An alle BRD-„Bürger!“

ddbnews.wordpress.com

Sehen Sie sich wirklich als BRD-Bürger?

Wenn ja, dann sind Sie ein Opfer. Weil die BRD als Unternehmen, nur Personal verwalten kann. Menschen in Deutschland, die an einen sogenannten „BRD-Rechtsstaat“ glauben, sind Opfer, Opfer von Verbrechern.

Hier schreibt ein freier, politisch unabhängiger Mensch.

Ich möchte nicht beleidigend werden, um es mal milde auszudrücken: ich kann mich für so viel Naivität und Ignoranz in der Bevölkerung nur fremdschämen. Was Ihr mit Euch machen lasst, ist einmalig auf dieser Welt. Ihr lasst Euch freiwillig, als die größten Trottel abstempeln. Und ich bitte Euch, hört endlich auf, das zu glauben, was man Euch in den großen Medien erzählt. Beginnt endlich, selber zu denken. Presse, TV und Radio, werden als politisches Werkzeug verwendet, um Euch zu Opfern zu machen. Man hat Euch von A bis Z belogen und dies tut man heute noch.

Von Natur aus, habe ich immer ein Herz für Opfer und…

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„Es ist schlicht und einfach Erpressung“

Gegen den Strom

(Admin: Weder gibt es Flüchtlinge noch ist es eine Krise. Es ist der Plan zur Destabilisierung Europas, der Auslöschung der Nationalstaaten besonders der Deutschen Bevölkerung. Ich nenne das eine gewollte Invasion. Es ist politisch so gewollt und AUFWACHEN ist angesagt. Und was hier stattfindet ist die Verhöhnung unserer Intelligenz in Reinform. Die Volksverräter werden jedoch immer mehr entlarvt und viele Staatsoberhäupter machen nicht (mehr) mit.)

FLÜCHTLINGSKRISE

Flüchtlinge: Briten haben Angst vor dem "Migrantenschwarm". Ein Flüchtling versucht, über den Zaun am Eingang des Euro-Tunnels in Calais (Frankreich) zu klettern und auf einen Zug nach England zu springen. (Quelle: dpa)

Bildquelle: t-online.de

Polen, Tschechien, Ungarn und die Slowakei haben die Reformpläne der EU-Kommission für das europäische Asylsystem scharf kritisiert.

„Ich frage mich, ob es ein ernst gemeinter Vorschlag ist, denn es hört sich nach einem Aprilscherz an“, sagte der polnische Außenminister Witold Waszczykowski am Mittwoch in Prag.

Sein ungarischer Kollege Peter Szijjarto sprach sich gegen jegliches Quotensystem bei der Verteilung von Flüchtlingen aus. „Es ist schlicht und einfach Erpressung“, sagte der Ungar an die Adresse der EU-Kommission. Der tschechische Außenminister Lubomir Zaoralek kritisierte: „Etwas…

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Zur politischen Schieflage in Deutschland

Deprivers

Eigentlich war die Schieflage. in welche Deutschland
geraten, schon seit Jahrzehnten erkennbar gewesen.
Die Wirtschaft vermochte sich mit der Wende im
Osten hinüberretten, indem sich gerade noch recht –
zeitig neue Absatzmärkte und Billiglohn-Produktions –
stätten für sie erschlossen. Doch es war voraussehbar
das irgendwann auch dieser Markt gesättigt sein werde.
Damals als das Internet noch nicht so in Mode, war es
ein Leichtes jeden Kritiker einfach als Irren oder
irregeleitet abzutun und am liebsten als ´´ Rechte „
oder Nazis zu bezeichnen.
So war es noch bis 2014 üblich, daß sich da eine Bun –
deskanzlerin oder Bundespräsident in die Nähe von
Problemzonen begaben, um dort eine ihrer üblichen
Beschwichtigungsreden zu halten und obwohl sich an
der Gesamtsituation rein gar nichts änderte, glaubten
ihnen noch viele.
Wie absurd die ganze Situation jedoch in Wahrheit
iat, zeigt sich in einem Vergleich : Man stelle es sich
einmal vor, eine jüdische…

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Der nächste Schritt (Veränderung) – Der BRD Schwindel

Quote start —

von derdeutsche

Es ist eine faszinierende Entdeckungsreise, wenn man einmal die geistigen Ketten der System-Manipulation abgelegt hat und dabei ist, mit seinem wahren Ich, das durch die Gleichschaltung schon von Kindheit an in einer abgelegenen Ecke des Geistes eingesperrt wurde, Schritt für Schritt Bekanntschaft macht.

mutig

Wie ich bereits geschrieben habe, kann man diese Entwicklungsschritte nicht bewußt beeinflussen, sie passieren einfach. Wenn ein Mensch Zeit bekommt, um Nachzudenken, dann eröffnen sich ihm besondere Perspektiven, er trifft Entscheidungen, die er sonst höchst wahrscheinlich nie getroffen hätte und macht sich Gedanken über Dinge, von denen er zuvor nicht einmal wusste, daß sie existieren.

Einen weiteren dieser Schritte habe ich vor einigen Tagen in meiner Art zu denken und die Dinge wahrzunehmen, gemacht. Doch bevor ich zu diesem neuen Teil meiner Reise komme, möchte ich rückblickend meine bisherigen Phasen der Erkenntnis beleuchten.

Wenn man aus dem Hamsterrad des Systems herauskommt, was bei mir ja dem Unfall zu verdanken war, der mich mehrere Wochen von meiner Sklavenarbeit befreit hat, dann ist man auch der Suche nach Informationen und Antworten. Man bemerkt, daß mit der Welt da draußen etwas nicht stimmt – daß sie nicht so ist wie sie sein sollte – und man möchte verstehen.

Wissbegierig war ich oft stundenlang im Internet unterwegs und habe mir all mein Wissen angeeignet, daß mich bis zum heutigen Tag zu dem Menschen mit dem geistigen Bewusstseinsstand gemacht hat, der ich bin.

Und eins könnt ihr mir glauben: Es gibt eine Menge zu entdecken und zu lernen. Und es macht Spaß. Und ich bin nicht jemand, der einfach irgendetwas liest und es dann wie ein Papagei nachplappert. Ich recherchiere immer selbst und versuche so auf dieselben Ergebnisse zu kommen wie der Autor, dessen Text ich gelesen oder dessen Video ich gesehen habe. Entweder ich stimme dem zu und gebe das auch so weiter oder ich komme zu meinen eigenen Erkenntnissen und vertrete diese dann auch mit voller Überzeugung. Das soll aber nicht heißen, daß ich unbelehrbar bin. Sollte ich mich mit jemandem austauschen, der gute Argumente hat, die nachvollziehbar sind, oder über Erkenntnisse / Einblicke verfügen, die ich so noch nicht hatte, dann bin ich auch bereit meine Meinung zu ändern. Ich finde so etwas ist Voraussetzung für einen wirklich freien und aufgeschlossenen Geist.

So bin ich also in dieser Zeit auf vielen Internetseiten unterwegs gewesen, habe viele Videos geschaut und mir viele Gedanken gemacht, bin oft lange Stunden alleine in der Abgeschiedenheit der Natur gesessen und habe einfach über das Erlebte und Gelernte nachgedacht. Ich habe hier viel von meinen Erkenntnissen berichtet, von Manipulation (Suggestion), Schein-Gesetzen, der Schein-Staatlichkeit der BRD, die wahre Geschichte des deutschen Volkes und Ausschnitte aus den Aufzeichnungen unserer Vorfahren.

Nun hat sich plötzlich etwas in mir geändert. Vielleicht war es auch die Erkenntnis, daß uns all das Wissen nichts bringt, wenn wir uns nicht die Macht nehmen, die Ketten der Unterdrückung abzuwerfen und uns wahrhaftig zu befreien – körperlich und vor allem auch geistig.

Was nutzt es uns, wenn wir wissen, daß es keine gültigen Gesetze, keinen legitimen Staat, keinerlei staatliche Strukturen gibt, sondern alles nur ein globales Firmenkonstrukt ist? Und selbst wenn dieses Besatzer-Konstrukt BRD ein “richtiger” Staat wäre – diese Frage sollten wir uns auch mal stellen:

Hätten wir dann trotzdem nicht jedes Recht dieser Welt uns gegen diesen Wahnsinn, der gerade hier stattfindet, zu wehren?

Würdet ihr alle schweigen und sagen: “Naja, wenn das ein legitimer Staat ist mit einer legitimen Regierung und gültigen Gesetzen, dann können wir nichts machen.

Echte Beamte, echter Staat – hin oder her:

Es geht hier um die Freiheit und darum, daß jeder von uns das Recht bekommt so zu leben, wie es der göttliche Plan / das Schicksal (nennt wie ihr es wollt) vorsieht.

Es ist doch vollkommen egal, ob wir von “echten” Beamten oder Firmenangestellten, die vorgeben Beamte zu sein tyrannisiert werden. Wir haben das gottgegebene Recht uns gegen beide Sorten zur Wehr zu setzen!

Was nutzt es uns, wenn wir uns weigern weiterhin an dieser Täuschung und am Niedergang der menschlichen Zivilisation weiter mitzuwirken, als Geldgeber in Form von Zwangs-Steuern und diese Weigerung auf taube Ohren stößt?

Es nutzt nichts wenn wir es nur wissen, was hier schief läuft, aber nichts aktiv dagegen machen. Versteht mich nicht falsch, ich habe jetzt nicht vor über Nacht die Welt zu verändern, aber ich werde den nächsten Schritt machen.

Mich interessieren die ganzen “Nachrichten” nicht mehr, denn im Grunde genommen sind es immer dieselben Informationen, nur mit unterschiedlichen Variablen. Ziel ist es lediglich sich zu empören, sich aufzuregen und negative / destruktive Energien wie Hass, Angst und Resignation in sich anzustauen. Meine Phase der Informations-Sammlung scheint wohl beendet zu sein. Wie bereits geschrieben, diese Änderung in meinem Denken ist praktisch über Nacht eingetreten und werde sicherlich nichts gegen diese Entwicklung unternehmen.

Ich habe damit begonnen meine Wohnungseinrichtung zu verkaufen. Alles muß raus. Wenn ich fertig bin, wird alles was ich noch besitze in einen großen Koffer passen.

All die Dinge, die momentan hier in meiner Wohnung stehen sind Ballast aus einem anderen Leben – meinem Leben als BRD-Sklave. Sie wirken wie ein energetischer Anker, deshalb müssen sie verschwinden. Ich habe mein Smartphone verkauft, ebenso mein schweineteures Notebook. Ich lege mir ein kleines, günstiges Gerät zu, mit dem ich noch Einträge hier machen kann – eine kleine Schreibmaschine sozusagen. Das reicht vollkommen aus. Wenn der Auskauf beendet ist werde ich hier weggehen.

“Weggehen” – ein gutes Stichwort. Irgendetwas in mir sagt: “Geh weg hier!”  Dann mache ich das.

Wohin ich gehen werde?  – Keine Ahnung.:-)

Ich suche gerade – wenn ich auf den Ort stoße, an dem mich das Schicksal haben möchte, werde ich unterbewußt auch den Weg dorthin finden. Es ist ein merkwürdiges Gefühl. Einerseits die Angst vor dem Ungewissen, aber anderseits auch das tief verwurzelte Empfinden, daß zu tun, was getan werden muß – meiner Bestimmung zu folgen.

An dem Ort, an dem ich bis jetzt noch bin, komme ich in meiner Entwicklung nicht weiter. Ich weiß auch nicht wie sich dies alles auf mein Tagbuch auswirken wird. Vielleicht schreibe ich weniger – vielleicht schreibe ich auch nur anders, weil die Entwicklung meines Bewußtseins immer weiter fortschreitet.

Sicherlich könnte ich noch viele Einträge über Manipulation durch die Suggestionen, die uns an fast jeder Ecke im Alltag begegnen, verfassen. Aber ich habe das Gefühl das bringt mir nichts mehr. Erstens – gibt es so viele Blogs und Video-Macher, die für die Menschen, die gerade aus der System-Hypnose rausgekommen sind, Informationen zur Verfügung stellen, und Zweitens – müsst ihr auch selbst lernen die Hinweise zu sehen. Es bringt nichts, wenn jemand anderes Euch immer wieder mit dem Zaunpfahl darauf hinweist – so ist kein Selbstlern-Effekt gegeben.

Gerade was unsere wahre Geschichte und unsere Vorfahren betrifft hätte ich noch so viel zu schreiben.

Ich finde, daß gewisse Erkenntnisse inzwischen bei den erwachten Brüdern und Schwestern meines Volkes vorhanden sein müssen:

  • Daß wir uns wieder erinnern wer wir sind und von wem wir abstammen.
  • Daß wir nicht länger unsere Wurzeln und dadurch uns selbst verleugnen.
  • Daß wir stolz sind auf unsere Abstammung und auf die wunderbaren Dinge, sei des Kunst, Musik oder Wissenschaft, die unsere Vorfahren der Welt geschenkt haben.
  • Daß wir nicht länger den Lügen des Feindes glauben.
  • Daß wir uns nicht mehr für Geld und andere wertlose Dinge gegenseitig verraten.
  • Daß wir wieder lernen aufeinander zuzugehen – miteinander statt gegeneinander zu arbeiten.
  • Daß Männer und Frauen wieder verstehen, daß sie keine Konkurrenten sind, sondern nur gemeinsam in aufrichtiger Partnerschaft wirklich das Glück finden können.
  • Daß wir hinsehen und erkennen wieviel unvorstellbare Grausamkeiten unseren Vorfahren angetan wurden und wie systematisch versucht wird unser Volk zu vernichten.
  • Daß es eine stillschweigende Vereinbarung zwischen uns und unseren Vorfahren gibt, daß wir ihre Opfer für unser Volk, für unsere deutsche Heimat dadurch ehren, daß wir für den Fortbestand unseres Volkes und den Erhalt von Kultur und Bräuchen sorgen.
  • Daß es eigentlich die einfachste Erkenntnis der Welt ist, daß ein Volk, das nicht ausreichend Kinder bekommt, sterben wird.
  • Daß es das selbstverständlichste auf der Welt ist, seine Heimat und Familie zu schützen.

In einem Tagebucheintrag vom November 1918 schreibt einer unserer Vorfahren, der als geschlagener Soldat Richtung Heimat zieht, weil dort ein Haufen Verräter das Reich ins Chaos stürzte und bedingungslos kapitulierte, obwohl militärisch noch ein Sieg möglich gewesen wäre:

Vor uns die sinkende Dunkelheit glich der Zukunft. Wir wußten lediglich, daß wir hungrig und müde waren und erhofften uns nur eins:

Mögen unsere Opfer nicht umsonst gewesen sein.

November 1918 – Rückkehr deutscher Fronttruppen nach dem Waffenstillstand

November 1918 – Rückkehr deutscher Fronttruppen nach dem Waffenstillstand

Wenn wir dieses Leben beenden und dann – wer weiß – vor unseren Vorfahren stehen, was können wir ihnen antworten?

Meine Worte werden dann die folgenden sein:

Ich habe von dem Moment, an dem ich wieder wußte was mein wahres Erbe ist, Euer Andenken immer in Ehren gehalten und alles in meiner Macht stehende getan, um unsere Kultur und unsere Traditionen in Eurem Geiste fortbestehen zu lassen und die Wahrheit über das was geschehen ist zu verbreiten, damit waren Eure Opfer nicht umsonst gewesen.”

Wer weiß, vielleicht schreibe ich eines Tages noch ein Buch darüber, jedoch momentan ist nicht der richtige Zeitpunkt dafür. Ich muß mich aktiv verändern. Hier hinter der Tastatur Spinnweben anzusetzen und zu warten bis der Wind im BRD-Regime rauer wird und sie mich eines Tages hier abholen bringt weder mir noch Euch etwas.

Nur wenn jeder einzelne von uns in die Welt hinausgeht und seinen Beitrag zum Wandel im Denken der Mensch leistet, dann ist uns und denen, die nach uns kommen geholfen.

Haben die großen Männer unserer Geschichte etwas verändert, indem sie in Büchern, auf dem heimischen Sofa oder am Stammtisch darüber sinniert haben, was man theoretisch machen sollte, um die Welt zu verändern? Nein, sie haben gehandelt! Sie sind rausgegangen und haben etwas riskiert!

Wie kann ich hier sitzen und von Euch Veränderung verlangen, wenn ich selbst nicht mit positivem Beispiel vorangehe?

Wir wissen nicht im Geringsten, was dieses faschistoide BRD-Verbrecher-Regime vor hat bzw. die haben ja nichts vor -sie empfangen nur die Befehle derer, die im Hintergrund die Strippen ziehen. Also wissen wir nicht, wie genau der nächste NWO-Akt auf der Weltbühne aussehen wird. Wir können nur Mutmaßungen anstellen und das Netz ist ja bekanntermaßen voll von Desinformation. Davon lasse ich mich zukünftig nicht mehr ablenken. Zu viele Stunden habe ich vor diesem Bildschirm verbracht. Es wird Zeit anders auf die Welt da draußen Einfluß zu nehmen. Wenn hier sitze, dann nur um in meinem Tagebuch davon zu berichten, wie meine Reise weiter verläuft.:-)

Die Technik und vor allem das Internet haben uns gewaltige Vorteile verschafft (globale Vernetzung / Informationsverbreitung), aber auch Nachteile, wie die Gefahr vor diesen Kisten (PCs, Notebooks, Tablets, Smartphones) unsere kostbare Lebenszeit zu vergeuden.

Ich habe das Gefühl, daß ich die Informationen habe, die ich brauche. Die nächste Phase, der nächste Schritt, wird mich vor neue Herausforderungen stellen.

Ich bin schon sehr neugierig was die Zukunft für mich bereithält.

Abschließen möchte ich mit den Worten, die ein Vater zu seinen Söhnen sagte, als sie das erste Mal mit ihm gemeinsam ihre gewohnte Umgebung für eine längere Reise verlassen mußten:

schau-nicht-zurueck

In diesem Sinne…

Quote end —

Quelle: Der nächste Schritt (Veränderung) – Der BRD Schwindel

»Die NATO muss die Gefahr im Süden erkennen« – Aufmarsch in Afrika und im Mittleren Osten – Kopp Online

… und immer weiter gehen die Kriegspiele und Eroberungen … ähm, sorry, wir meinen natürlich die „Demokratisierung“ und „Befriedung“ 😉

Quote start —

Noch vor wenigen Tagen berichtete ich über den Truppenaufmarsch der NATO im Osten – vor Russlands Grenzen. Jetzt haben die Entscheider im Bündnis eine neue Konfliktregion ausgemacht: Der Süden, also Afrika und der Mittlere Osten, müsse militärisch geschützt werden, fordern Briten und Amerikaner. Dabei hat sich die NATO dort längst ausgebreitet.

»Die NATO muss aufwachen und die Gefahr im Süden erkennen. Seien es die Menschenschmuggler oder die Terroristen in Libyen und Syrien«, sagt der britische Verteidigungsminister Michael Fallon der Welt. »Die Bedrohung ist gleich vor unserer Haustür. Die NATO muss mehr tun, um ihre südliche Flanke zu schützen.«

Damit wird immer klarer, was ich hier auf Kopp Online bereits geschrieben habe: Die NATO soll als Bündnis in den Syrien- und in den gerade eingeleiteten Libyen-Krieg eingreifen. Nur so ist zu verstehen, dass die Verteidigungsminister aus den USA und Großbritannien bei einem Treffen der Anti-IS-Koalition der NATO am Mittwoch in Stuttgart an ihre Amtskollegen appellierten, den Kampf gegen die Terrormiliz IS spürbar zu verstärken.

Die Logistik der Terroristen, ihre Versorgung mit Munition und Waffen, müsse genauso angegangen werden wie die bereits erfolgende Unterstützung irakischer und kurdischer Kräfte im Kampf gegen die islamistische Terrorgruppe – hieß es. Zwar sind an der Anti-IS-Koalition alle großen NATO-Staaten beteiligt, doch sie ist keine offizielle NATO-Mission.

Die NATO bald in Libyen, Syrien und dem Irak?

Vorgeschoben als Begründung wird natürlich, dass sich der libysche Ableger des IS immer stärker ausbreitet. Die neue Regierung der nationalen Einheit vermag Libyen nicht unter ihre Kontrolle zu bringen. Obwohl diese Regierung deutlich gemacht hat, dass sie keinesfalls ausländische Truppen auf ihrem Boden sehen will, drängt die NATO ins Land. »Vielleicht gibt es für uns dort trotzdem Spielraum durch die Unterstützung der Küstenwache«, sagte Fallon.

Denn es sei besorgniserregend, wie der IS seine Küstennetzwerke dort mit Waffen und Munition versorge. »Möglicherweise gibt es hier für die NATO oder EU eine Rolle, nicht nur auf die Frage des Menschenschmuggels zu schauen, sondern auch bessere Geheimdienstinformationen aufzubauen über den IS-Waffenschmuggel«, so der Minister weiter.

Der britische Außenminister Philip Hammond ging Mitte April nach einem Besuch in Tripolis noch viel weiter: Er könne sich die Entsendung britischer Truppen in das nordafrikanische Land vorstellen. Voraussetzung sei aber eine Anfrage der libyschen Regierung.

Auch im Irak – so drängen Briten und Amerikaner – solle sich die NATO stärker engagieren, etwa durch Training der dortigen Armee und Hilfe bei der besseren Absicherung der vom IS zurückeroberten Städte. Die Bundeswehr beschränkt sich bisher auf die Ausbildung kurdischer Peschmerga-Kämpfer im Norden des Landes. Zudem beteiligen sich deutsche Tornado-Jets an der Luftaufklärung über dem Irak und Syrien.

Zur gleichen Zeit, nämlich am Mittwoch, hat Israel auf Einladung der NATO eingewilligt, eine offizielle Mission am Hauptquartier der militärischen Allianz in Brüssel zu eröffnen. Der israelische Botschafter in Belgien wird als Missionschef amtieren. In einer ersten Reaktion begrüßte Premier Netanjahu die Entwicklung, auf die Jerusalem »während Jahren« hingearbeitet habe. Israels Mission in Brüssel sei ein »wichtiger Ausdruck« für Israels Position in der Welt. »Die Nationen der Welt sind bestrebt, mit uns zusammenzuarbeiten, nicht zuletzt wegen unseres entschlossenen Kampfes gegen den Terrorismus, unseres technologischen Know-hows und unserer Geheimdienste«, unterstrich Netanjahu.

Das US-Einsatzkommando für Afrika operiert bereits – von Stuttgart aus

In den Kelley Barracks im Stuttgarter Stadtteil Möhringen befindet sich das US-Einsatzführungskommando für den afrikanischen Kontinent (Africom). Von Stuttgart aus werden also alle militärischen und strategischen Operationen in Afrika geführt. Die 1500 Mann starke Kommandozentrale ist Teil der langfristigen Afrika-Strategie, die auf Rohstoffsicherung und den sogenannten Kampf gegen den Terror zielt.

Africom ist Ausdruck der gewachsenen Bedeutung Afrikas für die USA: Zum einen wurden in Afrika in den letzten Jahren eine Reihe neuer Erdölvorkommen entdeckt. Zum anderen ist China in eine ernsthafte Konkurrenz um den Zugriff auf Erdölvorkommen weltweit getreten. Und zum dritten sollen die angeblichen islamistischen Terroristen in der Sahelzone bekämpft werden.

Westafrika ist dabei ein strategischer Schwerpunkt der USA. Die ölreichen Länder sind wichtig für die Versorgung der USA. Kein Wunder also, dass als künftiges Hauptquartier für ein zu schaffendes neues Regionalkommando die Errichtung eines riesigen US-Stützpunkts im westafrikanischen Inselstaat São Tomé und Príncipe geplant ist. Er soll auch Heimathafen eines neu zu schaffenden eigenen Flottenverbandes werden, der den Golf von Guinea und damit die Erdölausfuhr aus Nigeria kontrollieren würde. Der Vorschlag kam vom israelisch-amerikanischen Institute for Advanced Strategic and Political Studies, einer Einrichtung der Neokonservativen.

Ähnlich wie in den Gewässern um Nordostafrika und um die arabische Halbinsel sowie im südlichen Mittelmeer könnten amerikanische Kriegsschiffe einschließlich mindestens eines Flugzeugträgers – vielleicht wiederum unterstützt von anderen NATO-Partnern – hier dauerhaft vor den nordwestafrikanischen Küsten stationiert werden.

Was das Gebiet um den Golf von Guinea, von Liberia bis Angola, so interessant macht, ist vor allem sein Reichtum an Erdöl, der überwiegend erst in den letzten zehn Jahren entdeckt wurde. Nirgendwo auf der Welt werden derzeit so schnell so viele neue Vorkommen gefunden wie hier. Fast 20 Prozent des von den USA eingeführten Erdöls kommen aus dem Raum rund um den Golf von Guinea.

Neben der Kommandozentrale in Stuttgart rüsten die US-Streitkräfte in Afrika selbst auch auf: Nach dem 11. September 2001 setzten sich die USA mit rund 2000 (heute vermutlich 5000) Soldaten in Dschibuti in Nordostafrika fest, wo Frankreich schon seit der Kolonialzeit einen Stützpunkt besitzt. Der kleine Staat ist, geografisch gesehen, eine ideale Ausgangsbasis für Interventionsdrohungen sowohl gegen den Jemen im Norden als auch gegen Somalia im Süden.

In Dschibuti wurde das Hauptquartier der US-amerikanischen Combined Joint Task Force – Horn of Africa errichtet, das unter dem Vorwand der Terroristenbekämpfung für die Überwachung der gesamten Region zuständig ist und dabei von Einheiten mehrerer NATO-Mitgliedsländer, unter anderem auch der Bundeswehr, unterstützt wird. Die Special Forces unterhalten den Stützpunkt Camp Lemonnier, und ein Landungsschiff mit 600 Marines an Bord wurde dauerhaft vor der Küste stationiert. Auch die CIA operiert von Dschibuti aus.

Bereits seit sechs Jahren setzen die US-Streitkräfte von Dschibuti aus Aufklärungsdrohnen im Kampf gegen die in Somalia operierenden Gotteskrieger ein. Nach Recherchen des US-Magazins Wired legten die unbemannten Flugkörper dort innerhalb von fünf Jahren 25 000 Flugstunden zurück. Nachdem im Jahr 2011 auch mit Raketen bestückte Drohnen, die sogenannten »Reapers« (Sensenmänner), nach Dschibuti verlegt wurden, schlugen sie nach Angaben des Londoner Büros für investigativen Journalismus in Somalia mindestens neunmal zu. Dabei sollen insgesamt 170 Menschen getötet worden sein, unter ihnen auch 50 Zivilisten.

Außer in Dschibuti richteten die US-Streitkräfte Anfang 2014 auch einen Drohnen-Stützpunkt in der Wüstenstadt Agadez in Niger ein. Ein strategisch geschickt gewählter Ort. Denn Niger wird gleich von vier Operationsgebieten der angeblichen islamistischen Extremisten umgeben, Libyen und Algerien im Norden, Mali im Westen und Nigeria im Süden. Selbst der östlich angrenzende Tschad gilt als labil. Derzeit heben von dem US-amerikanischen Stützpunkt noch lediglich Aufklärungsdrohnen ab. Das könnte sich allerdings bald ändern, verlautet aus dem US-Verteidigungsministerium.

Neben Camp Lemonnier baut Africom derzeit auch kleine Basen in Kenia, Uganda und dem westafrikanischen Burkina Faso aus. Operationell sei eigentlich der gesamte Kontinent abgedeckt, sagte Carter Ham, ehemaliger Chef des Befehlsstabs von Africom, kurz vor seiner Pensionierung Anfang 2014 vor dem US-Kongress.

»Für das Pentagon ist Afrika inzwischen Front und Zentrum«, sagt Rudolph Atallah, ehemaliger Pentagon-Direktor für die Terrorbekämpfung in Afrika: »Der kleine Fußabdruck, den wir einst auf dem afrikanischen Kontinent hatten, hat sich gewaltig ausgedehnt.«

NATO-Stützpunkte rings ums Öl

Der Süden der NATO ist nicht nur Afrika, sondern die gesamte Erdölregion des Nahen und Mittleren Ostens. Seit Jahren dehnt sich die NATO hier aus: Zu den sechs Staaten des Golf-Kooperationsrats (Gulf Cooperation Council, GCC) – das sind Kuwait, Bahrain, Saudi-Arabien, Katar, die Vereinigten Arabischen Emirate und Oman – unterhält die NATO enge Beziehungen. Seit 2004 haben die Staaten des GCC zusammen mit der NATO und sieben weiteren Staaten am Mittelmeer – nämlich Algerien, Ägypten, Israel, Jordanien, Mauretanien, Marokko und Tunesien – in der Istanbul Cooperation Initiative (ICI) militärische Partnerschaft vereinbart.

Die Hauptziele der ICI lauten: Mitarbeit bei der Kontrolle des Mittelmeers, des Roten Meers und des Golfs von Aden bis in das Arabische Meer und in den Persischen Golf; Bereitstellung von Truppen und Nachschub; Verpflichtung zu gegenseitiger Verteidigung nach Artikel 5 des NATO-Vertrages, das heißt: Ein Angriff auf einen dieser Staaten könnte den NATO-Bündnisfall auslösen.

Die Golfregion sieht die NATO »als eine Erweiterung des europäisch-atlantischen Sicherheitsraums«, wie Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen schon 2009 gegenüber einem Korrespondenten von al-Arabiya erklärte. Aber nicht nur im Süden des Iran hat die NATO eine beachtliche Bündnisstruktur aufgebaut. Im Irak, der im Westen an den Iran grenzt, soll jetzt die NATO deutlich aktiver werden (siehe oben).

Nördlich des Irak entwickelt sich Aserbaidschan – wie ich bereits früher berichtet habe – zum NATO-Vorposten im südlichen Kaukasus und im Kaspischen Becken. Afghanistan, östlich des Iran gelegen, ist auch nach dem Abzug der alliierten Truppen mit etwa 400 Basen bestückt, deren wichtigste jederzeit wieder aktiviert werden können. Zudem ist das Land mit Pakistan und der NATO in der sogenannten trilateralen Militärkommission verbunden.

Südlich des Iran, aber auf der anderen Seite des Persischen Golfs, haben die USA in den letzten Jahren massiv ihre Stützpunkte in Katar, Kuwait, Oman, Bahrain und den Vereinigten Emiraten ausgebaut. Außerdem bleibt das umfangreiche Stützpunktsystem in Saudi-Arabien, das unter Kontrolle der USA angelegt wurde und völlig auf deren Bedürfnisse zugeschnitten ist, auch nach Abzug der US-Truppen im Jahr 2001 verfügbar.

Der Aufmarsch im angeblich von der NATO vernachlässigten Süden ist also längst vollzogen. Neu ist nun, dass die USA und Großbritannien auch ein militärisches Engagement ihrer Partner in den Bürgerkriegszonen im südlichen und östlichen Mittelmeer fordern.

Quote end —

Quelle: »Die NATO muss die Gefahr im Süden erkennen« – Aufmarsch in Afrika und im Mittleren Osten – Kopp Online

Protests erupt in Athens as parliament adopts new austerity measures — RT News

Quote start —

Greek MPs have voted in favor of new austerity measures, including pension cuts, tax hikes, and new taxes on internet and TV. Clashes with police broke out as thousands in Athens protested the moves that Greece’s creditors have been demanding.

Late on Sunday night, the Greek Parliament adopted controversial pension reforms set to reduce pension allowances and raise taxes, among other measures, in order to comply with EU bail-out requirements, as anti-austerity protests continued to rock Athens.

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© Alkis Konstantinidis

According to the Greek Reporter news site, 153 out of 300 Greek Parliament deputies voted in favor of the bill. The legislation presupposes comprehensive cuts in funding to Greece’s social security system estimated at €5.4 billion. In addition, citizens will be subject to a range of new taxes, such those on coffee and electronic cigarettes. The VAT on fuel will increase by a staggering 24 percent.

Greek citizens will already be feeling the burden of the newly-adopted fiscal measures this summer, as the five percent tax on broadband internet and ten percent on paid television are scheduled to kick in in July. Starting from January of next year, the consumption tax on coffee and electronic cigarettes will be enforced, along with a tax on tourists staying in hotels from 2 stars and up.

Although the pending measures may be highly unpopular at home, the EU commended the controversial package as a constructive step towards Greece securing its third bail-out.

“We are now at the time of the first review of the program (to aid Greece) and the objectives have been basically achieved,” European Commission president Jean-Claude Juncker told Funke Mediengruppe on Sunday.

Thousands of people had earlier gathered in front of the Greek parliament in Athens ahead of the Sunday night vote. At some point, the rally took a violent turn when protesters, supposedly from an anarchist group, started throwing flares, Molotov cocktails, stones, and other objects at the parliament building and police officers. The police responded with tear gas and flashbangs.

The protest was held during a three-day general strike against pension cuts and the introduction of new taxes that shut down media outlets, public transport, and ferry service.

Security measures and police presence in the city have been increased over recent days out of fear of public disorder, especially at the prime minister’s residence and parliament.

The Greek Parliament’s decision came just ahead of an emergency meeting of Eurozone finance ministers, who are set to review the country’s progress in implementing the reforms and discuss the possibility of new debt relief for Greece.

Addressing Greek lawmakers after the Sunday vote, Greek Prime Minister Alexis Tsipras referred to the upcoming meeting as “a very important day.”

“After six whole years, when European institutions have been coming together to discuss the Greek crisis and austerity measures, tomorrow’s Eurogroup agenda will include debt relief for Greece,” he said, as quoted by RT’s Ruptly video news agency.

Tsipras has earlier defended the changes, saying that they won’t affect the poorest in Greece.

“What was for so many years a promise, has officially been put on the agenda,” he added.

Earlier, IMF chief Christine Lagarde said in a letter to the finance ministers that was obtained by Financial Times last week, that restricting debt will be one of the conditions for Greece if it is to enter into a new program with the body.

“We believe that specific measures, debt restructuring, and financing must now be discussed simultaneously,” the letter read.

In an interview with RT, Harry Violaris from the WAKEUP Cyprus movement described the agreement between Greece and the EU as “non-viable,” and didn’t exclude the possibility that debt relief for Greece could be introduced at a meeting of Eurozone finance ministers on Monday.

READ MORE: EU rejects Greece’s request for emergency summit

There are some disagreements between Paris and Berlin as to whether to provide Greece with debt relief or not. France, supported by Portugal, believes there must be some sort of debt relief for Greece, since the current demands are too harsh and won’t allow the country get back on its feet. Germany, along with Austria and Finland, insists that there is no need for such measures. Meanwhile, German Vice Chancellor Sigmar Gabriel is calling for debt reduction.

“I believe there are chances for consensus, although Germany is in a difficult political position in terms of similar [situations] in Portugal, Spain, and Cyprus. Therefore there’s difficulty in accepting of… reduction of Greek debt,” Violaris said.

The reforms are part of a package deal agreed upon with the EU and IMF last July. It is the third bailout for Greece, which has been burdened with debts since 2010.

Quote end —

Quelle: Protests erupt in Athens as parliament adopts new austerity measures — RT News

Flüchtlinge und die undemokratische EU

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Michael Mannheimer Michael Mannheimer

Von Michael Mannheimer *)

Ein europäisches Zwangssystem

Die EU plant hohe Strafen – bis zu 250.000 Euro – für Staaten, die sich weigern, Flüchtlinge aufzunehmen und sich der Aufnahme von Flüchtlingen im Rahmen des EU-Umsiedelungsprogramms verweigern.

Laut einer neuen Asyl-Verordnung sollen bis zu 250.000 Euro Strafe pro nicht aufgenommenen Flüchtling fällig werden. Betroffen wären Länder, die sich nicht an EU-Umsiedelungsprogrammen für Flüchtlinge beteiligen. So lehnen z.B. Polen, Tschechien und die Slowakei bisher einen dauerhaften Verteilungsmechanismus von Flüchtlingen in der EU ab.

Damit wurde die EU das, was sie einst abzuwehren gedachte: Ein undemokratisches Zwangssystem

Erinnern wir uns: Die EU-Kommission hat kein Mandat von den EU-Bürgern. Sie ist, ähnlich dem Politbüro der KPdSU, eine monolithische Machtkonzentration, die – selbstherrlich und von niemandem autorisiert als von sich selbst – eine

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Deutsche Selbstschussanlagen für türkisch-syrische Grenze

Gegen den Strom

europas grenzschutz beginnt in der tuerkei Flag_of_Turkey qpressAnne Karre: Nachdem die EU die ersten Milliarden Euro Richtung Ankara überwiesen hat, scheint inzwischen ausreichend Kleingeld vorhanden zu sein, um die Grenzsicherung gegenüber Syrien in dem geforderten Umfang realisieren zu können. Neben dem auf Hochtouren laufenden Mauerbau, gehört natürlich auch ein gewisses Maß an technischer Ausrüstung zu einem neuzeitlichen und modernenMenschen-Sperrwerk dazu. Vor allem aber die zu installierenden Selbstschussanlagen sollten nicht nur TÜV-geprüft sein, sondern ihre humane Wirkweise sollte UN-konform sein.

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Geheime Polizei-Videos zeigen: Kölner Silvesternacht dramatischer als zugegeben

Gegen den Strom

Epoch Times, Sonntag, 8. Mai 2016 15:15
Bislang unter Verschluss gehaltene Polizei-Videos zeigen dem WDR-Magazin „Westpol“ zufolge, wie riskant die Räumung des Bahnhofsvorplatzes mit nur rund 80 Bereitschaftspolizisten war.
Kölner Hauptbahnhof

Kölner Hauptbahnhof Foto: über dts Nachrichtenagentur

Der Polizeieinsatz in der Silvesternacht vor dem Kölner Hauptbahnhof verlief offenbar dramatischer als bisher bekannt: Bislang unter Verschluss gehaltene Polizei-Videos zeigen dem WDR-Magazin „Westpol“ zufolge, wie riskant die Räumung des Bahnhofsvorplatzes mit nur rund 80 Bereitschaftspolizisten war. Um eine drohende Massenpanik zu verhindern, begann gegen 23:40 Uhr die Räumung des Platzes. Das Videomaterial zeigt dem WDR-Magazin zufolge, dass die Räumung mehrfach ins Stocken geriet und am entscheidenden oberen Ende der Domtreppe nur eine Handvoll Beamte einer dicht gedrängten Masse von Leuten gegenüberstanden.

Es sei zu Schlägereien und Tumulten gekommen. Eine junge Frau habe sich lautstark darüber beschwert, von Männern „angefasst“ worden zu sein. Immer wieder hätten Personen problemlos die Polizeisperre durchbrochen und seien auf den Bahnhofsvorplatz…

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Warum Kim Jong Un glaubwürdiger als Merkel ist und andere News

Deprivers

Nachdem ein Focus-Journalist das schöne Gerücht aufgebracht,
das Sigmar Gabriel bald zurücktreten werde, glaubten viele
Genossen das für ihre Partei noch Hoffnung bestehe. Nun
machte Vizechef Ralf Stegner diese Hoffnungen zunichte.
Nein die SPD wird sich weder von Genossen, wie Sigmar
´´ das Pack „ Gabriel oder Heiko ´´ Hau ab „ Maas, noch
von anderen für ein politisches Amt vollkommen unfähige
SPD-Mitgliedern trennen !
Der nordkoreanische Staatschef Kim Jong Un, dessen Glaub –
würdigkeit inzwischen deutlich über der von Angela Merkel
stehr, hat angekündigt, Atomwaffen nur einsetzten zu wol –
len, wenn sich Nordkorea bedroht fühle. Und da sich Kim
Jong Un infolge Verfolgungswahn andauernd bedroht fühlt,
hat er nun hinzugefügt, Atomwaffen nicht als Erster einsetzen
zu wollen. Hat er ja auch nicht, denn die Ersten und Einzigen,
die je Atomwaffen eingesetzt haben, waren die USA ! Damit
ist Umfragen zufolge Kim Jong Um bei weitem glaubwürdiger
als es…

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Pressefreiheit

volksbetrug.net

fit-400x320Wenn Du ausländische Medien heranziehen musst, um zu erfahren,
was bei Dir im Land los ist, dann wohnst Du entweder in Nordkorea
oder in Deutschland.

Am 3. Mai feierte die deutsche Lizenzpresse fast schon euphorisch den Tag der Pressefreiheit.

Ich benutze die Bezeichnung Lizenzpresse deshalb so gern, weil praktisch alle großen Medienverlage
nach dem großen Krieg erst mit einer Lizenz der Alliierten schreiben durften, was sie bis heute
immer noch für uns schreiben-Besatzungspropaganda.

Betrachtet man das Wort Nachrichten einmal in seiner grundlegenden Bedeutung, dann erkennt
der geneigte Leser, dass er sich nach etwas richten soll. Es wird also mit Nachrichten stets
ein bestimmter Zweck verfolgt, der nicht allein der Information sondern auch der gewollten
Meinungsbildung im Sinne des Berichtenden dient.

Nachrichten sollen, das legt schon das Wort an sich schon nahe, die Leser und Zuschauer auch
eindeutig beeinflussen. Vermutlich haben deshalb so viele Menschen im Land den Eindruck, von
den…

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