In Wien gelang den Ermittlern ein Schlag gegen das organisierte Verbrechen. Eine Messerstecherei führte die Beamten auf die Spur der Banden-Mitglieder. Die Asylbewerber aus Algerien hätten in Wien schon seit Monaten mit großen Mengen Drogen gehandelt.
Die Asylkrise nimmt in Österreich bislang ungeahnte Ausmaße an: Wien wird zum Brennpunkt wenn es um Ausländerkriminalität geht. Immer öfter zieren Schlagzeilen über Vergewaltigungen, brutale Übergriffe auf Passanten und nun auch Bandenkriege die Titelblätter der österreichischen Zeitungen.
In einem aktuellen Bericht der „Kronen-Zeitung“ mit dem Titel: „Drogenkrieg unter Asylwerbern in Wien – Festnahmen“, heißt es, dass dem Landeskriminalamt Wien nun ein Schlag gegen die organisierte Drogenkriminalität gelungen sei.
Im Zuge von Ermittlungen nach einem Mordversuch mit einem Ninjaschwert in Wien seien die Beamten auf zwei rivalisierende Gruppen aufmerksam geworden. Die Mitglieder der ausländischen Banden „Mostapha“ und „Islem“ („Islam“) seien allesamt Asylbewerber und hätten, so die „Krone“, seit August 2015 unter anderem am Wiener Praterstern große Mengen an Rauschgift vertrieben.
Die Bandenmitglieder, im Alter zwischen 19 und…
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