages seinen Zuhörern, daß Vergewaltigungsopfer niemand anderen anzuklagen hätten als nur sich selbst.

Frauen in knapper Kleidung würden Männer zur Vergewaltigung geradezu einladen. Denn, so der Scheich, westliche Mädchen seien allesamt „Huren und Schlampen“.

Ein anderer Islamgelehrter, der ägyptische Gelehrte Sheik Yusaf al-Qaradawi, verkündete 2004 in London, nicht die Vergewaltiger, sondern die Vergewaltigungsopfer müßten bestraft werden, sofern sie sich nicht angemessen gekleidet hätten.

Denn, so der Sheik, wer ohne Kopftuch und islamisch korrekte Verhüllung herumliefe, habe seine Vergewaltigung geradezu provoziert, wenn nicht gar gewollt.

Auch in Kopenhagen ließ der islamische Mufti Shahid Mehdi verlauten, daß Mädchen, die kein Kopftuch trügen, um eine Vergewaltigung geradezu bitten würden.

„Zurückhaltende“ Medienberichterstattung

Die Medien berichten nicht oder nur verhalten über die perverse Praxis der Sexsklaven beim IS. Wenn die Redakteure wollten (oder – gar zu selten – müßten), könnten sie die Wahrheit über den Islam schreiben. Wenn sie nun auch noch die absurde Unterscheidung Islam (gut) versus Islamismus (schlecht) aufgeben würden – zu der sie ganz offensichtlich von „oben“ gezwungen werden – dann wäre die Welt einen großen Schritt weiter, was die Erkenntnis über die wohl größte zivilisatorische Bedrohung der Gegenwart ist. Der Islam ist ein Todeskult, vergleichbar in seiner Barbarei nur mit dem zum Glück ausgelöschten Aztekentum oder der Blutreligion der Mayas. Der Islam bedroht die Existenz aller freien Völker und ist die in Stein gehauene Intoleranz gegenüber allen nichtislamischen Religionen und Weltanschauungen. Der Islam bedroht die Abkehr von Gläubigen (Apostasie) mit zwingendem Tod des Apostaten, und er behandelt Frauen als Menschen zweiter Klasse.

ISIS-Terroristen haben Abertausende Frauen und Kinder in den von ihnen eroberten Gebieten verschleppt und ihnen unsägliches Leid zugefügt. Für 30-40 Dollar werden sie wie Vieh auf dem Markt verkauft, vergewaltigt, mißhandelt und bestialisch ermordet.

Die Menschenverachtung, mit der die Terrormiliz die Gefangenen behandelt, kennt offenbar keine Grenzen. Und wer hier glaubt, dies hätte nichts mit dem Islam zu tun, hat keine Ahnung von demselben. Denn diese Sklavenpraxis ist so alt wie der Islam selbst. Mohammed selbst delektierte sich nach seinen Dutzenden von Raubzügen an den hübschesten der „erbeuteten“ Frauen, darunter auch mit Kindern, die er zum Sex nötigte. Was die IS-Teufel also tun, ist nichts anderes als der bloße, nackte und unverstellte Islam.

Liste des Schreckens

Es existiert eine geradezu abscheuliche Liste, in der Empfehlungen gegeben werden, wie die Kämpfer Allahs der IS mit den Sexsklavinnen umgehen dürfen. Die Liste wurde von Islamgelehrten auf ihre Übereinstimmung mit den Texten des Islam, dem Koran und der Sunna des Propheten, zuvor geprüft.

Fatwa erlaubt das Vergewaltigen von Frauen und Halten von Sexsklavinnen

So erlaubte zu Beginn des letzten Jahres ein saudischer Scheich den IS-Truppen die Vergewaltigung erbeuteter Frauen. Bezüglich Syrien verfasste al-’Umar, so der Name dieser perversen Bestie in Menschengestalt, eine Fatwa, die faktisch die Vergewaltigung von dortigen nicht-sunnitischen Mädchen und Frauen durch die Mudschaheddin erlaubt und bekundete damit, daß Sklaverei und das Halten von Sexsklavinnen mit den Regeln und Geboten des Islam im Einklang stehen.

In dieser Liste wird detailliert beschrieben, wann eine Frau geschlagen werden sollte, wer zur Sex-Sklavin gemacht werden darf und unter welchen Bedingungen sogar Mädchen, die noch nicht in der Pubertät sind, zum Geschlechtsverkehr gezwungen werden können. Was sich harmlos anhört, ist in der Praxis für die betroffenen Mädchen – Kinder im Grunde genommen – mit Höllenqualen und oft auch mit dem Tod verbunden. Es gibt Berichte, wonach junge Mädchen nach ihrer Entjungferung durch ihren älteren Ehemann an inneren Verblutungen gestorben sind. Aufgrund ihrer physiologischen Unreife und des Unterschieds der Körpergröße war für diese Kinder die erste genitale Penetration gleichbedeutend mit einer letalen Pfählung durch das männliche Glied.

Die amerikanische Nichtregierungsorganisation „Middle East Media Research Institute“ (MEMRI), die islamische Medien im Nahen Osten beobachtet, bekam eine Kopie der gräßlichen Liste in die Hände und berichtete ausführlich darüber. Demnach wurde das Pamphlet von der ISIS-„Abteilung für Gefangene und Frauen betreffende Angelegenheiten“ herausgegeben.

Damit auch der letzte ISIS-Kämpfer begreift, was ihm seine Religion gestattet und was nicht, ist der Guide für Sex-Sklavinnen im Frage-Antwort-Stil geschrieben und trägt den harmlos erscheinenden Titel „Fragen und Antworten zum Umgang mit Gefangenen und Sklaven“. Hier ein Auszug aus diesem Pamphlet, das allein Grund genug wäre, die sofortige Befreiung dieser Sklavinnen und Bekämpfung (bis zur Vernichtung) der IS-Truppen durch eine internationale militärische Eingreiftruppe zu starten.

Sex-Sklaven-Guide für ISIS-Kämpfer

Frage: „Wenn jemand eine Sklavin schwängert, darf er sie dann weiter verkaufen?“ oder „Ist Geschlechtsverkehr mit einer Sklavin gleich nach dem Kauf erlaubt?“

Nach ISIS-Recht dürfen alle nicht-muslimischen Frauen versklavt werden und auch alle diejenigen, die aus Bevölkerungsgruppen kommen, mit denen sich ISIS seiner Ansicht nach im Krieg befindet.

Jeder ISIS-Kämpfer darf Sex mit einer Sklavin haben. Auch verheiratete Männer dürfen Sklavinnen kaufen und sie vergewaltigen. Jungfrauen dürfen sofort nach dem Kauf zum Sex gezwungen werden. Sklavinnen, die schon Geschlechtsverkehr hatten, müssen zuerst ihren „Uterus läutern“.

Als Sklavinnen hält ISIS vor allem Frauen und Mädchen, die der religiösen Minderheit der Jesiden angehören. Sie fielen den Terroristen in die Hände, als diese Zehntausende Jesiden im August bei ihrer Flucht im Sindschar-Gebirge im Irak eingekesselt hatten.

Die Preise der Ware „Nicht-Muslimische Frauen“:

◦Der Preis für jesidische oder christliche Frauen zwischen 40 und 50 Jahren ist 50 000 irakische Dinar (33 Euro)

◦Der Preis für jesidische oder christliche Frauen zwischen 30 und 40 Jahren ist 75 000 irakische Dinar (50 Euro)

◦Der Preis für jesidische oder christliche Frauen zwischen 20 und 30 Jahren ist 100 000 irakische Dinar (66 Euro)

◦Der Preis für jesidische oder christliche Frauen zwischen zehn und 20 Jahren ist 150 000 irakische Dinar (100 Euro)

◦Der Preis für jesidische oder christliche Frauen zwischen ein und neun Jahren ist 200 000 irakische Dinar (134 Euro)

(Quelle: Nachrichtenwebseite „Iraqi News“ unter Berufung auf ISIS-Dokument). Auch conservo berichtete: conservo.wordpress.com/2016/02/29/die-sexuellen-rechte-des-muslimischen-mannes-an-nichtmuslimischen-frauen/

Wer nicht sofort zum Islam konvertiert, wird geschächtet

Andersgläubige Männer und Jungen, die von ISIS gefangen genommen werden, müssen sofort zum Islam konvertieren, sonst werden sie getötet. Auch diese Praxis wurde bereits unter Mohammed eingeführt. Der „Prophet“ des Islam, so rühmen in seine Anhänger bis heute, tötete mit seinen eigenen, heiligen Händen. (Quelle: michael-mannheimer.net/)

Genozid gegen Jesiden

Im Laufe der vergangenen zwei Jahre bedeutete dieses Schicksal die Versklavung von ungefähr 6000 Menschen, Massenexekutionen von tausenden Männern sowie abscheuliche Vergehen gegen Frauen, die Vergewaltigungen und Sexhandel beinhaltete. In einem Menschenrechtsbericht der Vereinten Nationen vom März 2015 heißt es, daß diese Gräueltaten auch als Genozid gegen die Jesiden bezeichnet werden könnten.

Imam predigt: „Frauen sind Sex- Sklavinnen“

Das alles ist für abendländisch orientierte, zivilisierte Menschen unerträglich! Aber es hört nicht auf, es wird höchstens schlimmer. Die „Kronen-Zeitung“ aus Österreich veröffentlichte soeben eine Meldung, die die oben beschriebene Praxis bestätigt:

„Ein verdeckter Reporter in Großbritannien hat nun enthüllt, daß ein Imam in Wales offen Propaganda für die menschenverachtende Ideologie der Terrormiliz Islamischer Staat verbreitet. „Frauen sind Sex- Sklavinnen“, lehrte er etwa seinen jungen Schülern in einem Studienkreis. Zudem sei Musik ein „Werkzeug des Teufels“ und „manipulativ“ und daher abzulehnen.

Der Journalist hatte sich in den Studienkreis eingeschlichen und geheim die Aussagen von Ali Hammuda, einem amtsbekannten Islamisten, aufgezeichnet.

Frauen als Sklaven: „Das erlaubt der Islam“

„Am Ende der Zeiten werden viele Kriege kommen, wie wir sie heute bereits sehen. Und in diesen Kämpfen werden Frauen gefangen genommen und als Sklaven gehalten. Und dann wird der Mann sexuelle Beziehungen mit ihr haben, entweder als seine Frau oder als seine Sklavin. Das erlaubt der Islam“, erklärte der Imam laut der britischen Zeitung „Daily Mail“ seinen Schülern. In diesen Zeiten könne man dann aber auch gegen seinen Vater und seine Mutter vorgehen, und sie sogar „wie einen Sklaven behandeln“.

In anderen Aufzeichnungen bezeichnete er westliche Musik als „Krankheit“ und „Werkzeug des Teufels“. Zudem predigte er auch, dass der „Tag der Abrechnung“ nahe sei – ein Schlüsselsatz in der IS-Propaganda.

Allein im Irak hält der IS 3500 Menschen als Sklaven

Der Islamische Staat hält nach UNO- Schätzungen alleine im Irak 3500 Menschen als Sklaven gefangen. Die meisten von ihnen seien Frauen und Kinder und gehörten zur religiösen Minderheit der Jesiden, die der IS als „Teufelsanbeter“ und daher völlig rechtlose Geschöpfe einstuft.

Während Männer und alte Frauen bei Massakern in von der Terrormiliz eroberten Gebieten systematisch getötet werden, werden junge Frauen und Kinder meist auf Sklavenmärkten verkauft, vergewaltigt, geschlagen und erniedrigt.“

Quote end —

Quelle: „Sexsklavinnen“ – Gehört auch das zu Deutschland? – Der BRD Schwindel