Asylkrise – ein Land wird „angetanzt“ – Der BRD Schwindel

Quote start —

von Anna

„Sexuelle Übergriffe beim Karneval der Kulturen in Berlin“ – so ist es seit einigen Stunden in vielen Medien zu lesen.

frau-allein

Wenige Redaktionen aber berichten, dass es wiederholt nichtdeutsche Täter waren, die Frauen aggressiv umringt und sexuell belästigt haben.

Der Aufschrei – anders war es eigentlich nicht zu erwarten – blieb aber mal wieder  aus.

Schaut man sich in den bekannten Frauenmedien um, so ist dort von diesen Vorfällen rein gar nichts zu lesen. Es geht dort um Beauty-Tipps, welche Sex-Stellungen gerade angesagt sind und wie man Schwitzen unter den Brüsten vermeiden kann.

Brennende Themen also….?! In einer Zeit, in der Deutschland von einer Kriminalitätswelle ungeheuren Ausmaßes überflutet wird.

Viele der Opfer sind Frauen, aber die sogenannten etablierten Frauenmedien: sie schweigen dazu.

Oder verdummen ihre Leserinnen mit einer Propaganda, an der selbst Honecker und seine Getreuen ihre wahre Freude gehabt hätten. Es wird gehetzt und eine Scheinwelt – in dem so gar nicht bunten „Willkommenszirkus“ – vorgegaukelt, dass sich die Balken biegen.

Erst kürzlich veröffentlichte die  BRIGITTE einen absolut dümmlichen Artikel mit der Überschrift :

„Mein Freund ist ein Rassist“.

Hier ging es um einen Mann, der anders als seine (Gutmenschen)Freundin dachte und deshalb – ganz klar! – nur ein „Rassist“ sein kann. Das ist man ja tatsächlich sehr rasch in diesen Tagen!

Wer glaubt, dass diese Hetzereien gegen Andersdenkende selten sind in Medien, die sich ans weibliche Publikum richten, der irrt.

Im Gegenteil: immer häufiger thematisieren Frauenmedien das Thema „Flüchtlinge“ und „Asylkritiker“ auf höchst tendenziöse Weise, erstere sind freilich immer die Guten.

Die seit neuestem zum Axel-Springer-Verlag gehörende ALLEGRA, der die Frauenzeitschrift, die es vor vielen Jahren schon einmal gab und die seinerzeit eingestellt wurde, wieder aufgelegt hat, schießt hierbei den sprichwörtlichen Vogel ab.

In einem Artikel  mit der Überschrift „#verliebtineinenflüchtling  – Schaffen die das?“ wird wieder einmal – blöde-debil wirkend – gefragt, „woher die diffuse Angst vor diesen geflüchteten  Männern wohl kommt?“

Ein gewisser Herr Nassehi , Soziologe und Professor aus München, versteigt sich dort sogar zu der Aussage, dass es

„ja eigentlich gar keine Aufnahmen der Übergriffe von Köln gab und die Menschen wohl nur klischeehafte Bilder im Kopf haben. „.

Eine Ohrfeige für die über tausend Frauen, die in der vergangenen Silvesternacht 2015/2016 übel sexuell von Ausländern – darunter auch „Flüchtlingen“ – belästigt worden sind und in diesem Zusammenhang auch Anzeige erstattet haben.

Aber zurück zum „Karneval der Kulturen“ in Berlin.

Denn natürlich entbehrt es nicht einer gewissen Ironie, dass es ausgerechnet auf dieser Veranstaltung, die auf Biegen und Brechen das Bild vom fröhlichen Miteinander in einem „Multikulti-Schmelztiegel“ transportieren möchte, zu solchen massiven, sexuellen Übergriffen gekommen ist.

Und zwar mit derselben Masche, von der am vergangenen Silvester nahezu die gesamte Bundesrepublik Deutschland Kenntnis erlangt hat.

Diese Masche geht so: mehrere Männer (in Berlin sollen es lt. FAZ ca. zehn Männer gewesen sein) umzingeln eine Frau und begrapschen und bedrohen sie – oft auch mit dem Versuch der Vergewaltigung. Außerdem werden die Opfer meist auch noch bestohlen, sowohl in Köln als auch in Berlin sollen Handys Opfer der Begierde gewesen sein.

Leider sind nun aber Köln und Berlin wahrlich keine Einzelfälle.

Passend zum Stichwort muss man sich nur einmal die Seite „XY Einzelfall“ auf Facebook anschauen: www.facebook.com/XY-Einzelfall-1289544721071903/?fref=ts

Diese beschäftigt sich explizit mit kriminellen, ausländischen Straftätern oder/und Verdächtigen und schon allein dieses Medium gibt einen Einblick in das Ausmaß der Kriminalität, die hierzulande fast ausschließlich durch die außer Kontrolle geratene „Flüchtlingskrise“ entstanden ist.

Aber auch wer sich nicht im Internet informiert, bekommt täglich mit, welchen Gefahren die Bürger seit Merkels irrer Einladung an die ganze Welt nun im eigenen Land – dem Gastland für die wovor auch immer Geflüchteten wohlbemerkt! – ausgesetzt sind.

Ausländische Kriminalität wohin man blickt!

Zum Teil mit völlig neuen Tathergängen. Das oben erwähnte „Umzingeln der Opfer“ durch eine Gruppe Männer gehört ebenso dazu, wie Straftaten, bei denen ein Messer im Spiel ist.

Auch das Auftreten in der Horde, um einem einzigen Opfer Schaden zuzufügen ist – man muss das so sagen – ein Strafbestand, der zum größten Teil importiert, sprich: durch „Flüchtlinge“ mitgebracht ist. Oder von schon länger hier lebenden, nicht integrationswilligen, Fremden an den Tag gelegt wird.

Auch die explodierenden Vergewaltigungsraten hängen in sehr großem Umfang mit den zu uns kommenden, vor allem allein reisenden, Männern zusammen. Ungezählt sind auch DIE Fälle, wo es nicht zu einer Vergewaltigung, aber sehr wohl zu einem sexuellen Übergriff, kam.

Das geht u. a. aus der  Seite „XY-Einzelfall“, aber auch aus -zig Polizei- und Medienberichten hervor – und das täglich!

Und auch an Leuten, die weder online sind, noch Nachrichten hören oder Zeitung lesen, dürfte das hohe Kriminalitätsaufkommen kaum vorbeigehen.

Denn es gibt ja kaum noch einen Ort in Deutschland, in dessen Nähe sich nicht ein „Flüchtlings“Heim, eine Erstaufnahme oder eine Einrichtung für unbegleitete, minderjährige „Flüchtlinge“ befindet.

Nachrichten von hochkriminellen Akten machen hier auch ohne Web und Zeitung die Runde  – meist durch Anwohner, die das natürlich weiter erzählen.

So auch im nordsächsischen Delitzsch.

Dort erstach ein „Flüchtling“ einen Mitbewohner, wenige Kilometer weiter, in einer Unterkunft für „Unbegleitete“  in einem kleinen Dorf bei Bad Düben, versuchte ein „Flüchtling“ eine brennende Zigarette an einem Wachmann auszudrücken.

Auch die „Leipziger Volkszeitung „ berichtete ausführlich über diese unfassbaren Fälle, ebenso veröffentlichte sie den Bericht über einen weiteren Mord durch einen „Flüchtling“, an einem anderen „Flüchtling“, verübt in der Messestadt Leipzig.

Apropos Leipzig: dort leben mittlerweile mehrere tausend „Flüchtlinge“, nicht wenige mit krimineller Ader, wie die kontinuierlichen Berichterstattungen über Straftaten dieser Leute aufzeigen.

Viele Illegale – als die man ja den Großteil der „Flüchtlinge“ bezeichnen muss – lungern mit Vorliebe in städtischen Einkaufsmeilen herum und schrecken nicht davor zurück, die weiblichen Bewohner des Gastlandes obszön zu belästigen. Eine Freundin von mir muss täglich durch ein solches Center hindurch und schildert mir stets, wie unwohl sie sich dabei fühlt.

Einmal wurde sie – direkt in der Innenstadt – von einem Ausländer belästigt und verfolgt, mitten am Tag!

Beliebte Aufenthaltsorte für „Flüchtlinge“ sind bundesweit auch Hallenbäder. Kein Wunder: kommen sie doch nicht selten sogar kostenlos dort hinein, „Flüchtlings“-Initaitiven sei Dank. Eine Wohltat, die man in dieser Gänze bislang für sozial benachteiligte, deutsche, Kinder nicht wahrgenommen hat.

Mit dem Explodieren der „Flüchtlings“zahlen häufen sich auch die Straftaten, die „Flüchtlinge“ in Hallenbädern begehen. Von sexuellen Übergriffen bis zur tatsächlichen Vergewaltigung war alles dabei, oft waren auch Minderjährige unter den Opfern.

Das alles aber blieb bislang ohne Aufschrei.

Weder Frauenverbände, noch Frauenmedien oder gar Politiker der Altparteien thematisieren diese unhaltbare Zustände oder setzen sich dafür ein, dass diesem kriminellen Treiben ein Ende gesetzt wird.

Dabei war nach den Vorfällen in Köln bei Menschen, die Merkels skandalöse Politik mit Sorge beobachten, die Hoffnung groß, dass nun auch dem letzten Willkommensklatscher klar sein musste, dass wir hier mitnichten dankbare Kriegsflüchtlinge (für die selbstverständlich jedwede Hilfe auf Zeit, innerhalb des Asyls, gewährt werden muss) ins Land geholt haben, sondern uns zum Großteil verrohte Kriminalität importieren.

Aber – weit gefehlt!

Zwar initiierten Feministinnen und Verbände (die üblichen Verdächtigen, meist bestehend aus Gewerkschaften, Bündnissen und Kirchen) eine Kampagne gegen „Sexismus“, verbanden diese aber absurderweise auch gleich mit einem Statement gegen „Rassismus“.

#Ausnahmslos – so der Name der überaus fragwürdigen Kampagne – ist an Verlogenheit nicht zu überbieten, denn sie soll im Grunde wieder jeden, der es wagt, Tatsachen zu benennen oder die desaströse Asylpolitik zu kritisieren , an den Pranger stellen.

Vereinfacht gesagt: wer sich – womöglich noch öffentlich – darüber empört, dass in Köln tatsächlich AUSNAHMSLOS Ausländer Frauen sexuell belästigten, ist wahlweise „Rassist“, „Nazi“ oder eben ein „besorgter Bürgern“. Mit „diffusen Ängsten“ – versteht sich.

Sämtliche etablierten Frauenmedien trugen die Kampagne in die Öffentlichkeit, fragwürdige Feministinnen und Leute, die sich in diesem System „Journalisten“ nennen dürfen, sowieso.

Wohlwollend von den Politikern der Altparteien abgesegnet, war und ist #ausnahmslos nur eine weitere absurd-infame Kampagne, die sich gegen die imaginäre „rechte Gefahr“ wenden soll.

Komisch nur, dass man so gut wie nie in den Medien bei all den erwähnten – neu hier in Deutschland auftretenden – Delikten eine Personenbeschreibung zu lesen oder zu hören bekommt, die da besagt, dass der Tatverdächtige (sind ja nun mal meist Männer) „eine Glatze hatte und Springerstiefel trug“. Auch wir haben noch von keinem „Antänzer“ in Bomberjacke gehört, aber vielleicht sind wir ja auch nur schlecht informiert?

…. kleiner Scherz am Rande!

Aber nein, ganz ehrlich: die Lage ist ernst.

Der Fall Niklas, bei dem ein Jugendlicher kürzlich so brutal malträtiert wurde, dass er vor wenigen Tagen verstarb, zeigt das einmal mehr.

Mehrere Schläger – laut Polizei mit brauner Hautfarbe – sind tatverdächtig, den 17jährigen so gewaltsam misshandelt zu haben, dass er diesen Gewalt-Exzess nicht überlebte.

Auch hier wurde enttäuscht, wer noch immer die leise Hoffnung hegte, dass nunmehr ein Schrei der Entrüstung durchs Land gehen würde und man die Dinge, die hier in Form brutalster, importierter Kriminalität geschehen,  beim Namen nennt.

Aber da ist nichts, da kommt nichts.

Kein Politiker tritt vor die Kamera, kein Vertreter der „Deutschland-ist-bunt“-Fraktion bezieht Stellung und auch kein Prominenter verurteilt öffentlich die Tat.

Wieder waren es engagierte Bürger, die am Tatort – in Bad Godesberg – vor zwei Tagen eine Mahnwache abhielten, dem unschuldigen Opfer gedachten.

Ohne Politprominenz, ohne Kirchenvertreter, ohne Vertreter der Gewerkschaften, die sonst stets zur Stelle ist, wenn es darum geht, kritische Stimmen nieder zu trillern.

Auch von Roland Kaiser war nichts zu sehen – dabei hätte der Sänger, der seinerzeit in Dresden öffentlich gegen asylkritische Bürger Stellung bezog, gut nach Bad Godesberg gepasst. Und zwar mit seinem Song „Extreme“ .

Wäre es umgedreht gewesen – hätten drei Skinheads einen Ausländer zu Tode geprügelt – würden Sondersendungen gefahren bei ARD und ZDF, es würden hektisch „Brennpunkte“-Sendungen produziert und –zig Kamerateams wären tagelang vor Ort, um die „rechte Gewalt“ zu verurteilen.

Politiker, wie Stegner, Maas und Gabriel würden rasch zum Ort des Geschehens eilen und ihre Bestürzung öffentlich kundtun.

Aber so? Nichts dergleichen – keine Stellungnahme, keine öffentliche Verurteilung der Tat, nichts.

Selbst die Menschen, die für den getöteten Niklas eine Mahnwache abhielten, wurden sogar noch von Gegendemonstranten gestört.

Verbände, „Bunt“-Bündnisse und auch – man fasst es kaum – Kirchen, hatten dazu aufgerufen, in der Zeit der Mahnwache für den in den Tod geschlagenen Niklas, eine Gegendemonstration abzuhalten.

Hierzu fehlen einem die Worte, auch meine Finger versagen ihren Dienst, hier was halbwegs Gehaltvolles in die Tasten zu geben.

Denn die Gegendemonstranten – anders ist eine derart menschenverachtende Demonstration nicht zu verstehen – tun ja mit so einem Verhalten kund, dass ihnen der Tod des jungen Mannes nicht nahegeht, sie diese Tat nicht verurteilen und sich auch nicht im Geringsten dafür einsetzen, dass diese Zustände in Deutschland sofort beendet gehören.

Das übliche „Rechte instrumentalisieren die Tat für ihre kruden Ansichten“ zieht indes bei immer weniger Leuten.

Weil immer mehr Menschen in ihrem Alltag sehen, dass die tumben Willkommensparolen und die täglichen produzierten Storys über angeblich integrierte oder integrationswillige „Flüchtlinge“ nicht das Geringste mit dem, was sie in ihrem Alltag erleben, zu tun haben.

Natürlich werden Asyl-Befürworter jetzt auch wieder mit der alten Leier des „es gibt ja auch deutsche Kriminelle zur Genüge“ kommen.

Aber: auch dieses Argument kann in keinster Weise heran gezogen werden. Denn mit deutschen Kriminellen müssen wir wohl oder übel leben, auch sie gehören stets bestraft und auch – je nach Tat – in Gefängnisse. Ganz klar.

Aber fremde Menschen, die hier angeblich Schutz suchen und in Deutschland rauben, übergriffig werden, prügeln und morden (was diese Menschen ja auch oft schon in ihren Unterkünften gegenseitig tun) – die braucht Deutschland nicht. Niemals!

Und dass solche Personen sogar noch finanziell von unseren Steuergeldern alimentiert werden – auch dazu gibt es nicht den geringsten Grund.

Das Land hat eigene Probleme genug. Packen wir sie an!

Und schieben unberechtigt hier eingereiste oder/und kriminelle „Flüchtlinge“ umgehend ab. Und nichtintegrierte, schon länger hier lebende und/oder straffällig gewordene Ausländer gleich mit.

Auch die Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft bei krimineller Auffälligkeit sollte eine Option sein.

Und – auch das ist dringend geboten: schließen wir unsere Grenzen – sofort!

Denn: geschieht das alles nicht, werden weiter täglich viele Deutsche Opfer ausländischer Täter sein.

Und der Sommer 2016 vielleicht als „Vergewaltigungssommer“ in diese, unsere, Geschichte eingehen.

Quote end —

Quelle: Asylkrise – ein Land wird „angetanzt“ – Der BRD Schwindel

Gib dem Michel Zucker – Der BRD Schwindel

Quote start —

von derdeutsche

… oder “Das Schmackhaft machen der bargeldlosen Bezahlung” (im wahrsten Sinne des Wortes). 😉

Ich habe vorgestern im Supermarkt eine interessante Beobachtung gemacht:

Während ich an der Kasse in der Schlange stand, beobachtete ich was so um mich herum passierte. Als an der Kasse neben mir eine Frau bezahlte, bekam sie danach etwas geschenkt – ein Stück Schokolade oder einen Keks, ich konnte es nicht genau erkennen.

Dann kam die Frau nach ihr dran und – bekam NICHTS geschenkt. Hm… “Warum ist das so?”, dachte ich und beobachete weiter. Welche Voraussetzung muß man erfüllen, um “belohnt” zu werden? Mindestumsatz? Bestimmte Artikel?

Da nach dem Feiertag (Pfingstmontag) viel los war, hatte ich genügend Zeit, um dem Ablauf an den Kassen zuzusehen.

Ich wartete noch ein paar Leute ab, dann war ich sicher:

Jeder der bargeldlos (mit EC-Karte) zahlt, wurde mit einem Leckerli belohnt!

Die Bestätigung bekam ich zum Schluss. Der Mann vor mit hatte ungefähr dieselbe Einkaufssumme wie ich. Er bekam seine “Belohnung”, da er mit EC-Karte bezahlte.

belohnungAls ich an der Reihe war und Bargeld verwendete, bekam ich keines.

Ich habe das “böse” Bargeld benutzt! Ich sollte mich schämen! Habe ich etwas zu verbergen?? *hehe* KEIN Leckerli für mich *heul!* 🙂

Wie ihr seht wird nicht nur in den Mainstream-Medien massiv Propaganda für das bargeldlose Zahlen gemacht, auch im Alltag, wie jetzt im Supermarkt werden die Menschen schon unterbewußt konditioniert:

Digitales Geld = GUT   (Leckerli)                             Bargeld = SCHLECHT    (kein Leckerli)

Die meisten kennen ja bestimmt schon den Bericht vom ZDF heute journal, in dem angepriesen wird wie toll bargeldloses Bezahlen ist und die BRD rückständig wäre, weil das hier nicht so selbstverständlich sei. Selbst im Kinderfernsehen (Kika, Löwenzahn) werden die Jüngsten schon auf die “alternativlos-bargeldlose Zukunft” vorbereitet.

Selbst sog. “Spass-Cyborgs” machen schon Werbung für den RFID-Chip und was für “coole Sachen” man damit machen kann. Ganz besonders schlimm fand ich in dem Beitrag vom Kika, als der Moderator den Computer fragte, wie die Zukunft aussehen würde und dieser antwortete, daß die Menschen zukünftig keine Angst und “andere schlechte Gefühle” mehr haben würden, da ein Chip im Gehirn dies verhindern wird. Alles mal so nebenbei in einer Kindersendung erwähnt. Der Wahnsinn…

Auch bei PayPal sieht man auf der Startseite ein Gruppe von Menschen, die feiert, mit Konfetti um sich wirft und mit großen Buchstaben steht geschrieben:

DAS NEUE GELD IST DA!  (Juhu! <- Anm. 😉 )

Diese massive Medien-Offensive, die schrittweise Abschaffung von Scheinen und Münzen und die “Belohnungen” für Menschen, die auf Bargeld verzichten, zeigen eindeutig wohin die Reise gehen wird – und das mit Lichtgeschwindigkeit!

Bald werden sich die entsprechenden Stellen etwas einfallen lassen, um das Bargeld komplett zu verbieten und damit ist der Weg in die totale Abhänigkeit und Sklaverei endgültig beschritten.

Das Vernichten von Existenzen per Knopfdruck – der feuchte Traum der selbsternannten Weltherrscher!

Sollte dies passieren und kein Widerstand von der breiten Masse kommen, dann werde ich kurz vor dem Tag der Abschaffung irgendwo in die Wildnis am Arsch der Welt reisen, um dort dem kommenden Wahnsinn zu entkommen.

Wenn diese NWO-Psychopathen keinen  Ausbruch aus dem System erlauben, dann sollen sie dorthin kommen und versuchen mich zu holen – viel Spass.

Und weil ihr so nett wart und hier in meinem Blog gelesen habt, bekommt ihr  noch was von mir – etwas gaaaanz Leckeres *hehe*:

keksAUSDRUCKEN UND SCHMECKEN LASSEN! 😉

In diesem Sinne…

Quote end —

Quelle: Gib dem Michel Zucker – Der BRD Schwindel

Vorgeschmack auf TTIP: Politiker zittern vor der Saatgut-Lobby – Der BRD Schwindel

Quote start —

Angela Merkel und die EU-Kommission haben in letzter Sekunde das Ende von Glyphosat abgewendet. Der Grund biete einen Vorgeschmack auf die neue Lage, die der EU mit TTIP blüht. Die Bundesregierung sagt, man habe Angst vor Klagen der Konzerne. Der Fall zeigt die weitgehende Entmachtung der Europäer, wenn es um die Gesundheit der Bürger oder den Schutz der Natur geht.

merkel-gabriel-600x400

Das TTIP wird von den EU-Bürgern zu großen Teilen abgelehnt.  Vor allem die Schiedsgerichte werden ins Treffen geführt: Damit würde die nationale Gerichtsbarkeit ausgehebelt – ein Ziel der US-Regierung, die mit ihrer Geringschätzung für europäische Gerichte auch nicht hinterm Berg hält.

Bisher war dieses Problem eher abstrakt: Denn welcher Politiker hat wirklich Ahnung vom Völkerrecht? Tatsächlich können die Schiedsgerichte auch nicht generell verteufelt werden, weil sie als Instrument gegen die Willkür-Entscheidungen von Staaten sinnvoll sind und auch seit Jahrzehnten in vielen Fällen zu rascher und fairer Streitbeilegung dienen.

Allerdings ist nicht immer alles, was der Staat macht, Willkür. In bestimmten Fällen hat der Staat sogar die Pflicht, der Industrie Grenzen zu setzen – etwa, wenn es um die Gesundheit geht. Dann muss sich der Staat allerdings auch auf dem normalen Rechtsweg wappnen. Hierfür sind Rechtsgrundsätze wichtig, auf denen ein Rechtssystem aufbaut: In den USA muss nach angelsächsischem Recht ein Geschädigter einen Schaden nachweisen, dann erst gibt es Strafen für Konzerne und Verbote.

Zu beobachten ist dies aktuell an den Fällen Volkswagen und BMW: Die Unternehmen werden mit Sammelklagen eingedeckt und muss jetzt alle Kräfte aufbieten, um den US-Markt nicht zu verlieren.

Im kontinentaleuropäischen Recht kann der Staat Produkte schon verbieten, wenn der Verdacht etwa auf Gesundheitsgefährdung besteht.

Genau dieser Dissens wird den Europäern nun bei der Neuzulassung von Glyphosat zum Verhängnis: Denn die internationalen Konzerne drohen der EU und in der Folge den Mitgliedsstaaten mit Klagen, wenn die EU das höchst umstrittene Glyphosat verbieten sollte. In Deutschland wird Glyphosat unter dem Markenamen Roundup vom US-Agrarkonzern Monsanto vertrieben. Das Unternehmen erzielte damit im vergangenen Jahr einen Umsatz von 4,8 Milliarden Dollar. Da das Patent auf Glyphosat ausgelaufen ist, wird es mittlerweile aber auch von anderen Herstellern produziert. Bauernverbände dringen auf eine weitere Freigabe der Chemikalie, die als vergleichbar preiswert gilt und in der Landwirtschaft seit den 70er Jahren eingesetzt wird. Umweltschutzverbände warnen seit Jahren vor dem Pestizid und hatten vor einigen Monaten unerwartet Unterstützung von der Weltgesundheitsorganisation WHO erhalten: Eine Studie der WHO hatte ergeben, dass das Mittel potentiell Krebs beim Menschen auslösen könne. Zwar sei dies nicht bewiesen, aber die WHO konnte in ihrem Statement eben auch nicht ausschließen, dass das Mittel krebserregend ist.

Damit wäre die EU eigentlich verpflichtet, das Pestizid für Europa zu verbieten. Tatsächlich hat sich eine breite Front gegen Glyphosat gebildet, die auch noch andere Gefahren sieht, etwa die Reduzierung der Artenvielfalt.

Doch am Donnerstag stoppte die EU die Abstimmung über die Neuzulassung – weil Frankreich dagegen war und die SPD bis zur Stunde standhaft blieb und damit ein Patt gegeben war, das auf eine Ablehnung hinausgelaufen wäre.

Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt ließ am Donnerstag die Katze aus dem Sack: Reuters meldet, Schmidt habe angedeutet, „dass Glyphosat-Hersteller möglicherweise klagen könnten, wenn ihnen der weitere Einsatz des zugelassenen Herbizids aus politischen Gründen untersagt werde“.

Damit ist genau der im TTIP vorgesehene Fall eingetreten: Ein Konzern kann die Regierungen zwingen, Entscheidungen zu treffen, die weder von der Bevölkerung noch von weiten Teilen der Parteien akzeptiert werden. Monsanto & Co. können bestimmen, was in der EU geschieht – mit weitreichenden Auswirkungen auf die Gesundheit der Europäer. Die klammen Regierungen stehen vor der Alternative, gegen die Heerscharen von US-Anwaltsfirmen zu kämpfen – oder Milliardenzahlungen bei Vergleichen zu entrichten.

Das Problem der Regierung in der EU: Ob TTIP kommt oder nicht, tut fast nichts mehr zur Sache. Denn solche Investmentschutzabkommen existieren längst zwischen vielen Staaten und Konzernen. TTIP macht nur klar, dass sich die Politik weitgehend in die Hände der globalen Player begeben hat. Der Wunsch des Grünen Anton Hofreiter, Deutschland möge sich gegen Glyphosat stellen, bleibt in diesem Kontext belletristisch. Die EU, zerstritten wie nie zuvor, erscheint eine leichte Beute in diesem neuen Kapitel der Plünderung der Welt.

Quote end —

Quelle: Vorgeschmack auf TTIP: Politiker zittern vor der Saatgut-Lobby – Der BRD Schwindel

Venezuela: USA bereiten Intervention zum Sturz der Regierung vor – Der BRD Schwindel

Quote start —

Übernommener Beitrag aus der Tageszeitung junge Welt
Operation »Venezuela Freedom«
USA bereiten Intervention zum Sturz der Regierung in Caracas vor. Spezialkräfte auf Militärbasis in Honduras konzentriert
Von Carolus Wimmer, Caracas

Quote end —

Quelle: Venezuela: USA bereiten Intervention zum Sturz der Regierung vor – Der BRD Schwindel

Kindesmissbrauch in Merkels türkischem Flüchtlingslager

Das Erwachen der Valkyrjar

In einem türkischen Flüchtlingslager, dass als „Erfolg“ von der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel bei ihrem Besuch dort bezeichnet wurde, gibt es einen riesigen Kindesmissbrauchs-Skandal.

Das türkische Flüchtlingslager wurde noch im April von Angela Merkel überschwänglich gelobt. Jetzt gibt es Berichte über einen Sex-Missbrauchs-Skandal. Mehrere syrische Kinder wurden von einem Mitarbeiter des Lagers vergewaltigt.

Eine männliche Reinigungskraft des staatlichen Lagers in Nizip im Süden der Türkei wird beschuldigt 30 Jungen im Alter von acht bis zwölf Jahren sexuell missbraucht zu haben Der Mann soll den Kindern zwischen 1,50 und 5 türkische Lira gezahlt haben, um sie danach in den Toiletten zu vergewaltigen.

Nizip ist eine Containerstadt, in der 14.000 Syrer leben. Noch im April lobte Kanzlerin Merkel das Lager in der Türkei für seine humanitären Bemühungen.

Während Merkels Besuchs feierte die Türkei am 23. April den Tag der Kinder und ihr wurde von einer Gruppe syrischer Mädchen Blumen überreicht. In einer…

Ursprünglichen Post anzeigen 42 weitere Wörter

Nach Genfer Friedenskonferenz: Saudi-Arabien droht mit Eskalation in Syrien | VideoGold.de

Quote start —

Während sich die Weltmächte am Dienstag erneut in Wien trafen, um den syrischen Friedensprozess zu diskutieren, hat Saudi-Arabien damit gedroht, dass bereits in Kürze ein „Plan B“ in Syrien zum Einsatz kommen könnte. Riad droht auf diese Weise, den Bürgerkrieg aufs Neue zu eskalieren. Vertreter der sunnitischen Allianz sollen Militär in Nordsyrien zusammenziehen. Mehr auf unserer Webseite: https://deutsch.rt.com/

Quote end —

Quelle: Nach Genfer Friedenskonferenz: Saudi-Arabien droht mit Eskalation in Syrien | VideoGold.de

36-Jährige von Männergruppe attackiert: Polizei ermittelt gegen Täter und Retter

Quote start —

Nach einem Angriff auf eine 36-Jährige wird nun nicht nur gegen die Täter von der Polizei ermittelt, sondern auch gegen den Helfer der die Frau verteidigt hatte. Der Mann schoss mit einer Schreckschusspistole in die Luft und vertrieb damit die Angreifer. Das Problem: Er hatte keinen Waffenschein.
Symbolbild

Symbolbild

Foto: INDRANIL MUKHERJEE/Getty Images

Während eines Angriffs auf eine 36-Jährige eilte ein Zeuge zur Hilfe und schoss mit einer Schreckschusspistole in die Luft. Der Mann konnte dadurch die fünf Angreifer in die Flucht schlagen, berichtet die „Junge Freiheit“ unter Berufung auf die Polizei.

Die Frau brachte den Fall zur Anzeige und gab an, nach ihrer Rückkehr aus einem Krankenhaus von einer Gruppe Angreifern „grundlos geschlagen sowie an den Haaren gerissen“ worden zu sein, teilte die Polizei JF mit. Dabei wurde das Opfer am Hinterkopf verletzt.

Im Zuge des Angriffs rannte ihr Retter herbei und schoss mit der Pistole in die Luft. „Er rannte mit einer Schreckschusswaffe in der Hand aus der Wohnung und schoss in die Luft. Daraufhin sind die Männer in mehrere Richtungen geflüchtet“, so die Polizei. Die mutmaßlichen Täter konnten später gefasst werden. Gegen sie wird wegen „Beteiligung an der Schlägerei“ ermittelt.

Doch nicht nur gegen die Angreifer wird ermittelt, sondern auch gegen den Helfer. Der 35 Jahre alte Mann, der die Frau verteidigte hatte, soll gegen das Waffengesetz verstoßen haben, da er für die Schreckschusswaffe keinen entsprechenden Waffenschein besitze, so die Polizei. Die Schreckschusspistole wurde demnach von den Beamten beschlagnahmt.

Laut JF ist aktuell noch unklar, ob es sich dabei um eine Ordnungswidrigkeit oder eine Straftat handelt. Demnach konnte die Polizei auch keine weiteren Angaben zur Attacke machen, da die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen seien. (so)

Quote end —

Quelle: 36-Jährige von Männergruppe attackiert: Polizei ermittelt gegen Täter und Retter

Aufregung um Sextäter: Afghane attackiert Polizistin – Beamtin wehrt sich und wird angezeigt

Quote start —

Ein 16-jähriger Afghane dem vorgeworfen wird eine 21-Jährige in Wien brutal vergewaltigt zu haben, rastete erneut aus. Nur wenige Tage nach seiner Inhaftierung attackierte er eine Polizistin. Die Beamtin setzte sich zur Wehr und wird dafür nun anzeigt. Der Sextäter habe von der Rangelei „blaue Flecken“ davongetragen.
Symbolbild

Symbolbild

Foto: Philipp Guelland/Getty Images

Die Schlagzeilen um den jungen Afghanen, der im April zusammen mit zwei Landsmännern eine türkischstämmige 21-jährige Studentin am Wiener Praterstern vergewaltigt haben soll, reißen nicht ab. Die drei Afghanen im Alter von 16 und 17 Jahren gingen äußerst brutal vor. Sie schlugen ihr Opfer unter anderem mit voller Wucht mit dem Kopf gegen die Toilettenschüssel. Danach flüchteten die Täter.

Eine Großfahndung der Polizei brachte binnen einer Stunde die drei Asylbewerber in Gewahrsam. (Siehe: Wiener Praterstern-Vergewaltigung: Täter-Trio hatte sich offenbar zur Tat verabredet)

Seit dem sitzen die drei mutmaßlichen Vergewaltiger in Untersuchungshaft.

Nun kam es erneut zu einem Vorfall mit dem 16-jährigen Afghanen. Wie die „Kronen-Zeitung“ berichtet habe er nur wenige Tage nach seiner Inhaftierung auf der Krankenstation eine Justizwachebeamtin angegriffen. Doch die Beamtin, die demnach auch Kampfsportlerin ist, setzte sich zur Wehr.

Und genau diese Selbstverteidigung soll ihr nun zum Verhängnis werden, so das Blatt. Die Jugendgerichtshilfe wolle die Beamtin anzeigen, da der 16-jährige Sexualstraftäter „blaue Flecken erlitten“ habe, zitiert die Zeitung einen Beamten.

Ob tatsächlich eine Anzeige vorliegt sei laut „Krone“ nicht bestätigt. Doch die Pressesprecherin des Bundesministeriums für Justiz, Britta Tichy-Martin, sagte im Gespräch mit der Zeitung: „Ich kann Ihnen sagen, es gibt wechselseitige Vorwürfe – wie das in solchen Fällen halt häufig vorkommt.“

Straftäter benötigt Therapie

In dem Fall um den 16-jährigen Gewalttäter gibt es laut eines „Heute“-Berichts noch einen Aufreger: Der Afghane soll demnach an einer seltenen Blutkrankheit leiden und eine kostspielige Therapie in Höhe von 24.000 Euro benötigen. Diese Kosten müsste der österreichische Steuerzahler übernehmen.

Die Sprecherin des Justizministeriums bestätigte dies der „Krone“ zwar nicht, sagte aber: „Wenn jemand behandlungsbedürftig ist, wird er natürlich medizinisch versorgt. Dazu sind wir verpflichtet.“ (so)

Quote end —

Quelle: Aufregung um Sextäter: Afghane attackiert Polizistin – Beamtin wehrt sich und wird angezeigt

Für Flüchtlings-Stopp: Niger will 1,1 Milliarden Euro

Quote start —

Die Einigung der EU mit der Türkei ist noch keine zwei Monate her, da wollen die ersten afrikanischen Länder Euro-Milliarden, um ihre Flüchtlinge zu stoppen. Die Armen der Welt werden zum Einsatz am Pokertisch der Welt. Das Flüchtlings-Transit-Land Niger will nun 1,1 Milliarden Euro von der EU.
Mahamadou Issoufou, Präsident des Niger

Mahamadou Issoufou, Präsident des Niger

Foto: BOUREIMA HAMA/AFP/Getty Images

Die westafrikanische Republik und ehemalige französische Kolonie Niger zählt zu den ärmsten Ländern der Welt. Hauptreligion ist mit rund 94 Prozent der Islam. Den Rest teilen sich Christentum und indigene Religionen.

Zu den Problemen des Landes zählt unter anderem eine zu schnell wachsende Bevölkerung mit einer der höchsten Geburtenraten der Welt. Das Land besteht überwiegend aus Wüste. Regelmäßig wiederkehrende Dürren und Hungersnöte plagen die Menschen genauso wie Überflutungen. Heuschrecken zerstören oft die kargen Ernten.

Hinzu kommt ein weiteres großes Problem: Die Republik Niger ist ein Transitland für afrikanische Flüchtlinge. Nun fordert Niger 1,1 Milliarden Euro von der EU, um die Flüchtlinge an der Weiterreise nach Libyen und ans Mittelmeer zu hindern, wie die „Krone“ berichtet.

Flüchtlingscamps in Kenia

Bereits Anfang Mai kündigte Kenia an, zwei Flüchtlingslager mit etwa 540.000 Menschen aus angeblichen „Sicherheitsgründen“ zu schließen. Grund sei die Sorge um Aktivitäten der islamistischen somalischen Terrorgruppe Al-Shabaab in den Lagern, informierte das Innenministerium in Nairobi.

Die internationale Gemeinschaft, vor allem Hilfsorganisationen und das US-Außenministerium, reagierte mit heftiger Kritik auf die „verantwortungslosen“ und „rechtswidrigen“ Ankündigungen Kenias. Dies würde gegen die Regelungen zur freiwilligen Rückkehr verstoßen, denen Kenia zugestimmt habe.

Kenia verteidigte seine Pläne mit Verweis auf Grenzschließungen in Europa und den von US-Präsidentschaftskandidat Trump geplanten Bau eines Grenzwalls.

Joseph Nkaissery vom Innenministerium twitterte: „In Europa weisen reiche, wohlhabende, demokratische Länder Flüchtlinge aus Syrien ab, einem der schlimmsten Kriegsgebiete seit dem Zweiten Weltkrieg.“

Die „Lost Boys“ von 1992

Das ostafrikanische Küstenland am Indischen Ozean ist Anlaufstation Hunderttausender Menschen aus benachbarten Krisenregionen. Das Camp Kakuma im Nordwesten Kenias beherbergt rund 180.000 Flüchtlinge. Es wurde 1992 für zunächst 30.000 bis 40.000 Kinder aus dem Südsudan, den sogenannten „Lost Boys“ gegründet. Heute stammen im Lager rund 70 Prozent der Bewohner aus dem Sudan. Der Rest verteilt sich hauptsächlich auf Äthiopier und Somalier. Außerdem leben hier noch Leute aus Eritrea, Burundi, Ruanda, Uganda und dem Kongo.

Im Osten des Landes befindet sich der Ort Dadaab, das größte Flüchtlingscamp der Welt. Hier leben 356.000 Menschen (Stand 2014) in insgesamt fünf Lagern (Dagahaley, Hagadera, Ifo, Ifo 2 und Kambioos).

Nach der Ankündigung machte sich Panik unter den Flüchtlingen in Kenia breit. „Viele Flüchtlinge haben uns angerufen und gefragt, was sie tun oder wie sie sich vorbereiten sollten“, sagte Duke Mwancha vom UNO-Flüchtlingshochkommissariat in Nairobi. Viele der Somalier in den kenianischen Lagern waren nie in ihrer Heimat, wurden in den seit rund 25 Jahren bestehenden Flüchtlingslagern in Kenia geboren.

Durch den internationalen Druck erklärte sich Kenia bereit, wenigstens das Lager in Kakuma bis auf Weiteres zu erhalten. (sm)

Quote end —

Quelle: Für Flüchtlings-Stopp: Niger will 1,1 Milliarden Euro

Pasteurisation schuld an Laktose-Intoleranz?

Das Erwachen der Valkyrjar

Ein großangelegte Befragung von „Rohmilch-Trinkern“ zeigt: Rohe Milch ist verträglich. Selbst Menschen, die offiziell an Laktose-Intoleranz leiden, klagen über deutlich weniger Symptome.

Im amerikanischen Bundestaat Michigan gibt es für Bauern die Möglichkeit, rohe, unpasteurisierte Milch direkt an Kunden zu verkaufen. Cowsharing nennt sich dieses Modell: Jeder Milchbauer bekommt eine Gruppe von Familien zu gewiesen, die vorher einen Vertrag mit dem Milchbauernverband von Michigan abschliessen. Offiziell ist die Abgabe von Rohmilch in den USA verboten, über diesen Ansatz können diverse Gesetzeslücken überbrückt werden.

Die Anzahl der beteiligten Haushalte war groß genug, um eine umfassende Befragung der Kunden zu starten. Mitglieder der „Weston A. Foundation“, arbeiteten ein offizielles Dokument aus und leiteten die anonyme Befragung ein.

Kopien der Umfrage sowie eine kurze Einführung wurden den Familien ausgehändigt. Ein vorgestempelter Briefumschlag wurde an verschiedenen Bauernhöfen ausgelegt, die Rückanworten direkt an eine übergeordnete Adresse gesandt. Alle Beteiligten wurden aufgefordert, verschiedene Fragen über Ihr Trinkverhalten…

Ursprünglichen Post anzeigen 317 weitere Wörter