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von derdeutsche
So fühle ich mich momentan – wie ein Frosch im Kopftopf, in dem die Temperatur langsam, aber stetig gesteigert wird.

Ich habe mir gestern ein Video von Wolfgang Rettig angeschaut. Als ich fertig war damit, habe ich lange Zeit darüber nachgedacht. Nehmt Euch die Zeit und seht es an – er spricht über viele Gedanken und Gefühle, die ich genauso habe bzw. empfinde.
Schließlich geht es doch darum, daß jeder bewußtgewordene Deutsche hier im zionistischen Arbeitslager BRD eine Entscheidung treffen muß:
GEHEN oder BLEIBEN ?
Und das ist weißgott keine leichte Entscheidung. Eher eine an der man zerbrechen kann…
Wolfgang hat die Situation hier sehr gut beschrieben – seine Worte könnten die meinen gewesen sein:
Hier ist eine Art von negativer Energie. Sie liegt wie eine dunkle Wolke über diesem Land und raubt den Menschen die Lebenskraft und die Lebensfreude.
Wenn Du die Motivation und Kraft hast, etwas schaffen zu wollen, dann kannst Du das hier schon machen, aber die Früchte deiner Arbeit, die bekommst Du nicht. Nur die Brotkrumen, die Dir dieses Ausbeuter-System übrig läßt.
Dadurch verliert jeder Mensch, der sich dieser Ausbeutung und dieses gigantischen Betrugs-Systems einmal bewußt geworden ist, jegliche Motivation hier auch nur noch einen Finger krumm zu machen.
Aber was ist die Lösung? Gehen wir mal vom Optimal-Fall aus: Jemand konnte sich Geldreserven anlegen und arbeitet nicht mehr, um somit dem System seine Energie zu entziehen. Wie geht es weiter? Rumsitzen bis das Geld aufgebraucht ist, um dann wieder in die Mühlen des Systems zurückgehen zu müssen? Lieber sterbe ich, bevor ich nochmal jemandem als Sklave diene!
Die einfachste Möglichkeit diese komplexe Thematik anzugehen ist sich Folgendes zu fragen:
WAS WILLST DU?
Gut. Also was möchte ich?
Ich möchte mir ein Stück Land nehmen, das brachliegt, am besten mit einer sauberen Trinkwasser-Quelle darauf, es bebauen und mich selbst versorgen.
Ich bin nicht arbeitsscheu, im Gegenteil. Wenn ich weiß, daß ich diese Arbeit mache, damit sie mir und den Menschen, die mir etwas bedeuten zu Gute kommt, dann mache ich das gerne. Ich weigere mich aber zukünftig meine Lebenszeit und Lebenskraft diesem globalen kapitalistsich-zionistischem Ausbeutersystem zu übertragen.
Ich möchte eine Familie gründen und meine Kinder, die nicht per Zwangserstellung einer Geburtsurkunde Eigentum der Weltfinanz-Mafia werden, selbst erziehen und ihnen die Werte vermitteln, die wir von unseren Vorfahren erhalten haben. Ich werde sie zu selbstbewußten und selbstständig denkenden Menschen erziehen, die nicht so leicht Opfer einer Manipulation werden können. Selbstverständlich werde ich sie auch nicht mit Quecksilber vergiften lassen – heutzutage nennen sog. „Ärzte“ so etwas „Impfung“.
Optimal wäre es natürlich, wenn ich all dies in der Mitte einer Gemeinschaft machen könnte, die dieselben Werte ich wie teilt und wir uns gegenseitig helfen und wenn notwendig auch zusammen unsere Gemeinschaft schützen.
Die Zukunft der Menschheit liegt darin, wieder zu kleineren Gemeinschaften zurückzukehren, die im Einklang mit der Natur leben. Dieser ganze Globalisierungswahnsinn führt uns momentan geradewegs in die totale Versklavung bzw. Vernichtung, wenn der Planet weiterhin so rücksichtslos zerstört wird.
Ich träume von einer Gemeinschaft, in der die Menschen wieder mit Freude und lebendigem Geist zusammenleben ohne Eigenutz und Gier. Ich baue z. B. Obst, Gemüse und Getreide an. Ich nehme mir das was ich bzw. meine Familie brauche und den Rest gebe ich ab an die anderen. Der eine ist Bäcker, ein anderer Metzger, ein Heiler usw. (den Begriff „Arzt“ verwende ich nicht mehr so gerne – bei dem was sich heutzutage schon alles „Arzt“ nennt“). Ich gebe das, was ich nicht brauche und bekomme so vom Bäcker mein Brot, daß er mit meinem Getreide gemacht hat, vom Metzger etwas Fleisch, weil er von mir Obst und Gemüse bekommen hat, usw.
Ein autarke Gemeinschaft, bei der kein gieriger kapitalistischer und satanistischer Familen-Clan seine Finger um Spiel hat und abkassiert ohne eine Leistung dafür zu erbringen. Das ist ja unser Problem heutzutage. Jeder will nur noch kassieren und so wenig Leistung wie möglich dafür bringen – am besten gar keine! So kann ein Zusammenleben nicht funktionieren, weil immer welche da sein müssen, die die anderen durchfüttern!
Wobei man das mit dem durchfüttern auch relativieren muß. Wenn wir wieder zu den alten Familienstrukturen zurückfinden, dann braucht sich keiner mehr Sorgen vor dem Alter machen. Wenn man zu alt wird, um selbst noch ausreichend Leistung zu erbringen, dann werden das die Kinder für einen erledigen – deshalb wird es wieder wichtig sein Kinder zu bekommen. Man zieht sie groß und im Gegenzug versorgen sie einem im Alter. Und wenn man stirbt führen die Kinder den Hof weiter. So hat das Jahrtausende funktioniert. Aber da wir momentan kaum Kinder in die Welt setzen, dürfen sich die Menschen nicht wundern, wenn sie auf ihre letzten Jahre obdachlos werden und / oder im Müll nach Pfandflaschen wühlen müssen. In diese Situation haben wir uns selbst hineinmanövriert. Die Menschen würden geködert. Nach dem Motto: Laßt Eure Kinder ziehen, damit sie so sinnvolle Berufe lernen wie Versicherungs-Kaufmann oder Finanz-Berater, denn ihr seit ja abgesichert mit der Rente. Ihr braucht eure Kinder im Alter nicht mehr. Der „Staat“ kümmert sich um Euch.
Diese Generationen haben diesem Schwindel vertraut. Und was haben sie nun davon?

Und da wären wir wieder beim einem wichtigen Punkt:
An dem von mir beschriebenen Lebensmodell verdient die zionistische Verbrecherbande nicht mit.
Was macht die zionistische Verbrecherbande mit Völkern, die sich nicht versklaven und ausbeuten lassen?
Richtig! Sie „befreien“ sie:
Dresden 1945 nach seiner „Befreiung“
„Befreite“ Deutsche in Dresden – Befreit von ihrer körperlichen Existenz trifft es wohl eher
Also – ich habe nun im Groben beschrieben wie ich mir mein Leben in Freiheit und Selbstbestimmung vorstelle.
Die nächste Fragen:
- Kann ich das hier in der vom Feind besetzten BRD in die Realität umsetzen?
- Ist da draußen jemand, der so eine Gemeinschaft mit mir errichten würde und auch mit mir dafür kämpfen würde es zu erhalten?
Mir geht es genauso wie Wolfgang Rettig. Ich möchte frei sein! MEIN Leben führen wie es sein sollte! Das kann ich momentan hier nicht, weil jede Energie, die ich investiere vom System absorbiert wird, um es weiterhin am Funktionieren zu halten.
Wir driften immer weiter in eine offene Diktatur ab -eine offene Sklaverei. Und das Ganze durchleben wir aufgrund der Massen-Einwanderung als Fremde im eigenen Land.
Das hier ist nicht mehr das Deutschland für das unsere Soldaten und den letzten beiden Kriegen gekämpft haben. Es ist nur noch ein stinkender Müllhaufen, aus dem das einzige Unkraut, das daraus wächst, das der Selbstverachtung, Ignoranz, Gier, Egoismus und Korruption ist.
Das Deutschland, das wir bewußten, pariotischen Deutschen uns vorstellen, existiert nicht mehr. Es ist in den Feuern der zionistischen Terrorbomber zu Asche zerfallen und in den Nachkriegsjahren durch Mord, Vergewaltigung und psychische Umerziehung endgültig verloren gegangen. Wir haben die letzten 70 Jahre in einer Illusion gelebt. Und diese Fassade bricht nun in rasender Geschwindigkeit zusammen – und übrig bleibt die nackte, hässliche Wahrheit:
Das hier nichts mehr ist, was einmal das deutsche Volk ausgemacht hat. Die heutigen Deutschen sind zum Großteil obrigkeitshörige, ängstliche Sklaven, die sich mit ihrem Schicksal abgefunden haben. Ein bischen Meckern auf „die Merkel“ am Stammtisch, eine Online-Petition da – eine Demo hier. Einfach nur Verzweiflungsmaßnahmen, um die Selbsttäuschung am Leben zu erhalten, daß man doch frei ist und die „Wahl“ hätte. Wir wurden doch schließlich von unseren amerikanischen und britischen „Freunden“ befreit, weil wir Deutschen der Welt ja nur Krieg und Zerstörung gebracht haben. Mit unserer Unterwerfung sollte der Planet ja ein Ort des Friedens und des Wohlstands werden. *Ironie aus*.
Hm, hat irgendwie nicht funktioniert. Die Welt hat seitdem mehr Kriege gesehen (hauptsächlich von den USA geführt) als je zuvor. Die Armut ist gigantisch und der Reichtum auf eine kleine Gruppe von Menschen verteilt. Also stellt sich doch die Frage von was wir eigentlich „befreit“ wurden?
Die Antwort ist klar: Von unserer Errungenschaft uns selbst zu versorgen ohne das die zionistischen Kapital-Haie daran mitverdienen konnten.
Hierzu ein guter Artikel:
morbusignorantia.wordpress.com/2016/02/11/reinhold-leidenfrost-ein-lebensbericht-eines-zeitzeugen/
Und es ist den Deutschen sehr gut gelungen. Dem Volk ging es in diesen Jahren so gut wie nie. Wenn das andere Völker mitbekommen hätten, was hätte das wohl für Auswirkungen auf der Geschäft dieser Ausbeuter gehabt?
Warum durften denn die „Kraft-durch-Freude“-Schiffe nicht in England oder Frankreich anlegen? Wenn das die ausgebeutete Bevölkerung in diesen Ländern mitbekommen hätte, dann wäre das aber sehr schlecht fürs weitere Ausbeuten gewesen.
Es ist doch einfacher, den Sklaven zu erzählen wie böse und hinterhältig die Deutschen sind, und sich nur damit beschäftigen, wie sie die Welt erobern können, um sie dann auszubeuten. Hm, ist das nicht die Taktik dieser internationalen Finanz-Hyänen? Ganz schön clever, den eigenen miesen Charakter und Handlungen dem anzuhängen, den man loswerden möchte.
Es heißt ja auch immer: Die Weltkriege haben zum Glück immer die „Guten“ gewonnen.
So so… Schon mal jemand auf die Idee gekommen, daß es ein kluger Schachzug ist sich Selbst als „gut“ hinzustellen, obwohl man das abgrundtief Böse verkörpert und den Menschen diese geistige Scheiße solange eintrichert bis sie diese schlucken?
Wer definiert denn was „Gut“ und „Schlecht“ ist? In unserem Fall die Besatzer der Deutschen Reichs.
Aber diese Tatsache war schon länger bekannt. Genutzt hat diese Erkenntnis nichts. Vielleicht hilft es heute den Menschen die Augen zu öffnen, daß nicht alles so einfach in Schubladen einzuteilen ist wie: „Deutsch = Schlecht“ „Alle anderen = Gut“.
Was ist das Fazit meines heutigen Eintrags?
Solange sich hier grundlegend nichts ändert kann ich mein Leben hier nicht so führen wie ich es möchte. Wie lange soll ich warten, daß vielleicht ein Wunder geschieht und wir uns von der Besatzung befreien? Was dann? Werden wir dann wieder zurück-„befreit“? Und diesmal endgültig? Was soll ich machen? Wohin soll ich gehen?
Solange hier das Besatzer-Konstrukt „BRD“ existiert werde ich wie der Frosch im Kochtopf sein. Ich werde langsam, aber sicher innerlich / seelsich sterben. Hier wird einem sämtliche Energie genommen. Natürlich kommt jetzt bestimmt von dem einem oder anderen das Argument: „Woanders ist es auch nicht besser. Das ist eine globale Planung der NWO-Psychopathen.“
Das mag sein. Aber eines ist auch klar. Der nächste große Akt wird vorbereitet. Ob Weltkrieg oder Europaweite, bürgerkriegsähnliche Konflikte spielt keine Rolle. Hier wird wieder das Epizentrum der Vernichtung sein. Falls ich wiedergeboren sein sollte, dann frage ich mich ernsthaft, ob ich mir diese Erfahrung ein weiteres Mal geben möchte. Was haben denn unsere vergangenen Opfer gebracht? Und diese Generationen haben noch einiges mehr wegstecken können als wir. Von den charakterlichen Unterschieden brauche ich gar nicht erst anfangen.
Immer wieder und wieder bohren sich mir die Fragen in den Kopf:
- Was können wir hier noch bewirken?
- Für wen oder was sollen wir hier kämpfen?
- Wo kann ich so leben wie ich es möchte?
- Wo läßt man mich mein Leben in Ruhe und Frieden und vor allem freier Selbstbestimmung führen?
- Wo kann ich der Mensch sein, der ich wirklich bin? Nicht eine systemprogrammierte Arbeitsdrohne.
Wir sitzen auf 60 oder mehr US-Atombomben, die bequem von Washington aus gezündet werden können. Wir haben unzählige Millionen kulturfremder Menschen hier im Land, die nur zu gerne bei unserer Vernichtung mithelfen würden.
Ich fühle mich wie ein Schiffbrüchiger in einem kleinen Rettungsboot, das über den Ozean treibt. Manchmal denke ich für einen geistig freien Menschen gibt es in dieser Welt keinen Platz.
Ich schätze mal von Euch hat keiner die ultimative Lösung?
Hab ich mir fast gedacht. *hehe*
Nun ja, als erstes gehe ich mal weg aus „Schlafschafhausen“. Hier herrscht eine dunkle Energie, die mich mit runterzieht. Lauter geistige Zombies, die nur die Arbeit und Konsum im Kopf haben. Das widert mich an. Am Besten wäre raus aufs Land.
Dort werde ich den Kopf bestimmt frei bekommen, um die nächsten Entscheidungen treffen zu können…
Quote end —
Quelle: Wie ein Frosch im Kochtopf – Der BRD Schwindel