Immer raus mit der Wahrheit im deutschen Land – Der BRD Schwindel

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All jene welche die Wahrheit kennen, haben die Pflicht ihre Mitmenschen aufzuklären.

Wecken ist unerwünscht, Wahrheit wird verboten. Ist das nicht witzig? Die BRD-Akteure haben so viel Angst, daß sich Wahrheiten im deutschen Land verbreiten, so das sie jedem „Weck mich auf“ Video von Naidoo hinterherjagen und es löschen lassen.

Auffälliger geht es ja schon nicht mehr, die Lüge mit aller Energie am Leben halten zu wollen. Wenn es sich tatsächlich um Verschwörungstheorien handeln würde, würde man nicht so viel Energie aufbringen.

„Um Gottes Himmels willen“, die Menschen in Deutschland dürfen doch nicht die Wahrheit erfahren, nachher glauben sie diese noch und stürzen das BRD-Regime.

Spätestens jetzt muss doch das letzte Schlafschaf merken, daß in diesem Land was nicht stimmt. Wobei das Wort „stimmt“, für alle Wachen sicher zu gemäßigt ausgedrückt ist. Denn es stinkt gewaltig nach Zensur und Diktatur im BRD-Regime.

Tatsächlich stimmt nichts, in diesem Land.

Also, wer das immer noch nicht merkt, der sollte so langsam mal einen Arzt wegen seinen Bewusstseinsstörungen aufsuchen. Und wer jetzt immer noch so tut, als wäre in Deutschland alles in Ordnung, der sollte sich mal ganz toll schämen, denn nichts ist in Ordnung in diesem Land und nichts stimmt was die BRD Politiker und ihre Medien erzählen.

Etwas ganz großes, wird ganz kleingeredet!

Na, was glaubt Ihr, was hier los wäre, wenn mehr wüssten, was hier los ist. Die BRD ist auf so viel Lügen gebaut und hat so viel Dreck am Stecken. Die BRD ist nicht Deutschland und BRD-Politiker sind Volksverräter.

Kabinett Merkel VOLKSVERRÄTER PackUmso mehr die Wahrheit über Deutschland von der Bevölkerung erkannt wird, um so mehr lenken die Massenmedien mit anderen Themen ab. Das brisanteste Thema, heißeste und das alles Entscheidende Thema, ist die deutsche Souveränitätsfrage. Die BRD-Medien machen sich schon in die Hosen, wenn das Thema in Kommentarbereichen auftaucht – sie löschen es.

Die BRD-Politik, will die Souveränität Deutschlands mit allen Mitteln verhindern. Es steht die Existenz eines der größten Finanzunternehmen auf dem Spiel, es stehen Hunderttausende von Privatexistenzen auf dem Spiel – wo zusätzlich die Handschellen klicken.

Viele Millionen Menschen wissen auch schon, wie der Hase hier läuft. Eigentlich müsste derweilen ein Ruck durch Deutschland gehen, warum ist es so ruhig?

Wollen wir doch mal hoffen, daß die Deutschen sich nicht weiter so unbeholfen, erniedrigt und verarschen lassen.

Nein, nein, die Firma AfD wird keinem helfen, weil sie ein Teil der Verarsche ist. Von denen bekommen die Deutschen höchsten einen neuen kleinen Hitler verpasst, der wahrscheinlich schon bei der Bilderberg-Konferenz in Dresden auserlesen wird.

Wer an deutsche Parteien glaubt, der kann auch an den Weihnachtsmann glauben. Und bei den alternativen Medien, schaut es auch nicht viel besser aus. Bei den meisten läuft es nämlich wie folgt ab.

Von 365 Tage im Jahr, wird die Thematik deutsche Souveränität, gerade mal an fünf Tagen erwähnt. Und weil man nicht bereit ist, an diesen Mißstand was zu ändern, gibt man sich dann den Rest des Jahres mit der Unterwerfung ab. Und das Jahr für Jahr. Über die Auswirkungen und Folgen berichtet man täglich, anstatt die Ursache zu bekämpfen.

Das die BRD, nur ein Unternehmen einer Organisation von Kriminellen ist und dies das Grundübel im deutschen Lande ist, greifen die meisten freien Medien nicht auf. Oder man schneidet die Thematik mal kurz an und redet dann weiter um den heißen Brei.

Wenn man wirklich die Freiheit für Deutschland will, macht man doch die deutsche Souveränität zum Hauptthema und tritt gemeinsam eine Netzrevolution los, bis die Tatsache beim letzten Hinterdörfler angekommen ist. Zudem setzt man sich als souveräner Mensch, mit seinem Namen für die Freiheit Deutschlands ein.

Aber viel lieber spielen viele freie Journalisten den Papagei, sie verbreiten das, was die großen Medien verbreiten – nur in einer anderen Version. Eigene Nachrichten und Themen, sind selten. Diese monotone Verbreitung von Nachrichten im Gleichklang, kann weder eine Wende, noch eine Revolution erzeugen.

Die meisten Wahrheitsseiten und Freiheitskämpfer im Netz, schwimmen auf der großen Welle des Imperiums mit, anstatt gemeinsam selbst eine große Gegenwelle zu erzeugen, welche die Welle des herrschendem Systems in die Flucht schlägt.

Es gibt keinen Weg in die Vergangenheit.

Was einmal war, ist bei der aktuellen Bedrohung zweitrangig. Wir leben jetzt und wenn weiter so viel über gestern geschrieben wird, morgen vielleicht nicht mehr – weil die Leute das Thema verfehlt haben.

Was interessiert es denn, ob Hitler auch eine Atombombe hatte, wenn wir live vor dem Dritten Weltkrieg stehen?

Wäre es nicht viel angebrachter, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, den Dritten Weltkrieg zu verhindern? Womit wir schon wieder beim Thema deutsche Souveränität sind, denn Deutschland ist der Schlüssel zum Weltfrieden.

Die Amis im Land, die Lügenmedien, die Nichtstaatlichkeit, das Falschgeld, die EU und der Euro, die Nazigesetze, die illegalen Wahlen, der Steuerraub, die Kriegsbedrohung, das Konzern- und Banken Monopol, die Menschenrechtsverletzungen, der Schulzwang, die Armut, die ungebremste Einwanderung, die Volksvernichtung, die diversen Streifen am Himmel, die Körperverletzung durch Impfen, die pestizid- und genverseuchte Nahrung, dies alles werden wir doch nur los, wenn wir das BRD-Regime loswerden und wir unser Deutschland selbst leben.

Warum verbreiten deutsche Freiheitskämpfer auf ihren Seiten, was eine AfD oder US-Tante derweilen fabrizieren, anstatt die deutsche Freiheit zu verbreiten?

Was interessieren sich Deutsche überhaupt, für US-Wahlen?
Es gibt tatsächlich Deutsche, die machen sich Gedanken, für wen sie in einem anderen Land stimmen würden. Dabei haben sie es selbst seit Jahrzehnten nicht geschafft, im eigenen Land, legale Wahlen und Parteien durchzusetzen.

Was werden Umfragen verbreitet, die vorn und hinten nicht stimmen, sondern reine Propagandameldungen sind?

Warum bringt man noch die Worte „Amtszeit“ und „Merkel“ in Verbindung, wenn man genau weiß, daß diese Volksverräterin schon lange hinter Gitter gehört?

Warum warnt man immer wieder aufs neue, vor Staatsschulden und einem Eurocrash?

Sicher kann es zu erheblichen Verwerfungen im Finanzsystem als auch zum Verlust von Ersparnissen kommen. Tatsächlich können die Akteure des Falschgeldsystems aber ihre Matrix solange aufrechterhalten, solange die Masse der Menschen dran glaubt.

Es verändert sich doch nichts, wenn man immer nur aufzeigt, was alles böses geschehen ist. Es müssen positive Wege und Lösungen präsentiert werden. So wie die Verfassungsgebende Versammlung es gemacht hat, die alles für die Menschen in Deutschland vorbereitet hat: www.bundesstaat-deutschland.de/

Wir müssen gemeinsam neue Wege gehen und wir dürfen das böse Grundübel, nicht länger zulassen. Doch dafür bedarf es mehrere Millionen Aktive, die dies als gemeinsames Ziel haben. Ein paar Tausend sind ein Witz, wenn viele Millionen das böse weiter dulden und leben.

Darum müssen die freien Medien es sich zur Aufgabe machen, die Bevölkerung intensiv zu wecken und in Schwung zu bringen.

Bei den freien Medien sind zu viele Fanatiker am Werk, die von zu vielen Leuten, ernst genommen werden. Mit ihren Verschwörungstheorien lenken sie die Leute – bewusst oder unbewusst – ab. Und ziehen die freien Medien in einen schlechten Ruf. Diese Fanatiker verplempern ihre Zeit mit dem Gequatsche über eine flache Erde und Ufo-Sichtungen, während sie ihre Energien schwingen lassen, die noch keinem Volk in den letzten Tausend Jahren, zur Freiheit verholfen haben.

Auch kommen viele Freiheitskämpfer, nicht von ihrer roten oder rechten Ideologie los. Die Freiheit braucht keine Farbe, die Freiheit sind wir selbst.

Wir müssen um dieses Imperium zu beenden, freiheitlich vorangehen. Wir müssen unsere Mitmenschen wecken und in die Freiheit geleiten.

Es gibt ein Land, daß nur…

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Quelle: Immer raus mit der Wahrheit im deutschen Land – Der BRD Schwindel

Alles wird gut, oder? – Der BRD Schwindel

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von Karl Eduard

Als der Wolf die 6 Geisslein verschlungen hatte, waren die Tiere des Waldes doch etwas verunsichert. „Wer hätte das gedacht“, hieß es und „So ein netter, anständiger Mann, weiß der denn nicht, daß wir alle im Wald friedlich miteinander leben müssen, Leben und Leben lassen eben?“

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Dem Wolf war das aber schnuppe.

Ich bin alternativlos, war seine Devise, denn der Löwe, der König des Waldes, wohnte weit weg, über den großen Teich und war mit eigenen Safaris beschäftigt, die ihn mal ins Zweistromland,  mal woandershin führten, überall dahin, wo er argwöhnte, ihm könnte ein richtig fetter Happen entgehen.

Auch den Bären, weit im Osten, betrafen die Umtriebe des Wolfs nicht direkt und wenn der ihn in der Presse verleumden ließ, dann dachte er nur, wenn die Weiße Kälte kommt, Ihr Armleuchter, dann werdet Ihr erkennen, daß ein Herzinger oder eine Smirnova nicht für warme Stuben sorgen. Mit der heißen Luft, die sie absondern. Die verschwinden dann kosmopolitisch irgendwohin, und Ihr friert euch den Arsch ab.

So fuhr der Wolf fort, zu Reissen und zu Töten, denn es war seine Natur, auch wenn sein Pressesprecher anderes verlauten ließ.

Bald fehlten da zwei Häschen, dann wurde ein Rehlein gerissen, dort eine ganze Dodofamilie für immer ausgelöscht, unter den entsetzen Blicken der übrigen Tiere.

„Was wollt Ihr machen“, dachte der Wolf, ich bin der Stärkste hier im Wald und wer aufmuckt, der ist der nächste auf der Speisekarte. Denn der Wolf war nicht nur gerecht, sondern auch ein Feinschmecker.

Inzwischen dämmerte es aber auch dem Dümmsten der Tiere, daß hier etwas im Argen lag und wenn der Wolf jetzt zwecks Nahrungsbeschaffung irgendwo klopfte, dann halfen ihm weder Kreide noch sonstige Kniffe, jedenfalls nicht immer. „Verschwinde!“ Schallte es ihm nun häufiger entgegen und er mußte mit knurrendem Magen abziehen und es bei noch größeren Deppen versuchen.

Alles wäre nicht so tragisch gewesen, hätte der Wolf alleine gehandelt. Doch ihm zur Seite standen das Wildschwein, ein unförmiges Etwas, dessen beste Zeit vorüber war, das Wiesel, das sich von den Resten der Beute des Wolfes labte und es nicht verschmähte, Vogeleltern die Kinder zu stehlen, sowie das Stinktier. Letzteres war für die Abteilung Agitation, Propaganda und Facebook zuständig.

wolfWenn sich besorgte Tiere, die befürchteten, als Nächstes zur Beute zu werden, versammelten, gleich rief das Stinktier etwas von Aufmarsch, trommelte zum Aufstand der Anständigen und lobte die lauthals, die den Wolf dabei unterstützten, ihre Mittiere zu fressen. Nur mit anderen Worten.

Die Anständigen waren dann zufrieden, konnten sie doch nicht von Zwölf bis Mittag denken, ja, einige traten sogar mit Plakaten an auf denen stand „Machs noch einmal Wolf!“ Womit sie aber immer meinten, er solle die Anderen fressen, nicht sich selbst.

Inzwischen begab es sich aber, daß immer mehr Tiere unverblümt forderten, der Wolf müsse den Wald verlassen, das Wildschwein sah deswegen bereits sehr mürrisch drein, das Wiesel entkam nur knapp den Hufen aufgebrachter Hirsche, nur das Stinktier tat, was es immer tut, es verbreitete weithin Übelkeit und Erbrechen und hielt sich damit die Kritiker vom Hals.

Der Wolf, der bis dahin deutlich abgemagert war, auch sein Fell glänzte nicht mehr wie einst, trat nun vor die Kameras, setzte sein bestes Wolfsgesicht auf und sprach:

„Vielleicht gibt es auch andere Wege, sich zu ernähren. Wir werden das in Erwägung ziehen. Vielleicht haben wir auch nicht immer maasvoll gehandelt. Aber das war den Sachzwängen und unserem Humanismus geschuldet. Auch wir können nicht immer, wie wir wollen.“

Dazu sah er sehr betrübt drein, denn der Magen knurrte ihm.

Da raunte die Tiere  einander zu:

„Siehst Du, jetzt kommt die Kehrtwende, wir müssen nur dem Wolf vertrauen, Straucheln kann ein jeder mal und in unserem Wald regieren zu müssen, ist nicht immer ein Zuckerschlecken für den armen Kerl. Ganz schmal sieht er schon aus.“

Dann eilten sie frohgemut nach Hause, entfernten die Schlösser und Ketten vor ihren Türen, während der Wolf zum Hahn ging, um mit ihm  ein Hühnchen zu rupfen, hatte der Hahn doch in der Vergangenheit am lautesten den Schnabel aufgerissen.

Und wenn der Wolf die ahnungslosen Idioten nicht sämtlich gefressen hat, dann leben wenigsten noch einige glücklich bis an ihr Ende. Tief im Unterholz versteckt. Wo der Wolf sie nicht findet.

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Quelle: Alles wird gut, oder? – Der BRD Schwindel

Von Warschau über Wien bis Wanne Eickel: Das Pack will nicht mehr!  – Kopp Online

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Wenn es nicht so lächerlich wäre, man müsste darüber lachen: Mit welcher Unverfrorenheit die Medien aus Merkels Mainstream seit einiger Zeit mit der Wurst nach der Speckseite werfen. So gut wie alle schreiben und stottern sich Finger und Kehle wund, wenn es um Flüchtlinge geht. Sie zeigen leere Turnhallen … Sie empören sich über Christenverfolgungen in Deutschland … Sie locken mit Schlagzeilen wie »Die ganze Wahrheit …«. Und dabei »enthüllen« sie in Wahrheit doch nur: Der Wolf hat Kreide gefressen, kotzt geradezu Kreide …

In Amerika droht ein angeblich »irrer Milliardär« Präsident der größten Atommacht der Erde zu werden. Kernsatz: Merkel macht mit ihren Ausländern Deutschland und Europa kaputt. Auf den Philippinen wird ein angeblich nicht minder »irrer« Krakeeler mit Abstand zum Präsidenten gewählt. Kernsatz: Der Papst soll endlich abhauen, damit der Stau sich wieder auflöst in Manila.

In Österreich schmeißt der sozialdemokratische Bundeskanzler den Bettel hin, weil die Wähler ihn und seine SPÖ-Genossen bei der letzten Präsidentenwahl, wie seit Menschengedenken nicht, mit lächerlichen 11,3 Prozent abgestraft haben.

Und in Deutschland stürzt Merkels CDU gerade auf aberwitzige 22,5 Prozent. Addiert man die rund acht Prozent der CSU gnädig und verlogen dazu, wird es auch nicht besser: 30,5 Prozent. Tiefstand wie nie. Da tröstet auch der Abgrund nicht, in den die SPD mit gerade mal 19,5 Prozent im freien Fall rast …

Jahrelang haben die Meinungsmonarchen aus Politik und Presse auf die Wähler eingedroschen, haben ihnen ein schlechtes Gewissen suggeriert. Und sich selbst eine Gehaltserhöhung nach der anderen gegönnt. Als die Prügel keinen Schmerzreflex mehr auslösten, griffen sie zur moralischen Gaskammer: Pack! Dunkeldeutsche! Nazi!

Langsam, gaaanz langsam dämmert ihnen, der Dukatenesel will kein Geld mehr scheißen für die Moral-Mogule, für deren Matratzen-Muslime. Und so heuchelt das frühere Massenblatt des kleinen Mannes mit der Schlagzeile: Herkunft … Kosten … Jobs … Kriminalität: »Die ganze Wahrheit über Flüchtlinge«.

Natürlich hofft Totengräber Diekmann, wie die Dame, die jahrelang unter ihm gelernt hat, im Trüben fischen zu können, den ungebrochenen Leserexodus wenigstens verlangsamen zu können. Und darum spendiert das Pärchen in geübter Eintracht auch fast die ganze Seite 2 für das Flüchtlingsthema: »Im Jahr 2016 kamen 173 707 Flüchtlinge: Warum dauern Asylverfahren jetzt länger?«

Und dann »dokumentiert« das Blatt in 28 Textpäckchen, was los ist in Merkel-Land. Doch schon im Vorspann mogeln sie subkutan: »Kritiker der Kanzlerin sind nach wie vor empört, weil über eine Million … Flüchtlinge und Zuwanderer allein im Jahr 2015 ins Land gekommen sind.« Natürlich weiß auch jeder längst bei Bild, dass es inzwischen fast 1,8 Millionen sind. Schon die unterwürfig übernommene Sprachregelung des Presserats »Zuwanderer« entlarvt die Refugees-Welcome-Absicht. Oder der nächste Satz: »Inzwischen ist der Zustrom viel kleiner … Regierung und Behörden scheinen die Lage besser im Griff zu haben …«

Ein Blick in die Mainstream-FAZ, die um die letzten 250 000 Käufer bangt (früher 350 000) beweist, wie blind Bild mal wieder ist. Da schreibt eine Dame namens Regina Mönch unter flehender FAZ-Zeile: »Schaut endlich auf die Christen.« Und: »Orientalische Christen werden hierzulande bedroht und verletzt … von jenen muslemischen Peinigern, vor denen sie nach Deutschland geflohen sind. Wie viele Übergriffe braucht es noch für ein besseres Krisenmanagement?« Und: »Sie haben Angst, werden … bestohlen … misshandelt: Tausende … Christen erlebten und erleben in Flüchtlingslagern Furchtbares … Sie werden bespuckt und geschlagen.«

Und immer noch spielten deutsche Bischöfe »diese Not« herunter. Statt den Christen, ihren Schwestern und Brüdern, beizustehen, schwafeln sie »neudeutsch« etwas von »Einzelfällen« … »kein Handlungsbedarf«. Man fragt sich: Wie wagt es so ein »Bischof«, abends seinem Obersten Herrn unter die Augen zu treten? Über diesen Christenaufschrei aus Deutschland hat die FAZ ein Foto von »Papa Teresa« gestellt. FAZ-Text dazu: »Papst verlangt von Europa mehr Solidarität mit Flüchtlingen«.

Warum also soll der blinde, taube, satte deutsche Bischof päpstlicher sein als der Papst? Wahrscheinlich geht der Christengott auch längst in die Moschee.

Morddrohungen, Schläge, Nervenzusammenbrüche, Übersetzer, die beim Übersetzen lügen, muslimisches Wachpersonal, das Frauen vergewaltigt, ein afghanischer Heimleiter, der das christliche Ehepaar zwingt, wochenlang auf dem Fußboden zu schlafen, zerfetzte Bibeln, zerbrochene Osterkerzen, Enthauptungsvideos, muslimisches Zwangsbeten. Aber Bild schreibt: Die Behörden … haben die Lage jetzt besser im Griff!

Die Muslime in Deutschland haben sie im Griff. Nein, Bild-Totengräber Diekmann ist kein Muslim. Er trug den Ayatollah-Ziegenbart lange Zeit nur, weil er hip sein wollte. Vielleicht wollte er aber auch schon mal die Unterwerfung üben. Wie der Bischof, der Papst. Immerhin: Ein bisschen Aufklärung bringt Bild dann doch. Wenn es um die Qualifikation der Flüchtlinge geht: Von 220 000 über 18 haben 40 Prozent keine Schule besucht (teilweise die Grundschule). Letzten Sommer wollte Diekmann den Bild-Lesern noch weismachen: Die meisten, die kommen, sind Ärzte, Architekten, Ingenieure …

Aber heute fragt und sagt das Blatt auch, wie viele Flüchtlinge abgeschoben wurden. Antwort: Letztes Jahr 20 888 (von 1,8 Millionen). Januar/Februar diesen Jahres 4500 (von 168 000). Und es schreibt auch: 210 000 sind ausreisepflichtig, knapp 50 000 davon sofort. In Klammern setzt Bild fast lautlos dahinter: Stand 31.01.06! Zehn Jahre dauert in Deutschland »Ausreise«. Selbst wenn »sofort« auf der Verfügung steht. Und Bild schweigt …

Aber auf derselben Seite philosophiert der den herrschenden Sozis sehr nahestehende Rolf Kleine in einem Kommentar über die Gründe für den Zusammenbruch der SPD:

»Die GroKo ist Gift!«, schwant ihm. »Union und SPD kommen zusammen gerade noch auf 50 Prozent ‒ bei der Wahl 2013 waren es noch 67 Prozent. Und die AfD wächst und wächst«, weint der ehemalige Wahlkampfsprecher vom gescheiterten SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück. Aber das liegt eben nicht an der GroKo, der Großen Koalition, nicht mal daran, dass Honeckers Mädchen angeblich linke SPD-Positionen geklaut hat. Es liegt schlicht daran, dass das Pack die Nase voll hat.

Offenbar überall auf der Welt: Ob Polen, Tschechien, Litauen, Ungarn, Frankreich ‒ von Wien bis Wanne Eickel ‒, überall steht das Pack auf, sagt »Nein« zur linken »Demokratie der Diktatoren«. Das Volk ist es leid, Muslime lieben zu müssen, obwohl die ihnen den Kopf abschneiden. Sie haben es satt, 30, 40, 50 Jahre für »traditionell« faule Frauenversklaver arbeiten, Steuern zahlen zu müssen.

Nur weil eine selbsternannte Herrschaftselite aus Politikern, Pastoren und Presse sie permanent mit Hitlers Hölle bedroht, wenn sie nicht spuren, wie die High Society der Gender-Genossen und einstigen Bullen-Basher es vorschreibt.

Sie können die verlogene grüne Bergpredigt von den »Menschengeschenken« nicht mehr hören. Sie wollen jenen helfen, die sich dem Land anpassen, in das sie »flüchten«. Aber sie wollen, dass die Polizei denen, die sich an Christenfrauen vergreifen, am Supermarktregal und an den Sozialkassen, einen Tritt gibt. Und zwar sofort! Nicht erst in zehn Jahren oder fünfeinhalb Monaten: nein, sofort. Das Pack will nicht die Welt retten, nur das eigene Leben und das Leben ihrer Kinder. Und ihren HSV vielleicht noch, den VFB, ihre Eintracht.

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Quelle: Von Warschau über Wien bis Wanne Eickel: Das Pack will nicht mehr!  – Kopp Online

Lange vergrabene Studie spricht gesättigte Fettsäuren frei – Kopp Online

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Sehr wahrscheinlich haben Ihnen Ihr Arzt und nahezu jede Gesundheitseinrichtung geraten, gesättigte Fettsäuren zu meiden, weil sie Ihren LDL-Cholesterinspiegel erhöhen und Ihre Arterien verstopfen, wodurch Ihr Risiko auf Herzkrankheiten steigt. In seinen Ernährungsempfehlungen von 2015 rät das USDA (US-Landwirtschaftsministerium) nach wie vor, gesättigte Fettsäuren auf höchstens 10 Prozent der täglichen Kalorienzufuhr zu beschränken, und warnt vor diesen Risiken.

Solcherlei Empfehlungen basieren allerdings auf einer unbestätigten Hypothese, und zahlreiche Studien, die sie überprüften, haben erwiesen, dass gesättigte Fettsäuren das Risiko auf Herzkrankheiten nicht erhöhen. Interessanterweise war die neueste Studie,1,2,3,4,5,6,7,8 die bewies, dass die herkömmliche Meinung über gesättigte Fettsäuren absolut falsch ist, lange vergraben und ist tatsächlich 40 Jahre alt.

Einer der damaligen Forscher war Ancel Keys – der Mann, der als Erster einen Zusammenhang zwischen gesättigten Fettsäuren und Herzkrankheiten herstellte –, und er war wohl auch hauptsächlich dafür verantwortlich, dass diese vernichtende Studie weggeschlossen und nicht veröffentlicht wurde, da sie seine Ursprungsthese nicht stützte.

Das Zurückhalten von klinischen Forschungsergebnissen kann die Wahrheit untergraben

Von den Ergebnissen der Versuchsreihe wurden lediglich Teile veröffentlicht, die strittige Erkenntnis – dass das Ersetzen von gesättigten Fettsäuren durch Pflanzenöl KEINE Auswirkung auf die Sterblichkeitsrate hat –, wurde einfach unterschlagen. Die Möglichkeit, jetzt die gesamte Studie einsehen zu können, verdanken wir Christopher Ramsden, der die vermissten Forschungsdaten unter den Habseligkeiten eines verstorbenen Wissenschaftlers fand. STAT berichtete:9

»Ramsden, Mitarbeiter der National Institutes of Health, grub Rohdaten einer 40 Jahre alten Studie aus, die das Dogma, dass der Verzehr pflanzlicher Fette statt tierischer Fette gut fürs Herz sei, infrage stellt.

Die Studie, das größte Goldstandard-Experiment, das diese Empfehlung auf den Prüfstand stellte, fand das Gegenteil heraus, berichteten Ramsden und seine Kollegen … im BMJ [British Medical Journal] … Seine Entdeckung und die Analyse lange verschollener Daten unterstreichen, wie das Zurückhalten von klinischen Versuchsergebnissen die Wahrheit untergraben kann.«

Die größte und exakteste Studie ihrer Art spricht gesättigte Fettsäuren frei

An der Studie11, die von 1968 bis 1973 durchgeführt wurde, waren 9423 Personen im Alter von 20 bis 97 Jahren beteiligt, womit sie die größte ihrer Art war. Alle Probanden waren Bewohner von staatlichen psychiatrischen Kliniken und einem Pflegeheim, und ihre Mahlzeiten wurden für sie zubereitet – dadurch war die Studie eine der exaktesten ihrer Art.

Viele Ernährungsstudien haben den Nachteil, dass die Daten auf von den Testpersonen selbst ausgefüllten Fragebögen beruhen. Häufig können sie sich einfach nicht daran erinnern, was oder wie viel sie an einem bestimmten Tag gegessen haben. Hier jedoch wurden die Mahlzeiten jeder einzelnen Person sorgfältig protokolliert. Im Durchschnitt wurde jeder Proband etwa 15 Monate lang begleitet und zuvor zufällig einer von zwei Gruppen zugewiesen:

  1. Die eine Gruppe erhielt die damalige Standardkost aus 18,5 Prozent gesättigten Fettsäuren aus tierischen Fetten wie Milch, Käse, Rindfleisch und Butter sowie 5 Prozent ungesättigten Fettsäuren, basierend auf der Gesamtkalorienzufuhr.
  2. Die andere Gruppe bekam eine Ernährung, in der 50 Prozent der gesättigten Fettsäuren durch Pflanzenöl (eine Grundzutat heutiger industriell verarbeiteter Lebensmittel) und Maiskeimmargarine (mit 9 Prozent gesättigten und 13 Prozent ungesättigten Fettsäuren) ersetzt wurden.

Nach Analyse der Daten schlussfolgerten Ramsden und sein Team, dass pflanzliche Öle den Cholesterinwert nach etwa einem Jahr um durchschnittlich 14 Prozent senkten. Doch dieser niedrigere Cholesterinwert führte NICHT zu verbesserter Gesundheit und längerer Lebensdauer, wie allgemein erwartet wurde.

Stattdessen bewies die Studie, dass das Sterberisiko sogar höher war, je niedriger der Cholesterinspiegel lag. Sank der Cholesterinspiegel um 30 Punkte, stieg das Risiko zu sterben um jeweils 22 Prozent. In der Kategorie der Probanden ab 65 Jahren waren unter jenen, die Pflanzenöl bekamen, 15 Prozent mehr Todesfälle zu verzeichnen als bei den Senioren der Gruppe mit gesättigten Fettsäuren.

Pflanzenöl verdoppelt nahezu die Herzinfarktrate

Das pflanzliche Öl führte auch nicht zu weniger Fällen von Gefäßverkalkung oder Herzinfarkten. Im Gegenteil erbrachten Autopsien, dass die zwei Gruppen ähnliche Raten an Arterienablagerungen hatten, aber 41 Prozent der Pflanzenöl-Gruppe wiesen Anzeichen von mindestens einem Herzinfarkt auf – bei der Gruppe mit gesättigten Fettsäuren waren das nur 22 Prozent. Die Autoren konstatieren:

»Verfügbare Belege aus randomisierten kontrollierten Studien zeigen, dass der Ersatz von gesättigten Fettsäuren in der Ernährung durch Linolsäure [Pflanzenöl] das Serumcholesterin effektiv senkt, aber nicht die Hypothese stützt, dass dies auch ein niedrigeres Risiko, an einer koronaren Herzkrankheit oder einer anderen Ursache zu sterben, bedeutet.

Ergebnisse des Minnesota Coronary Experiments ergänzen die Beweislage dafür, dass die unvollständige Veröffentlichung zu einer Überschätzung des Nutzens von der Ersetzung gesättigter Fettsäuren durch linolsäurereiche pflanzliche Öle geführt hat«

Pflanzenöle erhöhen aller Wahrscheinlichkeit nach die Krankheitsrate

Wenn man die Sache molekularbiologisch betrachtet wird klar, warum die Verwendung von Pflanzenöl zu dieser Art von Ergebnis führt, und das gilt auch für Öl aus biologisch angebauten und natürlich verarbeiteten Pflanzen. Mehrfach ungesättigte Omega-6-Fettsäuren können, wenn man sie in großen Mengen zu sich nimmt, nicht zu Nährstoffen verbrannt werden. Stattdessen werden sie in Zell- und Mitochondrienmembranen eingelagert, wo sie sehr anfällig für oxidative Beschädigungen sind, die letztlich den gesamten Stoffwechsel in Mitleidenschaft ziehen.

Und das ist noch das BESTE anzunehmende Szenario. Die Wahrheit ist noch weit schlimmer, weil die meisten dieser Pflanzenöle stark verarbeitet und aus gentechnisch modifizierten Pflanzen gewonnen werden, vollgestopft mit Rückständen von toxischen Pflanzenschutzmitteln wie Roundup von Monsanto. Die meisten dieser Chemikalien waren noch nicht einmal erfunden, als diese BMJ-Studie durchgeführt wurde. Würde sie heute mit modernen Pflanzenölen wiederholt, bin ich sicher, dass die nachteiligen Wirkungen pflanzlicher Öle noch deutlicher wären.

Der Körper braucht zwar ein paar Omega-6-Fettsäuren, die meisten von uns nehmen aber im Vergleich zu Omega-3-Fettsäuren viel zu viel davon zu sich, und dieses einseitige Verhältnis kann sich ebenfalls negativ auf die Gesundheit auswirken. In der Huffington Post12 war zu lesen: »Diese Feinheiten reflektieren die meisten aktuellen Ernährungsempfehlungen der US-Bundesstaaten nicht. Dort heißt es lediglich, wir sollten weniger gesättigte und mehr mehrfach ungesättigte Fettsäuren konsumieren, ohne Omega-6-Fettsäuren zu erwähnen«

Und drittens neigen Pflanzenöle dazu, beim Erhitzen zu oxidieren. Laut Dr. Fred Kummerow13, der seit acht Jahrzehnten Lipide und Herzkrankheiten erforscht, ist oxidiertes Cholesterin der wahre Schuldige, der das Herz krank macht. Indem es Entzündungen auslöst, fördert es die Verstopfung von Arterien und damit einhergehende kardiovaskuläre Probleme wie Herzinfarkte.

Vier ähnliche Studien können die Vorteile von Pflanzenöl nicht beweisen

Die Forscher analysierten auch vier weitere Studien14 über die Folgen, wenn man gesättigte Fettsäuren durch Pflanzenöle ersetzt. Auch sie erbrachten keinerlei Vorteile. Tatsächlich erhöhte der Ersatz von gesättigten Fettsäuren durch linolsäurereiche Pflanzenöle das Risiko, an allen möglichen Krankheiten, z. B. koronarer Herzkrankheit und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, zu sterben. Die Autoren schreiben:

»Eine aktualisierte Metaanalyse von Studien über den Einfluss von Linolsäure erbrachte keine Hinweise auf einen kardiovaskulären Nutzen. Diese Ergebnisse könnten sich auf die weltweite Empfehlung, gesättigte Fette generell durch Omega-6-Linolsäure oder mehrfach ungesättigte Fettsäuren zu ersetzen, auswirken.«

Kurz gesagt: Pflanzliche Fette reduzieren Ihr Risiko, an einer Herzkrankheit zu sterben, nicht. Oder anders herum ausgedrückt: Gesättigte Fettsäuren erhöhen dieses Risiko auch nicht. Darüber hinaus ist ein niedrigerer Cholesterinwert nicht unbedingt ein Zeichen verbesserter Gesundheit; er könnte sogar Ihr Todesrisiko erhöhen. Wie Ramsden anmerkt:15

»Man würde erwarten, dass, je weiter Sie Ihren Cholesterinwert senken, umso besser die Auswirkungen seien. Doch das stellte sich als Trugschluss heraus: Je mehr der Cholesterinwert sank, umso höher war das Todesrisiko.«

Weitere Studien widerlegen den Mythos von gesättigten Fettsäuren

Weitere Studien widerlegen die Aussage, die Verbannung gesättigter Fettsäuren verhelfe zu längerem Leben, darunter auch die nachfolgenden. Alle diese Studien verwendeten »harte Endpunkte«( Die über einen klinischen Prüfplan ermittelten Ergebnisfakten), die als die verlässlichsten Werte gelten. Während die positiven Auswirkungen auf kardiovaskuläre Sterblichkeit und Reduzierung der Risikofaktoren gemischt waren, belegte keine dieser Studien, dass die Verbannung gesättigter Fettsäuren die Gesamtsterblichkeit reduziert.

  • The Oslo Study (1968): Die Studie mit 412 Männern im Alter von 30 bis 64 Jahren fand heraus, dass eine Ernährung mit wenigen gesättigten und vielen mehrfach ungesättigten Fettsäuren keinen Einfluss auf das Risiko des plötzlichen Herztodes hat.16
  • L.A. Veterans Study (1969): Die Studie, die 860 ältere Männer sechs Jahre lang begleitete, wird gern zur Stützung der Ernährung-Herz-Hypothese herangezogen. Sie verzeichnete in den Zahlen von plötzlichem Herztod oder Herzinfarkten keine signifikanten Unterschiede zwischen Männern, die hauptsächlich tierische Produkte aßen, und jenen, die eine auf pflanzlichen Fetten basierende Kost zu sich nahmen. In der Pflanzenfett-Gruppe waren jedoch mehr Todesfälle durch andere Krankheiten wie z. B. Krebs zu verzeichnen.17
  • London Soybean Oil Trial (1968): Die Studie begleitete rund 400 Männer zwei bis sieben Jahre lang. In der Herzinfarktrate gab es keine Unterschiede zwischen Männern, die wenig gesättigte Fettsäuren und viel Sojaöl konsumierten, und jenen, die sich ganz gewöhnlich ernährten.18
  • The U.S. Multiple Risk Factor Intervention Trial (MRFIT; 1972): Auch diese vom US-amerikanischen NHLB-Institut (Institut für Herz, Lungen und Blutkrankheiten) finanzierte Studie ist hochgradig irreführend. Sie verglich die Sterblichkeitsrate und die Essgewohnheiten von über 12 000 Männern, und die vielfach publizierte Schlussfolgerung bestand darin, dass bei Menschen, die eine Ernährung mit wenig ungesättigten Fettsäuren und wenig Cholesterin zu sich nehmen, eine Reduzierung des Risikos auf koronare Herzkrankheiten zu verzeichnen sei. Jedoch war diese Reduzierung nur sehr geringfügig, die Sterblichkeitsrate insgesamt war sogar höher.19

Gesättigte Fettsäuren bergen viele gesundheitliche Vorteile und wenig Risiken

Eine Metaanalyse von 201520, die im British Medical Journal veröffentlicht wurde, fand ebenfalls keinen Zusammenhang zwischen einer an gesättigten Fettsäuren reichen Ernährung und Herzkrankheiten. Auch zwischen dem Konsum gesättigter Fettsäuren und anderen lebensbedrohlichen Krankheiten wie Schlaganfall oder Diabetes Typ 2 konnte sie keinen Zusammenhang feststellen.

Auch eine weitere Metaanalyse21, die Daten aus 21 Studien zusammentrug, an denen rund 348 000 Erwachsene teilgenommen hatten, fand in Punkto Risiko auf Herzkrankheiten und Schlaganfälle keine Unterschiede zwischen Menschen mit dem höchsten und jenen mit dem niedrigsten Verzehr gesättigter Fettsäuren. Tatsächlich wurde klar, dass gesättigte Fettsäuren keinerlei Risiken bergen, aber eine ganze Reihe von gesundheitlichen Vorteilen haben, darunter die folgenden:

  • Sie liefern Bausteine für Zellmembranen, Hormone und hormonähnliche Substanzen
  • Sie absorbieren Mineralien, z. B. Kalzium
  • Sie transportieren die wichtigen fettlöslichen Vitamine A, D, E und K
  • Sie wandeln Karotin in Vitamin A um
  • Sie helfen, den Cholesterinspiegel zu senken (Palmitin- und Stearinsäure)
  • Sie fungieren als antivirale Übermittler (Caprylsäure)
  • Sie sind ein optimaler »reiner« Kraftstoff für Gehirn und Mitochondrien
  • Sie beeinflussen positiv die genetische Regulierung und helfen, vor Krebs zu schützen (Butansäure)
  • Und sie machen satt

Zucker ist die Wurzel von Krankheiten, nicht Fett

Die Angst vor eigentlich gesundem Nahrungsfett ist maßgeblich mit dafür verantwortlich, dass wir es gegenwärtig mit Fettleibigkeit, Diabetes und Herzkrankheiten epidemischer Ausmaße zu tun haben. Dr. Mark Hyman,22 Direktor des Center for Functional Medicine an der Cleveland Clinic und Verfasser von Eat Fat, Get Thin, schreibt: »Seit 35 Jahren wird uns geraten, uns fettarm zu ernähren, in der Folge haben wir Fett verbannt und essen stattdessen tonnenweise Kohlenhydrate und Zucker, der für den Anstieg an Adipositas, Diabetes und ähnlichen Krankheiten in derselben Zeitspanne verantwortlich ist.«

Tatsächlich müssen wir, um unseren Gesundheitszustand zu verbessern, unsere Haltung gegenüber Nahrungsfetten ändern und aufhören, sie als Feinde zu sehen. Die Journalistin Nina Teicholz, von der das Buch The Big Fat Surprise: Why Butter, Meat and Cheese Belong in a Healthy Diet stammt, stellt ebenfalls klar, dass Wissenschaftler bei der Neuanalyse23 einiger Originaldaten von Dr. Ancel Keys’ Sechs-Länder-Studie24 (die die Grundlage für die Phobie vor gesättigten Fettsäuren war) herausfanden, dass Herzkrankheiten am engsten mit dem Konsum von Zucker zusammenhing, nicht mit dem von gesättigten Fettsäuren, wie Keys behauptet hatte.

Wie gesättigte Fettsäuren gegen Herzkrankheiten schützen könnten

Trotz all dieser Beweise beziehen sich viele immer noch auf Studien, die belegen sollen, dass die Reduzierung von gesättigten Fettsäuren Ihr LDL-Cholesterin (häufig »schlechtes Cholesterin« genannt) senkt. Doch auch hier hat sich Verwirrung eingeschlichen. Die Begriffe LDL und HDL beziehen sich auf Lipoproteine, also Proteine, die Cholesterin transportieren. LDL steht für Low Density Lipoprotein (Lipoprotein niederer Dichte), HDL für High Density Lipoprotein (Lipoprotein hoher Dichte), und wichtiger als ihre Level im Körper ist die Größe dieser Partikel.

  • HDL-Cholesterin wird tatsächlich mit einem geringeren Risiko auf Herzkrankheiten in Verbindung gebracht. Deshalb sind Messungen des Gesamtcholesterins für die Einschätzung dieses Risikos nutzlos. Wenn Ihr Gesamtcholesterinspiegel »hoch« ist, weil Sie viel HDL haben, weist dies nicht auf ein erhöhtes Risiko für Ihr Herz hin; es ist viel eher geschützt.
  • Große, elastische LDL-Partikel tragen nicht zu Herzkrankheiten bei, und der Verzehr von gesättigten Fettsäuren kann tatsächlich die kleinen, dichten LDL-Partikel in Ihrem Körper in das gesündere große, elastischere LDL verwandeln und somit das Herz schützen.25,26
  • Kleine, dichte LDL-Partikel werden leicht oxidiert, was zu Herzkrankheiten führen kann. Personen mit einem hohen Level an kleinen, dichten LDL-Partikeln haben ein dreimal so hohes Risiko, am Herzen zu erkranken, wie Personen mit hohen Werten an großem, elastischen LDL.27 Neben schädlichen Transfettsäuren werden auch kleine, dichte LDL-Partikel durch die Zufuhr von raffiniertem Zucker und Kohlenhydraten wie Brot, Gebäck und Limonade vermehrt.28 Zusammen richten Transfette und raffinierte Kohlenhydrate in Ihrem Körper weit mehr Schaden an, als gesättigte Fettsäuren es jemals könnten.

2013 beschrieb ein Artikel im British Medical Journal, wie die Vermeidung von gesättigten Fettsäuren auf verschiedene Arten die Gesundheit schädigt, unter anderem durch das Zusammenspiel mit LDL-Cholesterin.29 Der Autor Aseem Malhotra, ein auf interventionelle Kardiologie spezialisierter Arzt am Croydon University Hospital in London, stellt fest:

»Die Auffassung, dass der Konsum von gesättigten Fettsäuren den größten Einfluss auf kardiovaskuläre Risiken habe, liegt in der Anhebung der Konzentration von Low-Density-Lipoprotein(LDL)-Cholesterin begründet. Doch die Reduzierung des LDL-Cholesterins durch verminderten Verzehr gesättigter Fettsäuren scheint auf große, elastische (Typ A) LDL-Partikel beschränkt, während tatsächlich die kleinen, dichten (Typ B) Partikel (als Reaktion auf die Zufuhr von Kohlenhydraten) an Herz-Kreislauf-Erkrankungen beteiligt sind. In der Tat stützen neue prospektive Kohortenstudien irgendeinen signifikanten Zusammenhang zwischen dem Konsum gesättigter Fettsäuren und Herz-Kreislauf-Risiken nicht. Vielmehr fand man heraus, dass sich gesättigte Fettsäuren schützend auswirken

Gesättigte Fettsäuren sind für die optimale Gesundheit unerlässlich

Nahrungsfett dient als Kraftstoff und ist eine fundamentale Komponente Ihrer biologischen Struktur. Wenn Sie abnehmen wollen, ist der Schlüssel dazu, Ihren Körper dahingehend zu trainieren, dass das Körperfett angepeilt wird (sonst können Sie es nicht loswerden), und den Körper mit Nahrungsfett zu versorgen, ist ein wichtiger Teil dieses Prozesses. Um Ihren Körper dazu zu bringen, Fett statt Zucker als primären Kraftstoff zu verbrennen, müssen Sie Folgendes tun:

  1. Begrenzen Sie Kohlenhydrate (Gesamtmenge minus Faseranteil) auf unter 50 Gramm täglich.
  2. Begrenzen Sie Proteine auf 1 Gramm pro Kilogramm Körpermasse.
  3. Nehmen Sie ausschließlich hochwertiges Fett zu sich. Die meisten Amerikaner konsumieren schädliche Fette wie industriell verarbeitete Pflanzenöle, die ausnahmslos Ihre Gesundheit beeinträchtigen.

Wenn wir von hochwertigen Fetten sprechen, sind damit natürliche, unverarbeitete Fette in »echten« Lebensmitteln gemeint, wie in Milch und Fleisch von Weidevieh, Eiern von freilaufenden Hühnern, Samen, Nüssen, Butter, Oliven, Avocados, Kakao und Kokosöl (einer phänomenalen Quelle gesunder gesättigter Fettsäuren). Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass gesättigte Fettsäuren …

  • Ihren LDL-Cholesterinspiegel erhöhen, und zwar die großen, elastischen Partikel, die NICHT mit einem erhöhten Herzrisiko zu assoziieren sind,
  • Ihren HDL-Cholesterinspiegel erhöhen, der auch den erhöhten LDL-Spiegel ausgleicht,
  • Herzkrankheiten NICHT verursachen, wie aus allen vorgestellten Studien hervorgeht,
  • nicht so leicht Schäden hervorrufen wie andere Fette, weil sie keine Zweifachbindungen haben, die durch Oxidierung beschädigt werden können,
  • als »sauber verbrennender Kraftstoff« für Ihr Gehirn und Ihre Mitochondrien dienen, weil sie weit weniger schädliche freie Radikale bilden als Zucker und Netto-Kohlenhydrate.

Verweise:

Quote end —

Quelle: Lange vergrabene Studie spricht gesättigte Fettsäuren frei – Kopp Online