Quote start —
Heute Abend, nach der Arbeit, wollte ich noch kurz einiges einkaufen und ging daher in ein kleines Einkaufszentrum in der kleinen Großstadt, in der ich wohne (130.000 Einwohner). Dieses kleine Einkaufszentrum hat drei Geschosse. (Wenn Prioritäten der drei Einkaufszentren, die diese kleine Stadt sich leistet, vorgenommen würden, und zwar von städtischer Seite – behaupte ich mal – so würde dieses ganz gewiss bei einer Einstufung unter „C“ laufen). Oben ist ein riesiges Schuhgeschäft, im Erdgeschoss finden sich ein Bäcker und Edeka, und im Untergeschoss Rossmann und Norma sowie KiK und irgendein Bekleidungsgeschäft für junge Leute, das mir nicht näher im Gedächtnis blieb. Es gibt dort noch eine Art „Dönertheke“ oder Vergleichbares, und eine Saftbar wird gerade installiert, um Leben in dieses Geschoss zu bringen. Na ja.

Es geht mir hier im Kern nicht um die Belegung der Immobilie, obwohl diese zur Illustration der Atmosphäre vielleicht hilfreich ist, sondern um etwas ganz anderes: Wenn man per Rolltreppe ins UG kommt, bietet sich einem ein Szenario, das irgendwie gespenstisch wirkt. Zumindest auf mich: Man fährt da so die Rolltreppe runter bzw. lässt sich herunterfahren, erblickt dann als Erstes rechter Hand die Toiletten, wo es schon mal vorkommen kann, dass der erste Raum offen steht und man das wütende Geschrei kleiner Kinder mitbekommt, denn dort ist der Wickelraum. – Ich amüsiere mich und denke daran, dass auch meine beiden Kinder es hassten, gewickelt, d. h. neue Windeln verpasst zu bekommen, als ob sie meinten, dass dies ihrer Menschenwürde zuwiderlaufen würde. (Sie hatten wahrscheinlich sogar Recht, es gibt inzwischen so viel mehr Modelle als simple Windeln, die ich damals noch nicht kannte, aber das ist ein anderes Thema.)
In diesem „UG“ saßen, als ich heute wieder einmal nach der Arbeit vorbei kam, auf diesen dort verteilten, etwa drei runden Sitzinselbänken, verschiedene Menschen, männlich, weiblich, jung und alt, eine mit Kopftuch, ein anderer mit Kinderkarre neben sich. Doch eines war ihnen, diesen vielleicht acht Menschen, um diese für mich unverständliche Zeit, gleich: Sie alle, tatsächlich jede(r) Einzelne, saß dort, isoliert für sich – und starrte in sein iPhone. Oder wie auch immer man diese Dinger heute nennt. Sie starrten hinein, es war etwa sieben Uhr abends oder noch später, und ich verstand es nicht. – In diesem UG gibt es kein Tageslicht, nur drei, vier Billigläden und eine „Dönerbar“, die Atmosphäre fühlt sich für mich an wie – ja, wie was? Jedenfalls nicht wie ein Ort, an dem ich mich freiwillig hinsetzen würde. – Doch diese Menschen sitzen dort – und ich frage mich, warum?
Warum sitzen diese Menschen dort, jeder für sich, starren in dieses Gerät, und nehmen ihre Umwelt nicht wahr? Teilweise sitzen sie so versunken dort, als ob sie sich selbst vergessen hätten – vielleicht haben sie auch vergessen, wann dieses Einkaufszentrum schließen würde, was draußen für ein Wetter wäre… (um diese Tageszeit, am Abend, wo es traditionell – wohl überall auf diesem Planeten?! – Zeit ist, zu Hause zu sein, etwas Schönes zu kochen, mit seinen Lieben zusammen zu sein?)
Irgendetwas ganz Wesentliches scheint nicht mehr zu passen, so dass diese Menschen entweder ganz allein sind und niemand zu Hause auf sie wartet – oder sie ziehen einfach nur ihr Gerät ihrer Familie vor?!
Ich spreche hier mit dem Mut der Verzweiflung, und zu jedem, der sein Herz dafür öffnet, aus dem Talmud:
Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.
Diese Worte sind meines Erachtens unvollständig. Es müsste weiter heißen:
Achte auf Dein Schicksal, denn Du beeinflusst damit Dein Volk.
Und weiter, im Kollektiv:
Achtet auf Euer Volk, denn Ihr beeinflusst damit die gesamte Menschheit.
Achtet auf die Menschheit, denn Ihr beeinflusst damit diesen Planeten.
Achtet auf diesen Planeten, denn Ihr beeinflusst damit das Sternensystem.
Achtet auf Euer Herz, denn nur mit diesem könnt Ihr unserem Herrgott gegenübertreten.
Es ist nicht wahr, wie es heißt, in diesem Lied: (Fassung von 1800, Teil 2):
Die Gedanken sind frei
Wer kann sie erraten?
Sie fliehen vorbei
Wie nächtliche Schatten;
Kein Mensch kann sie wissen,
Kein Kerker verschließen
Wer weiß, was es sei?
Die Gedanken sind frei.
Dies ist ein Irrtum, begründet in der mangelnden Spiritualität der damaligen Zeit. Es ist mitnichten so. Ein Gedanke ist Energie – und diese wird sich fortpflanzen – es gibt dieses bekannte Beispiel vom Flügelschlag eines Schmetterlings, der irgendwann, vielleicht auch erst auf der anderen Seite dieses Planeten, einen Hurrican verursacht.
Wo steht die Menschheit? Meine Gedanken dazu mischen sich mit meinen Träumen. – Ich träumte vor einiger Zeit von einem äußerst widerwärtigen Bild, das direkt Sodom und Gomorrha hätte entnommen werden könnte: Gestalten sogen Menschen am Hals, Blutsaugerbilder… Verderblichkeit, Verwerflichkeit, grenzenlos… Gerade las ich im Internet, dass es eine neue Variante russischen Rouletts gäbe: Mehrere Menschen treffen sich und haben Geschlechtsverkehr miteinander. Einer von ihnen ist jedoch HIV-positiv – doch wer, das weiß keiner. – Und dann die Kinderschänder…
Ich denke, dass seit Ende 2012, das heißt, seit dem berühmten Datum 21.12.2012 – End- als auch Anfangspunkt eines neuen Abschnitts in der Zeitrechnung auf diesem Planeten – der Kampf zwischen Licht und Finsternis endgülig voll entbrannt ist. Dass seitdem alle Wege offen sind. Denn dies war eine Tür einer Zeitrechnung von einer anderen Kultur (betrifft uns das „moderne Menschen in Industrienationen“ nicht?), die wir nicht mehr erkannt haben! Dass wir mehr denn je ungeheuer aufpassen müssen, auf uns selbst, und auf die uns anvertrauten!
Wir Menschen müssen uns entscheiden. Wir müssen uns definitiv und voll bewusst entscheiden, wie es weitergehen soll mit uns als Menschheit! Dass deshalb seitdem alles Üble ans Licht kommt, und wir mehr denn je Recht sprechen und tun möchten – und im Gegenzug die Finsternis versucht, alles Erreichte so schnell wie möglich wieder wettzumachen, indem neue Scheußlichkeiten bekannt werden.
Doch: Alles Üble kommt ans Licht, damit es aufgelöst werden kann. So, wie jedes Kind ein Geheimnis solange für sich behalten kann, bis es dieses nicht mehr ertragen kann. Dann fängt es an zu sprechen – und die Erwachsenen tun, als ob sie nichts geahnt hätten… Sie verdrängen, und lügen… (Rollenspiel: x=u!)
Diesen Krieg – UND ES GIBT NUR DIESEN EINEN! – müssen wir gewinnen. Ansonsten landen wir in der Sklaverei. In der Neuen Weltordnung. Was wird dann aus uns, aus uns Menschen – und was wird aus unseren Seelen? – Und was wird aus unseren Kindern, denen wir doch zärtlich jedes noch so kleine Unheil aus elterlicher Liebe ersparen möchten, sie trösten, auch wenn sie nur einen winzigen Splitter im Finger haben? Was tun wir für sie? In was für einer Welt werden sie morgen leben (können)? Erziehen wir sie zu selbstständig denkenden Menschen, die Herz und Verstand gebrauchen zu wissen? – Wo landen wir alle, wenn wir dies versäumen?
Daher: Achte auf deine Gedanken…
Jeder Krieg auf diesem Planeten beginnt bei uns selbst. Wir selbst sind es, die diese Kriege ermöglichen – durch unsere eigenen Gedanken, durch unser Stillhalten. Weil wir uns Vorteile davon versprechen. – Doch damit belügen wir uns selbst.
Ich möchte Ihnen hier abschließend eine Botschaft wieder vorlegen, die aus dem Jahre 1977 stammt. Damals wurden, in England, gleichzeitig fünf Fernsehstationen mitten in ihren Programmen für zirka sechs Minuten überlagert, um eine einheitliche Botschaft zu senden. Wer auch immer der Absender war – er ist übrigens bis heute nicht ermittelt – sprach klare Worte. Und woher er auch immer kam: Ich finde: Wenn man die Worte beherzigt, die gesprochen werden, so ist es doch prinzipiell egal, wer sie aussprach – solange es die Wahrheit ist.
Anbei eine Übersetzung aus dem Englischen:
Dies ist die Stimme von Vrillon, einem Vertreter des galaktischen Kommandos von Ashtar, die zu euch spricht. Seit vielen Jahren schon habt ihr uns als Lichter am Himmel gesehen. Wir sprechen nun zu euch in Frieden und Weisheit, wie wir bereits vor euch zu euren Brüdern und Schwestern auf diesem Planeten gesprochen haben.
Wir sind gekommen, um euch vor eurem zukünftigen Schicksal für eure Rasse und eure Welt zu warnen, damit ihr zu euren Mitmenschen sprecht, welchen Kurs ihr einschlagen müsst, um diese Katastrophe zu vermeiden, die all die Wesen auf eurer Welt, all die Menschen und Tiere, und all die Wesen, die mit euch in Verbindung stehen und sich um eure Welt herum befinden, betrifft. Teilt ihnen mit, dass sie alle Teil des großen Erwachens sind, wenn euer Planet in das Zeitalter des Wassermannes wechselt. Das neue Zeitalter kann eine Zeit großen Friedens und Entwicklung für euch sein, aber nur wenn eure Herrscher davon erfahren und verstehen, von welchen bösen Kräften sie beherrscht werden.
Geht nun in euch und denkt genau nach über die einzige Möglichkeit, die euch noch bleibt.
All eure todbringenden Waffen müssen entfernt werden. Die Zeit der Kriege ist nun vorbei und die Rasse, von der auch ihr ein Teil seid, muss zu höheren Evolutionsstufen aufsteigen. Ihr habt nur noch wenig Zeit, um in Frieden und gutem Willen miteinander zu leben.
Kleine Gruppen überall auf eurem Planeten beginnen es zu verstehen und sie sind dazu geboren, um das Licht und das Wissen über euch allen auszubreiten. Ihr seid frei in eurem Willen, um das übermittelte Wissen zu akzeptieren oder abzulehnen, aber nur jene, die lernen, in Frieden miteinander zu leben, werden die nächste Evolutionsstufe erreichen.
Hört jetzt genau zu, Vrillon, ein Vertreter des galaktischen Kommandos von Ashtar, spricht zu euch. Seid euch darüber im Klaren, dass viele falsche Propheten und Führer in eurer Welt sprechen und agieren. Sie saugen euch eure Lebenskraft aus – die Energie, die ihr mit dem Namen Geld bezeichnet, und investieren sie ihre bösen Machenschaften, um euch dafür nur Dreck und Abfall zu geben.
Dies ist unsere Botschaft an unsere geliebten Freunde. Wir haben euren Wachstum genauso lange beobachtet, wie ihr unsere Lichter am Himmel. Ihr wisst nun, das wir hier sind, und außer uns noch viele Wesen mehr, als eure Wissenschaftler euch mitteilen wollen.
Wir sind zutiefst um euch und euren Werdegang ins Licht besorgt und wir werden tun, was in unserer Macht steht, um euch zu helfen. Habt keine Angst, versucht nur euch selbst zu verstehen und lebt in Harmonie mit eurer Erde. Wir vom galaktischen Kommando von Ashtar danken euch für eure Aufmerksamkeit. Wir verlassen nun eure Existenzebene. Seid gesegnet mit all der Liebe und Weisheit des Kosmos.
Quelle: Forschung und Wissen
Ist es nicht bezeichnend, dass in diesem deutschen Text, bei der genannten Quelle, einige wichtige Sätze unter den Tisch gefallen sind? Und zwar genau jene, welche die Menschen zu einer aktiven Selbstentfaltung auffordern! (etwa nach dem Motto: Die Verbreitung des Textes können wir zwar nicht wirklich verhindern, aber den wichtigsten Teil nehmen wir jetzt mal heraus, damit die Botschaft „keinen Schaden anrichten“ kann bei den Schlafschafen…?!) – Im folgenden englischen Text finden Sie die unterschlagenden Sätze!
Originaler Mitschnitt des englischen Textes (so hoffe ich es doch. Im Deutschen unterschlagene Sätze in Fettdruck):
Vrillon: die Botschaft des Friedens. Vollständige Nachricht
This is the voice of Vrillon, a representative of the Ashtar Galactic Command. For many years you have seen us as lights in the skies. We speak to you now in peace and wisdom as we have done to your brothers and sisters all over this, your planet Earth.
We come to warn you of the destiny of your race and your world so that you may communicate to your fellow beings the course you must take to avoid the disaster which threatens your world, and the beings on our worlds around you. This is in order that you may share in the great awakening, as the planet passes into the New Age of Aquarius. The New Age can be a time of great peace and evolution for your race, but only if your rulers are made aware of the evil forces that can overshadow their judgments.
Be still now and listen, for your chance may not come again.
All your weapons of evil must be removed. The time for conflict is now past and the race of which you are a part may proceed to the higher stages of its evolution if you show yourselves worthy to do this. You have but a short time to learn to live together in peace and goodwill.
Small groups all over the planet are learning this, and exist to pass on the light of the dawning New Age to you all. You are free to accept or reject their teachings, but only those who learn to live in peace will pass to the higher realms of spiritual evolution.
Hear now the voice of Vrillon, a representative of the Ashtar Galactic Command, speaking to you. Be aware also that there are many false prophets and guides operating in your world. They will suck your energy from you – the energy you call money and will put it to evil ends and give you worthless dross in return. Your inner divine self will protect you from this. Ihr inneres göttliches Selbst wird Sie davor beschützen. You must learn to be sensitive to the voice within that can tell you what is truth, and what is confusion, chaos and untruth. Sie müssen lernen, sensibel auf diese Stimme zu achten, die Ihnen sagen kann, was die Wahrheit ist, und was Verwirrung, Chaos und Unwahrheit. Learn to listen to the voice of truth which is within you and you will lead yourselves onto the path of evolution. Lernen Sie, auf Ihre innere Stimme zu hören, und sie wird Sie führen auf den Weg der Evolution.
This is our message to our dear friends. We have watched you growing for many years as you too have watched our lights in your skies. You know now that we are here, and that there are more beings on and around your Earth than your scientists admit.
We are deeply concerned about you and your path towards the light and will do all we can to help you. Have no fear, seek only to know yourselves, and live in harmony with the ways of your planet Earth. We of the Ashtar Galactic Command thank you for your attention. We are now leaving the plane of your existence. May you be blessed by the supreme love and truth of the cosmos.
Wie gefallen Ihnen diese Worte, wie fühlen Sie sich dabei? Was sagt Ihnen Ihr Herz?
Vergessen Sie bitte nicht, dass es zwei verschiedene Ebenen gibt, etwas wahrzunehmen: auf der Verstandes- und der Herzebene. – Möchten Sie darüber nachdenken, was dies für Sie bedeuten könnte, in welcher Situation auch immer?!
Zum Abschluss lassen Sie mich sagen: Was Wahrheit als solches betrifft, so gibt es ein sehr schönes Wort von Siddhartha Gautama Buddha:
Richtet euch nicht nach Hörensagen, nicht nach Überlieferungen oder Gerüchten, nicht nach der Übereinstimmung mit heiligen Schriften, nicht nach bloßen Vernunftgründen und logischen Schlüssen, nicht nach vorgefassten Meinungen oder bloßer Wahrscheinlichkeit, auch nicht nach der Autorität eines Lehrers! Wenn ihr hingegen selber erkennt: Diese Dinge sind gut und heilsam, werden von Verständigen gepriesen, und sie gereichen, wenn angenommen und durchgeführt, zum Heil und Segen – dann solltet ihr sie euch zu Eigen machen und danach leben.
Und wie heißt es in der oben genannten Durchsage
„Sie müssen lernen, sensibel auf diese Stimme zu achten, die Ihnen sagen kann, was die Wahrheit ist, und was Verwirrung, Chaos und Unwahrheit.“
Ist dies nicht dasselbe?: Höre auf Deine eigene, Deine innere Stimme – möge sie Dir ein Kompass sein durch die Unbilden Deines Lebens. Höre auf Dein Herz. Und auf Deinen Verstand. Nimm beide – wäge sie miteinander ab. Und bilde Dir Dein Urteil aus einer klugen Mischung daraus.
Und dann: Erlauben Sie mir, falls Sie gerne Märchenfilme gucken, auf ein sehr eigenartiges, wunderschönes Märchen aufmerksam zu machen, welches sich um das ewige Thema „Geld oder Liebe“ dreht – wenn Sie Freude daran haben (dieses ist aber wirklich außergewöhnlich und witzig umgesetzt, DDR 1984): „Die Geschichte vom goldenen Taler“.)
Quote end —
Quelle: Quo vadis, Bürger der Erde?! – Der BRD Schwindel