Willy Wimmers Brandrede gegen die US-Air Base Ramstein, 10.6.2016 – Der BRD Schwindel

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Stoppt Ramstein!

Willy Wimmer spricht zur Auftaktkundgebung des Protestwochenendes gegen die US Air Base Ramstein in der Versöhnungskirche in Kaiserslautern vor etwa 600 Zuhörern über Drohnenmorde und die Komplizenschaft der BRD-Regierung, die permanent die eigene „Verfassung“ und das Völkerrecht mit Füßen tritt, indem sie bei Mord, der von deutschem Boden koordiniert wird, bewusst wegschaut. Wimmer nimmt dabei kein Blatt vor den Mund.

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Quelle: Willy Wimmers Brandrede gegen die US-Air Base Ramstein, 10.6.2016 – Der BRD Schwindel

Der Krieg gegen die freie Rede ist eröffnet – Der BRD Schwindel

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Die nächste Stufe der Internetzensur ist erreicht. Die EU hat unter dem Deckmantel der Bekämpfung von »illegalen Hassreden im Internet« in Union mit Twitter, Facebook, YouTube und Microsoft der freien Rede den Krieg erklärt. Dem Nutzer der ehemals freien Meinungsplattform namens Internet soll durch »Online-Verhaltensregeln«, erarbeitet durch Vertreter des demokratisch nie legitimierten EU-Ungetüms, der Maulkorb verpasst und so unerwünschte Kritik unterbunden werden.

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Welche Inhalte die EU-Kommission als »unerlaubt« ansieht, kann aus den selbstherrlich erstellten Regularien nicht ersehen werden, da faktisch alles, was dieser Superbehörde als politisch inkorrekt erscheint, per definitionem als »Hassrede« oder »Anstiftung zur Gewalt« umgedeutet und ausgelegt werden kann. Kritik an der aktuell stattfindenden Massenimmigration und am sich immer weiter ausbreitenden Islam in Europa oder EU- und Eurokritik werden so per Dekret zur »Hassrede« und strafbar.

Der scheinheilig geführte Kampf gegen den »Terror« ist ein Kampf gegen die Meinungsfreiheit

Als Aufhänger für diese »Initiative« wird einmal mehr auf den Kampf gegen den »Terrorismus« mit Blick auf die jüngsten dschihadistischen Terroranschläge in Paris und Brüssel verwiesen.

»Die jüngsten Terroranschläge und die Nutzung sozialer Medien durch terroristische Gruppen zur Radikalisierung junger Menschen machen die Bewältigung dieses Problems umso dringlicher«, so die Begründung.

Ein Kampf, der mit hoher Wahrscheinlichkeit nie in diesem Ausmaße hätte geführt werden müssen, wenn die Verantwortlichen sich nicht das Ziel der nationalen ‒ und ethnischen ‒ Auflösung Europas durch mehrheitlich muslimische Massenimmigration und die Erschaffung eines Superstaats zum Ziel gesetzt hätten.

Der Start der Initiative »Bekämpfung illegaler Hassrede im Internet« wurde am 31. Mai von der Europäischen Kommission angekündigt. In der zugehörigen Pressemitteilung stellt die Europäische Kommission die zusammen mit Facebook, Twitter, YouTube und Microsoft erarbeiteten und als unabdingbare Notwendigkeit deklarierten Eingriffe in die Meinungsfreiheit der europäischen Bürger wie folgt dar:

»Die IT-Unternehmen unterstützen die Europäische Kommission und die EU-Mitgliedstaaten bei ihren Bemühungen, dafür zu sorgen, dass Online-Plattformen keine Möglichkeit dafür bieten, dass sich illegale Hassbotschaften im Internet verbreiten. Zusammen mit anderen Plattformanbietern und Betreibern sozialer Medien tragen sie eine gemeinsame Verantwortung für die Förderung der Meinungsfreiheit im Internet.«

Die Kommission stellt weiter fest, dass es zur

»Verhütung der Ausbreitung illegaler Hetze« von »wesentlicher Bedeutung sei, dass nationale Rechtsvorschriften zur Umsetzung des Rahmenbeschlusses zur Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in allen Mitgliedstaaten vollständig durchgesetzt werden, sowohl online als auch im Offline-Umfeld«.

»Vorschriften zur Kriminalisierung der Hassbotschaften«

Hier hat Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) mit seiner »Internet Taskforce« bereits effektive Vorarbeit geleistet, indem er unter anderem in Zusammenarbeit mit der ehemaligen Stasi-Zuträgerin und jetzigen Vorsitzenden der linkspolitischen Amadeu Antonio Stiftung, Anetta Kahane, das zulässige Meinungsbild in Deutschland orchestriert.

Dem EU-Bürger, der sich des Verbrechens eines »Hasskommentars« schuldig gemacht hat, ist wie folgt zu begegnen:

»Während die wirksame Anwendung der Vorschriften zur Kriminalisierung der Hassbotschaften von soliden strafrechtlichen Sanktionen gegen die Täter von Hassreden und ihrer Vollstreckung abhängig ist, müssen ergänzend Maßnahmen ergriffen werden, die sicherstellen sollen, dass Online-Vermittler und Social-Media-Plattformen nach Eingang einer diesbezüglichen stichhaltigen Meldung innerhalb eines angemessenen Zeitraums auf Hassrede im Internet reagieren. Damit eine Meldung als stichhaltig gilt, sollte sie ausreichend genau und ausreichend begründet sein.«

Nachfolgend werden dann in der besagten EU-Pressemittelung Lobpreisungen auf die Brüsseler »Initiative« durch die ins Zensurboot gesprungenen Vertreter aus den Reihen von Facebook-, Gleichstellungs- und EU-Bütteln aufgelistet, die als Beleg für die Richtigkeit der nun vereinbarten Aushebelung von Grundrechten herhalten sollen. Abschließend der 14 Punkte umfassende Verpflichtungskatalog, der unter anderem die »IT-Unternehmen« dazu »anhält«, »die Mehrheit der gültigen Meldungen in Bezug auf die Entfernung illegaler Hassreden in weniger als 24 Stunden zu prüfen und solche Inhalte zu entfernen oder den Zugang dazu zu sperren«.

»Orwellianisches« Vorgehen der EU

Die Gegner der Initiative sehen in ihr einen klaren Angriff auf die Redefreiheit in Europa und argumentieren, dass die Definition von »Hassrede« und »Anstiftung zur Gewalt« der EU so vage sei, dass es praktisch alles umfassen könnte, was von den europäischen Behörden als politisch inkorrekt eingestuft wird.

Die Löschungsbegehren des von der EU willkürlich als »offensiv« eingestuften Materials innerhalb 24 Stunden aus dem Internet wird als »orwellianisch« bezeichnet. Der Europarat warnt laut dem Internetmagazin netzpolitik vor Overblocking und Overfilterung als Gefahren für die Meinungs- und Informationsfreiheit.

Eine Studie der internationalen Organisation mit dem Titel »Filtering, blocking and take-down of illegal content on the Internet« habe vor allem das Fehlen klar definierter Regeln und Prozesse bei gleichzeitiger Auslagerung der Entscheidungen an Behörden oder kommerzielle Selbstregulierung als Knackpunkte benannt.

Institutionelle Meinungszensur in vollem Gange

Beispiele für die bereits in vollem Umfang tätige institutionelle Meinungszensur gibt es bereits zuhauf: Mitte Februar ließ die Bundesregierung das große, mit mehr als 1,5 Millionen Nutzern verknüpfte Internet-Portal Anonymous schließen und abschalten, begleitet von Hausdurchsuchungen und Gefangennahme der Betreiber.

Anfang Juni hatte die Gesinnungspolizei des »kleinen Diktators von der Saar« Sportschützen ins Visier genommen. Ein bislang weder vorbestrafter noch irgendeiner Straftat verdächtigter Sportschütze hatte im Jahr 2015 einen Zeitungsartikel, der einen sexuellen Übergriff durch Immigranten auf eine junge Frau zum Inhalt hatte, wie folgt kommentiert:

»Passt auf eure Frauen und Töchter auf. Aber vor allem – bewaffnet euch!«

Es kam zur Anzeige. Der zuständige bayerische Verwaltungsgerichtshof (VGH) München bewirkte, dass dem Waffenbesitzer nicht nur seine Waffenbesitzkarte entzogen wurde, sondern auch seine Waffenhandelserlaubnis und damit seine berufliche Existenz zerstört wurde. Das Urteil der bayrischen Richter endet mit dem Satz: »Dieser Beschluss ist unanfechtbar.«

Nur zwei Beispiele von vielen, die als Warnung an all jene, die das öffentliche Meinungsbild der politisch- und medial Verantwortlichen zu stören wagen, gerichtet ist.

Alle sind gleich, nur Linksextremisten sind gleicher

Gänzlich unbeachtet dagegen bleiben nach wie vor Hass- und Gewaltaufrufe von links. Das Kampforgan der Linksextremisten im Internet, das Portal Indymedia, darf unbeanstandet zu Gewalttaten anstacheln und über ihre Ausführung berichten. Deren Aktivitäten rufen nicht die »Kämpfer gegen Gewalt und Hass« auf den Plan. Sie werden vielmehr eher noch mit staatlichen Fördergeldern und Auszeichnungen fürs »zivilgesellschaftliche Engagement« belobigt.

Islamistische Propaganda ist ebenso wenig Anlass für die behördlich legitimierte Zensur. Vielmehr wird das Zusammenstellen von offiziellen Polizeiberichten und Bekanntmachungen im Internet von Maas-Spitzeln und ihren willigen Helfern rigoros unterbunden. So erging es einem Online-Portal, das nach den Verbrechen der Silvesternacht eine Karte auf Grundlage des Twitter-Account xyeinzelfall erstellte, indem Medien- und Polizeiberichte nach Straftaten abgesucht und auf dieser Karte visualisiert wurden.

Angesichts des massiven Vorgehens gegen eines der höchsten Güter einer demokratischen Gesellschaft wunderte es denn auch nicht, dass viele sich ein zweites »soziales Nutzerkonto« beim Facebook-Konkurrenten VKontakte ‒ einer russischen Plattform ‒ einrichten, wo Maas, Kahane und ihre Genossen aus Brüssel sich bislang noch keinen Zutritt verschaffen konnten und den Möchtegernweltmonopolisten von Facebook und Co bislang noch die Stirn geboten werden kann.

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Quelle: Der Krieg gegen die freie Rede ist eröffnet – Der BRD Schwindel

Vollgeld: Island will den Banken die Giralgeldschöpfung verbieten – Der BRD Schwindel

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Während die Schweizer noch Anhänger des Vollgeldes für einen Volksentscheid zusammentrommeln, stellte man in Island bereits eine Kommission zusammen, welche an einer Vollgeldreform im Inselstaat arbeitet.

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Ein Abgeordneter der regierenden Fortschrittspartei hat einen Bericht mit dem Titel „Ein besseres Geldsystem für Island“ verfasst. Für den isländischen Regierungschef, Davíð Gunnlaugsson, ist dieser ein wichtiger Beitrag für die bevorstehenden Gespräche, mit denen die Inselrepublik ihre Geldpolitik reformieren möchte. Dies stellt quasi eine Revolution des Geldsystems dar, zumal kein anderer Staat der Welt das Vollgeldsystem praktiziert, sondern vielmehr die Giralgeldschöpfung durch die Geschäftsbanken als gegeben akzeptiert wird.

Dabei handelt es sich jedoch faktisch in jedem Land um einen Bruch geltender Gesetze, zumal eigentlich nur die Notenbanken zur Ausgabe von Geld (gesetzlichen Zahlungsmitteln) ermächtigt sind.

Das heißt: Rein vom legalen Standpunkt aus sind ausschließlich Banknoten und Münzen echtes Geld, welches (mehr oder weniger uneingeschränkt) angenommen werden muss, während das Giralgeld der Banken faktisch nur so lange einen Wert besitzt, wie es auch in Banknoten und Münzen gewechselt werden kann. Im Falle eines „Bankruns“ kann dies jedoch dazu führen, dass die Menschen insgesamt bis zu 95 Prozent ihrer Bankguthaben verlieren – denn normalerweise sind (je nach Land) höchstens fünf bis zehn Prozent des gesamten Geldvermögens in Form von Banknoten und Münzen vorhanden. In Schweden oder Dänemark, wo kaum noch Bargeld verwendet wird, dürfte der Satz sogar bei unter 2 Prozent liegen.

Besonders problematisch am Giralgeldsystem ist der Umstand, dass die Zentralbanken somit jegliche Kontrolle über das Geldwesen verlieren und nur noch beschränkt (z.B. Leitzins oder Mindestreservesatz) Einfluss nehmen können. Zudem sorgt dieses Geldsystem für verstärkte Verwerfungen auf den Kapitalmärkten, da sich die Geldmenge beinahe unkontrolliert ausweiten kann. Es zeigt sich auch in der jüngeren Geschichte, dass sich seit dem Ende des Bretton-Woods-System und der Goldbindung der Währungen das Wirtschaftswachstum und das Kreditwachstum deutlich von einander abgekoppelt. Es werden – vor allem angesichts der aufgeblähten Kapitalmärkte – immer größere Kreditsummen benötigt um entsprechende Wachstumsraten in der Realwirtschaft zu erzielen. Das Resultat: Seit damals wurden laut Internationalem Währungsfonds (IWF) in 114 Ländern ingesamt 147 Bankenkrisen gezählt.

Auch Island zählt zu jenen Ländern, die erst in der jüngsten Vergangenheit einen totalen Bankenkollaps erleben mussten. Doch während in anderen Ländern (bis auf die Schweiz – Dank der direkten Demokratie) nicht über entsprechende Konsequenzen nachgedacht wird, will man auf der Insel entsprechende Reformen durchführen.

Denn die Isländer haben erkannt, dass man es auch mit tausend Seiten an Regulatorien nicht schafft, diese „Monster“ zu zähmen und deshalb an die Wurzeln heran muss. Das Vollgeldsystem, welches übrigens jahrtausendelang angewendet wurde, ist hierfür wohl eine praktikable Sache. Wenn das neuzeitliche „Experiment“ klappt, könnte dies weltweit zu einem Umdenken führen.

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Quelle: Vollgeld: Island will den Banken die Giralgeldschöpfung verbieten – Der BRD Schwindel

Peter Feist: Kriegshetze des Westens – (Quer-denken.tv) – Der BRD Schwindel

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Bereiten NATO, Brüssel und Berlin einen Krieg gegen Rußland vor?

Diplom-Philosoph Peter Feist im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Mit dem Internationalen Militärtribunal (IMT) 1946 wurden „Verschwörung gegen den Weltfrieden“ und die „Vorbereitung eines Angriffskrieges“ als Straftatbestand eingeführt. Die damaligen NS-Verantwortlichen wurden als Erste nach diesen neuen Gesetzen abgeurteilt. Seitdem ist dies das geltende Völkerrecht, und man sollte meinen, daß dieses auf jeden Politiker Anwendung finden sollte und gleichermaßen überall gültig sei. Doch genau dies ist (seit Jahrzehnten) nicht der Fall.

Vorsichtig formuliert könnte man meinen, daß genügend Hinweise und Indizien für die Vorbereitung eines Angriffskrieges seitens des Westens gegen Rußland existieren. In Polen wird seit Monaten eine Bürgerkriegsmiliz ausgebildet, weil angeblich „russische Invasoren“ vor der Tür ständen. Und so beachten wir eine zunehmende Hysterie und Propaganda seitens der NATO-Staaten gegen Rußland. Dieses Vorgehen könnte im Kreml auch einmal mißverstanden werden und so zu einer Katastrophe führen.

Die Frage eines Krieges gegen Rußland wurde in den letzten zwei Monaten nicht mehr nur theoretisch erörtert, sondern sie ist tatsächlich wie zu Zeiten des Kalten Kriegs wieder zu einer realen Frage (und realen Gefahr) geworden.

Peter Feist hofft, daß Putin weiterhin so besonnen reagiert wie bisher und sich nicht provozieren läßt. Ließe sich Putin jedoch auch nur ein einziges Mal zu einer militärischen Antwort provozieren, könnte sich die Eskalationsschraube binnen kürzester Zeit zu einem vernichtenden 3. Weltkrieg entwickeln.

Doch der Westen – speziell genannt seien die NATO-Staaten, Brüssel sowie Berlin – denkt nicht an Deeskalation. Neue Atomraketen werden gegen Rußland in Italien und Polen stationiert. Der Raketenabwehrschirm, der noch vor wenigen Jahren angeblich ausschließlich gegen den Iran errichtet wurde, wird modernisiert. Obwohl dafür nach dem Atomwaffendeal mit dem Iran kein Anlaß mehr besteht. Dennoch wird gerüstet, was das Zeug hält. Und Rußland? Rußland rüstet natürlich mit, um das strategische Gleichgewicht beizubehalten, was uns seit Jahrzehnten als Garant für den Weltfrieden verkauft wird.

Dabei zeigt die deutsch-russische Geschichte, daß es immer dann beiden Ländern besonders gut ging, wenn das deutsch-russische Verhältnis bestens war. Heute wäre Rußland innen-, sicherheits- und außenpolitisch der geborene und perspektivenreichste Partner für Deutschland und eine echte, inzwischen auch innenpolitische Alternative zum zunehmenden Verfall der westlichen Gesellschaft und ist von daher dem US-Imperialismus und seinen willigen Vasallen in Berlin ein Dorn im Auge:

„Und im Kampf für Menschenrechte () ist es manchmal erforderlich, auch zu den Waffen zu greifen. () Deshalb gehört letztlich als letztes Mittel auch dazu, den Einsatz militärischer Mittel nicht von vornherein zu verwerfen“,

so betreibt der BRD-Bundespräsidentendarsteller Gauck mit wohlgesetzten Worten Kriegshetze, um die BRD reif für einen Krieg gegen Rußland zu reden, und der Text zu dieser Kriegshetze stammt von einem amerikanischen Tinktank, dem „German Marshall Fund of the United States“, der mit seinem Strategiepapier „Neue Macht. Neue Verantwortung“ offenkundig das vordenkt und vorschreibt, was dann US-hörige BRD-Politik wird.

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Quelle: Peter Feist: Kriegshetze des Westens – (Quer-denken.tv) – Der BRD Schwindel

Die EU – Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – Der BRD Schwindel

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Ich möchte auf den aktuellen Cartoon von Ben Garrison aufmerksam machen. Thema ist der desolate Zustand der EU, die Migrationskrise und der Brexit.

Ben Garrison macht fast ausschließlich Cartoons mit politischem Inhalt – zahlreiche Beispiele kann man auf seiner Webseite sehen (da sind viele großartige Werke dabei).

grrrgraphics.com/index.html

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Quelle: Die EU – Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – Der BRD Schwindel

Der wirtschaftliche Zusammenbruch wird nur einem Zweck dienen… – Der BRD Schwindel

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Weltregierung und Versklavung der Menschheit

Die sich immer weiter zuziehende Schlinge um den Hals der Menschheit zeigt keine Anzeichen von Schlüpfrigkeit: alle Handlungen von allen Regierungen drehen sich um Kontrolle und Beherrschung.

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Der Pfad zur Weltregierung wird deutlich aufgezeigt und ist trotz allen Aufruhrs sichtbar. Es ist dieser Aufruhr, diese von den Regierungen kreierten und genährten “Zwischenfälle“, die sie in die Lage versetzen, die Schlinge immer enger zu ziehen.

Die Wirtschaft bricht in Zypern und Griechenland ein? Zeit die Bargeldabhebungen einzuschränken. Die europäischen Banken in Frankreich oder Spanien gehen durch “schwierige Zeiten“? Zeit die Ersparnisse und Rentenpläne der Menschen zu plündern.

Fabrizierte Krisen sind die Norm, nicht die Ausnahme. Und sie alle haben nur ein Ziel: die Weltregierung und die damit einhergehende Versklavung der Menschheit.

Diese Woche treffen sich die Bilderberger in Deutschland. Paul Joseph Watson von PrisonPlanet.com berichtete über einige der Kern-Themen, die dort besprochen werden:

Die Schaffung eines virtuellen Passen, den Internet-Benutzer sich zulegen werden müssen, bevor sie viele Internet-Dienste erst nutzen können, steht auf der Agenda ganz oben. Die Internet-ID wird unter dem Deckmantel von “Cyber-Sicherheit“ gerechtfertigt werden und eine bequeme Methode für die Bürger erschaffen, Zugriff auf Regierungsdienste zu bekommen, aber Verfechter der freien Meinung werden dem Vorschlag mit größtem Misstrauen begegnen, da er die Online-Anonymität bedroht und möglicherweise Widerspruch erregen wird.

Dienste wie Facebook, YouTube und Twitter könnten den Online-Pass dafür nutzen, die Genehmigung zum Posten zu entziehen, wenn ein Nutzer gegen die Geschäftsbedingungen verstößt – eine weitere offensichtliche Bedrohung frei fließender Informationen, die das Netz zu dem gemacht haben, was es heute ist.

Die Bilderberg-Globalisten sind ebenfalls bereit, wieder Bewegung in ein anderes Langfrist-Ziel zu bringen: ein globales Steuersystem unter Vorsitz der UN.

Diese Dinge sind nicht neu, denn sie wurden in der Vergangenheit bereits vorgeschlagen. Genau wie mit allem was lange genug wiederholt wird, hat die ständige Wiederholung allerdings die Sinne der Meisten abgestumpft. Das Schlimme daran ist, dass nun entsprechend gehandelt wird.

Ein Bericht von Tarun Wadwha von vergangener Woche beschrieb die Einführung einer Gesichtserkennungssoftware und die Nutzung von über 250 Millionen Kameras weltweit, mit der Fähigkeit diese Software zu nutzen. 250 Millionen Kameras. Das wäre eine Kamera für je 30 Menschen.

Der Artikel führte weiter im Detail aus, wie in Russland eine Anwendung namens FindFace herausgekommen ist; eine Erfindung von zwei Jung-Unternehmern. Diese Anwendung ermöglicht es, praktisch jeden ausfindig zu machen und zu identifizieren. Die App baut in diesem Moment eine Datenbank auf und es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie sich von Russland nach Europa und letztlich in die Vereinigten Staaten ausbreitet.

Der Artikel beschreibt weiter ausführlich einige der folgenden Maßnahmen, wie sie in den USA und Europa im Sinne des Spielfilms “Minority Report“ bereits zum Einsatz kommen:

Microsoft Corp. hat eine Technologie patentiert, die einer Plakatwand erlaubt festzustellen, wer man ist und einem dann personifizierte Werbung anzuzeigen. Britische Behörden nutzen Gesichtserkennungssoftware bei Musik-Festivals zum Aufspüren von Störenfrieden, während konventionelle Geschäfte auf der ganzen Welt ein Wettrennen um diese Technologie abhalten, um loyale Kunden damit zu verfolgen. Sogar einige High Schools und Kirchen haben damit begonnen, Gesichterkennungssoftware zur Erfassung der Anwesenden einzusetzen.

Wir erleben, wie er in unsere Gesellschaft und die Gesellschaften der Welt eingeführt wird: der Überwachungsstaat. Wir erleben den vorsätzlichen und absichtlichen Kollaps der weltweiten Volkswirtschaften, die Verlagerung von Werten in die Hände jener, welche die Fäden in der Hand halten – entweder über die Gesetzgebung und “Authorität“ (Regierungen) oder monetär und wirtschaftlich (Konzerne und Banken). Der tägliche Rückgang bei der freien Meinungsäußerung und dem Recht das Establishment in Frage zu stellen… bei allem, egal wie winzig oder unbedeutend. Das ist die Regel, nicht die Ausnahme.

Damit es zur Weltregierung kommen kann, müssen die Superstaaten jede “Einflusssphäre“ – wie in Orwells »1984« – kontrollieren. Aufgrund der in jedem Gebiet vorhandenen Homogenität der Ethnie ist eine Überlappung aus der Kontrollperspektive nicht möglich. Aber wenn die Einflusssphären zumindest hinsichtlich des Zweckes und des Niveaus der totalitären Kontrolle “auf Linie“ sind, dann kann ein effektives Gleichgewicht aufrechterhalten werden. Dann, um Alinsky zu zitieren, ist es eine Frage des »organisierens des Organisierten« über “Kontrolleure“, welche die Regierungen und Regimes jeder einzelnen Sphäre überwachen, ohne dass die Menschen (die Sklaven) jemals davon erfahren.

Wir bewegen uns auf eine sehr dunkle Zeit zu.

Eine Zeit, in der Technologie zur Versklavung benutzt wird, nicht um die Menschheit aufzuklären oder ihr Auftrieb zu geben. Das neue dunkle Zeitalter ist fast schon da. Es bedarf nur noch eines Weltkriegs oder eines vollständigen und weltweiten wirtschaftlichen Zusammenbruchs (in beiden Fällen orchestriert), um die letzten verbliebenen Spuren der Selbst-Bestimmung und für uns existierenden Gesetze zu zerstören.

Jetzt ist die Zeit dies zu stoppen, bevor die Machtbasis der Eliten so stark wird, dass einzelne Menschen keinen Widerstand mehr leisten können. Jetzt ist die Zeit zu rebellieren, solange wir noch die Chance haben, bevor dieser Stiefel das Gesicht der Menschheit mit Füßen tritt… für immer.

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Quelle: Wann übernehmen die Moslems Deutschland? – Der BRD Schwindel