Zutiefst erschütternd: Wie Brummtöne, Infraschall und ELF-Wellen unsere Gesundheit ruinieren (Videos)

Gesundheits-EinMalEins

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mmer wieder berichten Betroffene in Deutschland und anderen Ländern von rätselhaften Brummtönen, die ihnen den Schlaf rauben und sie schier in den Wahnsinn treiben, aber selbst unhörbare Frequenzen scheinen Menschen krank zu machen, wenn sie in ausreichender Stärke auftreten.

Doch was hat es damit auf sich? Ist alles nur Einbildung, ein harmloses Phänomen oder steckt mehr dahinter?

Tatsächlich fühlen sich nicht nur einzelne Betroffene durch die unangenehmen Geräusche und unbekannten Einflüsse gestört, sondern solche Phänomene betreffen in der Regel ganze Ortschaften, was bereits gegen ein rein subjektives Empfinden – also Einbildung – spricht. Zudem sind die tiefen Frequenzen auch physikalisch messbar, das Phänomen ist also real.

Die Frage ist damit nur: Wer oder was ist dafür verantwortlich, ist es natürlichen oder technischen Ursprungs und wer ist Schuld daran?

Rätselhafte Brummtöne in Deutschland

Erstmals aufgetaucht ist das Brummton-Phänomen bereits in den 1950er Jahren in Großbritannien, wo in den nationalen Medien darüber…

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Mai 2016 Es geht alle an!

ddbnews.wordpress.com

von : mike.blog-net

Frau Merkel, gehen Sie, Sie sind eine erbärmliche Gestalt. Mir kommen die Tränen, wenn ich sehe, wie ein Mensch als Mensch, nur so versagen kann, wie Sie. Ich kann Sie noch nicht mal hassen, Sie tun mir nur unendlich leid.

Es ist allgemein bekannt, daß „Politik“ zu einem verlogenen Geschäft verkommen ist. Besonders in Deutschland, wer hier nichts wird, wird BRD-Politiker. Wer nur Stroh im Kopf hat oder sich auf die leichte Art bereichern will, lügt einfach mit und setzt sich für Banken, Großkonzerne und die Amerikanisierung Deutschlands ein.

Doch die BRD-Politiker in Deutschland, haben den Bogen weit überspannt. Denn wenn es um die Identität der Deutschen geht, belügen alle gemeinsam das deutsche Volk, daß sich die Balken biegen. Allen voran, die deutsche Lügenbaronin, Frau Merkel:

Und hier die Wahrheit:

brd07

Die Massenmedien lügen im Gleichklang mit der…

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Weitere Studie untermauert: ARD und ZDF agieren als Staatssender

Die Propagandaschau

telepolisDas Ergebnis einer weiteren Studie bringt wenig Überraschendes, sondern untermauert einmal mehr, was wir hier tagtäglich dokumentieren: ARD und ZDF sind Staatssender unter Kontrolle und zum eigenen Vorteil der etablierten Parteien CDU/CSU, SPD und GRÜNE. Das, wovon das Bundesverfassungsgericht festgestellt hatte, es dürfe nicht eintreten, war und ist Realität.

Phoenix_BVerfG_ZDF_Urteil_Staatsfunk Bundesverfassungsgericht am 25.3.2014
Bild anklicken, YouTube!

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk soll die im Gemeinwesen vertretenen Meinungen facettenreich widerspiegeln; er darf aber nicht zum Staatsfunk werden, der lediglich die Auffassung von Regierung und Exekutive verbreitet.

Wer die Hauptnachrichtensendungen aufmerksam verfolgt, der wird immer wieder bemerken, dass Vertreter der Regierungsparteien den Ton angeben. Dabei werden diese Politiker in allen elementaren Fragen der Politik nicht nur regelmäßig hofiert und von kritischen Fragen verschont, ihnen wird auch oftmals nicht Kritik und Argumente der Opposition gegenüber gestellt.

Ein weiteres Phänomen, das sich seit Errichtung der „Großen Koalition“ nachweisen läßt, ist die Bevorzugung der GRÜNEN gegenüber den LINKEN…

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„Ghetto Idomeni“: Handel mit Drogen und Prostitution blüht im Flüchtlingslager Epoch Times, Mittwoch, 18. Mai 2016 10:34

Gegen den Strom

Epoch Times, Mittwoch, 18. Mai 2016 10

Wie griechische Medien weiter berichteten, soll ein Eisenbahnwaggon zu einem Bordell umfunktioniert worden sein. Aus Nordafrika stammende Dealer verkauften Drogen, auch Schleuser seien vor Ort.

Flüchtlingslager in Idomeni.

Flüchtlingslager in Idomeni.
Foto: DANIEL MIHAILESCU/AFP/Getty Images

Das Flüchtlingslager Idomeni an der nordgriechischen Grenze wird mit Strukturen organisierter Kriminalität zu einem immer größeren Problemfall. Wie griechische Medien weiter berichteten, soll ein Eisenbahnwaggon zu einem Bordell umfunktioniert worden sein. Aus Nordafrika stammende Dealer verkauften Drogen, auch Schleuser seien vor Ort.

Die griechische Polizei sei im Inneren des Lagers nicht präsent, habe jedoch den Bereich um die Zeltstadt herum weiträumig abgesperrt. Medien schreiben bereits vom „Ghetto Idomeni“.

(dpa)

http://www.epochtimes.de/

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Hollande auf dem Abstellgleis?

ddbnews.wordpress.com

Seit Wochen kommt es landesweit zu Massendemonstratonen gegen Hollandes Arbeitsmarktreform. Fast regelmäßig kommt es dabei auch zu Ausschreitungen. Wer genau hinsieht, wird feststellen was das für Leute sind, die meinen mit Gewalt das Problem lösen zu können. Wie uns ein Mitglied des französischen Nationalrats sagte, geht es diesen Krawallmachern nicht um Lösungen, sondern ausschließlich darum, die Massenbewegung zu diskreditieren. Man kann diese Leute also mit Antifanten in Deutschland vergleichen. Wie man sieht, gibt es dieses Phänomen der organisierten und wahrscheinlich auch in Frankreich von der Politik bezahlten Knalltüten also nicht nur in der US-Holding-BRD. Die EUdSSR ist ein Terrorregime und läßt sich nur mit Terror gegen die eigene Bevölkerung am Leben halten.

Ausschreitungen in Paris. (Foto: dpa) Foto: dpa

Diese Reformen sind ein Anschlag auf die Rechte der französischen Arbeitnehmer. Das Problem der Arbeitslosigkeit, insbesondere unter den jungen Franzosen, läßt sich mit der Anhebung der Wochenarbeitszeit  um mehr als 1/3 nicht lösen. Ganz im Gegenteil…

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Paris police car set ablaze as officers protest brutality against them (VIDEOS, PHOTOS) — RT News

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A police car has been torched in central Paris after an angry crowd surrounded the vehicle, police said. The incident took place as a police demo against “public hatred” was confronted with a counter-rally.

Several protesters surrounded the car and attempted to break its windows.

The anti-police activists were heard shouting: „Police everywhere, justice nowhere,” and „Cops, murderers.“

Police officers escaped from the car when a smoke bomb or Molotov cocktail set it on fire, a journalist at the scene for France’s Le Monde newspaper reported.

Firefighters who arrived at the scene managed to extinguish the fire. At least one police officer was injured during clashes with demonstrators.

The incident happened hours after police staged a rally protesting “brutality” against their ranks during massive anti-labor reform protests, which have been raging in France for two months.

A total of 350 police officers have been injured in clashes at the protests, Interior Minister Bernard Cazeneuve said.

Police believe they have been unfairly treated by the public for simply trying to do their job. A major French police union, Alliance, says there is a mounting “anti-cop hatred” becoming evident in France.

While police were protesting „anti-cop“ brutality, their opponents tried to gather for a counter-rally, which was banned by authorities.

Since March, people across France have been protesting the new labor bill. The proposal states that employers need pay only 10 percent of overtime bonus, instead of the current 25 percent. The bill technically maintains the 35-hour working week, but says that in case of “exceptional circumstances” employees can be asked to work up to 60 hours a week.

On Wednesday, French railway and port workers went on strike protesting the law. Train services were halved and ferries to Britain were canceled.

The rallies, held under the hashtags #LoiTravail (Labor Law) and #NuitDebout (Rise Up At Night), have repeatedly turned violent, with officers clashing with demonstrators and police firing tear gas at protesters. Almost every rally has ended with arrests. The most violent rallies occurred in Paris, Rennes and Nantes.

Sporadic anti-labor law protests in France have grown into something more substantial – now people are rallying against capitalism, the French government and intolerance, very similar to the Occupy movement in the US that turned global.

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Source: Paris police car set ablaze as officers protest brutality against them (VIDEOS, PHOTOS) — RT News

Allahu akbar in Grafing! Wie die »Lügenpresse« sich wieder mal entlarvt – Kopp Online

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Der Stein, der den Meinungs-Monarchen vom Herzen fiel, donnerte von den Alpen bis zum Nordseestrand: Puuhhh! Glück gehabt, kein Flüchtling! Kein Migrant. Kein Schutzsuchender. Nur ein Deutscher. Ein Bio-Deutscher. Nicht mal ein Pass-Deutscher! Puuhhh! Aber er soll doch »Allahu akbar« geschrien und dann den Mann totgestochen haben? Und als er barfuß durch die Blutlache stapfte, soll er doch wieder »Allah ist groß« …? Jaaa, aber …

Es waren die Stunden, in denen die 10 000 der High Snobiety aus Politik, Presse, Radio und Fernsehen in Deutschland den Atem anhielten. Im bayerischen Grafing war ein Messerstecher Amok gelaufen. Ein Toter, drei Schwerverletzte. Und die Pressekonferenz, live auf Phoenix, erinnerte beklemmend an ähnliche Dauerkonferenzen nach »Köln und Hamburg«.

Diesmal kamen die Statements zwar nicht vom lügenden Kölner Polizeipräsidenten, vom ignoranten NRW-Minister, diesmal standen da beklommene bayrische Beamte. Ein LKA-Chef bestätigte, dass es zwar muslimische Anzeichen gegeben habe, aber man wisse noch nix Genaues. Und der Stellvertretende Polizeichef deutete schon mal Symptome einer gewissen Verwirrtheit des Täters an. Kurzum: Alles fühlte sich nach »Silvester« an.

Und natürlich legte Facebook entsprechend los. »Schon wieder?« … »Wird wieder verschwiegen und verdreht?« Und ein Typ mit Maske namens Marco Delgardo wusste sofort fast alles: muslimischer Migrationshintergrund … Und wenig später: Der Täter heißt Rafik … Dabei hatten doch Blätter wie Bild, tz, AZ bereits hektisch den wahren Täternamen durchs Netz gepeitscht: Paul H.! Und das hörte sich doch ziemlich deutsch an … Also alles gelogen? Und wenn, was? Ein Facebooker rief angeblich bei der Zeitung an, erfuhr dort ebenso angeblich: Man bringe in ähnlichen Fällen oft einen »falschen« Namen, um den Beschuldigten zu schützen …

Also doch? Rafik? Paule? Es blieb Bild Online vorbehalten, die Verwirrung zu vergrößern. Die überzeugten »Refugees Welcome«-Wächter (die Auflage sinkt und sinkt) brachten ein Täterfoto. Das Gesicht war mit breitem Balken geblendet. Aber wenn man um Fünftage-Bart, dunkles Haar »und überhaupt« drumherum guckte, hätte … könnte … die Physiognomie auch einen Hauch semitisch sein können, muslimisch halt … Hätte!

Wie auch immer: Der Täter heißt, so posaunte das Blatt: Paul H., 27. Spätestens hier war klar: Ein Deutscher, Bio-Deutscher. Denn bei Migranten brachte Bild jahrelang weder Kürzel noch Foto, weder geschwärzt noch verpixelt.

Aber immer, wenn mehr oder minder zweifelsfrei feststand, dass der mutmaßliche Täter ein echter Deutscher war, ein Bio-Deutscher: Dann keulte Bild die Wahrheit, nichts als die Wahrheit raus. Dann war im Prinzip so gut wie alles zu »sehen« und zu lesen: Name, Alter, Beruf … Dann gab sich das Blatt gnadenlos aufklärerisch. Wie eben jetzt in Grafing bei München.

Und diesmal waren alle Bild, der komplette Mainstream. Endlich, endlich konnten sie mal den Spieß umdrehen. Wie SPON (Spiegel Online). Der Netz-Spiegel zitierte hämisch bis höhnisch das Netz-Magazin Compact: »Islamistischer Terror in Grafing …? Davon will die Lügenpresse nichts wissen.«

Oder: »Auch das islamfeindliche Blog Politically Incorrect verbreitete die Behauptung, Paul H. sei nicht Paul H., mit dem Vermerk, dass man ›zwar derzeit nicht sagen‹ könne, ob das wirklich wahr sei. Das sei eigentlich aber auch egal, denn ›das Problem ist auch in diesem Fall ganz eindeutig der Islam‹.« Und dann holen die angeblichen Retter der Demokratie, die doch nur »ihre Demokratie« ist, tief Luft:

»Der Vorgang zeigt, wie die … ›Lügenpresse‹-Fraktion funktioniert … Antimuslimische … Behauptungen (werden) so lange wiederholt, bis sie … zur gefühlten Wahrheit geworden sind … Die Lüge wird ihnen als Wahrheit in Erinnerung bleiben und das diffuse Gefühl, ständig belogen zu werden, verstärken.«

Natürlich merken die heiligen Heuchler in ihrer Selbstgefälligkeit nicht, dass sie gerade jetzt die Mechanismen des Mainstreams enthüllen, die Blaupause jener Taktik bestätigen, die überhaupt erst zum Schrei »Lügenpresse« geführt hat:

Wenn sie »schon wieder« einen Nazi-Brandanschlag auf ein Flüchtlingsheim rausbrüllten, den »vorauseilend gehorsamen, tief beschämten« Ministerpräsidenten an den »Ort der Schande« schlagzeilten … Und wenig später fast lautlos vermurmelten, dass der »Nazi« ein SYRER war. Er hatte das Flüchtlingsheim angezündet, das Hakenkreuz an die Mauer geschmiert … Weil Merkel ihm doch via Selfie ein schickes Haus versprochen hatte …

Wenn sie tagelang im Mainstream Putin verlogener Propaganda bezichtigen, weil der in seinen »Staatsmedien« verbreiten lasse, ein russisch-deutsches Mädchen sei wochenlang von muslimischen Migranten missbraucht worden.

Und dann »beweisen« diese Wahrheits-Wächter unter gehorsamster Assistenz von Politik und Behörden, das Mädchen sei irgendwie nicht ganz unfreiwillig »missbraucht« worden.

Aber sie verschweigen ungeniert und unverfroren, dass die »Täter« Türken waren! In aller verlogener Inbrunst, natürlich. Schließlich sind doch auch Türken Deutsche; jedenfalls, solange Erdowahn sie nicht in die von ihm bezahlte Moschee oder zum Wahlkampf ins Stadion befiehlt.

Pass-Deutsche? Juristisch (!) eindeutig Deutsche! Muss man darüber noch reden? Wir doch nicht, nicht wir, vom Heiligen Stuhl deutscher Welten-Retter! Der doofe, eingeborene deutsche Arbeiter- und Steuerzahler hätte es vielleicht trotzdem gern gewusst? Schon wegen Putin? Fangt bloß nicht an zu denken. Ihr könntet anfangen, zu fragen. Arbeiten, Steuern zahlen, Maul halten. Oder wollt Ihr schon wieder Nazis sein? Putin-Bewunderer? Wäre ja noch schlimmer …

Wenn diese durch und durch verheuchelte, verschwiemelte und verlogene »Presse« nicht jahrelang unter der Decke gehalten hätte, dass deutsche Schulkinder regelmäßig von muslimischen Türken-Kids grün und blau geschlagen wurden … Wenn sie nicht verschwiegen hätte, dass jahrelang im Kölner Raum 80 Prozent aller Vergewaltiger Türken waren … Wenn sie berichtet hätte, dass weit mehr als die Hälfte aller Diebstähle und Verbrechen von »Migranten« begangen werden ….Wenn sie geschrieben hätte, dass ganze Stadtviertel von Berlin bis Bochum längst von Matratzen-Muslimen abkassiert und regiert werden … Wenn sie »Silvester« nicht tagelang verschlafen und so lange bewusst verschwiegen hätte, bis Facebook sie wenigstens ein bisschen zur Wahrhaftigkeit trieb … dann hätte es »Grafing« nicht gegeben. Trotz Pauls Allahu Akbar!

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Quelle: Allahu akbar in Grafing! Wie die »Lügenpresse« sich wieder mal entlarvt – Kopp Online

Immer mehr Kinder in landwirtschaftlich geprägten Gebieten erkranken an Leukämie, Hirntumoren und anderen Krebsarten – Kopp Online

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Gesundheitliche Probleme bei Kindern sind in den letzten Jahren signifikant angestiegen, und das liegt hauptsächlich an der Veränderung unserer Umwelt. So lautet das Fazit eines kürzlich vom Pesticide Action Network (PAN) veröffentlichten Bericht mit dem Titel »Kids on the Frontline« (»Kinder an vorderster Front«), der detailliert die schädlichen und potenziell tödlichen gesundheitlichen Folgen von Pestiziden auf amerikanische Kinder beschreibt.

Anhand staatlicher Daten zur gesundheitlichen Entwicklung und neuer akademischer Forschungsergebnisse ermittelte das PAN, dass die Fälle von Krebs, Autismus, Entwicklungsstörungen, ADHS, Diabetes und Fettleibigkeit in den letzten dreieinhalb Jahrzehnten signifikant gestiegen sind.

 Insbesondere Krebs im Kindesalter ist in ländlichen Gegenden, wo regelmäßig Pestizide ausgebracht werden, auf dem Vormarsch. Zwischen 1975 und 2012 stiegen die Krebsfälle bei Kindern im Alter von null bis 19 Jahren um ganze 36 Prozent an.

Der Zusammenhang von Pestiziden und neurologischen Entwicklungsstörungen wird immer deutlicher

»Die Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen Pestiziden und einem erhöhten Leukämie- und Hirntumorrisiko erhärten sich mehr und mehr. Neue ›Metaanalyse‹-Studien weisen auf ein gestiegenes Risiko von Kindern in ländlichen und landwirtschaftlich geprägten Regionen hin. Das Auftreten dieser zwei Krebsarten ist signifikant gestiegen im Vergleich zu andere Krebsarten im Kindesalter«, heißt es in dem Bericht.

Auch Gesundheitsprobleme, die mit pränataler (vorgeburtlicher) Pestizidexposition in Zusammenhang stehen, nehmen ständig zu. Immer mehr Hinweise belegen den Einfluss der Pestizidexposition im Mutterleib auf die Entwicklung des kindlichen Nervensystems. Schon 2012 war dieser Zusammenhang deutlich, so PAN, inzwischen ist er jedoch noch offenkundiger geworden.

»Neue Studien bringen das erhöhte Risiko für Entwicklungsstörungen und -verzögerungen – darunter die Autismus-Spektrum-Störung – in Zusammenhang mit der pränatalen Nähe zu landwirtschaftlichen Flächen, auf denen Pestizide versprüht werden«.

Kinder in landwirtschaftlichen Regionen kriegen sozusagen eine »doppelte Dosis« dieser Pestizide ab. Vermehrt durch Verwehungen der in Schulen, Parks und Gärten eingesetzten Gifte als auch durch die Nahrung und dem mit landwirtschaftlichen Chemikalien verunreinigten Wasser.

»In manchen Fällen wirken auch ökonomische und soziale Stressoren auf diese Kinder ein, die die gesundheitlichen Schäden durch die Chemikalien noch verschlimmern. Überall in den USA stehen die Kinder an der vordersten Front der Pestizideinwirkung«, konstatiert der Bericht.

Wie schützt man die Kinder vor Pestiziden?

Laut den Forschern kann man Kinder am besten vor Pestizidschäden bewahren, indem man »die Ausbringung von Pestiziden landesweit dramatisch einschränkt«. Dies ist »sowohl durchführbar als auch längst überfällig«, so PAN. »Die Aufgabe, Kinder vor gefährlichen Chemikalien zu schützen, darf nicht den einzelnen Familien aufgebürdet werden; hier ist die Politik gefordert«.

Seit über 100 Jahren drehen sich die Vorschriften zu Pestiziden um ein Ziel: die Produkte schnell und gewinnbringend auf den Markt zu bringen.

Deshalb werden – laut Regierungsdaten von 2007, den jüngsten für die Forscher zugänglichen – Jahr für Jahr mehr als 300 000 Tonnen Pestizide auf Äckern und Feldern ausgebracht. Wenn man die nicht-landwirtschaftliche Verwendung von Pestiziden einrechnet, schnellt diese Zahl bis auf eine Million Tonnen hoch.

»Immer deutlicher werden die Hinweise darauf, dass viele dieser Chemikalien auch bei geringer Exposition der menschlichen Gesundheit schaden – und die in der Entwicklung begriffenen Körper der Kinder sind besonders anfällig. Zunehmend wird auch offenkundig, dass alternative, weniger chemisch-intensive Anbaumethoden nicht nur machbar sind, sondern auch die Widerstandsfähigkeit der landwirtschaftlichen Produktion stärken würden«.

Laut PAN ist es an der Zeit, dass die Behörden »ein ambitioniertes landesweites Reduktionsziel bezüglich landwirtschaftlicher Pestizide« setzen. Dieses Reduktionsziel sollte vor allem jene Pestizide betreffen, die Kindern am meisten schaden. Wenigstens sollte rund um Schulen, Kindertagesstätten und andere »sensible Plätze« in der Nähe von Landwirtschaftsbetrieben, die Chemikalien einsetzen, pestizidfreie Pufferzonen entstehen.

Und schlussendlich müssen wir laut PAN in eine gesunde, innovative Landwirtschaft investieren. »Wir müssen Bauern, die aus der Pestizid-Tretmühle heraustreten wollen, maßgebliche und sinnvolle Unterstützung, Motivation und Anerkennung zukommen lassen. Landesweite und bundesstaatliche Programme müssen an erster Stelle die gesundheitsfördernde, nachhaltige und widerstandsfähige Agrarproduktion fördern«.

Der politische Einfluss von Konzernen wie Monsanto muss beschnitten werden

In einem weiteren wichtigen Schritt muss es aufhören, dass multinationale Lebensmittelkonzerne Einfluss auf die Politik ausüben, konstatiert das PAN.

»Diese multinationalen Unternehmen haben gewaltige Kontrolle darüber, wie wir unsere Lebensmittel anbauen – von der Bestimmung über Forschungsprogramme öffentlicher Institutionen bis hin zu Produktion und Vertrieb landwirtschaftlicher Materialien wie Saatgut, Dünger und Schädlingsbekämpfungsmittel.

Es überrascht wohl kaum, dass dieselben Konzerne auch die politische Arena dominieren. Sie investieren alljährlich Millionen Dollar, um Wähler und Entscheidungsträger auf lokaler, bundesstaatlicher und landesweiter Ebene zu beeinflussen.

Ihr Ziel ist es, den Markt für Saatgut, Pestizide und andere agrochemische Produkte offen zu halten. Als Reaktion auf die wachsende Sorge im Land über gesundheitliche Folgen von Pestizidprodukten investiert die Pestizidindustrie viel Geld in PR-Kampagnen, um die öffentliche Diskussion rund um Lebensmittel und Landwirtschaft zu beeinflussen«, fasst der Bericht zusammen.

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Quelle: Immer mehr Kinder in landwirtschaftlich geprägten Gebieten erkranken an Leukämie, Hirntumoren und anderen Krebsarten – Kopp Online

Die Welt ist eine Bühne – Der BRD Schwindel

Video ansehen: http://brd-schwindel.org/die-welt-ist-eine-buehne/

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Wir werden jeden Tag zugeschüttet mit Informationen, Forderungen und „Eye-Candy“, dass wir selbst keine Zeit mehr haben, uns zu langweilen. Denn wer sich langweilt, beginnt zu denken; wer zu denken beginnt, wird verstehen; wer versteht, würde das nicht hinnehmen und wer es nicht hinnimmt, steht auf und kämpft. Das wäre das Ende von diesem Wahnsinn, in welchen wir alle hineingeboren wurden.

Wir im Westen leben zumindest noch in der „Kommandozentrale“ des Systems. Gebildet genug, um die Wahrheit zu erkennen, aber zu gemästet und mit Ablenkungen gefüttert, dass wir zu bequem sind, um effektiv etwas zu unternehmen. Doch genau wir haben die Macht. Es tut mir leid, meine Brüder und Schwestern, doch von uns wird verlangt, dass wir etwas verändern.

Verändern heißt, nicht so weiter zu machen wie bisher. Es heißt Dinge, an die wir uns gewöhnt haben, ja sie sogar schon als unser gottgegebenes Recht ansehen, aufzugeben; denn wir sind in eine Sackgasse eingebogen, und es wird vor der Mauer immer enger, denn von hinten drücken schon wieder die nachströmenden Massen.

Nehmt euch mehr Zeit, um zu denken, um die Wahrheiten zu erkennen und vor Allem: um dafür zu arbeiten und nicht wie bisher, um noch mehr Geld zu haben um noch mehr zu kaufen, um in dieser kaputten Wertegesellschaft „aufzusteigen“; es ist eine Illusion.

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Quelle: Die Welt ist eine Bühne – Der BRD Schwindel

Verdammt nochmal: IHR habt es verbockt! – Der BRD Schwindel

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Es waren genau jene Parteien von Sozialdemokraten, Konservativen, Liberalen und Grünen, die seit Jahrzehnten in den Parlamenten und Regierungen sitzen, die für den miserablen Zustand Europas verantwortlich sind. Und dann sollen die „Populisten“ die Bösen sein?

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Explodierende Staatsschulden, eine wachsende soziale Ungerechtigkeit, Steuerschlupflöcher für multinationale Konzerne, teils massive Demokratiedefizite auf nationaler und europäischer Ebene, gewaltige Flüchtlingsströme aus Nordafrika und dem Nahen Osten – all das sind die Resultate einer völlig verfehlten Politik, die in den letzten Jahrzehnten von einer politischen Klasse durchgeführt wurde, die es heutzutage wagt, neue oppositionelle politische Bewegungen – sowohl von links als auch von rechts – als „Populisten“ zu brandmarken und schlechtzureden.

Dabei vergessen die Politiker der „etablierten Parteien“ gerne, dass es erst ihre Politik war, welche die Erstarkung von „Protestparteien“ ermöglichte. Parteien, die angeblich nur „simple Lösungen für komplizierte Probleme“ anbieten würden. Probleme, die es ohne das Totalversagen der ganzen Systemparteien gar nicht geben würde. Probleme, für die sie selbst gar keine Antwort haben, weil sie es selbst völlig verbockt haben.

Diese absolut scheinheilige Empörung des politischen Establishments, bestehend aus Sozialdemokraten, Konservativen, Liberalen und Grünen, die in Einheitsparteienmanier um ihre eigenen Pfründe bangen, ist einfach nur noch widerwärtig. Die mediale Unterstützung – also von jener gesellschaftlichen Kraft, die eigentlich die „vierte Gewalt“ darstellen soll – in diesem politischen Intrigantenstadl ist zudem bezeichnend dafür, wie sehr sich dieses System schon überall festgefressen hat.

Die Erstarkung von Parteien wie Podemos und Ciudadanos in Spanien, dem Front National in Frankreich, der FPÖ in Österreich, sowie von AfD und Linkspartei in Deutschland sind nur das Ergebnis einer Politik, die sich zum Handlanger von Konzerninteressen machte, teilweise sich selbst bereicherte und ihre eigenen Länder in den wirtschaftlichen, finanziellen und sozialen Abgrund führt.

Es mag sein, dass einige dieser „Anti-Establishment-Parteien“ vielleicht auch nur simple Lösungsmöglichkeiten anbieten können oder wollen. Dennoch versuchen sie wenigstens auf ihre Art und Weise etwas für eine Veränderung der katastrophalen Lage zu tun, während sich die meisten Politiker der etablierten Parteienlandschaft darin üben, in ihrem wohltemperierten Aquarium lediglich heiße Luftblasen abzusondern.

Wer ist nun der Böse? Jene, die die Probleme verursachten oder jene, die sie zu beheben versuchen?

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Quelle: Verdammt nochmal: IHR habt es verbockt! – Der BRD Schwindel

Fit dank Eisen – ein Vitalstoff bringt uns in Schwung

Das Erwachen der Valkyrjar

„Mensch, du siehst ja wieder aus, wie das Kätzchen am Bauch!“ So sagt man, wenn jemand besonders blass um die Nase ist. Das kann der Fall sein, wenn man akut krank ist, einfach mal schlecht geschlafen hat oder aber eine Party am Abend vorher eine rosige Gesichtsfarbe am Morgen danach verhindert. Eine andere Ursache kann aber auch die sogenannte Blutarmut sein, oft hervorgerufen durch einen Mangel am Vitalstoff Eisen. Allerdings ist dann die fahle Gesichtsfarbe nicht das einzige Symptom. Im Gegenteil: Wer an Eisenmangel leidet, fühlt sich insgesamt meist mies. Man ist müde bis hin zur Erschöpfung, kommt morgens erst gar nicht in die Gänge, starke Kopfschmerzen quälen die Betroffenen, sie sind nervös, die Beine kribbeln.

Auswirkungen auf den ganzen Körper

Kein Wunder zeigt sich die Blutarmut mit Beschwerden im ganzen Organismus, bedenkt man, dass ein Mangel an roten Blutkörperchen für das Unwohlsein verantwortlich zeichnet. An die 25 Billionen der…

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Egon von Greyerz: Kollaps-Risiko größer, als jemals zuvor in der Weltgeschichte

Das Erwachen der Valkyrjar

key-schlüssel-gold-crash-informationVon Egon von Greyerz

Egon von GreyerzDie US-Wirtschaft befand sich für den Großteil der vergangenen 100 Jahren im Wunderland. In der ersten Hälfte dieses Zeitraums war das Wirtschaftswunder echt. Es gab echtes Wachstum und Investitionen wurden primär aus Ersparnissen finanziert. Die Reallöhne stiegen und der Haushalt befand sich im Gleichgewicht. Dazu gab es einen Handelsüberschuss und einen nur moderaten Anstieg der Schulden.

In den 1960ern fing das US-Wirtschaftswunder allmählich an schwächer zu werden. 1961 begannen die USA einen Rekordlauf von 55 Jahren an Haushaltsdefiziten – ein katastrophaler Trend, welcher in den nächsten zehn Jahren kaum enden wird. Die Überschüsse der Clinton-Ära waren ein Schwindel, da die Schulden in jener Zeit weiterhin anstiegen.

Die Kosten für Kriege sind immer eine große Belastung für die Finanzen von Imperien. Der Vietnam-Krieg war teuer und der Leistungsbilanzüberschuss der USA begannen schrittweise zu sinken, was zu einem fallenden Dollar führte. Da der Dollar durch Gold gedeckt war…

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Die neuen Pläne ihrer BRD: „Hurra – Sie werden noch mehr zur Kasse gebeten!“ – Der BRD Schwindel

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Den Politikern ist nichts mehr heilig. Es reicht ihnen immer noch nicht mit der Abzocke ihrer Steuerzahler und Bürger – also Ihnen.

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Nicht nur, dass Sie bis 70 oder länger arbeiten sollen – und als Dank dafür 50% der Erwerbstätigen später einmal Altersarmut droht.

Nicht nur, dass Ihre private Renten-Vorsorge (Riester-Rente, Lebensversicherungen, Bauspar-Verträge etc.) keinen Pfifferling mehr wert ist.

Nicht nur, dass Ihr Sparvermögen von Null- und bald auch von Negativ-Zinsen aufgefressen wird:

Nein, jetzt gibt’s noch einen obendrauf:

Für Ihre Vermögens- und Rentenvorsorge-Vernichtung gibt’s noch höhere Abgaben

Die Bundesregierung plant nämlich, Sie noch mehr blechen zu lassen. Und, wen wundert’s: Die Opposition klatscht dafür kräftig Applaus.

Es geht um den Klimaschutz – gewiss: ein ehrbares und überlebensnotwendiges Thema, das uns alle betrifft; nicht aber, wenn wieder einmal nur Sie dafür bestraft werden.

Neue Pläne zum Klimaschutz

Ein Entwurf des sogenannten Klimaschutzplans 2050 des Umwelt-Ministeriums, der jüngst wie Kai aus der Kiste aufgetaucht ist, zeigt auf, wie die Bundesregierung den Klimaschutz umsetzen will.

Denn die Ende 2015 bei der UN-Klima-Konferenz in Paris vereinbartem Klimaziele müssen erreicht werden;

v. a. mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien wie beispielsweise der Förderung und dem Ausbau von Solar-Energie bzw. der Erzeugung von Ökostrom.

Bis 2030 soll er um 75% ausgeweitet werden, was einen Anteil am Energie-Verbrauch von 60% entsprechen würde. Die Energie-Versorgung mit Kohle soll noch vor dem Jahr 2050 beendet werden.

Industrie und Gesellschaft sollen nahezu komplett auf den Ausstoß von Treibhaus-Gase verzichten. Bis 2030 müssten Kraftwerke ihren Kohlendioxid-Ausstoß gegenüber 2014 um 50% reduzieren.

Wir haben Ihnen bereits aufgezeigt, dass ein Entwurf des sogenannten Klimaschutzplanes 2050 des Umwelt-Ministeriums Folgendes vorsieht:

die 2015 bei der UN-Klima-Konferenz in Paris vereinbarten Klimaziele umzusetzen. Dazu gehört der Ausbau der erneuerbaren Energien.

Bis 2030 soll demnach Ökostrom um 75% ausgeweitet, die Energie-Versorgung mit Kohle hingegen noch vor dem Jahr 2050 beendet werden.

Industrie und Gesellschaft sollen nahezu komplett auf den Ausstoß von Treibhaus-Gase verzichten.

Bis 2030 müssten Kraftwerke ihren Kohlendioxid-Ausstoß gegenüber 2014 um 50% reduzieren.

Auch der CO2-Ausstoß durch den Verkehr soll um bis zu 40% reduziert werden – und zwar mit durch Ökostrom betriebene Elektro-Autos, die z. T. staatlich subventioniert werden.

Der Stromkunde wird noch mehr zur Kasse gebeten

Von den 17 Kernkraftwerken in Deutschland sind mittlerweile 9 abgeschaltet. Für den Rest soll 2022 Schluss sein.

Was v. a. in der GRÜNEN-Alternativ-Energie-Euphorie jedoch gemeinhin unter den Tisch fallen lassen wird:

Der Abbau der Kernkraftwerke kostet Unsummen, ebenso die Finanzierung der Endlagerung der Brennstäbe. Die Energie-Wirtschaft geht von über 23 Mrd. € aus.

Letztlich steht der Stromkunde – also Sie – wieder einmal für die Ideen der Politik im Feuer. Oder anders ausgedrückt: Der Stromkunde wird noch mehr bezahlen müssen.

Für den Ausbau der Alternativ-Energie wurden und werden sie noch weiter mit Zuschlägen auf den Stromrechnungen belastet werden. – Hurra, erneuerbare Energie!

Die staatliche Umgestaltung des Verkehrs

Der Verkehr soll ebenfalls zum Schutz der Umwelt umgestaltet werden. Das heißt, der CO2-Austoß soll um bis zu 40% zurückgehen, und zwar mit durch Ökostrom betriebenen Elektro-Autos.

Benzin- und Diesel-Autos sollen bald der Vergangenheit angehören. Schon in den nächsten Jahren sollen keine Benzin- oder Diesel-Fahrzeuge mehr zugelassen werden.

Der Absatz der Autos mit Strom aus der Steckdose soll hierzulande bis 2020 auf 1 Mio. gesteigert werden. Derzeit sind es nicht einmal 50.000.

Staatliches Marketing für E-Autos

Um den Verkauf der E-Autos anzukurbeln, wurde ab dem 1. Mai 2016 eine Kaufprämie eingeführt, die je zur Hälfte von Bund und Industrie getragen wird.

Diese beträgt 4.000 € für normale E-Autos und für Plug-in-Hybrid-Autos 3.000 €. Diese Prämie soll jedoch höchstens bis 2019 in Kraft sein – oder bis das Budget der Förderung von insgesamt 1,2 Mrd. € aufgebraucht ist.

Die Lade-Stationen für die E-Autos sollen bis 2020 für 300 Mio. € ausgebaut werden. Dazu soll es 15.000 neue Ladestellen geben; auch an Supermärkten und Sportplätzen, wie CSU-Verkehrsminister Alexander Dobrindt betonte.

Im Gespräch ist auch eine 10-jährige Befreiung von der KFZ-Steuer. Allerdings ist dies noch längst nicht in trockenen Tüchern. Was jedoch klar scheint: wie Sie dafür zur Kasse gebeten werden.

Unbeliebte E-Autos

Der deutsche Verbraucher ist dahingehend jedoch sehr skeptisch.

Denn nur jeder 7. würde sich ein E-Auto zulegen wollen – zumeist auch nur wegen der Umwelt-Aspekte und der geringeren Unterhalts-Kosten im Vergleich zu Benzin- oder Diesel-Fahrzeugen – und das völlig zu Recht, wie Sie sehen werden:

Hohe Anschaffungs-Kosten von E-Autos

Die hohen Anschaffungs-Kosten von E-Autos schrecken die Meisten ab. Daran ändert auch eine staatlich verordnete Kaufprämie wenig.

Doch das wird von der Politik weitgehend nicht thematisiert.

Es wird lediglich verlautbart, dass ein Elektro-Auto preiswerter und einfacher zu fahren sei als ein Benzin- oder Diesel-Fahrzeug.

Doch das ist nur die halbe Wahrheit.

Die Batterie kostet genauso viel wie das Auto

Wissen Sie, was alleine eine Batterie für ein E-Auto kostet? Wir verraten es Ihnen: pro 1  kW Speicher-Kapazität etwa 500 €.

Selbst wenn ein 50%-iger Rabatt auf die Großproduktion gewährt werden würde, kostet die Batterie immer noch so viel, wie das restliche Fahrzeug.

Um Ihnen das einmal an einem Beispiel zu verdeutlichen: Für 500 km Fahrleistung benötigt ein E-Auto eine Batterie, die 80 kWh speichern kann. Sie können es selbst ausrechnen: Dann würde die Batterie etwa 40.000 € kosten.

Hinzu kommt, dass diese nach rund 7 Jahren wieder erneuert werden muss. Zu bedenken ist außerdem, dass die Reichweite von E-Autos drastisch sinkt, wenn die Heizung eingeschaltet wird.

Finanzierung der Energiewende – Düstere Aussichten

Auch mit der von der Bundesregierung viel beschworenen Energiewende werden Sie kräftig zur Kasse gebeten.

Selbst wenn Ihnen das heute kein Politiker so direkt sagt, glauben Sie uns: Es wird so kommen

Staatlicher Zwang zum E-Auto

Auch der CO2-Ausstoß durch den Verkehr soll um bis zu 40% reduziert werden; und zwar mit durch Ökostrom betriebene Elektro-Autos, die z. T. staatlich subventioniert werden.

Allerdings sind diese bei den Deutschen aus den folgenden Gründen höchst unbeliebt:

hohe Anschaffungs-Kosten trotz Kaufprämie, eine geringe Reichweite und die langen Batterie-Ladezeiten, die einen erheblichen Nachteil gegenüber normalen Wagen darstellen.

Erhebliche Nachteile von E-Autos

Es wurde zudem gezeigt, dass ein Elektro-Auto etwa das Doppelte eines herkömmlichen Fahrzeugs kostet – und das mit einer geringeren Reichweite sowie einer stundenlangen Wartezeit, bis die Batterie wieder aufgeladen ist.

Richten Sie sich also schon einmal auf zusätzliche Kosten für Übernachtungen ein, wenn Sie eine größere Strecke zurücklegen wollen – ein weiterer erheblicher Nachteil gegenüber normalen Autos.

Keine wirkliche Alternative

Außerdem ist das Ladestationen-Netz völlig unzureichend.

Selbst Autozulieferer bezweifeln den Erfolg, sprechen dem reinen E-Auto auch in den nächsten Jahren lediglich ein Nischen-Dasein zu.

So kommen E-Autos als Alternative nur für Autofahrer in Betracht, die relativ viel auf Kurzstrecken unterwegs sind und eine Lademöglichkeit in der Nähe haben – und das sind die wenigsten.

Die Finanzierung der Energiewende und des Klimaschutzes wird Sie mit voller Härte treffen

Der ganze Energie-Umbruch muss natürlich finanziert werden. Deshalb wird im Klimaschutzplan 2050 noch etwas anderes thematisiert: eine Erhöhung der Energie-Abgaben.

Diese sollen in den eigenes für die Energiewende eingerichteten Energie- und Klimafonds beim Bundesfinanzministerium fließen.

Als erstes sind die Autofahrer dran

Zunächst wird es – wie nicht anders zu erwarten – Sie als Verkehrs-Teilnehmer treffen.

Denn im Plan des Umwelt-Ministeriums werden noch höhere Abgaben auf fossile Treibstoffe wie Benzin und Diesel erwogen.

Damit will der Staat die Verbraucher geradezu zur Benutzung von E-Autos zwingen.

Der Staat verdient sich eine goldene Nase am Sprit

Schon jetzt verdient sich der Staat am Sprit dumm und dämlich. Wir haben das einmal an einem Beispiel ausgerechnet, bei dem von einem Benzinpreis von 1,20 € ausgegangen wird.

Davon kassiert der Fiskus 84,66 Cent an Gesamt-Steuern – und zwar so: 50,1 Cent Mineralöl-Steuer, 15,4 Cent Ökosteuer, 19,1 Cent Mehrwertsteuer.

Wissen Sie, wie viel Prozent das auf 1 l Benzin sind? 70,55 %, die der Staat abkassiert – einfach so!

Ähnlich sieht es übrigens auch beim Diesel aus. Nur die Mineralölsteuer variiert; Beim Benzin sind es 65,45 Cent (pro Liter), bei Diesel 47,04 Cent (pro Liter).

Sie sehen also, wie Sie schon jetzt bei jedem Liter Benzin oder Diesel vom Staat abgezockt werden.

Schäubles Benzin-Steuer

Vielleicht erinnern Sie sich ja noch – viele Bürger haben es jedenfalls nicht vergessen: Im Februar 2016 machte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble den Vorschlag, die Flüchtlings-Krise mit einer zusätzliche Benzin-Steuer zu finanzieren.

Als dies bekannt wurde, folgte ein öffentlicher Aufschrei, sodass er schnell wieder zurückrudern musste.

Schließlich standen im März 2016 3 wichtige Landtags-Wahlen an, die die Regierungs-Parteien zumindest in 2 Bundesländern mit Bausch und Bogen verloren.

Allerdings lobte Valdis Dombrovskis, der Vizepräsident der Europäischen Kommission, diesen deutschen Vorstoß.

Und der ist wahrlich noch lange nicht vom Tisch, wie Sie jetzt sehen. Denn nun soll er sozusagen mit dem Klimaschutzplan durch die berühmte Hintertür kommen.

Milchmädchen-Rechnung der Bundesregierung

Um den Verbraucher also zu den ungeliebten E-Autos zu zwingen, sollen auf fossile Treibstoffe noch höhere Abgaben hinzukommen.

So stellt sich allerdings die Frage: Wie sollen 40 Mio. PKW und 2 Mio. LKW mit Ökostrom betrieben werden?

Was, wenn der Wind nicht weht, die Sonne nicht scheint? Dann müssen konventionelle Kraftwerke den Strom wieder mit Brennstoffen versorgen.

– Was für eine Milchmädchen-Rechnung…

Ausufernder Stromverbrauch durch E-Autos

Zu bedenken ich auch das, was der ADAC ermittelte: In Deutschland fahren PKW jährlich rund 700 Mrd. km.

Um diese km-Leistung nicht mehr mit Benzin- oder Diesel-, sondern mit Elektro-Autos zu erbringen, würde der Stromverbrauch zwischen 25 und 30% steigen.

Umgerechnet entspricht das – bei einem Verbrauch je E-Auto und je 100 km von etwa 20 bis 30 kWh – zwischen 140 und 220 Mrd. kWh. – Und das betrifft nur den Verkehr.

Hinzu kommen noch rund 600 Mrd. kWh Stromverbrauch durch Privat-Haushalte und Industrie. – Ein gigantisches Stromversorgungs-Loch tut sich da auf.

Sitzen wir bald alle im Dunkeln?

Doch die Windkraft- und Solarenergie erzeugt längst nicht so viele Kilowattstunden. Deshalb fragen Kritiker zu Recht, woher zusätzlich hunderte Milliarden kWh kommen sollen?

Denn um diesen Strom zu erzeugen wären 70 Flusskraftwerke oder 13 Atomkraftwerke von Nöten. Manch einer spricht schon von 40 neuen großen Kraftwerken mit fossilen Brennstoffen, um die Strom- und Energieversorgung zu sichern.

Zwar wird Deutschland aus der Atomenergie aussteigen, bezieht aber schon jetzt unter anderem Atomstrom aus Frankreich.

Klasse Konzept, muss man da sagen.

So droht zukünftig durch erhöhten Stromverbrauch der Zusammenbruch der ganzen Versorgung.

Nicht nur Autofahrer, sondern auch Mieter sollen zukünftig mehr blechen

Doch das ist noch längst nicht alles: Der niedrige Ölpreis forciert die Ölheizungen. Schnell vergessen wird auch, dass selbst Erdgas ein fossiler Energieträger ist.

Dahingehend sollen und werden die Eigentümer und Mieter ebenfalls durch höhere Abgaben zur Kasse gebeten werden.

Denn sämtliche fossilen Heizstoffe gelten zukünftig geradezu als staatliches Feindbild.

Frech heißt es dazu im Klimaschutzplan, dass die Kosten der Umweltschäden den Verursachern – also Ihnen – bisher noch nicht ausreichend in Rechnung gestellt würden.

Stellen Sie sich das einmal vor.

Sie sind die Melkkuh der Nation

Man kann es fast schon leid sein immer wieder zu betonen, dass Sie Politikern nicht trauen sollen. Trotz Rekord-Steuereinnahmen sollen Sie, also die Bürger und Autofahrer, noch mehr belastet werden.

Wie Sie es drehen und wenden: Ihr Geldbeutel wird leerer werden.

Egal, was die Volksvertreter für schöne Worte in Ihr Ohr säuseln: Sie bleiben die Melkkuh der Nation.

Der Klimaschutzplan 2050 des Umweltministeriums soll demnächst in die Ressortabstimmung der Regierung gehen. Allerdings, so heißt es, sei dieser Entwurf noch nicht der endgültige.

Wahrscheinlich kommen noch weitere Überlegungen hinzu, wie bei Ihnen noch mehr abkassiert werden kann.

Nein, das ist leider kein schlechter Scherz, sondern purer – und vor allen Dingen teurer – Ernst der Bundesregierung…

– Schöne Aussichten, nicht wahr!? –

Mein Sicherheitsratgeber:

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Quote end —

Quelle: Die neuen Pläne ihrer BRD: „Hurra – Sie werden noch mehr zur Kasse gebeten!“ – Der BRD Schwindel