Scharia Polizei – Hier gilt islamisches Recht

Indexexpurgatorius's Blog

Stell dir vor, du gehst in der Fußgängerzone spazieren und bei wunderschönen Sonntagswetter steht ein gut gebauter kräftiger Mann, oben ohne – aber dafür mit einer Fliege um den Hals, in selbiger und verteilt an Frauen Blumen.

Dies war am Muttertag der Fall, und plötzlich tauchen da sieben Exemplare der Gattung „Missing Link“ auf, stoßen diesen Athleten wuchtig umher und sagen sehr laut, dass er dies lassen soll, „da dies nicht ihrer Religion entspricht„.
So geschehen in Wien.

Drei Täter wurden angezeigt, nach weiteren vier wird gefahndet. „Die Justiz ist gefordert, diese Männer für ihr Verhalten so zu sanktionieren, dass dadurch eine general- und spezialpräventive Wirkung erzielt wird“, so Gerhard Haslinger, FPÖ- Bezirksparteiobmann aus Brigittenau. „Die Menschen haben Angst vor der Gruppe.“

Dies war es nicht der erste brutale Übergriff selbst ernannter Sittenwächter in Brigittenau. Vier junge Tschetschenen hatten Ende Februar zwei Männer mit Schlägen und Tritten schwer…

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Erdogan erpresst EU, Merkel lieferte ihm den Grund dazu

Indexexpurgatorius's Blog

Es ist offensichtlich, aber man darf es nicht offen aussprechen. Nach der Ankündigung des Rücktritts des türkischen Ministerpräsidenten Ahmet Davutoğlu ist der von Angela Merkel ausgehandelte Flüchtlingsdeal kaum mehr umzusetzen.

Für den türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan geht es nur noch darum, das Ausbleiben der von den Türken ersehnten Visafreiheit der EU in die Schuhe zu schieben.

Erdogan gibt sich wenig Mühe, ein Scheitern des Deals zu verhindern. Lieber unterstellt er der EU Krankenhäuser und Ausbildungslager für „Terroristen“ zu betreiben.

Wörtlich sagte Erdogan: „Die EU sei ein sicherer Hafen für Anhänger der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK. In einem europäischen Land gebe es zudem Lager, in dem Terroristen mit Waffen ausgestattet und ideologisch unterstützt würden.

Sogar Mitglieder von Merkels Regierung stellen nun die geplante Visafreiheit für die Türkei offen infrage.

Innenminister Thomas de Maizière erklärte in der gestrigen Sitzung der Bundestagsfraktion von CDU und CSU, ein Scheitern sei…

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Staat versagt, Frauen als Freiwild?

Indexexpurgatorius's Blog

Frauen werden auf offener Straße vergewaltigt, überfallen, tot geschlagen. In sozialen Netzen gehen die Wogen hoch. Denn im medialen „Paralleluniversum“ des Internet machen sich die Menschen Luft — mancher wird zum Wutbürger und weil die Diskussion über kriminelle Einwanderer in vielen Medien totgeschwiegen wird, wird sie auf Facebook umso deftiger geführt. „Dass Frauen auf offener Straße vergewaltigt und gemordet werden, ist die ´multikulturelle Bereicherung´ des Jahres 2016“, schreibt eine Frau. Vergewaltigungen hätten sich seit Köln zur Normalität entwickelt. Über die ersten Meldungen wären noch alle empört gewesen, heute ist es nur mehr eine Randnotiz.

Hunderte Sex-Übergriffe seit Köln
Tatsächlich gibt es keine Woche mehr ohne sexuelle Übergriffe. Frauen wird empfohlen sich die blonden Haare umzufärben und keine „aufreizende Kleidung“ zu tragen, Wiens Polizeichef Gerhard Pürstl empfiehlt Frauen nicht mehr alleine auszugehen. In einem FALTER-Interview (vom 25.4.2016) äußert ein Oberstleutnant der Polizei seine Sorge, dass die sexuelle Gewalt noch…

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Hohe Dunkelziffer: Sexuelle Belästigung von Polizistinnen in Asylheimen

Gegen den Strom

Epoch Times, Donnerstag, 12. Mai 2016 12:39
In Asylheimen kommt es offenbar häufig zu sexueller Belästigung von Polizistinnen durch Asylbewerber. Obwohl es in den Statistiken der Länder relativ wenige solcher Fälle gebe, könne man jedoch von einer hohen Dunkelziffer aussehen, so die Polizeigewerkschaft.
Deutsche Polizisten
Deutsche Polizisten
Foto: BERND THISSEN/Getty Images

In Flüchtlingsheimen kommt es offenbar häufig zu sexueller Belästigungen gegenüber weiblichen Polizeibeamten.

Wie der MDR berichtet, gebe es in den Statistiken der Länder relativ wenige solcher Fälle, aber die Gewerkschaften würden von einer hohen Dunkelziffer ausgehen, in denen betroffene Beamtinnen sexuelle Belästigungen oder Übergriffe nicht in Einsatzberichten vermerken.

Demnach sagte der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Sachsen, Hagen Husgen, er gehe davon aus, „dass sich viele Kolleginnen nicht trauen, etwas zu sagen“.

Es gebe sehr viele Einsätze der Polizei in Erstaufnahme-Einrichtungen, Asylbewerber-Unterkünften oder auf der Straße im Zusammenhang mit Asylbewerbern. „Da kommt es uns zu Ohren als Gewerkschaft, dass es häufiger passiert als es…

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Jugendlicher in Bonn zu Tode geprügelt : Wir trauern um Niklas !

volksbetrug.net

Beschreibungen der Tatverdächtigen

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Die Fahndungsmaßnahmen der Polizei laufen weiter auf Hochtouren. Mit einer großangelegten
Flugblattaktion im Bonner Stadtbezirk Bad Godesberg, dem ehemaligen Diplomatenstadtteil,
sucht die Mordkommission nach Zeugen. Die Staatsanwaltschaft hat zur Ergreifung der Schläger
eine Belohnung von 3.000 Euro ausgesetzt. So liegen inzwischen auch Beschreibungen der drei
Tatverdächtigen vor. Möglicherweise haben die Schläger einen Migrationshintergrund, denn
mehrere Zeugen sind sich sicher, dass zwei der Verdächtigen einen braunen Hauttyp haben.
Allerdings sprachen alle drei, so steht es in dem Fahndungsplakat der Polizei, akzentfreies
Deutsch. Dennoch ist das Fahndungsplakat auch in arabischer Sprache verfasst worden.

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Die Deutschen sind weit klüger als ihre „Eliten“! – Der BRD Schwindel

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Von Pastor Jakob Tscharntke

Laut einer Infratest-Umfrage wollen zwei Drittel der Deutschen den Islam nicht. Für sie gehört der Islam nicht zu Deutschland. Der deutsche Michel ist anscheinend gar nicht so dumm, wie er von Politik, Medien und Kirchenleuten großteils verkauft wird!

Das ist eine mehr als ermutigende Nachricht. Sie zeigt, daß das deutsche Volk großteils sehr genau weiß, was zusammenpaßt und was nicht. Es zeigt auch, daß die Islamverharmlosung der Herrscher- und Meinungsmacherelite in zunehmendem Maße nicht mehr funktioniert.

Aller versuchten Volksverdummung zum Trotz haben die Deutschen die Gefahren des Islam sehr genau erkannt. Sie sehen den eklatanten Widerspruch des Islam zu unserem Grundgesetz und unserer freiheitlich-demokratischen Rechtsordnung. Sie sehen und erleben teils ganz persönlich die Einschränkung unserer Freiheit durch die vielfältige islamische Bedrohung.

Sie sehen die Frauenverachtung, die dieser religiösen Weltanschauung wesensmäßig innewohnt. Sie sehen das erschreckende Potential an Brutalität und Menschenverachtung in dieser Religion. Sie haben damit das Gegenteil dessen als richtig erkannt, was ihnen von Politik, Medien und Kirchenleuten weisgemacht werden soll.

Daß anscheinend vor allem die Jüngeren hier weniger klar sehen, kann kaum überraschen. Das dürfte wesentlich daran liegen, daß sie der Gehirnwäsche der Medien und wohl auch vielfach des Schulunterrichts viel stärker ausgesetzt sind als die ältere Generation.

Wohlgemerkt: Dieses klare Votum gilt dem Islam! Es gilt nicht den muslimischen Menschen, die sich in unsere Gesellschaft einfügen und unsere freiheitlich-demokratische Rechtsordnung akzeptieren. Eine islamische Parallelgesellschaft oder gar die ernsthaft drohende islamische Vorherrschaft aber wollen die Deutschen definitiv und erklärtermaßen nicht.

Das Volk hat also gesprochen. Es will den Islam nicht! Es will nicht in einer ständig wachsenden Angst vor islamischen Terroranschlägen leben. Es will nicht in täglicher Angst vor der Vergewaltigung seiner Frauen und Töchter durch muslimische Invasoren leben.

Wann ziehen diejenigen, die uns die derzeitige Islamisierung erkennbar gegen den Willen des Volkes aufs Auge gedrückt haben, endlich die Konsequenzen?

Konsequenzen in der Politik reichen schon lange nicht mehr. Es muß ein großes Reinemachen auch durch die Medien- und Kirchenwelt gehen. Kirchen“fürsten“, die sich mehr um das Wohl von Anhängern einer zutiefst christenfeindlichen Religion und um deren Ausbreitung in Deutschland kümmern, als um ihre in Deutschland von eben diesen Religionsanhängern verfolgten Glaubensgeschwister, sind schlechterdings untragbar!

Dasselbe gilt für Medienleute, die nicht informieren, sondern Informationen unterschlagen, desinformieren und manipulieren und zum Teil geradezu einen medialen Kreuzzug gegen die Wahrheit durchführen.

Wann tretet ihr alle endlich zurück und laßt diejenigen Verantwortung übernehmen, denen Recht und Anstand, Liebe zur Wahrheit und Liebe zum eigenen Volk auf dem Herzen liegen?!

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Quelle: Die Deutschen sind weit klüger als ihre „Eliten“! – Der BRD Schwindel

»Germany must perish!« – Angela Merkel und die offenen Grenzen | N8Waechter.info

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Bezugnehmend auf einen Breitbart-Artikel vom 6. Mai beschreibt Joshua Krause für das alternative US-Internetportal The Daily Sheeple die sehr interessante Wahrnehmung der nun im Frühjahr aufgrund der verbesserten Wetterverhältnisse wieder aufblühenden “Flüchtlingskrise“ aus Sicht der kritischen angloamerikanischen Medien. Krause schreibt:

Mit einer verblüffenden Wandlung hat Bundeskanzlerin Angela Merkel sich von ihrer Politik der offenen Grenzen verabschiedet. Bei einer Pressekonferenz in Rom sagte sie, dass die Mitgliedsstaaten die EU-Grenzen »vom Mittelmeer bis an den Nordpol« schützen müssen. Jedoch gab sie keinerlei Hinweis darauf, dass sie ihre Meinung über Multikulturismus oder die Migrantenkrise geändert hat. Sie hat schlichtweg keine andere Wahl, als die Grenzen der EU dicht zu machen.

Ihren Worten nach bringen ungesicherte Grenzen ihre wertvolle Europäische Union um. Länder wie Griechenland und Italien können die Migranten nicht davon abhalten nach Europa zu strömen, aber Länder wie Österreich können ihre Grenzen schließen. Wenn Nationen im Inneren dies tun können, dann bedroht dies den freien Reiseverkehr innerhalb der EU, wodurch auch eine »Rückkehr zum Nationalismus« drohen könnte.

Dies ist aber nicht das Einzige, was einen weiteren Anstieg nationalistischer Stimmungen begünstigen würde. Obwohl sie es nicht gesagt hat, ist der wahre Grund, warum sie die Außengrenzen der EU schließen muss, rein politischer Natur. Die Migrantenkrise hat den Aufstieg der nationalistischen AfD gefördert und oben drauf zeigen jüngste Umfragen, dass fast die Hälfte der deutschen Bevölkerung mittlerweile die Islamisierung ihres Landes befürchtet. Mit anderen Worten, die deutsche Bevölkerung wendet sich von Merkel und den globalistischen Idealen ihrer Partei ab.

Und genau dies ist die wahre Bedrohung für die EU. Die Europäer fangen an, dem Überleben ihrer eigenen Kulturen und ihrer Souveränität gegenüber ihren Nachbarn Priorität zu geben. Immer mehr wollen ihren Lebensraum nicht mit fremden Kulturen teilen und stellen ihre eigene Nation in den Vordergrund. Und das ist etwas, was die EU definitiv nicht brauchen kann.

Das eingeschränkte Erfassungsvermögen vieler US-Medien, auch der kritischen alternativen, lässt jedoch einen der wichtigsten Aspekte dieser vorsätzlich herbeigeführten “Krise“ vollkommen außer Acht. Auch bei regelmäßiger Beobachtung des englischsprachigen Medienzirkus wird selbst bei den wachen und teils sehr kritischen Beobachtern nie die wichtigste aller Feststellungen getroffen:

»Germany is last man standing«

Das Finanzsystem pfeift auf dem letzten Loch, die Wirtschaft ist weltweit in den Knien, doch der deutschsprachige Raum läuft, wie kaum ein anderer auf der ganzen Welt, nach wie vor weitestgehend wie geschmiert. Trotz vollkommen irrsinniger Vorgaben aus Brüssel, trotz der irrationalen Flutung mit kulturfremden “Flüchtlingen“, trotz überbordendem Sozialstaat, trotz eines niemals zurückzuzahlenden Schuldenberges und selbst der Tatsache zum Trotz, dass Unternehmern mittlerweile keine Knüppel, sondern ganze Bäume zwischen die Beine geworfen werden, der deutschsprachige Raum steht immer noch weitestgehend aufrecht.

»Germany must perish!« titelte T. N. Kaufman im Jahr 1941. Der erste große Schlagabtausch vermochte dieses Ziel nicht zu erreichen. Der zweite große Schlagabtausch legte ganz Mitteleuropa und vor allem Deutschland in Schutt und Asche. Und trotzdem ist der deutschsprachige Raum wieder aufgestanden und heute, im Jahr 2016, führt er die Welt wieder einmal vor.

Die diversen Systeme, welche die Welt über Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte beherrschten, hängen am seidenen Faden und auch wenn die Fremdbestimmung hierzulande Ausmaße angenommen hat, welche die gezielte und bewusste Zerstörung der seit hunderten von Jahren gewachsenen mitteleuropäischen Kultur zum Ziel hat, so steht der deutschsprachige Raum doch nach wie vor aufrecht, während der Rest vor Sauerstoffmangel bereits blau anläuft.

Das ganze politische Theater, ob das Erstarken nationalistischer Kräfte, die “Flüchtlingskrise“, die kaum noch zu überbietende sozialistische Bevormundung der Bewohner dieses Über-Orwell-Staates oder die “Führerin“ höchstselbst, dies alles sind letztlich nur Blendgranaten. Das Ziel war und ist nach wie vor dasselbe: »Germany must perish!« und dieser Zusammenhang wird nicht einmal von den aufgewachten und geschichtskritischen alternativen englischsprachigen Medien verstanden.

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Quelle: »Germany must perish!« – Angela Merkel und die offenen Grenzen | N8Waechter.info

Paul Craig Roberts: Schlaftrunkenes Europa, Russland und China – Kann die Welt aufwachen? | N8Waechter.info

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Von Paul Craig Roberts

paul craig robertsAm 19. September 2000, vor 16 Jahren also, berichtete Ambrose Evans-Pritchard vom London Telegraph:

»Deklassifizierte amerikanische Regierungsdokumente zeigen, dass die US-Geheimdienstgemeinde in den Fünfzigern und Sechzigern eine Kampagne durchgeführt hat, um ein vereinigtes Europa auf den Weg zu bringen. Sie finanzierte und führte die Bewegung europäischer Föderalisten an.«

»Die Dokumente bestätigen den Verdacht, dass Amerika seinerzeit aggressiv hinter der Bühne gearbeitet hat, um Großbritannien in einen europäischen Staat zu drängen. Ein Memorandum vom 26. Juli 1950 gibt Anweisungen für eine Kampagne, mit der für ein ausgewachsenes europäisches Parlament geworben wurde. Es wurde von General William J. Donovan unterschrieben, dem Chef des amerikanischen Office of Strategic Services (OSS) zu Kriegszeiten, dem Vorgänger der CIA.«

Die Dokumente belegen, dass die Europäische Union eine Kreation der CIA war.

Wie ich kürzlich geschrieben hatte, glaubt Washington, dass es einfacher ist eine einzelne Regierung zu kontrollieren – die EU -, als viele separate europäische Regierungen. Da die Orchestrierung der Europäischen Union für Washington eine Langzeitinvestition ist, stellt sich Washington vollständig dagegen, dass irgendein Land das derzeitige Arrangement verlässt. Das ist der Grund, warum Präsident Obama jüngst in London war, um seinem Schoßhund – dem britischen Premierminister – zu sagen, dass es keinen Exit Großbritanniens geben darf.

Wie andere europäische Nationen auch, durften die Briten niemals darüber abstimmen, ob sie dafür waren, dass ihr Land aufhört zu existiert und sie alle Europäer werden. Die britische Geschichte würde zur Geschichte eines vergangenen Volkes werden, wie die Römer und die Babylonier.

Die repressive Natur unzähliger EU-Gesetze und -Regulatorien und die Forderung der EU massive Mengen an Drittwelt-Immigranten zu akzeptieren, haben in Großbritannien zum Begehren einer Abstimmung darüber geführt, ob man ein souveräner Staat bleiben möchte oder sich auflösen und Brüssel und seinen diktatorischen Erlassen unterwerfen soll. Die Abstimmung ist für den 23. Juni angesetzt.

Washingtons Position ist, dass der britischen Bevölkerung nicht gestattet werden darf, sich gegen die EU zu entscheiden, denn eine solche Entscheidung liegt nicht im Interesse Washingtons.

Die Aufgabe des Premierministers ist es, die britische Bevölkerung mit den vermeintlich furchtbaren Konsequenzen eines “Alleingangs“ zu verängstigen. Es wird behauptet, dass “Klein-England“ es alleine nicht schaffen kann. Dem britischen Volk wird erzählt, dass Isolation ihr Ende bedeuten würde und ihr Land zurückbleiben und vom Fortschritt abgehängt werde. Alles großartige werde anderswo geschehen und sie werden nicht dabei sein.

Falls die Angstkampagne keinen Erfolg hat und die Briten sich für den Austritt aus der EU entscheiden, dann ist die offene Frage, ob Washington der britischen Regierung gestatten wird, das demokratische Ergebnis zu akzeptieren. Alternativ wird die britische Regierung die britische Bevölkerung täuschen – wie sie es regelmäßig tut – und verlautbaren, dass Großbritannien Zugeständnisse in Brüssel ausgehandelt habe, welche die Probleme aus dem Weg schaffen, über welche die britische Bevölkerung besorgt ist.

Washingtons Position zeigt, dass in Washington der feste Glaube vorherrscht, dass ausschließlich Washingtons Interessen wichtig sind. Wenn andere Völker ihre nationale Souveränität bewahren wollen, dann sind sie einfach nur egoistisch. Sie folgen Washington nicht mehr, was dann bedeutet, dass sie zu einer “Bedrohung der nationalen Sicherheit Amerikas“ erklärt werden können. Der britischen Bevölkerung kann nicht gestattet werden, Entscheidungen zu treffen, die nicht im Einklang mit Washingtons Interessen stehen. Meine Voraussage ist, dass die britische Bevölkerung entweder getäuscht wird oder man sich über sie hinwegsetzt.

Es ist Washingtons Egoismus, Selbstbefangenheit, die außergewöhnliche Selbstüber- schätzung und Arroganz, welche die orchestrierte “russische Bedrohung“ erklärt. Russland hat sich gegenüber dem Westen nicht als militärische Bedrohung präsentiert. Trotzdem konfrontiert Washington Russland mit einem Truppenausbau der USA/NATO im Schwarzen Meer, einem Ausbau der Marine, der Truppen und Panzer im Baltikum und Polen, Raketenbasen an Russlands Grenzen und Plänen zur Eingliederung der ehemaligen russischen Provinzen Georgien und Ukraine in die US-Verteidigungspakte gegen Russland.

Wenn Washington, seine Generäle und seine europäischen Vasallen Russland zu einer Bedrohung erklären, dann meinen sie damit, dass Russland eine unabhängige Außenpolitik betreibt und im eigenen Interesse, statt in Washingtons Interesse, handelt. Russland ist eine Bedrohung, weil Russland seine Fähigkeit demonstriert hat, Washingtons angestrebte Invasion Syriens und Bombardierung Irans zu blockieren. Russland widerstand dem einen Zweck von Washingtons Staatsstreichs in der Ukraine, indem es sich friedlich und demokratisch mit der Krim wiedervereinigt hat, dem Standort von Russlands Schwarzmeer-Flotte und russischer Provinz mehrerer Jahrhunderte.

Vielleicht haben sie sich darüber gewundert, wie es für kleine Länder wie den Irak, Libyen, Syrien, den Jemen und Venezuela möglich war, eine Bedrohung der US-Supermacht darzustellen. In Washingtons Angesicht ist die eigene Behauptung absurd. Können US-Präsidenten, Pentagon-Offizielle, nationale Sicherheitsberater und Vorsitzende des Vereinigten Generalstabs Länder mit derart geringfügigen Möglichkeiten als militärische Bedrohung der USA und der NATO-Länder ansehen? Nein, das können sie nicht.

Diese Länder wurden zu Bedrohungen erklärt, weil sie vor ihrer Zerstörung eine unabhängige Außen- und Wirtschaftspolitik betrieben haben. Ihre politische Unab- hängigkeit bedeutete, dass sie die US-Hegemonie nicht akzeptierten. Sie wurden angegriffen, um sie unter US-Herrschaft zu bringen.

Nach Ansicht Washingtons ist jedes Land mit einer unabhängigen Politik außerhalb Washingtons Schirm eine Bedrohung. Venezuela wurde – so die Worte von US-Präsident Obama – zu einer »ungewöhnlichen und außerordentlichen Bedrohung der nationalen Sicherheit und Außenpolitik der Vereinigten Staaten.«, was einen »nationalen Notfall« erforderte, um die »venezulanische Bedrohung« einzudämmen, als die venezulanische Regierung die Interessen des venezulanischen Volkes über jene amerikanischer Konzerne stellte.

Russland wurde zu einer Bedrohung, als die russische Regierung ihre Fähigkeit demonstrierte, Washingtons militärischen Angriff auf Syrien und den Iran zu blockieren und als der Staatsstreich Washingtons in der Ukraine die russische Schwarzmeer-Marinebasis nicht an Washington auszuliefern vermochte.

Natürlich kann Venezuela unmöglich eine militärische Bedrohung für die USA sein, also kann Venezuela auch unmöglich eine »ungewöhnliche und außerordentliche Bedrohung der nationalen Sicherheit und Außenpolitik der Vereinigten Staaten« sein. Venezuela ist deshalb eine “Bedrohung“, weil die venezulanische Regierung sich den Befehlen aus Washington nicht fügt.

Es ist absolut sicher, dass Russland keinerlei Drohungen gegen das Baltikum, Polen, Rumänien, Europa oder die Vereinigten Staaten ausgesprochen hat. Es ist absolut sicher, dass Russland nicht in die Ukraine einmarschiert ist. Woher wissen wir das? Wenn Russland in die Ukraine einmarschiert wäre, dann würde es die Ukraine nicht mehr geben. Sie wäre wieder eine russische Provinz, wie sie es bis vor 20 Jahren jahrhundertelang war – länger als die USA überhaupt existieren. Tatsächlich gehört die Ukraine mehr zu Russland, als Hawaii und die entwurzelten und eroberten Südstaaten zu den USA gehören.

Trotzdem werden diese fantastischen Lügen von den höchsten Rängen der US-Regierung, von der NATO, von Washingtons britischen Lakaien, von den gekauften westlichen Medien und von der gekauften EU endlos wiederholt, als wären sie die von Gott offenbarte Wahrheit.

Syrien existiert noch, weil es unter russischem Schutz steht. Das ist der einzige Grund, warum Syrien noch existiert und es auch ein weiterer Grund, warum Washington Russland aus dem Weg haben will. Sind sich Russland und China der extremen Gefahr bewusst, in welcher sie sich befinden? Ich glaube, nicht einmal der Iran ist sich der fortwährenden Gefahr bewusst.

Wenn Russland und China die Gefahr erkennen würden, würde die russische Regierung dann gestatten, dass ein Fünftel der Medien des Landes im Besitz des Auslands sind? Würde Russland verstehen, dass “im Besitz des Auslands“ gleichzusetzen ist mit “im Besitz der CIA“? Falls nicht, warum nicht? Falls doch, warum gestattet die russische Regierung ihre eigene Destabilisierung durch Washingtons Geheimdienst, indem dieser durch vom Ausland besessene Medien agiert?

China ist sogar noch sorgloser. Es gibt 7.000 von den USA finanzierte NGOs (Non-Governmental-Organisations – Nicht-Regierungsorganisationen), welche in China tätig sind. Erst im vergangenen Monat hat die chinesische Regierung endlich und sehr verspätet Schritte in die Wege geleitet, um diesen ausländischen Agenten, welche an der Destabilisierung Chinas arbeiten, Beschränkungen aufzuerlegen.

Warum glauben Russland und China, dass ihre Polizei weniger anfällig für Bestechungen sei, als die Mexikos oder die Polizei in Amerika? Trotz des jahrzehntelangen “Kriegs gegen Drogen“ ist der Drogenfluss von Mexiko in die USA ungebrochen. Tatsächlich haben die Polizeikräfte beider Länder ein großes Interesse am “Krieg gegen Drogen“, da der Krieg ihnen Bereicherungen in Form von Bestechungsgeldern beschert. Tatsächlich ist die CIA selbst im Drogengeschäft aktiv, wie der hingerichtete Reporter des San Jose Mercury vor vielen Jahren bewiesen hatte.

In den Vereinigten Staaten werden Wahrheit aussprechende verfolgt und eingesperrt oder sie werden als “Verschwörungstheoretiker“, “Antisemiten“ und “Inlandsterroristen“ diffamiert. Die gesamte westliche Welt besteht aus einer Dystopie, welche viel schlimmer ist, als die von George Orwell in seinem berühmten Buch 1984 beschriebene.

Dass Russland und China Washington gestatten sich in ihren Medien, ihren Universitäten, ihrem Finanzsystem und mit “wohltätigen“ NGOs zu operieren, welche jeden Aspekt ihrer Gesellschaft infiltrieren, zeigt dass beide Regierungen kein Interesse am Überleben als unabhängige Staaten haben. Sie haben zu viel Angst davor, von den westlichen presstituierten Medien als “Autoritär“ bezeichnet zu werden, wenn sie ihre eigene Unabhängigkeit schützen.

Meine Prognose lautet, dass Russland und China bald mit einer unwillkommenen Entscheidung konfrontiert werden: akzeptiert die amerikanische Weltherrschaft oder zieht in den Krieg.

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Quelle: Paul Craig Roberts: Schlaftrunkenes Europa, Russland und China – Kann die Welt aufwachen? | N8Waechter.info

Egon von Greyerz: Ponzi wäre grün vor Neid! | N8Waechter.info

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Von Egon von Greyerz

Egon von GreyerzCharles Ponzi muss sich im Grabe umdrehen! Sein Pyramiden-Schema garantierte im Jahr 1920 Erträge von 50 % innerhalb 50 Tagen und 100 % innerhalb 100 Tagen. Und die Erst-Investoren erzielten diese Gewinne auch ganz gewiss, aber die meisten von ihnen waren zu habgierig um sich den Gewinn auszahlen zu lassen. Sein Schema verlor insgesamt “nur“ $ 20 Millionen ($ 225 Millionen in heutigem Geld) an Investorengeldern. Im Vergleich dazu hat Madoff seine Investoren $ 18 Milliarden gekostet. Ponzi muss an sich neidisch auf Madoff sein, aber zumindest wurde Ponzi für seine Leistung berühmt, bisher ist Madoff dies verwehrt geblieben.

Aber verglichen zu den Regierungen und Zentralbanken von heute waren Ponzi und Madoff nur kleine Gauner. Denn ob wir nun Japan nehmen, China, die EU oder die USA, sie alle haben ein Ponzi-Schema erschaffen, welches exponentiell größer ist, als das was Ponzi seinerzeit gemacht hat. Zugegeben, keine Regierung verspricht 50 % Gewinn wie Ponzi oder 10 bis 12 % wie Madoff. Stattdessen geben sie Investoren ihrer “Ponzi“bonds die Illusion, dass sie das Kapital zurückbekommen werden. In den Worten von Mark Twain gesprochen, werden Investoren weder den Gewinn für ihr Geld einstreichen, noch ihr Geld überhaupt zurückbekommen – zumindest nicht preisbereinigt.

In den USA…

Wie könnte irgendeine große Nation überhaupt jemals ihre Schulden zurückzahlen? Nehmen wir die USA, sie haben ihre Schulden in jedem einzelnen Jahr seit 1960 erhöht. Im Jahr 1960 standen die Schulden bei nur $ 280 Milliarden, heute dagegen sind es $ 19 Billionen. Wer wirklich der Illusion erliegt, dass seine Investition in US-Treasuries in echtem Geld zurückgezahlt werden wird, der sollte sich einmal mit der Realität auseinandersetzen.

Da gehen also $ 19 Billionen den Bach herunter. Die USA waren einmal eine große Produktionsnation. Mitte der 1940er Jahre bestanden fast 40 % des BIP aus Produktionslöhnen, heute sind es weniger als 10 %. Eine große Volkswirtschaft kann nicht allein durch Nagelstudios, Pizzaboten oder Facebook überleben, besonders da die durchschnittlichen Reallöhne für die Mehrheit der US-Arbeitnehmer seit Anfang der 1970er nicht mehr gestiegen sind. Es ist sogar noch schlimmer, das Gewinnwachstum (EBITDA [Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf Sachanlagen und Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände]) hat sich seit 2010 gedreht und ist jetzt negativ.

Und in China…

Wie steht es also um China? Nun, deren Gesamtverschuldung ist in diesem Jahrhundert um das 16-fache angestiegen und steigt weiterhin rapide. Ihr BIP-Wachstum ist jedoch seit 2008 gefallen. Von einem unglaublichen Wachstum im Jahr 2008 von 25 % im Vorjahresvergleich wächst China jetzt vermeintlich mit 5 % im Jahr.

Doch selbst diese Zahl ist schwer zu glauben, wenn man sich den Einbruch im Handel, bei Transporten, Container-Verkehr, etc. vor Augen führt. Es waren die Investitionen in den Schwellenmärkten, die das globale Wachstum angetrieben haben und kommt dies zum Stillstand, dann kommt auch die Welt zum Stillstand.

Was ist mit Japan?

Wie steht es um Japan, der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt? Die stecken bereits seit Anfang der 1990er in Schwierigkeiten, haben jedoch aufgrund historisch hoher Ersparnisse und auch deswegen überlebt, weil der Rest der Welt ihre Güter gekauft hat. Das einzige Dilemma ist, dass dies auf Kosten einer massiven Schuldenausweitung und Nullzinsen erreicht wurde.

Im Jahr 1990 hatte die japanische Regierung ein Schuldenverhältnis zum BIP von 70 %. Heute sind es massive 250 % – das höchste Verhältnis in der industrialisierten Welt. Die Bilanz der Bank of Japan stand 1990 bei 10 %, heute sind es 80 % und bald werden es über 100 % sein. Zum Vergleich, die Bilanz der FED steht “nur“ bei 25 % des US-BIP. Die japanische Wirtschaft wird das von dem Land geschaffene Ponzi-Schema definitiv nicht überleben.

EU und Deutschland ebenfalls in großen Schwierigkeiten…

Der EU-Superstaat ist ein totaler Fehlschlag, der alle Mitgliedsstaaten mit herunterziehen wird. Wir wissen, dass Griechenland, Italien, Spanien und Portugal bankrott sind und Frankreich bald ebenso. Aber auch Deutschland ist in diesen Schlamassel hereingezogen worden und das dortige Bankensystem wird seine Exposition gegenüber dem Rest Europas nicht überleben. Die massive Verschuldung der deutschen Banken und deren Derivate-Positionen werden Deutschland garantiert genauso zu Fall bringen, wie Europa.

Auch Deutschlands Lebensversicherer haben Probleme, wie die meisten Versicherer weltweit. Ihnen wurde von den Regulierungsbehörden gesagt, dass sie in einer Zeit ihr Kapital erhöhen müssen, in der die Profite zurückgehen. Ich habe dies bereits mehrfach gesagt, Versicherungsunternehmen und Rentenfonds werden den kommenden globalen Abschwung nicht überleben. Die Konsequenzen sind offensichtlich, Versicherungsleistungen jeder Art werden verschwinden und so wird es auch den meisten Pensionen gehen. Nur sehr wenige Menschen sind sich dieser Risiken bewusst und die Auswirkungen werden grauenhaft sein.

Ponzi wäre grün vor Neid

Wir wissen, dass wir uns derzeit inmitten des größten Ponzi-Schemas der Geschichte befinden – Charles Ponzi wäre vor Neid grün angelaufen. Wir wissen auch, dass praktisch niemand sieht, dass der Kaiser nackt ist. Und selbst den wenigen die es sehen können, ist es dienlich es niemandem zu erzählen.

Ich hatte kürzlich eine Diskussion mit einem pensionierten Top-Banker aus London. Für ihn war vollkommen klar, dass die Vermögen der großen Volkswirtschaften größer sind, als die Schulden und dass diese Länder keine Probleme damit haben, die Zinsen für ihre Schulden zu bedienen. Folglich sah er kein Problem darin, einfach so weiterzumachen wie bisher. Die Tatsache, dass die Schulden exponentiell steigen und die Zinsen auf Null oder in den Negativbereich manipuliert sind und dass die Währungen sich in der Abwärtsspirale weiter beschleunigen, besorgte ihn nicht. Das scheint niemandem Sorgen zu bereiten. Es scheint 7 Milliarden Krugmans auf der Welt zu geben. Leider ist die herkömmliche Meinung nur herkömmlich und in keiner Form weise!

Weltweite Risiken und Missmanagement

Woche für Woche versuche ich den Lesern von KWN Beispiele für das totale Missmanagement der Weltwirtschaft und der massiven Blase, die wir als das globale Finanzsystem bezeichnen, zu geben. Es gibt natürlich nichts besseres, als den bereits bekehrten zu predigen, denn unsere Freunde auf KWN verstehen was geschieht. Leider sind sie jedoch eine sehr kleine Minderheit eines Bruchteils eines Prozents der Weltbevölkerung.

Natürlich wissen wir nicht, wann genau diese Risiken zur Realität werden. Und ich gebe zu, es dauert bereits länger, als ich das erwartet hatte. Wenn die Risiken jedoch groß sind, dann ist es wichtig, dass man sich selbst dagegen absichert. Wir wissen alle, dass man nach dem Brand keine Feuerversicherung mehr kaufen kann.

Schützen Sie Ihr Vermögen!

Dies bringt uns zurück zur Vermögenssicherung. Es ist kein Zufall, dass einige der erfolgreichsten Investoren der Welt nun physisches Gold als Versicherung gegen jene Risiken empfehlen, die ich eben genannt habe. Ray Dalio, der Gründer eines extrem erfolgreichen Hedgefonds sagte jüngst: »Wenn Sie kein Gold besitzen, dann haben Sie weder von Geschichte noch von Wirtschaft eine Ahnung.« Und Stan Druckenmiller, ein Hedgefond-Manager der über 25 Jahre im Schnitt 30 % Gewinn gemacht hat, hat gerade erst Investoren gesagt, sie sollen Aktien verkaufen und Gold kaufen.

Es scheint klar zu sein, dass Gold seine Korrektur im Dezember 2015 bei $ 1.046 beendet hat. Wir stehen kurz vor $ 1.300 und werden uns vermutlich recht bald auf ein Niveau von $ 1.400 bewegen. Kurzfristige Bewegungen sind aber vollkommen irrelevant. Gold zu $ 1.300 ist ein absolutes Schnäppchen! Es ist die kosteneffektivste Versicherung, die man gegen eine bankrotte Weltwirtschaft und ein bankrottes Finanzsystem kaufen kann.

Das Schöne am Goldkauf zur Absicherung ist, dass der Preis für Gold und damit einhergehend sein Wert mit hoher Wahrscheinlichkeit in den kommenden Jahren substanziell steigen wird. Könnte es eine perfektere Versicherung gegen globale Risiken geben, als physisches Gold? Ich bezweifele es!

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Quelle: Egon von Greyerz: Ponzi wäre grün vor Neid! | N8Waechter.info

Smartphone-Sucht: 15 Zahlen zur zwanghaften Abhängigkeit vom “Schlautelefon“ | N8Waechter.info

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Am 8. Mai veröffentlichte Michael Snyder einen mehr als lesenswerten Beitrag über die heute weit verbreitete Sucht, ständig sein “Schlautelefon“ griffbereit zu haben. Die aufgezählten Punkte sind ein sehr guter Hinweis darauf, welche Ausmaße dieses Phänomen in den USA mittlerweile angenommen hat. Hierzulande würden bei entsprechenden Umfragen oder Beobachtungen sicherlich vergleichbare Zahlen herauskommen.

Auch wenn der gesundheitliche Aspekt der ständigen Abstrahlung verschiedenster Frequenzbereiche, der nur allzugerne in der Hosentasche getragenen Geräte, von Snyder hier nicht angesprochen wird, so sind doch allein die von ihm aufgezählten gesellschaftlichen Punkte allein bereits mehr als bedenkenswert.

»Papa, was ist denn das?«

»Mein Junge, das ist eine Telefonzelle. Als ich in Deinem Alter war, war das quasi sowas wie heute ein Handy.«

»…???«

Hier die Übersetzung des Beitrags von Michael Snyder, erstveröffentlicht auf The Most Important News am 8. Mai 2016:


Von Michael Snyder

michael snyder FBHatten Sie jemals ein Familientreffen, ein Treffen mit Freunden oder ein Geschäftstreffen, das von irgendeinem ruiniert wurde, weil er ständig auf sein Smartphone geschaut hat? Ich sehe das überall und es ist einer der Gründe, warum ich nicht besonders viel aus dem Haus gehe.

Es ist egal, wer um einen herum ist und egal, wie wichtig es vielleicht sein mag, was sie tun, viele Amerikaner fühlen einen tiefen innerlichen, dunklen Zwang, ständig ihre Smartphones zu checken. Wie Sie weiter unten sehen werden, überprüft der durchschnittliche Benutzer sein Telefon 35 Mal am Tag, aber natürlich gibt es auch Menschen, bei denen diese Zahl weit im dreistelligen Bereich liegt.

Handy-Sucht ist sehr real und deshalb gibt es sogar Entzugsprogramme für so etwas. Leider können wir nicht einfach das ganze Land in Entzug schicken und dieses Problem wird mit jedem weiteren Jahr immer schlimmer.

Ich möchte 15 Zahlen mit Ihnen teilen, welche aufzeigen, wie bescheuert unsere Besessenheit von unseren Smartphones geworden ist. Ich denke, Sie werden mir zustimmen, dass unsere Abhängigkeit von Handys vollkommen außer Kontrolle geraten ist:

1. Der durchschnittliche Smartphone-Benutzer checkt sein Telefon 35 Mal am Tag.

2. Ernstzunehmende Medien haben gerade eine neue Umfrage veröffentlicht, laut der 50 Prozent der amerikanischen Teenager zugeben, dass sie »süchtig« nach ihren Smartphones sind.

3. Fast 70 Prozent der Eltern und Teenager sagen, sie haben sich schon einmal über die Benutzung der Smartphones gestritten.

4. 77 Prozent aller Eltern sagen, dass »ihre Teenager manchmal, während der mit der Familie verbrachten Zeit, von ihren Telefonen oder Tablets abgelenkt sind«.

5. Obwohl es in fast jedem Staat illegal ist, geben 56 Prozent der Eltern zu, dass sie ihre Mobilgeräte während der Autofahrt checken.

6. 51 Prozent der Teenager geben zu, dass sie ihre Eltern dabei beobachtet haben, wie sie ihre Smartphones während der Fahrt gecheckt haben.

7. Eine andere Umfrage fand heraus, dass 75 Prozent aller Smartphone-Benutzer zugeben, dass sie mindestens einmal während der Fahrt geschrieben haben.

8. 70 Prozent der Smartphone-Benutzer überprüfen ihre Telefone »innerhalb der ersten Stunde nach dem Aufstehen«.

9. 56 Prozent der Smartphone-Benutzer überprüfen ihre Telefone »innerhalb der letzten Stunde bevor sie zu Bett gehen«.

10. 61 Prozent der Smartphone-Benutzer geben zu, dass sie »regelmäßig mit ihren empfangsbereiten Smartphones unter ihrem Kopfkissen oder neben ihrem Bett schlafen«.

11. 48 Prozent der Smartphone-Benutzer checken ihre Geräte am Wochenende.

12. 51 Prozent der Smartphone-Benutzer checken ihre Geräte ständig während des Urlaubs.

13. 44 Prozent der Smartphone-Benutzer geben zu, dass sie »erhebliche Beklemmung« empfinden würden, wenn das Telefon verloren ginge und sie es eine Woche lang nicht ersetzen könnten.

14. Eine Umfrage fand heraus, dass sich der durchschnittliche Handynutzer 3 Stunden und 8 Minuten am Tag mit dem Gerät beschäftigt.

15. Laut einer anderen Umfrage nutzt der durchschnittliche Handynutzer sein Gerät 3,6 Stunden am Tag.

Es ist egal, wie man diese Zahlen dreht, sie zeichnen ein sehr klares Bild einer Gesellschaft, welche einer absoluten Sucht nach diesen Geräten verfallen ist.

Leider wird dies von vielen nicht besonders ernst genommen. Betrachten Sie nur den folgenden Auszug aus einem CNN-Artikel. Die Autorin berichtet öffentlich von ihrer Besessenheit mit ihrem Smartphone, aber sie ist ganz offensichtlich nicht besonders besorgt darüber:

Wenn Sie mich fragen würden, ob ich süchtig nach meinem Smartphone bin oder es zu viel benutze, dann würde ich sagen: absolut nicht. Ich bin stolz darauf, dass ich meine Geräte (ich habe zwei davon!) nicht in meinem Schlafzimmer habe, wenn ich schlafe und dass sie außer Reichweite in der Küche liegen, wenn ich mit meinen Kindern zuhause bin. Aber jedesmal, wenn ich in die Küche gehe, erwische ich mich dabei, wie ich meine e-Mails und den Twitter-Feed checke.

Es ist ein fast gravitativer Sog zu meinem BlackBerry und meinem iPhone, selbst wenn ich genau weiß, dass die Chance, dass dort jetzt irgendwas ist, was ich in dem Moment sehen muss, gen Null geht. Ich fühle den selben Sog in der Minute, in der ich aufwache und meine Geräte zu überprüfen, ist eins der ersten Dinge die ich mache, sobald ich aufstehe.

Für mich war unsere Gesellschaft so viel besser dran, als wir noch Wählscheiben-Telefone hatten, die fest an der Wand hingen.

Heutzutage haben wir eine Generation von Menschen, die darauf trainiert wurden zu denken es sei in Ordnung, ihre Mobilgeräte herauszuholen und wo auch immer sie sind wie Zombies draufzustarren. Und besonders unter unserer jungen Bevölkerung finden sich viele, die anfangen sich körperlich unwohl zu fühlen, wenn sie einmal fünf Minuten mit jemandem reden müssen, ohne gleich ihre Handys zu checken.

Natürlich ist dies nur ein weiterer Hinweis darauf, wie “ich-bezogen“ unsere Gesellschaft geworden ist. Unsere Handys sind buchstäblich zu einer Erweiterung unserer selbst geworden und wir lieben es, in unsere eigenen kleinen Welten abzutauchen. Diese Liebesaffäre mit diesen Smartphones hat etwas tief narzisstisches an sich.

Ja, ich verstehe, dass Millionen von uns sie für die Arbeit benötigen und in vielerlei Hinsicht machen sie unser Leben auch erheblich komfortabler. Aber andererseits tragen sie auch in großem Maß zur Einsamkeit und Isolation bei, welche viele Amerikaner heutzutage empfinden.

Anstatt tiefe, bedeutungsvolle Beziehungen zu unseren Handys zu haben, sollten wir vielleicht einmal versuchen, tiefe und bedeutungsvolle Beziehungen mit einander zu führen. Immerhin scheinen vorangegangene Generationen von Amerikanern auch bestens zurechtgekommen zu sein, ohne alle fünf Minuten ihre Smartphones zu überprüfen.

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Quelle: Smartphone-Sucht: 15 Zahlen zur zwanghaften Abhängigkeit vom “Schlautelefon“ | N8Waechter.info

11 Anzeichen, dass es mit der US-Wirtschaft rapide bergab geht | N8Waechter.info

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Von Michael Snyder

michael snyder FBWir haben diese Geschichte schon einmal erlebt und sie geht niemals gut aus. Von Mitte März bis Anfang Mai 2008 überzeugte eine energische Aktienmarkt-Rallye viele Investoren, dass die Unruhen am Markt Ende 2007, Anfang 2008 vorüber seien und bessere Tage für die US-Wirtschaft anstehen. Aber natürlich wissen wir alle, was dann geschah.

Es stellte sich heraus, dass die abgestürzten Märkte Ende 2007, Anfang 2008 nur “Vorbeben“ eines viel größeren Crashs Ende 2008 waren. Der kräftige Anstieg des Marktes im Frühjahr 2008 war nur ein Trugbild und verschleierte die sich rapide verschlechternden Fundamentaldaten.

Nun, genau dasselbe geschieht jetzt wieder. Der DOW stieg am Dienstag um weitere 222 Punkte, während praktisch jede Zahl die wir bekommen regelrecht danach schreit, dass die US-Wirtschaft als Ganzes kontinuierlich auseinanderfällt. Lassen Sie sich also nicht von einem steigenden Aktienmarkt täuschen. Genau wie im Frühjahr 2008 weisen alle Zeichen auf eine Lawine schlechter Wirtschaftsnachrichten in den kommenden Monaten hin.

Hier 11 Anzeichen dafür, dass die US-Wirtschaft sich rapide verschlechtert:

1. Die Gesamtumsätze in den USA sind seit fast zwei Jahren rückläufig und steht jetzt 15 Prozent niedriger, als noch Ende 2014.

2. Die Umschlagshäufigkeit des Warenbestandes ist jetzt wieder nahe dem Wert, auf dem sie während des Tiefstandes der letzten Rezession stand. Dies bedeutet, dass es jede Menge nicht verkauften Zeugs gibt, das einfach nur dort draußen herumsteht und dies ist ein Zeichen für eine sehr ungesunde Wirtschaft.

3. Unternehmensgewinne sind in vier aufeinanderfolgenden Quartalen zurückgegangen. Dies geschieht niemals außerhalb einer Rezession.

4. Die Gewinne der im S&P 500 gelisteten Unternehmen sind im ersten Quartal um 7,1 Prozent im Jahresvergleich zurückgegangen.

5. Im April stiegen kommerzielle Bankrotte im Vergleich zum Vorjahr um 32 Prozent und Insolvenzanträge stiegen um 67 Prozent im Jahresvergleich. Dies ist exakt die Art von Spitze, welche wir auch während der Anfangsphase der letzten großen Finanzkrise beobachten konnten.

6. Der US-Bahnfrachtverkehr lag im vergangenen Monat 11 Prozent unter dem selben Monat in 2015. Aktuell stehen 292 Union Pacific-Triebwagen ungenutzt inmitten der Wüste von Arizona, weil es buchstäblich nichts für sie zu tun gibt.

7. Seit September 2014 hat die US-Wirtschaft verblüffende 191.000 Arbeitsplätze in der Bergbauindustrie verloren. Für Gegenden, welche stark vom Bergbau abhängig sind, war dies absolut verheerend.

8. Laut Challenger, Gray & Christmas haben US-Unternehmen im April 35 Prozent mehr Streichungen von Arbeitsplätzen bekanntgegeben, als noch im März. Dies deutet darauf hin, dass sich unsere Beschäftigungsprobleme beschleunigen.

9. Im laufenden Jahr liegen die Ankündigungen für Stellenkürzungen 24 Prozent über dem selben Zeitraum 2015.

10. Das US-BIP wuchs im ersten Quartal 2016 um nur 0,5 Prozent. Dies war das dritte Mal in Folge, dass das BIP im Vergleich zum Quartal davor rückläufig war und lassen Sie uns nicht außer Acht lassen, dass die Formel zur Kalkulation des BIP im vergangenen Jahr verändert wurde, um das erste Quartal eines jeden Jahres besser aussehen zu lassen. Ohne diese “Anpassung“ ist es gut möglich, dass wir im ersten Quartal eine negative Zahl gesehen hätten.

11. Barack Obama ist im Begriff der erste Präsident der US-Geschichte zu werden, die nicht ein einziges Jahr seiner Amtszeit erlebt hat, in welchem die Wirtschaft um mehr als 3 Prozent gewachsen ist.

Aber Sie hören Obama niemals über diese Statistik reden, stimmts? Und die Leitmedien lieben es, die Schuld so ziemlich jedem anderen zu geben. So ist doch die Washington Post gerade mit einem Artikel daher gekommen, in welchem behauptet wird, dass das große Problem mit der Wirtschaft jenes sei, dass die US-Verbraucher zu viel Geld sparen:

Der Anstieg der Ersparnisse ist der wahrliche Widerstand für die Wirtschaft. Er hat viele Ursachen. »Die Menschen haben eine grausame Lektion über die Gefahren von Schulden gelernt.«, sagt Ökonom Matthew Shapiro von der Universität Michigan. Haushalte sparen auch mehr, um die durch Häuser und Aktien erlittenen Verluste auszugleichen.

Aber ein Großteil des Sparens ist auch eine reine Vorsichtsmaßnahme: Nachdem einst angenommen wurde, dass eine Finanzkrise in der Art von 2008-2009 niemals wieder geschehen kann, sparen die Menschen jetzt, um sich gegen die Ungewissheit abzusichern. Untersuchungen des Ökonomen Mark Zandi von Moody’s Analytics haben verstärktes Sparen in allen Einkommensschichten zu Tage gefördert.

Obwohl das halbe Land vollkommen pleite ist, sollen wir wohl unsere patriotische Pflicht tun und unsere Kreditkarten ordentlich belasten. Was für ein Witz!

Natürlich geht es der US-Wirtschaft derzeit signifikant besser, als fast allen anderen auf dem Planeten. Viele Gegenden Süd-Amerikas sind bereits in eine wirtschaftliche Depression gestürzt, große Banken in ganz Europa befinden sich im Prozess der kompletten Kernschmelze, Japans BIP ist trotz all ihrer Notmaßnahmen wieder in den negativen Bereich gefallen und chinesische Aktien sind seit dem Höchststand des Marktes um mehr als 40 Prozent abgestürzt.

Dies ist ein globaler wirtschaftlicher Abschwung und genau wie 2008 ist es nur eine Frage der Zeit, bevor die Finanzmärkte von der Realität eingeholt werden. Mir hat wirklich gefallen, wie Andrew Lapthorne es jüngst dargelegt hat:

Andrew Lapthorne, Chef für quantitative Strategie bei Société Générale, ist eher bärisch eingestellt. Für ihn ist die Abschwächung des Profits ein Zeichen dafür, dass die Aktien weit überbewertet sind und die Wirtschaft schwächer ist, als gemeinhin angenommen.

»MSCI World EPS fällt jetzt mit der höchsten Geschwindigkeit seit 2009 und hat in den vergangenen paar Monaten allein 4 % eingebüßt (trotz stärkerer Ölpreise)«, schrieb Lapthorne in einer Mitteilung. Besonders für den S&P 500 ist der Absturz bei den Profiten im Jahresvergleich der höchste, seit dem dritten Quartal 2009.

»Die weltweiten Gewinne liegen jetzt 14 % unterhalb des Höchststandes im August 2014 und damit wieder dort, wo wir vor fünf Jahren gestanden haben. Die Aktienkurse andererseits stehen 25 % höher. Die Gravitation lässt grüßen!«

Ich hätte es kaum besser ausdrücken können.

Dies ist kein Spiel. Im laufenden Jahr haben bereits drei meiner Familienmitglieder ihren Arbeitsplatz verloren. Unternehmen gehen mit einer Geschwindigkeit unter, wie wir es seit 2008 nicht mehr erlebt haben und dies bedeutet, dass weitere massive Entlassungen auf dem Weg sind.

Wir können uns natürlich darüber freuen, dass es den US-Aktien im Moment gut geht. Möge es so lange wie möglich dabei bleiben. Wenn aber irgendwer glaubt, dass dieser Zustand unendlich aufrechterhalten werden kann, dann ist er einfach nur geistig gestört.

Die Gravitation lässt grüßen und der kommende Crash wird ein unvergesslicher Anblick werden.

 

Quote end —

Quelle: 11 Anzeichen, dass es mit der US-Wirtschaft rapide bergab geht | N8Waechter.info

Deutsche Bürger der zunehmenden Gewalt hilflos überlassen

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Ulli Jugendlicher neu Zeichnung: Fridolin Friedenslieb

Von Georg Martin*), gewidmet dem fast ermordeten Niklas P. aus Bad Breisig

Deutschenfeindliche Alltagsgewalt explodiert

Egal was in Deutschland irgendwo, irgendwann der deutschen Bevölkerung widerfährt, ob Einbrüche, Diebstähle, Raubüberfälle, Totschläge, Morde: immer die gleichen Reaktionen seitens Polizei, Politik und Qualitätsmedien.

Die Polizei muss sich stets politisch korrekt und weisungsgebunden erschrocken zeigen.

Immer öfter aber wird die überforderte Polizei selbst zum Opfer von gewalttätigen Ausländern und Migranten, die die Staatsvertreter verhöhnen, beleidigen, bespucken, treten und schlagen. Und während kriminelle Banden am helllichten Autos aufbrechen und stehlen, in Wohnungen einbrechen und Läden überfallen, müssen Polizisten Radarfallen aufstellen und medienwirksam „Blitzmarathons“ veranstalten, um die klammen Landesfinanzen aufzubessern.

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EILMELDUNG: Infratest-Umfrage: Zwei Drittel der Deutschen wollen den Islam nicht

Conservo

islam deutschland(www.conservo.wordpress.com)

Starke Ablehnung des Islam in Deutschland

Von Peter Helmes

t-online.de meldete vor wenigen Minuten eine brandheiße Nachricht: „Deutschland: Islam-Ablehnung ist laut Umfrage so groß wie nie. 60 Prozent der Deutschen finden, der Islam gehöre nicht ins Land. Die Ablehnung des Islam in Deutschland ist so groß wie nie. Das ergibt eine Umfrage von Infratest dimap. Gleichzeitig nimmt auch die Angst vor Anschlägen einen Rekordwert an.“

Das würde bedeuten, daß der uns immer wieder vorgemerkelte und vorgegauckelte Glaube, der Islam gehöre zu Deutschland, in seinen Grundfesten erschüttert – und daß die Aufklärungsarbeit der Islamkritiker nicht ganz für die Katz ist. Gleichzeitig wird die Haltung der etablierten Parteien in dieser Frage deutlich kritisiert.

Hier die neue Meldung:

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