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von EA
„Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.“ – So schrieb es einst die im deutschen Mähren geborene Marie Ebner von Eschenbach nieder.
Wir holen ihre Worte heute aus der Versenkung, da sie auch über hundert Jahre später nichts an ihrem Wahrheitsgehalt eingebüsst haben. Treffend bringt das Eingangs-Zitat zum Ausdruck, wie mit primitivster Lustbefriedigung und materieller Übersättigung verhindert werden kann, dass den Menschen der Verlust ihrer wahren Freiheit ins Bewusstsein gelangt.
Das Leben der modernen Massengesellschaft beschränkt sich auf Arbeit und Konsum, exakt so wie es die liberalkapitalistische Freihandelsdoktrin vorschreibt. Denn das globale Völkerausraubungssystem in Gestalt der kapitalistischen Globalisierung beruht auf einem stetigen Wirtschaftswachstum.
Parallel zur Wirtschaft wachsen aber auch die Profite der raffgierigen Kapitalbesitzer, welche diesen Ausbeutungsmechanismus mit ihrem Zinsgeldsystem steuern und lenken. Ihr Herrschaftskonzept benötigt ein riesiges Heer beliebig einsetzbar Arbeitssklaven, das lediglich dazu da ist, ihren Reichtum zu erarbeiten. Schritt für Schritt, unermüdlich und systematisch arbeiten sie an ihrem Ziel, dem totalitären Welt-Einheits-Staat unter der Hegemonie des Mammons.
Einstmals freie Völker bilden den rohen Stein, aus dem sie augenblicklich die manipulationsfähige Verwertungsmasse der Zukunft meisseln – gefügig, willensschwach, identitätslos! Humankapital, wie es in ihrem Jargon so schön heisst.
Es ist wahrlich nicht überspitzt, dieses monetäre Herrschaftskonzept als einen Kriegsakt gegen die freien Völker dieser Erde zu charakterisieren. Ein Krieg, der die Handschrift jener trägt, deren Gott (Jahwe) es ihnen gestattet, alle anderen Völker zu unterjochen und ihnen den Lebenssaft auszusaugen.
Das organisierte Verbrechen der massenhaften Zufuhr fremdkultureller Landnehmer-Ströme nach Europa entspringt ebenfalls den satanischen Plänen dieser stets im Hintergrund agierenden Totengräber der Völker. Eine multiethnische Mischbevölkerung besitzt nämlich exakt jene oben beschriebenen Attribute, derer der manipulationsfähige Massenmensch der Zukunft bedarf.
Mit Sicherheit eine der wirkungsvollsten Waffen des Feindes ist aber jene des Geistes. Mit ihr wird nämlich überhaupt erst ermöglicht, dass dieser „Todesmarsch der Völker“ ohne grössere Schwierigkeiten durchgeführt wird. Durch ihre geistige Konditionierung auf allen Kanälen der Medien und Unterhaltungsindustrie – die sich ebenfalls in ihren Händen befinden – impfen sie den Menschen einen Freiheitsbegriff ein, der abscheulicher und wesensfremder nicht sein könnte.
In seinem Kategorischen Imperativ forderte der grosse Philosoph Immanuel Kant einen sittlich-kulturellen Freiheitsbegriff, indem er sagte:
„Handle so, dass Dein Verhalten Grundlage einer allgemeinen Gesetzgebung sein könnte.“
Anders ausgedrückt: Der Einzelne übernimmt mit jeder seiner Handlungen auch Verantwortung für die Gemeinschaft, in der er lebt. Getreu dem Motto „Geht es der Gemeinschaft gut, geht es auch mir gut.“
Dem egozentrischen und auf Konsum abgerichteten Mensch der Neuzeit wurde hingegen die Freiheit des Ichs als höchstes Gut ins Bewusstsein indoktriniert. Das Sprichwort „Jeder ist sich selbst der Nächste“ hat in dieser Minusgesellschaft wahrlich Hochkonjunktur.
Der materielle Wohlstand, gepaart mit der ständigen Verfügbarkeit von Drogen und Sex, suggeriert den Menschen eine Freiheit, die keine ist. Kurzum: Ohne es zu merken, wird der Mensch zum Sklaven seiner eigenen Triebe und Süchte.
Während die Völker Europas ihre Souveränität, ihre Freiheit und jetzt auch noch ihre Identität verlieren, glauben sie sich frei, da ihnen das fehlt, was man allgemeinhin als Gemeinschaftsbewusstsein bezeichnet. An die Stelle von Gemeinsinn trat das Streben nach persönlichem Glück.
Was für jeden Eingeborenenstamm Afrikas eine Selbstverständlichkeit darstellt, hat für die umerzogenen Europäer längst keinen Stellenwert mehr. Charakterstärke und Solidarität sind bei vielen Menschen dieser primitiven Brot-und-Spiele-Spassgesellschaft nicht anzutreffen. Es triumphiert das Niedrige und Kranke, das Perverse und Abscheuliche, der Suff, das Hässliche und die allgemeine Atmosphäre der Wertefreiheit.
Lassen wir in diesem Zusammenhang doch einmal Nahum Goldmann, langjähriger Präsident des Jüdischen Weltkongresses, zu Wort kommen:
„So besteht denn die erste Aufgabe unserer neuen Zeit in der Zerstörung: Alle sozialen Schichtungen und gesellschaftlichen Formungen, die das alte System geschaffen hat, müssen vernichtet werden, die einzelnen Menschen müssen aus ihren angestammten Milieus herausgerissen werden. Keine Tradition darf mehr als heilig gelten. Das Alter gilt nur noch als Zeichen der Krankheit. Die Parole heißt: was war, muss weg.“
Für das faule, feige und fettgefressene Dahinvegetieren des modernen Konsummenschen fand der Verhaltensforscher Konrad Lorenz einmal die treffende Begriffsschöpfung, als er von einer „Verhausschweinung“ des Menschen gesprochen hat.
Materialismus und Hedonismus – beides sind sie Zerstörungswerkzeuge der Kapitalisten, beide fördern sie einen Typus Mensch, der sich auf seine persönliche Daseinsvorsorge beschränkt. Herangezüchtet werden bindungslose Individualisten, ausgestattet mit einem triebhaften Egoismus. Kultur- und traditionslos, herausgelöst aus der eigenen Geschichte und gewillt, die heilige Kette zu seinen Ahnen mit dem Hammer der Feinde irreversibel zu zerschlagen. Sie wissen nicht um ihre eigenen Wurzeln und das, was sie wissen, verachten sie.
Und doch lebt der wahre Geist unseres Volkes, wie auch der übrigen Völker Europas, noch immer unter dem Schutt dieser dekadenten und alles zerstörenden Epoche.
Gerade wir Deutschen, in der Tradition unseres Idealismus, stehen in der Pflicht, dieser europäischen Götterdämmerung durch unsere Waffen des Geistes Einhalt zu gebieten. Das beginnt zunächst einmal bei jedem Einzelnen von uns durch seine persönliche Lebenshaltung.
Nur vom schöpferischen Geist unseres Volkes zu träumen, hilft freilich wenig. Wir müssen ihn leben, jeden Tag, zu jeder Stunde und in jedem Augenblick. Ab und an ist es auch erforderlich, sich selbst kritisch zu reflektieren. Denn nur auf diesem Wege können wir uns verbessern und Vorbild für andere sein. Wie sagte schon Augustinus einst: „In Dir muss brennen, was Du in den anderen entzünden willst.“
So lange die kultur- und werteschaffenden Völker Europas noch nicht unumkehrbar zerstört sind, so lange haben sie noch nicht gewonnen. Wir haben uns alle gemeinsam, Schulter an Schulter mit unseren europäischen Brüdern aus dem Würgegriff des internationalen Völkerfeinds zu befreien.
Ihre Waffen sind die Umerziehung und die als Flüchtlinge getarnten Invasoren. Unsere Waffe ist der deutsche und europäische Geist. Das Werkzeug, um diesen gemeinsamen Kampf um unsere Existenz länderübergreifend zu führen, sind die 7 Ziele der Europäischen Aktion.
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