Umfrage: Immer mehr Brexit-Befürworter in Großbritannien

Das Erwachen der Valkyrjar

Brexit

Panorama
11:30 05.06.2016(aktualisiert 11:32 05.06.2016) Zum Kurzlink

Der Anteil der Befürworter für einen Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union hat in den letzten zwei Wochen zugenommen, wie die Agentur Reuters unter Berufung auf die Ergebnisse der jüngsten Umfrage des Instituts Opinium meldet.

Die Umfrage, die im Zeitraum vom 31. Mai bis 3. Juni durchgeführt wurde, ergab, dass 43 Prozent der Briten bei dem Referendum am 23. Juni gegen den EU-Austritt des Landes stimmen wollen. 41 Prozent seien für den sogenannten Brexit. Bei der letzten Erhebung lag das Verhältnis bei 44 zu 40 Prozent.

Allerdings gab das Institut bekannt, es habe sein Verfahren geändert. Ohne diese Änderung hätte es mit 43 Prozent eine Mehrheit für einen Brexit gegeben. Die Befürworter des EU-Verbleibs Großbritanniens wären auf 40 Prozent gekommen.Laut einer Umfrage, die das Meinungsforschungs-Institut ICM zuvor per…

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Kreis Weilheim löst Katastrophenalarm aus, Bahnstrecke München-Mittenwald komplett gesperrt

Das Erwachen der Valkyrjar

Der Landkreis Weilheim-Schongau hat Katastrophenalarm ausgelöst. Betroffen ist vor allem das Gebiet um die Gemeinde Peißenberg, die Bahnstrecke München-Mittenwald ist komplett gesperrt worden. Rottal-Inn (Niederbayern) fordert Hilfe der Bundeswehr an.

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„Im Raum Peißenberg, aber auch in Polling, Oberhausen und anderen Ortschaften sind mehrere Bäche so über die Ufer getreten, dass inzwischen Keller überflutet und Straßen wegen Hochwasser gesperrt werden mussten“, hieß es in einer Mitteilung.

Die Bundesstraße 472 musste wegen Unterspülung gesperrt werden. Der Landkreis Weilheim-Schongau wurde das dritte Mal binnen einer Woche von Unwettern heimgesucht. Der neuerliche Regen in der Nacht und am Morgen führt nun zu großräumigen Überschwemmungen.

Nach einem durch Starkregen ausgelösten Murenabgang zwischen Polling und Huglfing (im bayerischen Landkreis Weilheim-Schongau) ist die Bahnstrecke München-Mittenwald komplett gesperrt worden. Bei Weiden in der Oberpfalz hat am Morgen zudem ein Blitz in ein Stellwerk eingeschlagen; es kam zu Signalstörungen und Verspätungen bei den Zügen.

Angehörige sämtlicher verfügbarer Hilfsorganisationen wurden…

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Braunsbach – Helfen unerwünscht

ddbnews.wordpress.com

Die Bilder der Flutkatastrophe von Braunsbach sind noch nicht vergessen. Man muß natürlich noch einmal darüber nachdenken, was zu der Katastrophe führte und ob eine solche in Zukunft, wenn nicht verhindert, dann aber wenigstens begrenzt werden kann. Über Ursachen nicht natürlichen Ursprungs will ich jedoch an dieser Stelle nicht spekulieren.

Bild: n-tv.de

Jede solche Katastrophe hat bei allem Leid, welches es über Menschen, menschliche Gemeinschaften bringt, auch immer ein sichtbares Zeichen, daß doch nicht alles verloren ist. Die Menschen helfen sich plötzlich wieder gegenseitig und die Solidarität unter den Menschen ist plötzlich wie aus dem Nichts wieder da. Was aber in Braunsbach passierte, ist einfach nur unglaublich. Da machen sich Menschen auf den Weg, um den Betroffenen zu helfen und was dann passierte, ist kaum zu fassen.

Wir sind gestern (Samstag) mit 23 Mann/Frau, Schaufeln, Besen, Eimern, Getränken und Proviant morgens nach Braunsbach gefahren. Bereits kurz vor dem Ortseingang von…

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Morddrohungen an Heiko Maas: Neun-Millimeter-Patrone im Briefkasten – Inland – FAZ

Möchtet ihr beste Realsatire und Komödiantenstadl zum Sonntag haben? Bitte schön … ich kam aus dem Lachen gar nicht mehr heraus, was dieses „Maas-Männchen“ hier ablässt … er sollte sich wirklich für den deutschen Comedy-Preis bewerben 😉

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Rechtsextreme drohen, Justizminister Heiko Maas zu töten – und kündigen Ort, Datum und Uhrzeit an. „Einfach ekelhaft“, sagt der Betroffene. Er vermutet Verbindungen zu Pegida und zur AfD.

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Weiterlesen und Quelle: Morddrohungen an Heiko Maas: Neun-Millimeter-Patrone im Briefkasten – Inland – FAZ

Flüchtlingskrise hält an: Im Jahr 2016 bereits 250 000 Asylanträge in Deutschland gestellt – Kopp Online

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Während der Mainstream mittlerweile die ganze Aufmerksamkeit auf den katastrophalen Merkel-Erdoğan-Deal lenkt, hält die illegale Masseneinwanderung nach Deutschland an. Das Statistikportal Statista hat veröffentlicht, dass im Jahr 2016 (Stand: April) bereits 246 393 Asylanträge gestellt wurden. Zum Vergleich: Im gesamten Jahr 2014 waren nur 200 000 Anträge in Deutschland gestellt worden. Es droht damit auch im Jahr 2016 eine unkontrollierte millionenfache Einwanderung.

Wenn man lange genug im Statistikland Deutschland sucht, findet man die auch gut versteckten offiziellen Zahlen der Bundesregierung, die diese Aussagen bestätigen. In der Asylgeschäftsstatistik des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) für den Monat April 2016 sind identische Zahlen ausgewiesen.

246 393 Asylanträge in Deutschland allein in den ersten vier Monaten des Jahres. Man schüttelt zwar ungläubig den Kopf, denn unsere Politiker und deren Kumpels in den Redaktionsstuben vermitteln uns ja seit Wochen, dass man angeblich alles im Griff habe. Lediglich etwas Nachjustierung sei vonnöten, dann hätte Mutti Merkel gerade noch die Kurve bekommen. Aber dem ist bei Weitem nicht so.

Die ganze Welt strömt nach Deutschland Aufgrund der politisch verordneten Besserbehandlung von syrischen Flüchtlingen ist es nicht verwunderlich, dass 117 000 Asylanten in ihren Anträgen behaupten, aus Syrien zu stammen. Mit 36 000 Personen stellen Iraker die zweitgrößte Gruppe. Und während deutsche Soldaten und Aufbauhelfer noch immer am Hindukusch ihr Leben für ein besseres Afghanistan riskieren, haben nur von Januar bis April 2016 30 000 Afghanen ihrem Land den Rücken gekehrt, um in deutsche Sozialsysteme einzuwandern: Iran 6500 Asylanträge, Pakistan 4000, Eritrea 3800.

Die ganze Welt scheint nur noch ein Ziel zu kennen: das dank Merkel grenzenlos gewordene Deutschland. Und irgendwie habe ich noch im Hinterkopf, wie sich Berliner Minister für die Einstufung der Balkanländer als sichere Drittstaaten überschwänglich selbst lobten und folglich deren Einwanderung als für beendet verkündet haben.

Die Zahlen ihrer eigenen Bundesbehörde sagen dabei etwas vollkommen anderes aus: Albanien 5100 Einwanderer, und aus Serbien 3400 Personen. »Beendet« sieht für mich irgendwie anders aus.

Bei 12 000 Asylantragstellern ist deren Nationalität ungeklärt oder angeblich staatenlos. Was dies bedeutet, haben die letzten Jahrzehnte bitter verdeutlicht. Der unfähige Rechtsstaat wird diese Migranten für immer in Deutschland belassen, während der Steuerzahler diesen Irrsinn bezahlen muss.

»Im Vergleichsmonat des Vorjahres wurden 100 755 Erstanträge gestellt; dies bedeutet einen Anstieg der Antragszahlen um 138 Prozent im Vergleich zum Vorjahr«, so die BAMF-Analyse weiter. Auch in den Zahlen des EASY-Systems der Bundesregierung ist die anhaltende Flüchtlingskrise deutlich abzulesen. Nach deren Zählung sind in den ersten vier Monaten des Jahres 2016 bereits 200 000 Flüchtlinge nach Deutschland eingereist.

Genau genannt werden 189 648 Personen für diesen Zeitraum, wobei beim EASY-System zwischen Asylsuchenden und Kriegsflüchtlingen nach den Genfer Konventionen unterschieden wird. Die tatsächliche Zahl der Eingereisten dürfte dadurch deutlich über 200 000 liegen.Beinahe die gesamte Presse verschweigt diese Zahlen. Lediglich in der FAZ war eine entsprechende Schlagzeile zu lesen, die aber tatsächlich den Zusatz verwendete »Krise entspannt sich«. Als Beleg für diese Behauptung wurden wieder einmal nicht die Werte der Vergleichsmonate des Vorjahres herangezogen, sondern die Höchststände des Oktober 2015, als Zehntausende jeden Tag über die nach wie vor offenen deutschen Grenzen strömten.

Obergrenze von 200 000 Einwanderern erreicht. Wo bleibt Horst Seehofer?

In den ersten vier Monaten des Jahres 2016 sind demnach genauso viele Personen nach Deutschland eingereist und eingeschleust worden wie im gesamten Jahr 2014 (203 000). Und im Jahr 2014 waren absolute Höchstzahlen zu vermelden, die nur vom Balkankrieg Anfang der 1990er-Jahre übertroffen wurden. In der Nachbetrachtung belegen diese Zahlen, dass bereits im Jahr 2014 die Flüchtlingskrise begann.Sie geht damit ins dritte Jahr. Die große Koalition der Realitätsverweigerer macht trotz dieser dramatischen Zahlen mit ihrer unverantwortlichen Politik weiter wie bisher. Flüchtlingsmutti Merkel lehnt es nach wie vor ab, vor den Kameras der Weltöffentlichkeit ihren epochalen Fehler zu revidieren.

Dabei wäre die Botschaft einfach zu verkünden, wie es beispielsweise die australische Regierung oder der EU-Ratspräsident Donald Tusk bereits getan haben. »Egal, woher Sie stammen: Kommen Sie nicht nach Europa!«, so Tusk.

Genau dieses Signal muss Merkel in die Welt senden und dann ihren Worten zur Abwechslung auch Taten folgen lassen. Doch diese staatsmännische Größe bei der Kanzlerin zu erwarten wird vergebens bleiben. Auch der Heißluftfön der Regierung, Horst Seehofer, bleibt stumm.

Ließ er sich noch am 29. Februar dieses Jahres im Bayernkurier für seine Forderung nach einer Obergrenze von 200 000 Flüchtlingen im Jahr feiern, so passiert beim Erreichen dieser Zahl wieder mal nichts im Freistaat.

»Horst, aufwachen! Die 200 000-Grenze ist überschritten …« Doch wie bereits bei der zigmal angekündigten Verfassungsklage gegen die grundgesetzwidrige Politik der Kanzlerin: Außer heiße Luft kommt aus Bayern nichts mehr.

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Quelle: Flüchtlingskrise hält an: Im Jahr 2016 bereits 250 000 Asylanträge in Deutschland gestellt – Kopp Online

Acht Lehren aus dem verheerenden wirtschaftlichen Zusammenbruch Venezuelas – Kopp Online

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Vor unseren Augen versinkt ein ganzes Land im Elend. Wenn Sie diesen Artikel lesen, kommt es in Venezuela in der Versorgung mit fast allen denkbaren Gütern zu massiven Engpässen. Lebensmittel, Toilettenpapier, medizinische Güter, Strom und sogar Coca-Cola sind Mangelware. Im ganzen Land bilden sich vor den Läden lange Schlangen von Menschen, die oft stundenlang ausharren müssen und hoffen, dass sie dann schließlich einige Lebensmittel kaufen können, um die hungrige Familie satt zu bekommen. Und wenn es dann doch nichts zu kaufen gibt, obwohl die Menschen so lange gewartet haben, kommt es manchmal zu regelrechten Ausschreitungen.

Diese Verschärfung der sozialen Lage ist eingetreten, ohne dass sich Venezuela in einem Krieg befände oder sich eine schwere Naturkatastrophe oder ein massiver Terroranschlag ereignet hätte. Es kam auch nicht zu einem Elektromagnetischen Puls oder einem anderen unerwarteten, aber nicht grundsätzlich auszuschließenden Ereignis, einem sogenannten »Schwarzen Schwan«.Welche Folgen es haben kann, wenn die Schuldenkrise außer Kontrolle gerät, Währungsmanipulationen aus dem Ruder laufen und die Einmischung der Regierung in das Leben ihrer Bürger ein unvorstellbares Ausmaß erreicht, zeigen die gegenwärtigen Entwicklungen in Venezuela. Die folgenden acht Lehren können wir aus der jetzigen Zusammenbruchskrise in dem südamerikanischen Land ziehen:

1. Im Falle einer wirtschaftlichen Zusammenbruchskrise kann es sehr rasch zu massiven Engpässen bei der Versorgung der Bevölkerung mit wichtigen Gütern des täglichen Bedarfs kommen:

»›In gewisser Hinsicht ist praktisch alles zur Mangelware geworden‹, sagte Ricardo Cusanno, Vizepräsident der venezolanischen Handelskammer. Nach seinen Angaben haben 85 Prozent der Unternehmen in Venezuela ihre Produktion zum Teil eingestellt.«

Sogar Coca-Cola musste die Produktion einstellen, weil Zucker nicht mehr in ausreichender Menge geliefert werden konnte.

2. Wenn man keine Lebensmittel als Reserve für schlechte Zeiten gelagert hat, wird der Speiseplan im Falle eines größeren Notfalls schnell auf einfache Gerichte reduziert. Die Los Angeles Times berichtete vor Kurzem über die schwierige Lage der 42-jährigen alleinerziehenden Maria Linares aus Venezuela. Sie erzählte, ihre Familie habe seit letztem Dezember kein Hähnchenfleisch mehr gegessen:

»Im Dezember musste sie die Hälfte ihres Lohnes für Lebensmittel aufwenden. Heute werden praktisch ihre ganzen Einkünfte für die Ernährung ihrer beiden Kinder aufgebraucht. Die kärglichen Mahlzeiten bestehen aus Maniok (auch unter der Bezeichnung Cassava oder Yuca bekannt), Eiern und Maisfladen, die Arepas genannt und mit Butter und Kochbananen serviert werden.

›Im Dezember haben wir zum letzten Mal Hähnchen gegessen‹, berichtet sie.

Die günstigsten Angebote sind gegenwärtig in von der Regierung betriebenen Läden wie Mercal und Bicentario zu erhalten, in denen die Preise reguliert werden.

Um dort einzukaufen, so Linares weiter, muss sie sich bereits in der Nacht in die Schlange vor dem Geschäft einreihen. Aber selbst dann kann es vorkommen, dass sie mit leeren Händen nach Hause kommt, weil alles ausverkauft war, bevor sie an die Reihe kam – oder weil sie ausgeraubt wurde, nachdem sie den Laden verlassen hatte.«

3. Wenn Menschen Hunger leiden, wächst die Verzweiflung. Und verzweifelte Menschen neigen dazu, auch zu ungewöhnlichen »Lebensmitteln« zu greifen, um den Hunger zu stillen.

Vor Kurzem wurde tatsächlich berichtet, dass zahlreiche Menschen in Venezuela so verzweifelt sind, dass sie Hunde und Katzen jagen, um sie anschließend zu verzehren.

Können Sie sich vorstellen, so etwas zu tun? Ich könnte nicht so handeln, aber ähnlich wie in Venezuela gibt es auch in den USA Menschen, die alles essen würden, was ihnen in die Hände fällt, wenn sie Hunger leiden und ihre Kinder weinen, weil sie nichts zu essen haben.

4. Wenn eine Volkswirtschaft zusammenbricht, werden nicht nur Lebensmittel zur Mangelware. In dieser Woche berichteten verschiedene Mainstreammedien, dass es in Venezuela zu massiven Engpässen bei der Versorgung mit Hygieneartikeln kommt:

»Im ganzen Land wird das Angebot an Hygieneartikeln knapp. Viele Venezolaner berichten, dass Menschen in langen Schlangen stundenlang warten, um grundlegende Hygieneartikel kaufen zu können, die sie dann für einen sehr viel höheren Preis auf dem Schwarzmarkt weiterverkaufen.

Bloomberg meldete im vergangenen Jahr, der karibische Inselstaat Trinidad und Tobago habe Venezuela ein Tauschgeschäft von Toilettenpapier für Erdöl angeboten. Es sei nicht bekannt, ob es zu diesem Tausch gekommen sei.

Kondome und andere Verhütungsmittel sind kaum noch aufzutreiben, erzählen viele Venezolaner. Das Gleiche gelte auch für Zahnpasta, Seife, Toilettenpapier oder Haarshampoo. Und [Staatspräsident] Maduro fordert die Frauen auf, keine Haartrockner mehr zu benutzen.«

Wie sähe Ihr Leben aus, wenn Ihnen keine Zahnpasta, Seife, Toilettenpapier oder Shampoo mehr zur Verfügung stünden? Wenn Sie auf diese Utensilien auch in Zukunft nicht verzichten wollen, sollten Sie vielleicht jetzt damit beginnen, einen entsprechenden Vorrat anzulegen.

5. Unter den Bedingungen einer zusammenbrechenden Volkswirtschaft können Sie von Glück reden, wenn Ihnen medizinische Hilfe zuteilwird, wenn Sie sie benötigen. Erkrankte Venezolaner stehen gegenwärtig vor massiven Problemen, berichtete die britische Tageszeitung Daily Mail:

»Das Luis-Razetti-Krankenhaus in der venezolanischen Hafenstadt Puerto la Cruz macht den Eindruck, als befände es sich inmitten eines Kriegsgebietes.

Man sieht Patienten, die sich krampfhaft bemühen, in ihren halb zerbrochenen Betten das Gleichgewicht zu halten. Viele von ihnen weisen Spuren tagealten Blutes auf ihren Körpern auf.

Und sie sind noch glücklich zu nennen: Die meisten Patienten liegen einfach blutüberströmt und mit schwarz verfärbten Gliedmaßen auf dem Boden.

Kinder liegen zwischen schmutzigen Pappkartons in den Gängen, ohne Essen, Wasser oder medizinische Versorgung.

Das Pflegepersonal und die Ärzte müssen improvisieren, da der Strom immer wieder ausfällt oder die Geräte nicht funktionieren. Bei zwei Männern, die sich Beinoperationen unterziehen mussten, wurden die Gliedmaßen behelfsmäßig mit Haltesystemen unter Zuhilfenahme von Wasserflaschen als Gewichte fixiert.«

6. Kommt es zu einem Währungszusammenbruch, gewinnt der Besitz von Edelmetallen wie Gold oder Silber sehr große Bedeutung. Dies gilt nicht nur für einzelne Personen oder Gruppen, sondern auch für ganze Länder. Venezuela musste in der gegenwärtig tobenden Krise bereits Gold im Wert von 2,3 Mrd. Dollar in die Schweiz schaffen, weil die Banker die venezolanische Papierwährung, den Venezolanischen Bolivar, nicht länger als Zahlungsmittel akzeptieren:

»Der Regierung Venezuelas gehen allmählich die Devisenreserven aus, und sie muss buchstäblich Gold einsetzen, um ihre Schulden zu begleichen. Im März verfügte Venezuela laut den neuesten Zahlen der Zentralbank nur noch über Devisenreserven in Höhe von 12,1 Mrd. Dollar.

Damit sind die Reserven gegenüber dem Vorjahr um die Hälfte geschrumpft. Um überhaupt noch Kassendarlehen zu bekommen, musste Venezuela in diesem Jahr bereits Gold im Wert von 2,3 Mrd. Dollar als Pfand in die Schweiz verschiffen. Das zeigen Zahlen der schweizerischen Regierung über die Importe.«

7. In schweren Wirtschaftskrisen steigt die Verbrechensrate massiv an. Wie ich bereits an anderer Stelle dargestellt habe, kam es allein im ersten Vierteljahr 2016 in Venezuela zu 107 schweren oder versuchten Plünderungen durch größere Gruppen von Menschen. Und in den vergangenen Monaten hat sich die Lage noch weiter verschärft.

Aber auch in den amerikanischen Großstädten steigen die Verbrechenszahlen weiter an. Nach Angaben der Internetseite Breitbart kamen allein in Chicago am Wochenende des Memorial Day, der immer am letzten Montag im Mai zu Ehren der im Krieg Gefallenen begangenen wird, 55 Menschen durch Schusswaffengebrauch ums Leben – die höchsten Opferzahlen, die bisher an einem Wochenende zu verzeichnen waren. In Chicago sind seit Jahresbeginn insgesamt schon mehr als 1500 Menschen erschossen worden. Und die Polizei befürchtete in diesem Jahr einen sehr chaotischen Sommer.

8. Dieser Punkt betrifft möglicherweise die umstrittenste Lehre in dieser Auflistung. Manchmal ist eine große Erschütterung notwendig, um eine Nation wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Natürlich will niemand freiwillig eine solche Erschütterung durchleben müssen, aber letzten Endes kann sie zu sehr positiven Ergebnissen führen – so geschehen in der venezolanischen Hauptstadt Caracas:

»Vor Kurzem riefen die Kirchen der Hauptstadt Caracas zu einem »Gebets-Spaziergang« auf. Tausende folgten der Aufforderung und versammelten sich in den Hauptstraßen der Stadt und beteten zu Gott, er möge ihr Elend beenden.

Unter dem Motto ›Ich bete für mein Land‹ zogen zahlreiche Christen durch die Stadt, beteten für die Einheit der Kirche und zu Gott, damit er die Notlage ihres Landes endlich beende.«

Wird auch in den USA eine vergleichbare Erschütterung notwendig sein, um Amerika zum Niederknien zu bewegen? Was wird erforderlich sein, damit es auch in den USA zu einer umfassenden Erschütterung kommt, die uns aufwachen lässt und uns wieder auf den rechten Weg bringt?

Diejenigen, die meine Arbeit seit Längerem verfolgen, wissen, dass ich fest davon überzeugt bin, den USA stehe eine gewaltige Erschütterung bevor. Diese Erschütterung wird noch sehr viel stärker ausfallen, als das, was Venezuela derzeit durchlebt, und wird die USA bis in ihre Grundfesten erschüttern.

Aber es könnte sich erweisen, dass eine solche gewaltige Erschütterung genau das ist, was die USA derzeit brauchen, denn ich bezweifele, dass es ohne eine solche Erschütterung zu einem allgemein verbreiteten Aufwachen in den USA kommen würde.

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Quelle: Acht Lehren aus dem verheerenden wirtschaftlichen Zusammenbruch Venezuelas – Kopp Online

Wie Diplomaten über Afrikaner sprechen: »Hunde und Sklaven« oder »Abschaum Afrikas« – Kopp Online

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Europäer geraten schnell in Verdacht, Rassisten zu sein. Beim geringsten Verdacht einer politisch nicht korrekten Äußerung gibt es auf jeden Fall einen gewaltigen Aufschrei. Völlig anders ist das offenkundig, wenn Diplomaten sich abfällig über Migranten äußern.

In Afrika sorgt derzeit die mehr als abfällige Äußerung eines ägyptischen UN-Diplomaten für Aufsehen, der Schwarzafrikaner gerade erst bei einer offiziellen UN-Konferenz in Kenia »Hunde und Sklaven« genannt haben soll. Nicht eine europäische Zeitung berichtete bislang darüber. Man stelle sich einmal vor, ein Europäer hätte sich so über Afrikaner geäußert. In diesem Fall aber schauen unsere europäischen Leitmedien lieber einfach weg – wie so oft.

Das alles hat System. Zur Erinnerung: Der diplomatische Vertreter des afrikanischen Staates Kongo bei den Vereinten Nationen in Genf nannte jene Migranten, die seit Frühjahr 2011 aus Afrika nach Europa strömen, öffentlich den »Abschaum Afrikas«. Er bezeichnete die von uns als »Potenziale« willkommen geheißenen Mitbürger sogar ganz offen als »Ratten«.

In Deutschland bezeichnen Politiker ja auch die eigene Bevölkerung gern als »Ratten«, zumindest jenen wachsenden Teil, der ihre Politik infrage stellt. Deutsche Politiker dürfen ungestraft das eigene Volk als »Ratten«, »Pack« und »Mischpoke« beleidigen – UN-Diplomat Serge Boret Bokwango hat das in Hinblick auf seine afrikanischen Mitbürger vorgemacht.

UN-Diplomat Serge Boret Bokwango hat diplomatische Immunität und muss in Europa wegen solcher Äußerungen keine Angst vor Strafverfolgung haben. Er sagte, er empfinde »ein starkes Gefühl von Scham und Wut gegenüber diesen afrikanischen ›Immigranten‹, die sich wie Ratten aufführen, welche die Städte befallen«. Es sei ein »Massenexodus von Abfall nach Europa«. Dazu heißt es dann in deutschsprachigen Medien: »Der darf das sagen!«.

Man stelle sich einmal vor, ein deutscher oder österreichischer Politiker würde die täglich in größeren Massen bei uns eintreffenden Mitbürger als »Abschaum«, »Abfall« und »Ratten« bezeichnen. So etwas darf man im deutschsprachigen Raum zwar als Diplomat über Afrikaner und als Politiker über die eigene Bevölkerung sagen, nicht jedoch als einfacher Bürger über Politiker oder Migranten. Das ginge dann ja doch zu weit.

Wir Europäer sind ohnehin merkwürdige Menschen. Intelligente Menschen machen deshalb inzwischen bei der Suche nach Arbeit und Zukunftsperspektiven einen weiten Bogen um Europa: Wir haben keine Masseneinwanderung von Amerikanern, Australiern, von Neuseeländern, von Menschen aus Hongkong, Japan oder Südkorea.

Wir entwickeln stattdessen lieber eine »Willkommenskultur« für Menschen aus Ländern wie Somalia. Zu Somalia, dessen Mitbürger wir nun im deutschsprachigen Raum so euphorisch begrüßen, sollte man wissen: Somalia ist das Land mit den meisten Geisteskranken der Welt. Das meldet jedenfalls seit Jahren die Weltgesundheitsorganisation (WHO).

Die WHO ist unverdächtig, rassistisch oder rechtspopulistisch zu sein. Nach WHO-Angaben soll inzwischen jeder dritte Somalier irgendwie geistig gestört sein. Die Möglichkeiten der medizinischen Behandlung seien in Somalia derartig eingeschränkt, dass sogar viele Patienten in Ketten gelegt werden müssten, so ein WHO-Bericht.

In Somalia gibt es drei Psychiater, die für rund zwölf Millionen Menschen zuständig sind, von denen nach diesen Angaben auch rund vier Millionen an Wahnvorstellungen leiden oder gelitten haben. In den USA weisen Mediziner auf die vielen Fälle schwerer Störungen bei Mitbürgern aus Somalia hin, dort gibt es sogar extra ein »Somali Mental Health Program«.

In Deutschland wäre das undenkbar, da freuen wir uns über die ankommenden Mitbürger und die »Bereicherung«. Schlimmer noch: Man darf die WHO-Berichte über schwere psychische Störungen von Mitbürgern aus Somalia nicht mehr offen in Deutschland zitieren.

Wir glauben schließlich jenen, die aus Somalia zu uns kommen und rotzfrech behaupten, »Atomphysiker« zu sein. Und so erhält ein 30 Jahre alter somalischer »Atomphysiker«, der in Hessen als Irrer einen Menschen niedergestochen hat, sogar in der Haftanstalt vom Land mehr Geld als jeder andere Häftling.

Wir wollen schließlich keinen somalischen »Atomphysiker« diskriminieren. Die Asylindustrie unterstützt das alles. Denn die vielen hilfsbedürftigen »Atomphysiker« aus Ländern wie Somalia und die vielen afrikanischen »Chemielaboranten« (so Bundeskanzlerin Angela Merkel) sind bester Schmierstoff für unsere Asylindustrie.

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Quelle: Wie Diplomaten über Afrikaner sprechen: »Hunde und Sklaven« oder »Abschaum Afrikas« – Kopp Online