GRÜNE blockieren Bundesrat: Millionen Nordafrikaner auf dem Weg nach Deutschland | anonymousnews.ru

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Die Union hat gekniffen. Wieder einmal. Wenn am heutigen Freitag der Bundesrat zusammentritt, findet sich ein Thema nicht auf der Tagesordnung: die Einstufung der nordafrikanischen Maghrebstaaten als sichere Herkunftsländer.

Es waren die Grünen, die die geplante Asylrechtsverschärfung blockiert hatten. Eigentlich wollten Union und SPD die bei vielen Touristen beliebten Länder Tunesien, Algerien und Marokko zu sicheren Herkunftsstaaten erklären. Die Anträge von Asylsuchenden aus der Region hätten somit beschleunigt behandelt und abgelehnte Asylbewerber von dort schneller abgeschoben werden können.

Doch die Grünen kündigten ihren Widerstand in der Länderkammer an. Da Schwarz-Rot nicht über einer ausreichende Mehrheit im Bundesrat verfügt, wurde die Entscheidung vertagt. Um kein Mißverständnis aufkommen zu lassen: Einen Durchbruch in der Asylkrise hätte auch die Einstufung der Maghrebländer zu sicheren Herkunftsstaaten nicht bedeutet. Vielmehr hätte es sich dabei um ein politisches Zeichen gehandelt.

Hohe Kriminalitätsquote

Aber seit der öffentlich zelebrierten Willkommenskultur samt Selfiefotos der Bundeskanzlerin mit Asylsuchenden und der damit verbundenen Sogwirkung in afrikanischen und arabischen Ländern weiß man, wie wichtig auch Symbolpolitik ist, gerade in der Flüchtlingskrise.

Eine Einstufung Tunesiens, Algeriens und Marokkos als sichere Herkunftsstaaten hätte den Ausreisewilligen in diesen Ländern signalisiert: Macht euch nicht auf den Weg, eure ohnehin geringen Chancen, in Deutschland als Flüchtling mit Versorgungsanspruch anerkannt zu werden, sind nun noch aussichtsloser.

Hinzu kommt, daß Asylsuchende aus den Maghrebstaaten in Deutschland vor allem mit einem in Erscheinung treten; einer extrem hohen Kriminalitätsquote. Und das nicht erst seit den sexuellen Massenübergriffen in der Silvesternacht. Auch hier hätte ein härteres Durchgreifen ein wichtiges politisches Signal sein können.

Schwarz-grüne Koalitionspläne

Bei vielen Politikern aus der Union, insbesondere der CSU, war daher in den vergangenen Wochen die Forderung zu hören, die Entscheidung über die Ausweitung der sicheren Herkunftsstaaten trotzdem auf die Tagesordnung des Bundesrats zu nehmen. Auch wenn sich dafür keine Mehrheit findet.

Bei einer Niederlage hätte man so der Bevölkerung demonstrieren können, wer dafür verantwortlich ist, daß kriminelle Asylbewerber aus Nordafrika nicht umgehend in ihre Heimat abgeschoben werden können: die Grünen. Sollten diese doch den Wählern erklären, warum man nach den nächsten sexuellen Rudelattacken im Freibad nicht asylberechtigte Mehrfachtäter aus Urlaubsregionen nicht außer Landes schafft, sondern sie statt dessen auf Kosten der Steuerzahler weiterhin grundversorgt.

Doch die Asylpolitik der Bundesregierung wird nicht von Unionsabgeordneten im Bundestag gemacht – sie stand ja dort niemals zur Abstimmung – und erst recht nicht in der bayerischen Staatskanzlei, sondern einzig und allein im Bundeskanzleramt. Dessen organisatorischer Chef ist Peter Altmaier. Der CDU-Politiker ist seit je her als Freund schwarz-grüner Koalitionspläne bekannt.

SPD als unsicherer Partner

Einen Showdown im Bundesrat mit anschließendem öffentlichen Anprangern der Grünen als Blockierer wäre hierfür hinderlich gewesen. Die Union kann sich nicht sicher sein, daß die SPD ihr als Juniorpartner für eine dritte Große Koalition zur Verfügung steht und damit ihren Weg in die politische Bedeutungslosigkeit fortsetzt.

Also schielt man für die Zeit nach der nächsten Bundestagswahl auf eine Kanzlermehrheit Merkels mit Hilfe der Grünen. Für dieses Ziel opfert die Union offenbar gern ein weiteres Stück der inneren Sicherheit Deutschlands. Warum auch nicht? Inhaltlich hat sich die CDU mittlerweile ohnehin den Grünen angeglichen.

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Quelle: GRÜNE blockieren Bundesrat: Millionen Nordafrikaner auf dem Weg nach Deutschland | anonymousnews.ru

Russisches“ U-Boot-Mysterium vor Schweden war offenbar deutsch – Medien

Das Erwachen der Valkyrjar

Panorama

Das noch immer nicht identifizierte U-Boot, welches im Frühjahr vor Schweden gesichtet wurde, gehörte nach Erkenntnissen von Radio Schweden (SR) doch nicht Russland, sondern wahrscheinlich Deutschland.

„Eine Analyse hat gezeigt, dass das U-Boot nicht russisch, sondern wahrscheinlich deutsch war“, zitiert die Nachrichtenagentur RIA Novosti am Freitag aus einem SR-Bericht. „Das U-Boot war im vergangenen Frühjahr während einer Marineübung südlich des Stockholmer Schärengartens gesichtet worden.“Die Militärführung habe nach eingehender Analyse die Regierung informiert, dass das Tauchobjekt im schwedischen Hoheitsgewässer sehr wahrscheinlich deutscher Herkunft gewesen sei. Weil die Zugehörigkeit nicht eindeutig erkannt werden konnte, sah Stockholm von offiziellem Protest ab.

Am 14. April 2015 war kurzzeitig ein fremdes U-Boot in den Stockholmer Schären aufgetaucht. Es wurde von Soldaten gesichtet, die dort gerade eine Marineübung abhielten. Medien spekulierten damals laut über ein „Russen-Boot“.

Militär jagt in den in den Gewässern vor Stockholm ein Phantom
© REUTERS/…

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BRD Apparatschik Steffen Seibert gegen den Volkswillen

volksbetrug.net

EntscheidungDer Sprecher der Bundesregierung, Steffen Seibert, hat sich zum Status Quo
von Volksabstimmungen in der BRD geäußert. Er sieht die aktuelle Abwesenheit
von bundesweiter direkter Demokratie als alternativlos und hält das jetzige
System für optimal. Zeit, Herrn Seibert die Augen zu öffnen!

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Deutschland 2016: Migrantenkriminalität explodiert – Kopp Online

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Lange Zeit haben Politik und Leitmedien uns belogen und behauptet: Die massenhafte Zuwanderung kulturferner Menschen aus Afrika und dem Orient werde uns Frieden und Wohlstand bringen. Die Realität? Migrantenkriminalität wird zum allgegenwärtigen Problem.

Weil Migrantenkriminalität ignoriert wurde, haben unsere Politiker keine neuen Gefängnisse gebaut. Schließlich lullten sie uns mit der Behauptung ein, dass die Kriminalität zurückgehen werde. Nun müssen unsere Gefängnisse wegen Einsturzgefahr geräumt werden – sie sind so marode wie unsere Straßen, Schulen, Kindergärten und Universitäten, in die einfach nichts mehr investiert wird.

Und ganz langsam wird auch dem Letzten bewusst: Allen beschwichtigenden Lügen unserer Politiker zum Trotz lautet die Wahrheit, dass die Migrantenkriminalität explodiert.

Wir brauchten jetzt wegen der explodierenden Migrantenkriminalität immer mehr Haftplätze, haben aber immer weniger. Nicht nur das: Die migrantischen Kriminellen werden auch immer aggressiver, sie sind »eine Herausforderung für den Strafvollzug«.

Selbst an einstmals friedlichen Orten wie Schwimmbädern hat man heute Angst vor orientalischen Sex-Gangstern, die keinen Respekt vor unserer Kultur haben. Und in Chemnitz konnte eine Polizistin einen pakistanischen Sex-Gangster vor Kurzem nur mit einem gezielten Tritt in den Unterleib abwehren – ein offenkundig schmerzhafter Integrationskurs. Die Strafen für zugewanderte Sex-Gangster sind unglaublich milde. Ein Eritreer, der eine 17-Jährige in einem Parkhaus in Bad Oldeslohe vergewaltigen wollte, muss nur ein paar Stunden gemeinnütziger Arbeit ableisten – das war’s. Das spricht sich unter kriminellen Zuwanderern rum.

Der Deutsche Städtebund will das Problem auf eine interessante Weise lösen: einfach viele Flüchtlinge zu Polizisten machen. Man fasst sich da nur noch an den Kopf. Während Asylbewerber oder »Südländer« auf unseren Spielplätzen Rauschgift an Kinder verkaufen, auf Spielplätzen vor Kindern onanieren und Schaffnerinnen aus dem Zug werfen wollen (»Du Schlampe hast uns Respekt zu zollen«), möchten wir Migranten unsere Sicherheit anvertrauen?

In Passau haben Asylanten gerade erst einen Hausmeister fast totgetreten und ihn dann in die Donau geworfen. Hätten Deutsche einen Asylanten fast totgeschlagen und in die Donau geworfen, alle Politiker würden jetzt nach Passau pilgern und Lichterketten bilden – aber bei einem deutschen Opfer? Da schaut man einfach weg. Wie verrückt sind wir eigentlich?

Heute werden Frauen in ihren eigenen Häusern von Migranten vergewaltigt – und Leitmedien und Politiker schauen weg. Da foltert ein Türke eine Rentnerin, die ihn auf ein Rauchverbot hingewiesen hatte, mit einem Bügeleisen, brennenden Kerzen und einem Messer im Intimbereich zu Tode ‒ und Politiker sowie Leitmedien lobpreisen zeitgleich im Chor die zugewanderte »Bereicherung«. Geht’s noch abartiger?

Fast jede deutsche Stadt kennt inzwischen »afrikanische Antänzer«. Und in fast jeder deutschen Stadt haben Senioren, die sich nur noch mit dem Rollator bewegen können, Angst vor kriminellen Migranten. Und wie reagieren unsere Politiker? Bürgermeister empfehlen deutschen Frauen heute einfach, halt nicht mehr alleine vor die Tür zu gehen.

Früher hat Deutschland Rohstoffe importiert, um daraus Waren zu fertigen, die in aller Welt begehrt waren und gut bezahlt wurden. Heute importiert Deutschland Kriminelle und Terroristen, die kein anderes Land haben will.

Und weil wir jetzt in Deutschland immer mehr kriminelle Moslems haben, werden in unseren Gefängnissen immer mehr Islamwissenschaftler eingestellt. Wie lange werden die Menschen da draußen das alles noch hinnehmen? Wie viel wollen wir noch für kriminelle Ausländer ausgeben? Irgendjemand muss den Menschen da draußen die Wahrheit sagen. Und die lautet: Unsere Politiker und Leitmedien sind verantwortlich für grenzenlose Kriminalität.

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Quelle: Deutschland 2016: Migrantenkriminalität explodiert – Kopp Online

»Aufschrei gegen die Hochfinanz«: Folgt den Geld- und Spekulationsblasen eine Revolution? – Kopp Online

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David Stockman, der damalige Budgetdirektor von Ronald Reagan, hat jetzt in seinem viel beachteten Klartext-Blog auf den Punkt gebracht, was das politische Establishment Europas in Angst und Schrecken versetzt: »Das Endgame der seit 20 Jahren währenden Blasenwirtschaft« wird eine »politische Revolte« sein. Anders ausgedrückt: Wenn die immensen Geld- und Preisblasen, die westliche Notenbanken einschließlich der EZB geschaffen haben, platzen, werden die Heugabeln herausgeholt.

Die Volksabstimmung der Briten hat dieses Szenario noch wahrscheinlicher gemacht. So muss selbst die Financial Times zugeben, dass die Brexit-Revolte auch »ein Aufschrei gegen die Hochfinanz« ist.

Mit gutem Grund: Unsere Gesellschaften sind nach jahrzehntelangen Schuldenorgien, zunehmender Geldentwertung, Sparer-Repression, skandalösen Bankenrettungen, zunehmend prekären Arbeitsverhältnissen und endloser Geldvermehrung mit immer unerschwinglicheren Preisen für Wohnraum polarisiert wie nie.

Die laufende Flüchtlingswelle löst zudem am Arbeitsmarkt einen Verteilungskampf mit den existierenden Geringverdienern aus. Stagnierende Reallöhne, wegfallende Zinseinnahmen auf Ersparnisse und gleichzeitig steigende Abgaben und Steuern zwingen außerdem weite Teile des Mittelstands in einen sozialen Abstieg.

Verteilungskämpfe sind vorprogrammiert. Immer mehr Menschen in diesem Land zählen nicht mehr zu den Gewinnern der Entwicklung. Dass Europas regierende Politiker mit keiner der vielen aktuellen Herausforderungen – von der Flüchtlingskrise über die wachsenden Schuldenberge bis hin zu Griechenland – fertigwerden, spitzt alles weiter zu.

Resultat: überall auf dem Kontinent macht sich Revolutionsstimmung breit. Mit Wahlenthaltung ging es los. Mit dem rasanten Aufkommen von Protestparteien geht es weiter.

Inzwischen breitet sich eine Jetzt-ist-aber-Schluss-Stimmung wie ein Flächenbrand aus, von den Demonstrationen, die Frankreich lähmen, über die Reform- und Bankenkrise in Italien, die Premier Matteo Renzi in Form der 5-Sterne-Bewegung an die Wand drückt, bis hin zu Schlagzeilen über Angela Merkel in Deutschland: »Acht Jahre Kanzlerschaft sind wirklich genug.«

Die Mainstream-Medien beschreiben den beginnenden Volksaufstand jedoch ganz überwiegend lieber als »Antwort aus dem falschen Jahrhundert« und den Wutausbruch von geistig zurückgebliebenen Hinterwäldlern.

Dass zwei Drittel der Deutschen Merkel nicht weiter als Kanzlerin wollen, haben die Leitmedien schon wenige Tage nach der entsprechenden Umfrage wieder verdrängt, wenn sie es überhaupt berichtet haben.

Agitierende Wutjournalisten versuchen unterdessen verzweifelt, den Spieß umzudrehen und den Schuldigen für die Misere im dämlichen Volk zu finden: »Das System sucht den gemeinsamen Außenfeind«, heißt es auf der Webseite unzensuriert.at treffend.

Dort werden die Anfänge des Aufstands, den David Stockman ankündigt, nachrichtlich völlig korrekt so wiedergegeben: »In Großbritannien stimmt eine knappe Mehrheit für den Abschied aus der EU. In Österreich wählt rund die Hälfte der Bürger den Kandidaten der patriotischen Opposition … Auch in Frankreich, Deutschland und zahlreichen anderen Staaten erstarkt die freiheitliche Opposition.«

Selbst ein Mainstream-Blatt wie Die Welt – die neuerdings zaghafte Ausbruchsversuche aus dem erzieherischen Nachrichten-Einheitsbrei wagt ‒ sagt schon das nächste »Anti-Europa-Votum« vorher: »Seit dem Brexit-Votum spitzt sich die Lage für Italiens Banken zu. Es klafft eine Milliardenlücke. Premier Renzi muss die Geldhäuser dringend retten. Ansonsten droht ihm die Ablösung durch sein Volk.«

Genau das ist das Brisanteste am Brexit: Obwohl sich weite Teile der politischen Kaste, der Medien und der Wirtschaft auf der Insel gegen den EU-Ausstieg gestemmt haben – und den Briten einen wirtschaftlichen Niedergang an die Wand malten ‒ konnten sie das Votum nicht verhindern. So groß ist der Zorn im Volk geworden.

Am 22. Mai in Österreich, bei der Stichwahl zum Bundespräsidenten, war es dem vereinten Mainstream das vorerst letzte Mal gelungen, den Dammbruch zu verhindern. Doch selbst dort gibt es jetzt dank dem Verfassungsgerichtshof einen weiteren Anlauf, den NATO-genehmeren Sieger aus der ersten Stichwahl in einem zweiten Durchgang zu verhindern. Am 2. Oktober wird die Stichwahl wiederholt.

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Quelle: »Aufschrei gegen die Hochfinanz«: Folgt den Geld- und Spekulationsblasen eine Revolution? – Kopp Online

»Sex-Mob Alarm im Schwimmbad«: Drink noch ene met … – Kopp Online

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Während ein gewisser Gerd Landsberg vom Deutschen Städtebund viel mehr Migranten in deutschen Behörden fordert, vor allem Polizei (bei der Bundeswehr dient bekanntlich schon fast jeder dritte Soldat mit Allah in Herzen), treten sich Bild und Welt gegenseitig vors Schienbein: Es geht um Kinder, die im Freibad von Moslems bedroht, begrapscht, sogar vergewaltigt wurden. Oder auch nicht. Die Polizei »schwört« jedenfalls. Ein bisschen … Posse aus dem Rheinland? Leider … auch wenn es zunächst wie ein Schwank von Willy Millowitsch (Gott hab ihn selig) klingt: Bild kam am 4. Juli 2016, bundesweit mit einer Schock-Story: »Geheimpapier enthüllt: SEX-MOB-ALARM IM SCHWIMMBAD.« Aufmacher, Seite 3! Dazu zwei große Ausrisse aus dem »Geheimpapier der Polizei«.

Der erste Ausriss beginnt: »Die Täter sind zum größten Teil Zuwanderer, in der Regel sogar Jugendliche Zuwanderer, wenn sie denn identifiziert werden können. Jedoch auch bei den unbekannten Tätern zielen die Beschreibungen in diese Richtung …«

Auch der zweite Ausriss aus dem Polizei-Dokument ist deutlich: »Das KK 12 stellt dar, dass die Sexualstraftaten einen enormen Anstieg verzeichnen, insbesondere die Tatbestände Vergewaltigung und sexueller Missbrauch von Kindern in den Badeanstalten schlagen hier ins Gewicht …«

Bild verdeutlicht: »Die Freibadsaison ist gerade eröffnet, da sorgt ein internes Dokument der Düsseldorfer Polizei für Aufregung … Es gibt immer mehr sexuelle Übergriffe in Badeanstalten, bei denen gleich mehrere Täter ihr Opfer bedrängen, begrapschen und missbrauchen.«

Ob die Restleser des einstigen Massenblattes (früher 5 Millionen, jetzt – mit viel Spucke – 1,8 Milliönchen) sich bei dieser Story die Äuglein gerieben haben, steht dahin. Immerhin: Ausgerechnet in Kai Diekmanns Unterwerfungs-Blatt was Negatives über »Migranten«, pardon »Schutzsuchende«, zu lesen, ist für sich schon bemerkenswert. Da wird das »Kommissariat 12, zuständig für Sexualdelikte und Vermisstenfälle« zitiert: »Die Sexualstraftaten (haben) einen enormen Anstieg (zu) verzeichnen. Insbesondere die Tatbestände Vergewaltigung und sexueller Missbrauch von Kindern in den Badeanstalten schlagen hier ins Gewicht.« Die Täter seien »zum größten Teil Zuwanderer«.

Altmodisch Deutsch: Die Söhne Allahs machen da weiter, wo sie an Silvester auf der Kölner Domplatte, der Hamburger Reeperbahn, in Stuttgart, Berlin und anderswo angefangen haben. Und genau wie seinerzeit »danach«, klagt auch heuer die Polizei: »Die Aufklärung der Fälle sei besonders schwierig, weil, »die Taten fast ausschließlich von Täter g r u p p e n begangen werden.«

Aber offenbar anders als Silvester, will die Polizei diesmal nicht mehr nur zugucken und anschließend »keine besonderen Vorkommnisse« ins Wachbuch schreiben. Diesmal will sie präventiv sein, listet sie im »Protokoll« sogar sechs Punkte auf, die für Beamte bei Sexualdelikten in Bädern wichtig sind. Bild: »So sollen Fotos der Verdächtigen gemacht und die … Kleidung genau beschrieben werden.«

Freilich n a c h dem Sex-Angriff … wenn die Vergewaltigung gerade stattfindet, würden wahrscheinlich nicht mal Selfie-Politikerinnen ans Knipsen denken. Und falls … das kleine Mädchen von 9 oder 11 Jahren Allahs meist stramme Söhnchen so lange festhalten kann, bis der Freund und Helfer mit Tatütata da ist.

Je nun, die Polizei bestätigte gegenüber Bild die Echtheit von Dokument, Besprechung und Mail. Polizeisprecher André Hartmann wird zitiert: »Dies … sollte der Qualitätssicherung der Ermittlungsarbeit dienen.« So weit, so traurig? Jetzt wird es lustig! Der tapfere Bild-Reporter Jörg Löbker hatte nicht mit dem Kollegen Kristian Frigelj von der Welt gerechnet. Wie das so üblich ist, wurde der nämlich garantiert von seinem Chef zur Rede gestellt: Wieso haben wir die Geschichte nicht? Und der wahrscheinlich verdutzt stotternde Düsseldorfer Mitarbeiter wiegelte spontan in hinlänglich bekannter Pose erstmal ab: Alles Quatsch, was die schreiben …

Einen Tag später, am 5. Juli, auf Seite 11, lieferte er in der Welt die eindeutig »verpennte« Story nach. Natürlich gaaanz anders, ein Dementi eigentlich. Überschrift: Düsseldorfer Badeanstalten: »Definitiv keine gemeldete Vergewaltigung von Kindern«. Dann versucht er so sanft wie möglich, Bild vors Schienbein zu treten, sich selbst aber so deutlich wie nötig vom Penner-Pranger zu eiern: »Ein internes Dokument der Düsseldorfer Polizei sorgt für Erklärungsbedarf.«

Die Polizei Düsseldorf habe die »Brisanz« eines internen Dokumentes »relativiert«, bei dem es um sexuelle Übergriffe in Freibädern gehe. Das gravierende Problem sei (nämlich) die eindeutige Täteridentifikation und Zuordnung zu einzelnen Handlungen … Das Dokument sei anlässlich einer Besprechung des Kriminalkommissariats 12 … mit der Polizeiinspektion Nord am 15. Juni verfasst worden …

Hören Sie jetzt mal wieder die Nachtigall …? Sehen Sie den Blinden, der mit dem Krückstock sieht…? Seufz! Ein Polizeisprecher bestätige zwar die Echtheit des Dokuments (mit d i e s e m Falsifizierungs-Trick kam der Welt-Mann offenbar nicht durch), wollte jedoch zwei Aussagen »sachlich einordnen« (Schienbein … so sanft, wie möglich …). Insbesondere der Satz »Vergewaltigung und sexueller Missbrauch von Kindern in Badeanstalten« treffe nicht zu. Wörtlich zitiert Kristian Frigelj den »Polizeisprecher«: »Definitiv keine gemeldete Vergewaltigung von Kindern in Badeanstalten.«

 

Ssso, Herr Chef, ich habs zwar nicht gewusst, aber trotzdem nicht gepennt … Der »enorme Anstieg« beziehe sich (nämlich) auf die Gesamtzahl a l l e r Sexualdelikte, »wozu eben auch die massenhaften Übergriffe an Silvester zählten« … » Dann hüstelt der Polizeisprecher immerhin ein bisschen: »Sexualdelikte in Badeanstalten stellen nur einen Bruchteil aller gemeldeten Sexualdelikte in Düsseldorf dar«.

Also gibt es sie doch … hat der Bild-Kollege irgendwie nicht ganz gelogen?! Denn der Sprecher listet sogar auf, was er unter »Bruchteil« versteht: 2014 sieben Sexualdelikte in Schwimmbädern, 2015 schon siebzehn, in diesem Jahr bis jetzt acht Fälle …

Huch! Und die Badesaison hat gerade erst angefangen … Abgesehen davon: Acht Fälle bis jetzt … allein in Düsseldorfer Freibädern! Jeder »Fall« ein Mädchen, eine Frau. Jedes Mal ein Mensch, dem Gewalt angetan wurde. Von Migranten! Von »Schutzbedürftigen«, die sich auf Kosten auch der Eltern dieser Mädchen in »Germänny« ein sorgloses Leben machen, nach dem »Fleisch« der Ungläubigen grapschen. Immerhin druckt die Welt auch diesen Satz des Polizeisprechers: »Bei den Tatverdächtigen handelt es sich zum großen Teil um Migranten.«

Also endlich raus mit ihnen? Jedenfalls mit denen, die sich strafbar machen, wie von Minister de Misere bis Mama Moslem wiederholt versprochen? Ach was, noch mehr Migranten rein: Gerd Landsberg, Geschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes fordert (in eben dieser Welt-Ausgabe): Mittelfristig müssen wir … den Anteil von Personen mit Migrationshintergrund in der öffentlichen Verwaltung deutlich erhöhen, wörtlich: »Ein Flüchtlingsmanager mit eigener Fluchterfahrung sei für eine solche Aufgabe besonders geeignet … Auch ein Polizist mit Migrationshintergrund hat es … bei Konflikten zwischen Flüchtlingen leichter …«

Dann aber liefert der gute Mensch Fakten: 20 Milliarden Euro kosten die »Flüchtlinge« pro Jahr. Wir brauchen für sie 400 000 Wohnungen. Und 100 000 zusätzliche Kitas. Und zusätzliche Schulen für 300 000 Schulkinder. Also mehr Gebäude. Mehr Personal. Mehr Busse. Mehr Bahnen. Für den Schulweg.

Erinnert sich einer an den legendären Satz einer gewissen Kanzlerin, die in der DDR aufgewachsen ist? »Wir schaffen das!«. Ahnt einer, warum Honecker im Jenseits nicht mal mehr Willy Millowitsch zum Lachen braucht? Nur die Bläck Fööss zum Mitsingen:

»Drink doch ene met,

stell dich nit esu ann,

du stehst he die janze Zick erum.

Hasst du och kei Jeld,

dat is janz egal,

dring doch met, unn kümmer disch net drum …«

 

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Quelle: »Sex-Mob Alarm im Schwimmbad«: Drink noch ene met … – Kopp Online

Wie sich die Ernährung auf Krebs auswirkt – Kopp Online

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Das Projekt »Cancer Genome Atlas« begann 2006 und sollte das Erbgut von Krebszellen sequenzieren. Aber die Ergebnisse passten nicht zu den ursprünglichen Erwartungen. Alles weist nun darauf hin, dass das Folgende die treibende Kraft hinter Krebs ist.

Kann es sein, dass Chromosomenschäden nur ein Anzeichen für Krebs sind und nicht die Ursache für die Krankheit? Überzeugende Indizien weisen darauf hin, und in einem Vortrag arbeitet der orthopädische Chirurg Dr. Gary Fettke einige davon auf.

Als Fettke selbst mit Krebs zu kämpfen hatte, erkannte er den Einfluss der Ernährung auf Krebs und die große Bedeutung einer Ernährung mit vielen gesunden Fetten und wenigen Netto-Kohlenhydraten (Gesamtanzahl der Kohlenhydrate abzüglich der Ballaststoffe). Fettke ist nicht der Einzige, der das Stoffwechselmodell von Krebs vertritt.

Anfang des Jahres interviewte ich Travis Christofferson, der zu diesem Thema das phänomenale Buch Tripping Over the Truth: The Return of the Metabolic Therory of Cancer Illuminates a New and Hopeful Path to a Cure geschrieben hat.

Das Stoffwechselmodell von Krebs

Das Projekt »Cancer Genome Atlas« begann 2006 und sollte die Genome von Krebszellen sequenzieren. Es war das größte Regierungsprojekt aller Zeiten, für das 10 000-mal mehr genetische Sequenzierungen erstellt wurden als beim »Human Genome Project«. Leider passten die Ergebnisse jedoch nicht zu den ursprünglichen Erwartungen.

Die Befunde zeigten ganz klar, dass da etwas anderes als bloße Genmutation im Spiel war. Die Mutationen in Krebszellen waren schlicht zu beliebig. Manche Krebsformen wurden sogar von gar keinen genetischen Veränderungen angestoßen. Was also konnte der Auslöser sein? Kurz gesagt: Die genetischen Defekte im Zellkern, die man eigentlich für die Krebsverursacher gehalten hatte, finden tatsächlich weiter »flussabwärts« statt. Zuerst treten mitochondriale Schäden auf, die dann nukleäre Genmutationen auslösen, die wiederum zu Krebs führen können.

Darüber hinaus finden nun Wissenschaftler heraus, dass mitochondriale Fehlfunktionen bei praktisch ALLEN Krankheiten eine zentrale Rolle spielen. Deshalb sollte die mitochondriale Funktion eigentlich im Mittelpunkt aller Wellness- oder Gesundheitsprogramme stehen. Fettke sagt, eine der wichtigsten Überlegung sollte dem Glucosestoffwechsel in den Mitochondrien gelten – diese Theorie vertrat Dr. Otto Warburg bereits in den 1920er-Jahren.

Für seine Entdeckung, dass Krebszellen im Vergleich zu gesunden Zellen einen vollkommen anderen Energiestoffwechsel haben, bekam Warburg 1931 den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin. Wie sich jetzt herausstellt, haben Krebszellen nicht dieselbe metabolische Flexibilität wie gesunde Zellen.

Krebszellen brauchen für den Stoffwechsel Zucker

Eine Zelle kann Energie entweder aerob in den Mitochondrien erzeugen oder anaerob im Zytoplasma. Beim anaeroben Stoffwechsel entsteht viel überschüssige Milchsäure, die toxisch sein kann.

Warburg fand heraus, dass Krebszellen unter Sauerstoffeinfluss zu viel Milchsäure produzieren: Dies wurde als Warburg-Effekt bekannt. Was sagt uns das über die – ernährungsspezifischen – Ursprünge von Krebs? Kurz: Laut Warburgs Entdeckungen »ernährt« sich Krebs von Zucker, während Fette ihn »aushungern«.

Gesunde Zellen können als Energiequelle entweder Glucose oder Ketonkörper nutzen, aber Krebs ist metabolisch einzig auf Glucose angewiesen. Krebszellen haben kaum metabolische Flexibilität und können Ketone schlicht nicht verarbeiten. Darin liegt dann wohl auch die Effektivität der Ernährungsketose begründet.

Krebs könnte tatsächlich genauer als mitochondriale Stoffwechselkrankheit bezeichnet werden. Nur wenige Menschen haben angeborene Gene, die sie für Krebs prädisponieren. Die meisten haben vielmehr angeborene Gene, die sie vor Krebs schützen. Vererbte Mutationen stören normalerweise die Funktion der Mitochondrien, und das erhöhte Krebsrisiko ist die Folge dieser Schwäche.

Die gute Nachricht ist, dass man die mitochondriale Funktion stärken kann, indem man bestimmte Faktoren im Lebensstil wie etwa Ernährung und sportliche Betätigung ändert. Diese Erkenntnis eröffnet eine gänzlich neue Sicht auf die Krebsbehandlung. Wie Fettke erklärt, basiert das Stoffwechselmodell von Krebs »auf Energie und Wachstum; beliebige Chromosomenmutationen sind sekundär«. Er fährt fort:

»Alle Zellen brauchen Adenosintriphosphat (ATP) als Energiequelle. Und sie brauchen Baumaterialien, die entweder vor Ort vorhanden sind oder in normale Zellen transportiert werden und Glucose zum größten Teil in ATP und zu einem kleinen Teil in Erhaltungsenergie umwandeln.

Krebszellen machen das Gegenteil. Glucose wird von der ATP-Produktion zu den Baumaterialien umgelenkt, die fürs Zellwachstum nötig sind … Die anderen Baustoffe brauchen Proteine und Fettsäuren, und Krebs stiehlt sie aus seiner Umgebung.
Diese Invasion in umliegendes Gewebe ist dafür verantwortlich, wie sich Krebs ausbreitet und metastasiert … Die treibende Kraft hinter all dem ist die Produktion freier Sauerstoffradikale.
Ich glaube, dass die Produktion freier Radikale dann beliebige DNA-Schäden verursacht und für die Chromosomenanomalien verantwortlich ist. Wenn wir also die Quelle der freien Sauerstoffradikale finden, sind wir wahrscheinlich auf dem richtigen Weg.«

Industriell verarbeitete Lebensmittel fördern Krebs

Was verursacht die Produktion freier Radikale? Entzündungen kurbeln sie enorm an, und unsere moderne Ernährung mit industriell verarbeiteten Lebensmitteln ist höchst entzündungsfördernd. Zu den größten Übeltätern gehören mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Transfettsäuren und Zuckerzusätze in all ihren Formen, insbesondere raffinierte Fructose und raffiniertes Getreide (wie etwa fructosereicher Maissirup und Weißmehl). Auch künstliche Inhaltsstoffe können Entzündungsreaktionen hervorrufen.

Indem Sie Ihren Konsum von Netto-Kohlenhydraten einschränken, erreichen Sie dadurch vier Verbesserungen, die schließlich zu weniger Entzündungen und reduzierter Stimulation des Krebswachstums führen:

  1. Sie senken Ihren Blutzuckerwert.
  2. Sie reduzieren Ihren mTOR-Wert durch gezielten Nahrungsmangel.
  3. Sie senken Ihren Insulinspiegel.
  4. Sie senken Ihren Insulinähnlichen Wachstumsfaktor (IGF-1, ein leistungsstarkes Hormon, das auf Ihre Hirnanhangdrüse einwirkt, um Stoffwechsel- und endokrine Effekte anzuregen, z. B. Zellwachstum und -replikation. Ein hoher IGF-1-Wert wird mit Brustkrebs und andere Krebsarten in Zusammenhang gebracht).

Tatsächlich wirkt eine fettreiche, kohlenhydratarme Ernährung (ketogene Diät) so gut, weil sie unter anderem Entzündungen gegen null reduziert. Und wenn Entzündungen verschwinden, kann Ihr Körper heilen.

Was Krebs zum Wachsen braucht

Um zu gedeihen und zu wachsen, brauchen Krebszellen Kraftstoff in Form von Glucose sowie Baumaterial in Form von Proteinen, Fettsäuren, Phosphat und Acetat. Diese Baumaterialien sind in Ihrem Blutkreislauf nicht vorhanden, weshalb die Krebszellen sie aus den umliegenden Zellen »stehlen«. Der Vorgang, der es Krebszellen erlaubt, in umliegendes Gewebe einzudringen, wird als »umgekehrter Warburg-Effekt« bezeichnet. Er basiert auf der Bildung von Wasserstoffperoxid aufgrund des Zusammenspiels von freien Sauerstoffradikalen und Wasser.

Invasive oder metastasierende Tumore sind also im Wesentlichen die Folge des Warburg-Effekts und des umgekehrten Warburg-Effekts. Wie Fettke betont, gewinnen wir durch das Wissen um diese Vorgänge eine ganze Reihe neuer Möglichkeiten, Krebs vorzubeugen und zu behandeln, darunter die folgenden:

  • Reduzierung oder gänzliche Streichung von Zucker und Netto-Kohlenhydraten (ballaststofffreien Kohlenhydraten), um Krebszellen nicht zu »füttern«.
  • Reduzierung oder gänzliche Streichung von mehrfach ungesättigten Fettsäuren, um die Bildung schädlicher freier Radikale und kleiner, dichter LDL-Partikel zu verhindern.
  • Reduzierung von Eiweiß (ich empfehle ein halbes Gramm Protein pro Pfund magere Körpermasse), um die Stimulierung von mTOR-Bahnen zu vermeiden.
  • Erhöhung des Antioxidantienkonsums (über Vollwertkost und/oder Nahrungsergänzungsmittel), um Schäden durch freie Radikale zu vermeiden.
  • Erhöhung des Konsums gesunder Fette, um gesunde Zellen zu nähren und Krebszellen auszuhungern.

Die Bedeutung der Ernährung für eine erfolgreiche Krebstherapie

Denken Sie daran: Als Erstes muss der gestörte Mitochondrienstoffwechsel angegangen werden. Dazu müssen Sie den Konsum von Netto-Kohlenhydraten radikal einschränken und den Konsum hochwertiger Fette erhöhen. Das heißt nicht, gänzlich auf Kohlenhydrate zu verzichten: Frisches, biologisch angebautes und ballaststoffreiches Gemüse sollten Sie reichlich zu sich nehmen.

Sie können täglich mehrere Hundert Gramm Gemüse essen, denn die Ballaststoffe werden in kurzkettige Fettsäuren umgebaut, die die Verbrennung von Fett als Kraftstoff ankurbeln und Ihr Mikrobiom nähren.

Netto-Kohlenhydrate können Sie zu 70 bis 85 Prozent durch gesunde Fette sowie einer moderaten Menge hochwertiger Proteine ersetzen. Zu viel Eiweiß kann die Entstehung von Krebs auslösen, indem es das mTOR stimuliert, das wiederum das Krebswachstum beschleunigt. Das ist die Lösung. Falls Sie sich nicht daran halten, können auch andere Therapien nichts ausrichten.

Laut Fettke haben Studien gezeigt, dass eine Ernährungsketose, also eine fettreiche, kohlenhydratarme Diät, bei Patienten, die sich konventionellen Krebsbehandlungen wie einer Chemotherapie unterziehen, nachweislich die Gesundheit stärken.

Bedenken Sie auch, dass Glucose grundsätzlich ein »schmutziger« Treibstoff ist, weil sie viel mehr reaktive Sauerstoffspezies und freie Radikale produziert als bei der Fettverbrennung. Aber um Fett zu verbrennen, müssen Ihre Zellen gesund und normal sein. Krebszellen verfügen nicht über die metabolische Flexibilität, um Fett zu verbrennen. Deshalb ist eine fettreiche Ernährung eine so effektive Antikrebs-Strategie.

Wenn Sie Ihren Körper von Glucoseverbrennung auf Fettverbrennung umstellen, haben Krebszellen schwer ums Überleben zu kämpfen, weil die meisten ihrer Mitochondrien funktionsgestört sind und Sauerstoff nicht effektiv für die Verbrennung von Kraftstoffen verwenden können. Zugleich bekommen gesunde Zellen das perfekte »Futter«, das oxidative Schäden mindert und die Mitochondrienfunktion optimiert. Insgesamt beginnen gesunde Zellen zu gedeihen, und Krebszellen werden nach und nach ausgehungert.

Allgemeine Ernährungsempfehlungen für gesunde Mitochondrien und Krebsvorbeugung

Für die optimale Gesundheit brauchen Sie ausreichend Kohlenhydrate, Fette und Eiweiß. Doch seit dem Aufkommen industriell gefertigter Lebensmittel und der industriellen Landwirtschaft ist es besonders wichtig, bei diesen Nährstoffen zu unterscheiden: Es gibt gesunde und ungesunde Fette, dasselbe gilt für Kohlenhydrate und Proteine. Die meisten Vorteile und Risiken sind auf die Anbau- bzw. Zuchtmethode und die Verarbeitung zurückzuführen.

Für eine Ernährungsketose ist es wichtig, den Konsum von Netto-Kohlenhydraten und Proteinen im Auge zu behalten. Netto-Kohlenhydrate errechnen Sie, indem Sie von den Gesamtkohlenhydraten in Gramm die enthaltenen Ballaststoffe, den Faseranteil abziehen. Die Zahl, die sich daraus ergibt, sind die Netto-Kohlenhydrate. Für optimale Gesundheit und zum Schutz vor Krankheiten empfehle ich, täglich nicht mehr als 40 bis 50 Gramm Netto-Kohlenhydraten zu sich zu nehmen.

Welche Lebensmittel liefern wie viel Eiweiß?

Viel Eiweiß ist in Fleisch, Fisch, Eiern, Milchprodukten, Hülsenfrüchten, Nüssen und Samen enthalten. Auch einige Gemüsesorten, z. B. Brokkoli, liefern reichlich Protein. Um abzuschätzen, ob Sie eventuell zu viel Eiweiß konsumieren, sollten Sie Ihren Bedarf berechnen: Ziehen Sie basierend auf Ihrer mageren Körpermasse den prozentualen Fettanteil von 100 ab, und schreiben Sie ein paar Tage lang alles auf, was Sie zu sich nehmen.

Dann berechnen Sie, wie viel Eiweiß Sie aus allen möglichen Quellen konsumieren. Auch hier rate ich zu einem halben Gramm pro Pfund magere Körpermasse. Wenn Sie derzeit mehr Eiweiß zu sich nehmen, passen Sie die Menge entsprechend an. Dazu können Sie die nachfolgende Tabelle verwenden oder einfach das entsprechende Lebensmittel im Internet recherchieren.

  • Rotes Fleisch, Schweinefleisch, Geflügel und Meeresfrüchte: 18 bis 30 Gramm Eiweiß pro 100 Gramm.
    Für die meisten Menschen ideal sind ca. 100 Gramm Fleisch oder Fisch, also 20 bis 30 Gramm Eiweiß.
  • Samen und Nüsse: 16 bis 32 Gramm Eiweiß pro 100 Gramm.
  • Getreide: 5 bis 7 Gramm Eiweiß pro 100 Gramm.
  • Eier: 6 bis 8 Gramm Eiweiß pro Stück. Ein Omelett aus zwei Eiern liefert demnach 12 bis 16 Gramm Eiweiß. Wenn Sie Käse dazugeben, müssen Sie auch dessen Proteingehalt einrechnen.
  • Gekochte Bohnen: 7 bis 9 Gramm Eiweiß pro 100 Gramm
  • Gemüse: Die meisten Sorten enthalten 3 bis 7 Gramm Eiweiß pro 100 Gramm.

Hüten Sie sich vor ungesunden Fetten!

Bei Fetten ist es wirklich unerlässlich, zwischen gesunden und ungesunden zu unterscheiden. Die allermeisten Fette, die wir konsumieren, sind sehr ungesund. Im Allgemeinen sollten Sie alle raffinierten und in Flaschen abgefüllten pflanzlichen Öle vermeiden, die generell viel beschädigte Omega-6-Fettsäuren enthalten. (Auch bei Olivenöl sollte man vorsichtig sein. Es ist zwar gesund, aber bis zu 80 Prozent des kommerziell produzierten Olivenöls sind tatsächlich mit oxidierten Omega-6-Pflanzenölen gepanscht. Achten Sie also darauf, dass es von einem unabhängigen Institut als unverfälscht zertifiziert wurde.)

Eine weitere grundsätzliche Regel: Haben Sie keine Angst vor natürlichen gesättigten Fettsäuren! Sie gehören zu den gesunden. Gesunde Fette enthalten folgende Lebensmittel:

  • Oliven und Olivenöl (als »echt« zertifiziert)
  • rohe Nüsse, z. B. Macadamia- und Pekannüsse, und Samen wie schwarzer Sesam, Kreuzkümmel, Kürbiskerne und Hanfsamen
  • Fleisch (von Weidetieren)
  • Kokosnüsse und Kokosöl
  • Eigelb (von Hühnern aus Freilandhaltung)
  • Schweineschmalz, Rindertalg und Ghee
  • Butter aus Milch von Weidetieren und Kakaobutter
  • Avocados
  • tierische Omega-3-Fettsäuren, z. B. Krillöl

Ernährungsketose kann Hoffnung und Hilfe bieten

Am Schluss seines Vortrags zählt Fettke die bekannten Vorteile der Ernährungsketose in der Krebsbehandlung auf, darunter folgende:

  • Sie ist sicher.
  • Sie kann zusammen mit anderen Behandlungen angewandt werden (und die Wirksamkeit konventioneller Therapien erhöhen).
  • Sie gibt Patienten das Gefühl der Kontrolle, das nachweislich die Überlebensquote erhöht.
  • Sie gibt Patienten Hoffnung, die ebenfalls zum Überleben beiträgt.
  • Sie ist gut verträglich.
  • Ketone schützen die umliegenden Zellen und verringern die Ausbreitung von Krebs.
  • Wenn sie schon für die Behandlung förderlich ist, sollte sie doch auch als Vorbeugemaßnahme erwogen werden.
  • Sie ist die preiswerteste Krebstherapie überhaupt.

Ein radikales Experiment zu Ernährungsketose

Um Ihnen zu zeigen, wie positiv sich eine Ernährungsketose auf Ihre Gesundheit auswirken kann (über die Krebsvorbeugung hinaus), möchte ich Ihnen den Fall von Dr. Peter Attia schildern. Sein Experiment ist ein eindeutiges Beispiel dafür, wie sich die Ernährung auf die allgemeine Gesundheit auswirken kann. Attia hat an der Stanford University Medizin studiert und entwickelte als Arzt eine Leidenschaft für die Stoffwechselforschung. Er entschloss sich, selbst als Versuchskaninchen zu fungieren – mit erstaunlichen Erkenntnissen.

Obwohl er immer aktiv und fit war, waren ihm seine Erbanlagen nicht eben wohlgesonnen. Er neigte von Natur aus zum metabolischen Syndrom, obwohl er gewissenhaft auf seine Ernährung und genügend Sport achtete. Deshalb beschloss er, mit Ernährungsketose zu experimentieren, um zu sehen, ob er seine allgemeine Gesundheit dadurch verbessern könnte. 10 Jahre lang nahm er 80 Prozent seiner Kalorien in Form gesunder Fette zu sich und kontrollierte regelmäßig seine Stoffwechselmarker wie Blutzucker, Körperfettanteil, Blutdruck, Lipidwerte etc.

Wie sich alle seine Werte verbesserten, illustriert die Tabelle unten. Eine Magnetresonanztomografie bestätigte, dass er nicht nur subkutanes Fett verlor, sondern auch Eingeweidefett, die schädlichste Fettform. Sein Experiment demonstriert, wie die Ernährung zu großen Veränderungen im Körper führen kann, selbst wenn Sie schon relativ fit sind. Und wenn Sie eher weniger fit sind, können die Veränderungen noch weit deutlicher ausfallen.

 

VORHER – NACHHER

Nüchternblutzucker         100 mg/dl        75 bis 95 mg/dl

Körperfettanteil                 25 %              10 %

Taillenumfang                  102 cm            79 cm

Blutdruck                          130/85            110/70

LDL                                  113 mg/dl         88 mg/dl

HDL                                    31 mg/dl         67 mg/dl

Triglyceride                       152 mg/dl         22 mg/dl

Insulinsensitivität Ausgangswert um mehr als 400 % erhöht

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Quelle: Wie sich die Ernährung auf Krebs auswirkt – Kopp Online

Europäische Bankenkrise erreicht Deutschland: Bremer Landesbank droht die Pleite – Kopp Online

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Im Rahmen unserer Berichterstattung über den Fortgang der europäischen Bankenkrise beobachteten wir gestern eine überraschende Entwicklung im Zusammenhang mit der Deutschen Bank. Wie das Handelsblatt unter Berufung auf die Nachrichtenagentur Reuters berichtete, will die Deutsche Bank in aller Stille Schiffskredite im Milliardenvolumen verkaufen.

Damit sollen Risiken in diesem Wirtschaftsbereich abgebaut werden, von dem die Gläubiger annehmen, dass er in der nächsten Zeit von der Europäischen Zentralbank genauer überwacht werde. So hatte die EZB von vielen Banken detaillierte Informationen über Schiffskredite und Rücklagen für ausfallgefährdete Darlehen angefordert.

»›Sie versuchen, ihr Portfolio abzubauen, und dies schließt toxische Schulden ein. In kommerzieller Hinsicht ist es durchaus sinnvoll, zu versuchen, durch Verkäufe ihre Bilanz zu säubern‹, erklärte eine Quelle aus der Finanzwelt. Die Deutsche Bank, die in der Schiffsbranche Positionen im Umfang zwischen fünf und sechs Milliarden Dollar hält, verweigerte eine Stellungnahme«, berichtete Reuters.

Diese Informationen bestätigen seit Langem kursierende Gerüchte, nach denen deutsche Banken zu den größten Kreditgebern im Schiffsbereich gehören. Dieser Wirtschaftsbereich ist in der letzten Zeit aufgrund des Rückgangs des Welthandels in massive Schwierigkeiten geraten.

Und so könnten einige dieser nichtrückzahlbaren Schiffskredite zum Katalysator der europäischen Bankenkrise werden, die nunmehr auch Deutschland erfasst, das bisher als uneinnehmbare Festung galt. Denn hier in Deutschland befindet sich der nächste Dominostein, der als Folge der Bankenkrise in Europa umzufallen droht: die Bremer Landesbank (BLB).

Bereits vor einigen Wochen berichtete die Financial Times, die Norddeutsche Landesbank (NordLB), die Landesbank der Bundesländer Niedersachsen und Sachsen-Anhalt, erwäge, die vollständige Kontrolle über die angeschlagene Bremer Landesbank zu übernehmen.

An dieser hält die NordLB bereits 54,8 Prozent der Anteile. In der vergangenen Woche hatte die BLB erklärt, ihr drohe aufgrund nichtrückzahlbarer Schiffskredite ein Verlust von 400 Mio. Euro. Dies würde die Verluste im laufenden Geschäftsjahr in einen mittleren dreistelligen Millionenbereich hochtreiben.

Noch vor einem Monat hatten der Chef der NordLB, Gunter Dunkel, und die Bremer Finanzsenatorin und Vorsitzende des BLB-Aufsichtsrats, Karoline Linnert, erklärt, die Anteilseigner der BLB – die NordLB, die Stadt Bremen und der Sparkassenverband Niedersachsen – hätten einer Kapitalerhöhung zugestimmt.

»Die weiterhin anhaltende Krise der Schiffsmärkte und die erhöhten regulatorischen Anforderungen an die Schiffsbewertungen werden wie bekannt zu einem Verlustausweis der Bank führen und eine Kapitalerhöhung erforderlich machen. Fest steht, dass die Träger dafür Sorge tragen, dass das Kapital der Bank in einem angemessenen Umfang intakt gehalten wird. Über die Art und Weise der Kapitalerhöhung werden derzeit intensive Gespräche geführt. Dabei wird insbesondere die Einbringung der Anteile der Freien Hansestadt Bremen in die NORD/LB AöR oder ein Verkauf der Anteile an die NORD/LB AöR sowie die vertraglichen Gestaltungen inklusive des Staatsvertrages geprüft. Die erforderlichen Entscheidungen werden bis Jahresende 2016 umgesetzt«, hieß es in der Erklärung vom 10. Juni dieses Jahres.

Die Märkte nahmen diese Erklärung freudig auf und gingen rasch zum Tagesgeschäft über, denn mit einem finanzstarken Geldgeber im Rücken, der die Rettung der BLB absichert, kann ja nichts passieren. Es gibt allerdings ein kleines Problem: Dieses Szenario gilt möglicherweise nicht mehr. Denn heute titelte das Handelsblatt: »Kapitalerhöhung für das angeschlagene Geldhaus fraglich«. Und weiter hieß es in dem Artikel:

»Schiffskredite haben die Bremer Landesbank so in Not gebracht, dass sie ohne staatliche Hilfe nicht überleben kann. Direkte Kapitalhilfen aus Niedersachsen soll es aber wohl nicht geben.«

Der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil brachte den politischen Konflikt, der das im Juni noch von der FT skizzierte Trugbild einer ruhigen See zerstört, auf den Punkt:

»Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hält eine gemeinsame Kapitalerhöhung seines Bundeslandes mit Bremen für die angeschlagene Bremer Landesbank (BLB) derzeit nicht für realistisch. ›Der klassische Weg, nämlich dass beide Partner das notwendige Kapital bereitstellen, scheint nicht zu funktionieren‹, sagte der Regierungschef dem Weser-Kurier (Donnerstag). ›Aber wir werden uns alle Mühe geben und die Bremer Landesbank retten.‹«

Wie das Handelsblatt feststellt, steht das plötzliche Platzen des Blütentraums einer BLB-Bankenrettung im Zusammenhang mit einem politischen Streit.

Weil reagierte, so die Zeitung, auf Äußerungen seines Parteikollegen und Bremer Bürgermeisters Carsten Sieling, der eine Kapitalerhöhung der BLB kategorisch ausschloss, da ein solches Vorgehen nicht im Einklang mit EU-Richtlinien stünde. Dies erinnert alles an die gegenwärtige chaotische Lage in Italien.

Deutschland findet sich so mit anderen Worten in der durchaus ironischen Situation, dass die von ihm vertretene Unnachgiebigkeit im Falle von Bankenrettungen nun dazu führt, dass sich das Land möglicherweise an einem Rettungspaket für eine seiner größeren Banken beteiligen muss.

Natürlich ist es durchaus möglich, dass noch eine Lösung für die BLB gefunden wird, und Bundeskanzlerin Merkel wird nicht nur beim Rettungspaket für die angeschlagene BLB, sondern auch bei der Bankenrettung in Italien Zugeständnisse machen müssen, da beide Hand in Hand gehen. Es ist aber auch möglich, dass sich Deutschland weigert, sogar eine seiner eigenen Banken zu retten.

Der Ausgang dieser Krise ist offen, aber die Märkte erkannten die unterschwellige Botschaft rasch und begannen, sich auf das Schlimmste vorzubereiten: Im Intraday-Handel, dem taggleichen Kauf und Verkauf von Wertpapieren, fielen die praktisch als Eigenkapital angesehenen und mit 9,5 Prozent verzinsten Wandelanleihen der Bank, die 2049 fällig werden, innerhalb weniger Minuten von 120 auf 73; ein Absturz, der auch die globalen Märkte aufschreckte.

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Quelle: Europäische Bankenkrise erreicht Deutschland: Bremer Landesbank droht die Pleite – Kopp Online

Wozu abschieben?

Das Heerlager der Heiligen

Das kostet doch nur Geld. Und was soll das bringen, wenn die „Flüchtlinge“ ein paar Tage oder Wochen später wieder da sind?

Abschiebungen machen doch nur Sinn, wenn man die Leute an der Wiedereinreise hindert.

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Aber der Schutz der EU-Außengrenze funktioniert nicht, hat wahrscheinlich noch nie funktioniert. Frontex, die Illisionsmaschine.

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Und solange wir die rote Angela als Kanzlerin haben, gibt es auch keinen deutschen Grenzschutz: „Es liegt nicht in meiner Macht – und nicht in der Macht irgendeines Menschen in Deutschland – zu bestimmen, wie viele Menschen hierher kommen“ sagte sie im Oktober 2015.

Und noch im Mai 2016 sagt sie, daß ihr Deutschlands innere Sicherheit egal ist: „Ich werde alles daran setzen, dass wir das Migrationsproblem anders lösen, als dass Grenzen geschlossen werden müssen.“

Wozu diese ganzen Diskussionen über „sichere Herkunftsländer“ oder Abschiebungen, wenn man so leicht wieder einreisen kann?

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Wir können die Einwanderungskrise nicht lösen…

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