Bewiesen: Deutschand ist die Naziseuche nie losgeworden – Der BRD Schwindel

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von NTA

Wir teilten schon so einige Male mit, dass das Nazigesindel nach wie vor in den Schaltzentralen der Menschenverachtung sitzt.

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Bewiesen ist das allein schon dadurch, dass hierzulande noch heute Gesetze aus den 1930er Jahren angewendet werden – also aus der tiefsten Nazizeit.

Am bekanntesten dürfte da das Einkommensteuergesetz sein, welches aus dem Jahre 1934 stammt.

Interessant für Unternehmer: Auch das Gewerbesteuergesetz ist ein Nazigesetz.

Laut Kontrollratsgesetz Nr. 1, Artikel III, ist es unter Strafe verboten, Gesetze anzuwenden, die aus dem Nazi-Regime stammen.

Warum hat man dann nicht einfach ein neues Einkommensteuergesetz gebastelt? Ganz einfach: Das ging darum nicht, weil die Bundesrepublik in Deutschland (BRiD) kein Staat ist und nie war.

Ergo: Im hiesigen Land hat absolut niemand hoheitsrechtliche Befugnisse, woraus folgt, dass im hiesigen Land absolut niemand Gesetze erlassen darf. So einfach ist das.

Mit anderen Worten: Jedes Gesetz, welches von der sogenannten „Bundesregierung“ nach dem achten Mai des Jahres 1945 „erlassen“ wurde, ist automatisch ungültig.

Die durch Kontrollratsgesetz Nr. 1, Artikel III verbotenen Nazigesetze sind es sowieso. Die dürfen nicht nur nicht angewendet werden, sondern sind sogar durch den Kontrollrat verboten worden.

Nun haben wir ein sehr interessantes Video für Sie, auf welches uns ein Leser aufmerksam machte (vielen Dank dafür).

In diesem Video wird mitgeteilt, wie es damals eigentlich dazu kommen konnte, dass wir die Naziseuche nie losgeworden sind:

Wie lange zahlen Sie schon Steuern?

Noch mal zum einprägen: Die Alliierten haben alle Nazigesetze verboten! Das Einkommensteuergesetz (EStG) von 1934 und das Gewerbesteuergesetz (GewStG) von 1936 wurden mit dem Kontrollratsgesetz Nr. 1 vom 18.09.1944 durch General Dwight D. Eisenhower verboten.

Die Nachfolgenazis der heutigen Zeit wenden diese längst verbotenen Gesetze bis zur Sekunde weiterhin an!

Die Bevölkerung bezahlt diese Steuern nach wie vor, was wieder einmal mehr zeigt, was für unvorstellbare Schwerverbrechen seit über 50 Jahren an der Bevölkerung des hiesigen Landes von eigenen Landsleuten(!) begangen werden!

Kommt aber noch besser!

Im hiesigen Land existiert nicht ein einziges gültiges Gesetz, welches überhaupt zur Zahlung von Steuern verpflichtet.

Stellt sich die Frage: Warum bezahlen wir eigentlich alle Steuern?! Warum steckt die Bevölkerung dieses Landes ihr Geld in die dreckigen Ärsche von Nazi-Schwerverbrechern?!

Wie lange lässt die Bevölkerung das noch mit sich machen?!

Warum sind Multimillionen Menschen nicht auf den Straßen und fegen diese Nazi-Räuberbanden endlich mit dem eisernen Besen in den Gulli?!

Wann wird es so weit sein?! Worauf wird eigentlich gewartet?!

Mehr als 70 Jahre wurde und wird den Menschen in Deutschland ein „Rechtsstaat“ vorgeflunkert!

Mehr als 70 Jahre wurde und wird die Bevölkerung des hiesigen Landes von Nazi-Schwerverbrechern beraubt und ausgeplündert!

Wann macht die Bevölkerung endlich Schluss damit?!und-dann-gnade-euch-gott

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Quelle: Bewiesen: Deutschand ist die Naziseuche nie losgeworden – Der BRD Schwindel

Götterdämmerung für Merkel ..

volksbetrug.net

merkel-daemmerungBundeskanzlerin Merkel galt immer als bedächtig agierende Führerin, von der alles abperlte.
Sie sass Probleme immer lang genug aus, um abschätzen zu können, in welche Richtung Volkes
Wille ging, um dann wie Phönix aus der Asche emporzusteigen, sein Fähnlein dem Wind nach
auszurichten und das zu tun, was opportun erschien.

Manche nannten das die Politik der ruhigen Hand. Heute wissen wir, dass das nichts von ruhiger
Hand zu tun hatte, sondern eher von knallharten Machtstreben getrieben war, ergänz von blanker
Unfähigkeit. Bis heute kann man Bundeskanzlerin Merkel eigentlich kein klares politisches Profil
zuordnen und selbst wenn, wäre die Halbwertzeit ihrer politischen Überzeugungen gering.

So wurde aus einer Befürworterin der sicheren Kernenergie eine glühende Gegnerin, die selbst
vor Enteignungen nicht zurückschreckte. Ihr Größenwahn in der Schuldenkrise führte dazu, dass
sie den kompletten Wohlstand Deutschlands zu opfern bereit war, nur um einen kleines Land im
Mittelmeer im Euroraum zu halten, wider jeglichen…

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Cillary Clinton….welch Beleidigung menschlichen Geistes…SATANSDIENERIN….!!

Egon Tech Blog

FREUNDE, das ist ein satanisches MONSTER, Killary hat mehr Menschenleben auf dem Gewissen als andere ihrer ART, nur Satanistin NUDELMA/NULAND im “ Kagan-Kagano witsch-Clan “ kann sie überbieten, weil der gesamte ZIOMOLOCH dahinter steht..

https://techseite.wordpress.com/2015/08/02/dokumentation-nuland-kagan-kaganowitsch-clique-begruendet-in-jahrtausenden-und-der-geschichte-russlands-und-deutschlands-realitaet-usrael/

Recherche: Hillary Clinton verantwortlich für Saringas-Geheimoperation und Tod Tausender Syrer

Recherche: Hillary Clinton verantwortlich für Saringas-Geheimoperation und Tod Tausender Syrer
Laut Recherchen des investigativen US-Journalisten und Pulitzer-Preisträgers Seymour Hersh ist die US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton verantwortlich für eine Geheimoperation im Jahr 2012, in welcher Sarin aus libyschen Giftgas-Beständen mit Hilfe der CIA nach Syrien geschmuggelt und dort von islamistischen Rebellen eingesetzt wurde. Der Giftgasanschlag wurde später der al Assad-Regierung in die Schuhe geschoben und sollte als Vorwand für eine Militär-Intervention der USA dienen.

Von Rainer Rupp

Ist die US-Präsidentschaftskandidatin für Tausendfachen Giftgasmord verantwortlich? Das hat jedenfalls der vielfach ausgezeichnete, weltbekannte US-Enthüllungsjournalist Seymour Hersh jetzt in einem Interview mit Alternet.org behauptet…

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Merkeldämmerung

ddbnews.wordpress.com

Merkel will die CDU konservativer machen, so schrieben gestern die Deutschen Wirtschaftsnachrichten. Sinn und Zweck der Übung dürfte wohl sein, der AfD Stimmen abzujagen. Damit das gelingt, muß die linkgsrünveganverschwulte CDU einen nie dagewesenen Rechtsruck hinlegen, um wenigstens erst einmal wieder ehemals sozialdemokratisches Terrain zu erreichen. Die langsam aufwachenden Menschen werden Merkel den Kurswechsel doch nicht abkaufen?

Heute kommt die nächste Meldung, die die obige Nachricht komplett über den Haufen wirft. Merkel stellt offensichtlich fest, daß die Flüchtlinge nicht aus der Portokasse zu finanzieren sind. Fachkräfte, trotz Millionen Zugereisten sind nur sporadisch zu finden. Die enormen Kosten will Merkel nun mit Steuererhöhungen finanzieren.

Dabei sollen neue Steuern für fossile Kraft- und Heizstoffe unter dem Vorwand der Nachfragestimulation nach umwelt- und klimaschonenden Technologien, erhoben werden. Treffen wird es natürlich wieder die, die sowieso zu wenig haben.

Nein Frau Merkel. Es werden keine neuen Steuern erhoben und auch keine mehr erhöht.

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Integration auf dem Rücken unserer Kinder – Der BRD Schwindel

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von Birgit Stöger

Einen weiteren »Masterplan für die Integration von Flüchtlingen« fordert aktuell der »Aktionsrat Bildung«. Auch dieses Mal soll die Realisierung dieses Plans auf dem Rücken unserer Kinder und im Rahmen eines immer maroder werdenden staatlichen Schulsystems ausgetragen werden.

Mehrere minderjährige Flüchtlinge nehmen am 11.04.2016 in der Karl-Arnold-Schule im Kreis-Berufsschulzentrum in Biberach an der Riß (Baden-Württemberg) am Unterricht teil. Foto: Felix Kästle/dpa (Zu dpa "Berufsschullehrer fordern mehr Stellen für Flüchtlings-Integration") | Verwendung weltweit

Mehrere minderjährige Flüchtlinge nehmen am 11.04.2016 in der Karl-Arnold-Schule im Kreis-Berufsschulzentrum in Biberach an der Riß (Baden-Württemberg) am Unterricht teil. Foto: Felix Kästle/dpa (Zu dpa „Berufsschullehrer fordern mehr Stellen für Flüchtlings-Integration“) | Verwendung weltweit

Das 2005 von der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft ins Leben gerufene zehnköpfige »Expertengremium« hat es sich zur Aufgabe gemacht,

»den Stand des deutschen Bildungssystems zu analysieren und zu bewerten, sowie Vorschläge für die Politik zu erarbeiten«.

»Deutschlands Identität, produktive Kraft und seine Zukunftsfähigkeit«

Der »Aktionsrat Bildung« schlägt in seinem diesjährigen, am Dienstag vorgestellten Gutachten zur »Integration der hohen Zahl der Flüchtlinge und Immigranten« vor, der Gruppe jener Immigranten, die ein hohes Bleiberecht haben, sofort Zugang zu Sprachkursen, Kindertagesstätten und Vorbereitungsklassen zu ermöglichen.

Es dürfe keine Illusion darüber bestehen, so die Pädagogen und Sozialwissenschaftler, dass die »Integration durch Bildung eine der mit Abstand wichtigsten Bildungsmaßnahmen in der Geschichte der Bundesrepublik sein wird«. Denn von dem Meistern dieser »epochalen Situation« hänge es ab, ob Deutschland »seine Identität, seine produktive Kraft und seine Zukunftsfähigkeit erhalten und ausbauen« könne.

Um die mehr als eine Million nicht bis gering qualifizierten Immigranten, die allein 2015 ungehindert nach Deutschland einreisen konnten und bei denen es sich hierbei in der Mehrzahl um unter 25-jährige männliche Muslime handelt, integrieren zu können, müsse der Ausbildungs- und Arbeitsmarkt gezielt geöffnet werden.

Katastrophale Qualifikationsstrukturen und geringe Bereitschaft

Die bereits vermutete Tatsache, dass sich unter den Hunderttausenden Immigranten nur sehr wenige ausbildungsfähige und bereite Menschen befinden und das versprochene Heer von Fachkräften ausbleibt, bestätigte sich längst dadurch, dass Immigranten aus Syrien, dem Irak und Afghanistan ihre in Deutschland begonnene Ausbildung überdurchschnittlich häufig abbrechen. So berichtete der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer München und Oberbayern, Lothar Semper, laut der Welt, dass sieben von zehn Auszubildenden aus diesem Personenkreis ihre Ausbildung frühzeitig beendet hätten.

Der vergleichsweise geringe Lohn während einer Ausbildung spiele hierbei eine Rolle. »Wir müssen erhebliche Überzeugungsarbeit leisten, damit die jungen Leute überhaupt eine Ausbildung anfangen«, so Semper. Viele Immigranten hätten die Vorstellung, in Deutschland schnell viel Geld zu verdienen und es dann nach Hause zu schicken.

Die Qualifikationsstruktur der aktuellen Immigrantenflut aus den Krisenstaaten Syrien, Irak, Nigeria und Afghanistan ist denkbar schlecht. Nach Daten der Weltbank liegt selbst unter den 14- bis 24-Jährigen der Anteil der Analphabeten in diesen Ländern bei 4, 18, 34 und 53 Prozent. Bei älteren Zuwanderern aus Afghanistan liege die Analphabetenquote gar bei 70 Prozent.

Eine »passgenaue Förderung«, die bislang weiten Teilen der deutschen Schüler und Auszubildenden verwehrt blieb, soll zudem auch den hier schon in hoher Zahl lebenden Arbeitsmigranten aus EU-Ländern angeboten werden. Ziel müsse es sein, dass diese Gruppen ähnlich häufig wie Deutsche einen qualifizierten Berufsschulabschluss oder ein Studium erfolgreich abschließen. Bislang sei der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund, der keinerlei Berufsabschluss vorweisen kann, mit 38 Prozent mehr als doppelt so hoch wie unter Deutschen (14 Prozent).

Altbekanntes: Selbst in dritter Generation kein Integrationswille

Die Bildungsexperten stellen in ihrer Studie Altbekanntes erneut fest. So lasse die Qualität des Unterrichts dramatisch nach, wenn mehr als 40 Prozent der Kinder die deutsche Sprache nicht beherrschten. Nach dem Fazit, dass mittlerweile rund 35 Prozent der Unter-zehn-Jährigen in Deutschland einen – meist muslimischen – Migrationshintergrund besitzen und in vielen Städten diese Kinder mitunter selbst in der dritten Generation die deutsche Sprache nicht ausreichend beherrschen, da zu Hause häufig in der Muttersprache kommuniziert werde, müsse nach Ansicht der Experten eine intensive Sprachförderung angeboten werden.

In internationalen Schulvergleichsstudien wie PISA oder TIMSS zeigte sich zudem in der Vergangenheit immer wieder, dass Kinder mit – mehrheitlich muslimischem – Migrationshintergrund nicht nur im Lesen und Schreiben, sondern auch in Mathematik, Naturwissenschaften, Englisch und Computerkenntnissen deutlich hinter ihren Mitschülern mit deutschen Wurzeln hinterherhinken. Diese Tendenz ist bei Zuwanderern aus dem asiatischen Kulturkreis nicht erkennbar. Diese schneiden im Vergleich zu ihren deutschen Kameraden statistisch sogar besser ab.

Kindergartenpflicht einführen und Schulniveau senken, damit Immigranten mithalten können

Um dieses Gefälle zu nivellieren, schlägt der Aktionsrat für Vorschulkinder die Einführung einer Kindergartenpflicht vor. Hierbei soll ganz im Sinne der immer wieder vorgetragenen, sozialistischen Forderungen intensiv bei Eltern dafür geworben werden, ihre Kinder bereits in den ersten Lebensjahren in eine Kita zu geben. Da es als problematisch angesehen werde, wenn ausländische Kinder in diesen außerfamiliären, mehrheitlich staatlichen Früherziehungsanstalten weitgehend unter sich blieben, wird diese Forderung für alle, somit auch für deutsche Kinder erhoben.

Für die schulpflichtigen Immigranten fordert der Aktionsrat in den Grundschulen sowie in weiterführenden Schulen ein flächendeckendes Angebot für vorbereitende oder begleitende Integrationsangebote mit Schwerpunkt Deutsch als Zweitsprache. Diese Kinder sollen zudem sofort in den Regelklassen beschult werden. Welche Folgen das damit verbundene Absenken des Lernniveaus für die immer kleiner werdende Zahl der einheimischen Kinder hat, wird vom Expertenrat nicht thematisiert.

Weniger »schwierige Wörter« im Unterricht

Um optimale Voraussetzungen für die immigrierten Kinder und Jugendlichen zu erreichen, hält der Aktionsrat eine Änderung des bisherigen Unterrichts für notwendig. Damit dem Unterricht gefolgt werden könne, solle der Gebrauch von Fachwörtern vor allem in den Naturwissenschaften reduziert werden.

Auch hier sind die staatlich alimentierten »Experten« der Immigrationsindustrie bereit, zugunsten der massenhaften fehlgeleiteten Immigration das Wohl der hiesigen Kinder hinten anzustellen. Die wissenschaftlich unbestrittene Tatsache, dass eine komplexe Sprache unmittelbar zu komplexerem Denken befähigt, wird auf dem Altar des bedingungslos verordneten Altruismus geopfert. Die dazugehörige Erklärung, weshalb nun ungeheuerliche Geld- und Personalkapazitäten bereitgestellt werden können, aber vor noch nicht allzu langer Zeit von Regierungsseite kommuniziert wurde, dass hierfür keine Mittel frei seien, bleibt ebenfalls aus.

Handelt es sich dagegen um ältere Immigrantenkinder, die in eine weiterführende Schule gehen, so sollten sie zunächst in speziellen Vorbereitungsklassen mit gezieltem Spracherwerb gefördert werden. Allerdings sollte auch hier spätestens nach einem Jahr ein Wechsel in die Regelklasse erfolgen, heißt es in dem Gutachten.

Ebenso solle die duale Berufsausbildung Änderungen erfahren und für »Flüchtlinge« einfacher werden. Die Möglichkeiten zur Teilqualifizierung mit Verzicht auf »theoretische Inhalte« wurden hier vorgeschlagen. Die Berufsschulpflicht solle bundesweit bis auf 21 Jahre ausgeweitet werden, denn dadurch würden »junge Menschen eine Perspektive im Hinblick auf eine berufliche Ausbildung« erhalten. Ebenfalls eine Forderung, die vor der massenhaften Immigration des importierten Proletariats nicht zu hören war.

Goldene Zeiten für die Immigrationsindustrie

Dringenden Handlungsbedarf sieht das zehnköpfige Expertengremium überdies beim Bildungspersonal. Die Lehrer benötigten Fortbildungen, um den Umgang mit einer zunehmend »bunten Schülerschaft« besser zu bewältigen. Eine vorrangige Aufgabe sei es, dass das Bildungspersonal »allen Vorurteilen gegenüber Zuwanderern« entgegentrete.

Um dies zu realisieren, schlagen die Experten vor, verstärkt »Lernhelfer« und »pädagogische Assistenten« einzusetzen. Der so ersonnene Masterplan zur Bildungsintegration werde zwar erhebliche finanzielle Investitionen benötigen, die sich zudem erst nach vielen Jahren auszahlen würden. Naturgemäß werden diese Forderungen von der Industrie unterstützt.

So wird in der im April vorgestellten Studie der Forschungseinrichtung der Bundesagentur für Arbeit bejubelt, dass durch den »Flüchtlingszuzug« Zehntausende neue Jobs in Deutschland geschaffen worden seien. Dass es sich hier nahezu ausschließlich um durch den Steuerzahler finanzierte Stellen im Bereich der Sozialberufe handelt und somit kein wirtschaftlich nachhaltiger Mehrwert geschaffen werden kann, bleibt unerwähnt.

Die Profiteure der massenhaften Zuwanderung verhaften einmal mehr die deutsche Bevölkerung und ihre Steuerzahler und machen »Deutschlands Identität und Zukunftsfähigkeit« vom Gelingen ihrer immigrationsaffinen Vorgaben abhängig.

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Quelle: Integration auf dem Rücken unserer Kinder – Der BRD Schwindel

Achtung: Asylbewerber könnten bald auch in IHREM Auto sitzen! – Der BRD Schwindel

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von Jan Jaeschke

Immer öfter wird uns folgende Geschichte erzählt. Anfangs wollten wir es nicht glauben, taten es als übertrieben ab. Doch nun häufen sich die immer gleichen Beschreibungen von Betroffenen.

asylbewerber

Folgende bekamen wir erst vor wenigen Stunden: Eine junge Frau schildert uns, wie sie im Laudenbacher Netto einkaufen war. Das ist nichts besonderes. Eine kleine, ruhige Stadt und ein gemütlicher Supermarkt. Die Frau lässt sich Zeit, redet noch ein wenig.

Dann öffnet sie ihr Auto, welches leider über eine Zentralverriegelung verfügt, um ihren Einkauf in den Kofferraum zu laden. Doch in genau dem Moment kommen 3 dunkelhäutige Personen und setzen sich blitzartig auf die Rückbank des Wagens. Natürlich fragt die Frau sofort, was das soll. Die Antwort:

“Fahr uns ins Asylheim Luisenhof nach Hemsbach. Da steigen wir wieder aus!”

Die verängstigt Frau ruft die Polizei. Diese will erst gar nicht zum Tatort, kommt aber schließlich doch. Die “Flüchtlinge” sitzen noch immer im Fahrzeug während die Frau den Vorfall beschreibt.

Nun kommt das wirklich unfassbare: die Beamten bitten die Frau, ihre drei neuen Mitfahrer doch schnell ins Asylheim zu fahren. Man würde, falls doch etwas passiert, dem Fahrzeug folgen. Schließlich lässt sich die Frau zu der Schreckensfahrt überreden.

Damit beginnen die wohl längsten 10 Minuten im Leben des Opfers während auf den Rücksitzen gelacht und sich in fremder Sprache gut unterhalten wird. In diesem Fall geht alles gut und die “Schwarzfahrer” steigen an ihrem Wunschort aus. Der wohl noch lange anhaltende Schock bleibt.

Es ist eine Geschichte, die fassungslos macht. Nicht nur weil so ein dreistes Verhalten schwer vorstellbar ist. Auch die Reaktion der Polizei, welche die Hilfe verweigert, ist unglaublich und beängstigend. Doch der uns vorgetragene Erlebnisbericht ist detailliert und emotional. Die Aufregung und Angst ist deutlich zu spüren. Zumal es nicht die einzige Geschichte dieser Art ist.

Vor etwa einer Woche erhielten wir eine Zusendung mit fast genau der gleichen Geschichte. Nur der Ort des Geschehens war ein Weinheimer Supermarkt. An der Bergstraße gehen viele weitere ähnliche Erzählungen um, die gerade von Frauen weiter getragen werden da diese sehr große Angst haben, so etwas auch erleben zu müssen.

An mancher Supermarktkasse wurde das schon zum Stammthema. Darum haben nun auch wir uns entschlossen, von diesen beiden Zusendungen und dem, was uns auf der Straße erzählt wurde, zu berichten. In der Hoffnung, dass die Polizei sich der Sache annimmt und künftig konsequent handelt. Und in der Hoffnung, dass die lokalen Zeitungen den Vorfällen nachgehen und darüber berichten.

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Quelle: Achtung: Asylbewerber könnten bald auch in IHREM Auto sitzen! – Der BRD Schwindel

Nach TTIP-Leaks: ARD-Propagandisten trommeln für ihre transatlantischen Herrchen – Der BRD Schwindel

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von DOK

Die von Greenpeace veröffentlichten TTIP-Leaks haben offenbart, dass alles noch viel schlimmer ist, als man eh schon annehmen konnte. Bisher konnte man nur mutmaßen, um was es im Detail geht, weil die Verhandlungspositionen von EU und USA aus verständlichen, aber eben nicht legitimen Gründen in einem teils absurden Theater geheim gehalten wurden.

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Durch den aktuellen Leak sind die geheimen Verhandlungen nun noch einmal unter verstärkten öffentlichen Druck geraten. Tausende protestierten bekanntlich zuletzt in Berlin und Hannover gegen den Ausverkauf lang erkämpfter europäischer Standards. Eine EU, die dieses Abkommen morgen unterzeichnen würde, würde einen Aufstand provozieren, der einem letzten Sargnagel gleichkäme.

Es wundert also nicht, dass die transatlantischen Eliten ihre Fußsoldaten in den Medien an die Front der öffentlichen Meinung schicken, um die Stimmung doch noch zu drehen.

Einer dieser Fußsoldaten ist Rolf-Dieter Krause. In seinem Kommentar in den gestrigen tagesthemen rechtfertigt Krause die Geheimniskrämerei („ist auch bei Tarifverhandlungen der Fall“ – ein dümmerer Vergleich ist ihm gerade nicht eingefallen), nölt über eine „hysterische Debatte“ sowie „deutsche Sorgen um Umwelt- oder Verbraucherstandards“, suggeriert, es seien US-Behörden gewesen, die den VW-Skandal aufdeckten (in Wahrheit war es die nicht-staatliche ICCT) und tischt eine neue Propagandafloskel auf, die man seit geraumer Zeit immer wieder hört:

„Wenn nicht wir, dann bestimmen zukünftig die Chinesen internationale Standards“.

Auch Letzteres ist kompletter Unfug, da es immer die Europäer sein werden, die die Standards in Europa bestimmen. Vorausgesetzt sie übereignen diese eigene Macht jetzt eben nicht in die Hände von US-Konzernen und deren Anwaltskanzleien.

ARD 02.04.2016 tagesthemen

Bild anklicken, ARD-Mediathek!

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Krause: „…wie es auch normal ist, dass solche Verhandlungen vertraulich geführt werden – wie alle Verhandlungen, in den es um etwas geht. Tarifverhandlungen finden auch nicht vor laufenden Kameras statt. Aber in der hysterischen Debatte um TTIP ist nichts mehr normal. Diese deutsche Sorge etwa um Umwelt- oder Verbraucherstandards. Haben etwa deutsche oder europäische Behörden den VW-Dieselskandal aufgedeckt? Sind es nun die europäischen Kunden, an die Volkswagen die höheren Entschädigungen zahlt?


Natürlich ist das nicht immer so, aber der VW-Fall ist auch keine Ausnahme. Gerade bei Umwelt- und Verbraucherschutz sind sich Europa und die USA näher als irgendwelche anderen Wirtschaftsräume auf der Welt. TTIP ist die einzige Chance, entsprechende Standards für den Welthandel zu setzen. Aber wenn es scheitert, dann wird da nicht einfach nichts sein. Dann werden diese Standards zwischen Amerika und Asien gesetzt – und die werden uns dann weniger gefallen.Es ist so, wie die europäischen Unterhändler von Anfang an gesagt haben: Erst am Ende wird man beurteilen können, wie gut oder schlecht dieses TTIP ist.“ (tagesschau.de)

Neben Krause in den tagesthemen ist es Ralph Sina, der im WDR die Trommel für TTIP rührt. Sina war – Überraschung! – WDR-Korrespondent in Washington, bevor er nach Brüssel kam. Bereits am vergangenen Samstag wollte Sina den WDR-Hörern einreden, sie würden sich in der Diskussion über TTIP von „Vorurteilen“ leiten lassen.

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Norbert Häring – sicherlich niemand, der seine Expertise durch Vorurteile leiten lässt – nannte das Geschwätz Sinas „willfährigste pro-TTIP-Information“ – und „Information“ war in diesem Fall bestenfalls sarkastisch zu verstehen.

Heute legte WDR5 im „Tagesgespräch“ noch einmal nach. In der Sendung, in der Hörer anrufen, Fragen stellen oder ihre Meinung äußern können, ging es um die TTIP-Leaks:

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Anstatt einen Experten einzuladen – einen fachlich fundierten Kritiker kann man in dieser Situation vom WDR sowieso nicht erwarten – sollte erneut Ralph Sina den Zuhörern einbläuen, wie toll TTIP ist, dass es Arbeitsplätze und Wirtschaftswachstum schaffen werde und dass es nur ein dummer Fehler war, das Ganze hinter verschlossenen Türen zu verhandeln.

Sina (21:40min): „…da wurde im Grunde genommen signalisiert: Halt! Das ist ein Elitenprojekt. Davon verstehen die normalen Menschen nichts. Sollen sie auch nicht. Wir wollen das hier intransparent durchziehen. So schnell wie möglich, ohne dass wir uns ärgern müssen über Einwürfe. Und das war eine völlig falsche Strategie! Diese Idiotie, das in Leseräume der amerikanischen Botschaft zu verlegen hat natürlich den Verdacht bestärkt, es handelt sich hier um ein reines Elitenprojekt, das an den Interessen der Normalmenschen vorbeigeht.


De facto tut es das nicht! Es ist existenziell. Wir haben eine Arbeitslosigkeit in der EU – vor allen Dingen in den südlichen Ländern, aber auch im Norden, in Ländern wie Schweden zwischen 20% und 50% bei den Jugendlichen. Es ist existenziell wichtig, dass neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Insofern ist auch dieses Freihandelsabkommen zwischen Europa und den USA sehr wichtig…“


Sina (30:02min): „Es wäre erstmal ein verheerendes politisches Signal [wenn TTIP nicht zustande kommt], denn die beiden gehören im Grunde genommen Seit‘ an Seit‘, Europa und die USA, und das wäre in der Tat ein riesen Riss im Verhältnis, weit über die Frage, was verliert der deutsche Mittelstand, die exportorientierten kleineren und mittleren Betriebe dadurch usw. Es wäre erstmal ein verheerendes politisches Signal. Punkt eins. Punkt zwei: die USA können uns leichter ersetzen, als wir sie. Sie können in den Pazifischen Raum gucken. Sie haben ein Abkommen geschlossen mit Japan zum Beispiel. Sie haben da die Zölle gravierend gesenkt.


Das heißt, die Japaner können ihre Autos jetzt auf dem amerikanischen Markt deutlich günstiger anbieten als die Deutschen. Nur ein kleines Beispiel. Die Amerikaner haben Ausweichmöglichkeiten. Und die dritte Gefahr wäre, dass im weltpolitischen Spiel dann auf Dauer andere die Standards setzen, nicht die Amerikaner und die Europäer, sondern zum Beispiel China oder Russland oder Schwellenländer wie Brasilien und ob dadurch die Standards bei den Lebensmitteln besser würden, das ist eine ganz große Frage -um es vorsichtig zu formulieren. Insofern wäre es sehr wichtig, wenn sich Europa und Amerika zusammen einigen könnten. Denn sonst werden es andere tun.“

Auch Letzteres ist natürlich gequirlter Unsinn. Es können – auch und gerade wenn TTIP nicht zustande kommt – in allen Abkommen die Europäer sein, die auch zukünftig selbst bestimmen, unter welchen Rahmenbedingungen sie mit anderen Wirtschaftsräumen Handel betreiben. Werden jetzt zwischen USA und EU Standards gesetzt, die Konzerninteressen über die nationalen Gesetzgeber stellen, dann wird genau dieses Paradigma auch Standard in künftigen Verträgen mit China oder anderen asiatischen Staaten sein. Ein Räumungsverkauf nationaler Selbstbestimmung zugunsten einer handvoll Großkonzerne wäre die Folge.

Aus seiner Ideologie, dass die USA und Europa „Seit‘ an Seit’“ gehören, macht der transatlantische Propagandist gar keinen Hehl. Auf den ersten Blick ist an einem gemeinsamen Markt mit den USA für den unbedarften Zuhörer natürlich auch nicht auszusetzen. Nur verbirgt sich dahinter eben keine gleichberechtigte Partnerschaft, sondern eine Unterwerfung unter US-Interessen, die gleichzeitig die – mit dem Putsch und Krieg in der Ukraine betriebene – Spaltung innerhalb Europas festschreiben soll.

TTIP soll zum militärischen, einen wirtschaftlichen Keil in Europa eintreiben, um die Dominanz der USA für die kommenden Jahrzehnte abzusichern

TTIP soll zum militärischen, einen wirtschaftlichen Keil in Europa eintreiben, um die Dominanz der USA für die kommenden Jahrzehnte abzusichern

Hinter TTIP verbirgt sich nichts anderes, als das, was STRATFOR-Chef Friedman als historische und langfristige Strategie der USA in Europa offengelegt hat: Deutschland und Russland auf Distanz zu halten. Ein geeintes Europa mit einem gemeinsamen gigantischen Markt und immensen russischen Rohstoffen ist das, was die US-Eliten – mit ihrem von Gott gegebenen Anspruch der alleinigen Weltherrschaft – am meisten fürchten. Für die Europäer hingegen wäre die wirtschaftlich enge Kooperation mit Russland ein Segen und Garant für Frieden und dauerhafte wirtschaftliche Prosperität. Die Wahrheit ist: Nicht wir sind auf das Diktat der USA angewiesen, sondern die USA auf Kooperation mit uns.

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Quelle: Nach TTIP-Leaks: ARD-Propagandisten trommeln für ihre transatlantischen Herrchen – Der BRD Schwindel

Der wirkliche Grund für den Kalten Krieg – Der BRD Schwindel

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von Freeman

Die Geschichtsbücher erzählen uns, und es wird allgemein verbreitet, der Kalte Krieg war die Antwort auf die sowjetische Aggression nach dem II. Weltkrieg. Die Sowjets wollten ganz Europa erobern und sich überall ausbreiten. Das war aber nicht der wahre Grund.

USA Russland Kalter Krieg

Präsident Truman hasste die Russen und er hatte bereits 1941 gesagt:

wenn die Deutschen gewinnen, unterstützen wir die Russen. Wenn Russland gewinnt, unterstützen wir die Deutschen. Lassen wir sich doch gegenseitig so viele wie möglich töten.

Nachdem Präsident Roosevelt am 12. April 1945 verstarb, übernahm Truman das Amt und wurde Präsident. Keine zwei Wochen danach machte Truman eine 180 Grad Wende was die amerikanischen Beziehungen zur Sowjetunion betraf.

Die Sowjets wurden ab dann als Feinde betrachtet und nicht mehr als Alliierte, die gerade Hitler-Deutschland und das Kaiserreich Japan besiegt hatten. Sofort wurde Moskau beschuldigt, die Vereinbarungen über die Nachkriegszeit gebrochen zu haben.

Der Kalte Krieg mit der Sowjetunion als nächster Feind war schon lange vorgesehen. Deshalb wurde auch Westdeutschland sofort medial antirussisch indoktriniert und die „ehemaligen“ Nazis ohne Skrupel umgedreht und gegen Moskau eingesetzt. Die sowjetische Führung hat dann richtig den wirklichen Grund für den Abwurf der beiden Atombomben auf Japan erkannt und beschrieben. Dieser war nicht gegen Tokio gerichtet, sondern gegen Moskau, denn Japan war bereits am Boden.

Leslie Groves, der militärische Leiter der Entwicklung der ersten Atombombe im sogenannten Manhattan-Projekt sagte später, er wusste vom ersten Moment an, Russland würde der Feind werden und die Atombombe wurde nicht wegen Japan oder Deutschland entwickelt, da ab 1943 der Sieg über beide abzusehen war, sondern zum Einsatz gegen die Sowjetunion.

AtompilzHiroshima

Der Atompilz über Hiroschima und Nagasaki war eine Demonstration und gleichzeitig eine Drohung in Richtung sowjetische Führung,

wir haben diese schreckliche Waffe und wir werden sie gegen Euch einsetzen.

Was wir hier sehen ist ein Verhaltensmuster der amerikanischen Aussenpolitik. Henry Kissinger sagte es ganz deutlich.

Amerika hat keine Freunde, Amerika hat nur Interessen.

Das heißt, Washington benutzt jeden für seine Interessen, bis sie nicht mehr nützlich sind oder zu gefährlich werden. Die Sowjetunion war ein Freund, weil es mit unfassbaren Opferzahlen Nazi-Deutschland und Japan besiegte. Kaum war der Sieg errungen, wurde die Sowjetunion zum Feind erklärt, weil es sich der Dominanz der USA widersetzen konnte.

Eine bipolare oder multipolare Welt akzeptiert Washington nicht, wo die Großmächte Russland und China eine Rolle spielen durften, sondern nur eine selbstherrliche, arrogante und egoistische Alleinherrschaft durch die Vereinigten Staaten. Frieden, Gleichberechtigung und Koexistenz, will Amerika nicht.

George F. Kennan, der Architekt der Containment-Politik, oder auf Deutsch Eindämmungspolitik des sowjetischen Einfluss, sagte 1948, die USA bestehen aus 6,3% der Weltbevölkerung, kontrollieren aber 50% des Vermögens der Welt.

Unser Ziel für die Zukunft muss sein, wie wir diese Ungleichheit erhalten können.

Er sagte weiter:

Wir dürfen nicht sentimental sein und über Demokratie und Menschenrechten sprechen, darum geht es nicht, es geht um den Erhalt der amerikanischen Macht und Einflusssphäre.

Die Welt gehört den Amerikanern exklusiv und darf nach Belieben ausgebeutet werden.

Das heißt, vordergründig wurde die US-Aussenpolitik mit der Verbreitung von Freiheit und Selbstbestimmung der Völker begründet. In Wirklichkeit ging es um Machterhalt, auch wenn dadurch gewählte Regierungen gestürzt werden müssen, die sich nicht dem Diktat Washington beugen.

Einer der ersten Opfer dieser Politik war der Iran. Premierminister Mossadegh wurde am 19. August 1953 durch die CIA und dem MI6 militärisch gestürzt (Operation Ajax). Sein „Fehler“, Mossadegh hatte die Verstaatlichung der Ölindustrie vorangetrieben und wollte das Kartell der internationalen Ölgesellschaften beenden.

Sofort begann die Westpresse unter der Führung der „New York Times“ Mossadegh einen „Diktator“ zu nennen, der weg muss. Wie oft haben wir diese Propaganda schon seitdem über andere „unliebsame“ Staatsführer gehört? Saddam Hussein, Gaddafi, Assad und Putin, sind nur einige Beispiele.

Bereits vier Monate vor dem Putsch, am 4. April 1953, hatte der CIA-Direktor Allen W. Dulles ein Budget von einer Million US-Dollar bereitgestellt, das dazu verwendet werden sollte, Mossadegh zu stürzen.

Der Iran war dann keine Demokratie mehr, sondern ein westlich orientierter Polizeistaat und eine Diktatur, in der der Schah mit Hilfe der berüchtigten Geheimpolizei SAVAK mit eiserner Hand regierte. Der Aufbau des Geheimdienstes geschah unter maßgeblicher Hilfe der CIA und des Mossad.

Das heißt, in den Augen Washingtons ist Demokratie relativ. Wenn sie nicht den Wünschen entspricht und Befehlen folgt, wird sie durch eine Diktatur ersetzt. Siehe auch den Sturz von Salvador Allende in Chile und Einsatz des Diktators Augusto Pinochet etc. … die Liste ist lang.

Die US-Politik gegen die Sowjetunion und das Vorgehen in Westeuropa wurde immer mit dem „bösen Stalin“ begründet, der Osteuropa „stalinisiert“ hätte. Deshalb wurde die NATO am 4. April 1949 gegründet, als transatlantisches „Verteidigungsbündnis“.

Ist es nicht interessant, der Warschauer Pakt, das Gegenstück zur NATO, wurde erst SECHS Jahre später gegründet, am 14. Mai 1955. Es wird aber der Mythos verbreitet, die NATO war deswegen notwendig.

Als Stalin am 5. März 1953 starb, wollte die neue Sowjetführung unter Chruschtschow eine freundschaftliche Hand nach Washington ausstrecken, um den Kalten Krieg zu beenden.

Wie hat Washington geantwortet? Sie haben den Olivenzweig verschmäht und haben das Atomwaffenarsenal massiv vergrößert und weltweit Militärbasen eröffnet. Die Sowjetunion wurde mit NATO-Ländern umzingelt und sogar amerikanische Atomraketen in der Türkei stationiert.

Das führte 1962 zur Kubakrise, denn die Sowjetunion reagierte auf die Stationierung von Atomraketen vor ihrer Haustür mit der Stationierung ihrer Raketen auf Kuba. Der Konflikt wird aber nur einseitig im Westen erzählt, die Russen wären die Bösen gewesen und der Grund für die Kubakrise, die Jupiterraketen in der Türkei, einfach weggelassen.

Präsident John F. Kennedy und Regierungschef der UdSSR Nikita Chruschtschow hatten aus der Krise gelernt und wollten zusammen jeden Konflikt in Zukunft vermeiden, der zu einem Krieg führen könnte, einen weltvernichtenden Atomkrieg.

Das haben sie auch getan und was passierte dann?

Kennedy wurde am helllichten Tag am 22. November 1963 in Dallas, Texas ermordet.

Von wem?

Na von denen, die keinen Frieden wollen, vom Militärisch-Industriellen Komplex und den US-Geheimdiensten.

Die Nachfolger von Kennedy verfolgten dann wieder die aggressive amerikanische Politik gegen die Sowjetunion. Der Koreakrieg (1950 bis 1953) war bereits der erste Krieg angeblich gegen den Kommunismus in Asien. Es folgte der Vietnamkrieg (1955 bis 1975).

Dann ab 1979 der Krieg in Afghanistan mit der Unterstützung der Mudschaheddinn durch die CIA, was zur Schaffung der Terrororganisation al-Kaida führte und Osama Bin Laden. Der radikal-islamische Terrorismus wurde von Washington erfunden, um Länder zu destabilisieren und Regierungen zu stürzen.

Ab 1985 erfolgten die Reformen in der Sowjetunion und 1991 löste sich die UDSSR als Staat auf. Die DDR sah dann auch das Ende und Generalsekretär Michail Gorbatschow wurde für die Möglichkeit der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten vom Westen in den Himmel gelobt. Die sowjetischen Truppen zogen aus Ostdeutschland und aus ganz Osteuropa ab. Der Westen hatte dabei versprochen, das Vakuum nicht militärisch zu füllen.

Was passierte aber? Ein osteuropäisches Land nach dem anderen wurde in die EU und NATO einverleibt. Washington erweiterte seine Herrschaft über ganz Europa, vom Baltikum bis ins Schwarze Meer. Gleichzeitig wurde in den 1990-Jahren die Wirtschaft Russlands als Nachfolgestaat massiv von Washington untergraben. Dazu wurde der korrupte Boris Jelzin benutzt, den man mit 100 Mio Dollar gekauft hatte.

Die amerikanischen Wirtschaftsberater (Heuschrecken) kamen ins Land und innerhalb weniger Jahre fiel der Lebensstandard der Russen um 90 Prozent. Sie bekamen die bekannte westliche Schocktherapie der Privatisierung zu spüren. Ziel war es, Russland in ein schwaches Land zu verwandeln, dass seine enormen Rohstoffvorräte durch den Westen ausplündern lässt.

Erst als Wladimir Putin 2000 zum Präsidenten gewählt wurde, änderte und verbesserte sich die Lage. Er räumte den Laden auf, salopp gesagt, entfernte die Landesverräter aus den Ämtern, enteignete die Oligarchen, die sich am russischen Volk durch Betrug, Diebstahl und Mord bereichert hatten, brachte die Wirtschaft wieder in Gang und gab den Russen ihr Selbstvertrauen zurück und eine Perspektive für die Zukunft.

Deshalb wird er vom Westen so extrem verteufelt und von den Medien zu jeder Gelegenheit mit Dreck beworfen.

Warum?

Weil er den Plan Washingtons zur Weltbeherrschung durchkreuzt hat.

Washington führt die gleiche aggressive Politik gegen Russland auch gegen China aus. Obama ist kein Friedensengel, sondern ein ganz schlimmer Kriegshetzer, nur er verkauft sich besser als Schwarzer.

Was ich mit dieser kurzen Geschichtsstunde aufzeigen will, ist das Verhaltensmuster der amerikanischen Außenpolitik über die letzten 70 Jahre seit Ende des II. Weltkriegs bis heute. Bis auf die Ausnahme Kennedy, den man beseitigt hat, waren alle Präsidenten seit Truman bis Obama kriegerisch gegen die Sowjetunion und dann Russland eingestellt. Obama ist in Wirklichkeit Bush Version 2.

Der ehemalige Pressesprecher von George W. Bush, Ari Fleischer, sagte 2013, die zweite Amtszeit von Obama ist in Wahrheit die 4. Amtszeit der Bush-Regierung.

Drohnenagriffe in zig Ländern, weltweites Abhören, Geheimgefängnisse, Renditions, Militärkommissionen. Obama führt die 4. Amtszeit von Bush aus, dabei hat er Bush wegen der Verletzung der Verfassung angegriffen„, sagte Fleischer.

Die Kriege in Afghanistan und Irak sind immer noch nicht beendet, obwohl er es versprochen hatte. Im Gegenteil, Obama hat neue Kriege gegen Libyen und Syrien befohlen, Länder die auch völlig zerstört sind und eine Flüchtlingswelle deswegen nach Europa rollt. Dann der gewaltsame Umsturz in der Ukraine, die Sanktionen gegen Russland und die aktuelle Aufrüstung der NATO in Osteuropa, unmittelbar an der russischen Grenze.

Das Pentagon und überhaupt das amerikanische Militär unter Obama redet nur noch davon, Russland stelle dir grösste Gefahr für die Sicherheit der Vereinigten Staaten dar, die gleiche kriegerische Rhetorik wie ab 1945. Der Kalte Krieg war nie zu Ende, sondern erlebt ganz neue und verstärkte Unterstützung, bis hin zur Hysterie. Washington provoziert Moskau bei jeder Gelegenheit und verbreitet Lügen über die „bösen Russen“ wie schon immer.

Interessant ist, durch die Brexit-Diskussion, dem Ausstieg von Grossbritannien aus der EU, sind ganz neue Erkenntnisse zu Tage gekommen. Dean Acheson, US-Aussenminister von 1949 bis 1953, war der Wegbereiter und Initiator für die Europäische Union. Die Truman-Regierung hat die Franzosen dazu gedrängt, einen modus vivendi mit Deutschland nach dem Krieg einzugehen, in dem sie gedroht hat, die Hilfe aus dem Marshall-Plan abzuschneiden.

Der Marshall Plan diente dazu, Westdeutschland als vollgefülltes Schaufenster gegenüber den Osten auszustatten, als Gegenmodell, aber auch als Mittel zur Erpressung der eigenen „Freunde“.

Trumans Motiv dabei war klar. Er wollte eine einheitliche Front gegen Stalin in Europa. Das US-Aussenministerium und die US-Geheimdienste finanzierten die Europäische Bewegung im Geheimen über Jahrzehnte. Sie drängten auch die Briten in das Projekt einer Union. Bereits 1950 gab es amerikanische Bestrebungen für eine europäische Zentralregierung, eine Kampagne die vom Chef des „American wartime Office of Strategic Services“ (OSS), Vorgänger der CIA, angekurbelt wurde.

Die Tarnorganisation der CIA war das „American Committee for a United Europe“ (ACUE). Das Amerikanische Komitee für ein vereintes Europa war eine 1948 gegründete US-Organisation zur Förderung eines „freien und vereinigten Europas“. Es förderte ausserdem die Blockbildung in Westeuropa mit dem Ziel einer europäischen Integration gegen den Ostblock. Als Geschäftsführer trat der Chef der OSS auf, William Joseph Donovan, und sein Stellvertreter war Allen Dulles.

Allen Dulles war von 1953 bis 1961 einflussreicher Direktor der CIA und ein Mitglied der Warren-Kommission, welche die Ermordung von Präsident Kennedy untersuchte. Was für eine Farce, denn die Täter haben sich selber untersucht. Als CIA-Chef war er massgeblich für die Regierungsumstürze im Iran und in Guatemala, die Invasion in Kuba und den Mord an Patrice Lumumba, dem ersten demokratisch gewählten Regierungschefs des Kongos verantwortlich.

Die ACUE als Tarnorganisation wurde von der Ford Foundation, der Rockefeller-Stiftung und von regierungsnahen Unternehmensgruppen finanziert, also der Rüstungslobby.

Ende der 1950er-Jahre war der ehemalige OSS-Offizier und Geschäftsführer der Ford Foundation, Paul Hoffman, zugleich Leiter des ACUE. Am Beratergremium war später der erste CIA-Direktor Walter Bedell Smith beteiligt.

Deswegen wurde auch die Bilderberg-Gruppe 1954 von Józef Retinger gegründet. Der Russlandhasser Retinger war während des Krieges Berater der polnischen Exilregierung in London. Nach dem Krieg wurde Retinger Generalsekretär der unter der Leitung des belgischen Premierministers Paul van Zeeland stehenden Economic League for European Cooperation (ELEC), aus der später die Europäische Bewegung hervorging.

Bei einer Amerika-Reise traf Retinger mit Adolf Berle, ein glühender Verfechter des amerikanischen Kapitalismus, und mit John Foster Dulles zusammen, US-Aussenminister, Bruder des CIA-Chefs Allen Dulles, welche zusammen die aggressive antisowjetische Politik ausgearbeitet und umgesetzt haben.

In der Folge erhielt die Europäische Bewegung beträchtliche finanzielle Zuwendungen sowohl von Seiten der US-Regierung/CIA als auch aus privaten Quellen über ACUE und andere Institutionen. 1952 legte Retinger sein Amt als Generalsekretär der Europäischen Bewegung nieder und gründete Bilderberg zusammen mit dem NAZI, SA, SS und NSDAP-Mitglied Prinz Bernhard der Niederlande, als Treffen der einflussreichen Personen aus Wirtschaft, Militär, Politik, Medien, Hochschulen und Adel, damit sie ihre Marschbefehle für die Umsetzung der NWO bekommen.

Das heisst, die EU ist genauso ein Projekt der Amerikaner wie die NATO, und sie ist gegen Russland gerichtet. Es spielt also gar keine Rolle was die Deutschen, Franzosen oder Briten wollen oder gewollt haben, ob sie ihre Souveränität aufgeben wollten und stattdessen das Diktat aus Brüssel, die EU und NATO wurde auf amerikanischen Befehl durchgezogen und nur Politiker in die jeweiligen Regierungen gelassen, die dieses Projekt unterstützen (Transatlantik Brücke).

Das erklärt warum von Adenauer bis Merkel kein Kanzler im deutschen Interesse gehandelt hat, sondern nur fremdgesteuert für Washington tätig war und ist. Eine Verständigung oder Kooperation oder sogar ein Bündnis zwischen Deutschland und Russland, was völlig natürlich und für beide Seite sehr nützlich wäre, muss unter allen Umständen verhindert werden.

Deshalb der Kalte Krieg, damals wie heute!


zu Teil 1

zu Teil 2

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Quelle: Der wirkliche Grund für den Kalten Krieg – Der BRD Schwindel

Größte Finanzinstitutionen der USA enthüllen ein neues digitales »Bargeld«-System – Der BRD Schwindel

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von Michael Snyder

Im April dieses Jahres fand in New York ein geheimes Treffen führender Vertreter einiger der größten Finanzinstitutionen der USA statt. Auf diesem Treffen, das hinter verschlossenen Türen stattfand, stellte ein Unternehmen namens Chain eine Technologie vor, mit der es möglich sein soll, amerikanische Dollar in »rein digitales Kapital« zu verwandeln.

wallstreet

Wie es hieß, nahmen an dem Treffen Repräsentanten von Nasdaq, Citigroup, Visa, Fidelity, Fiserv und Pfizer teil, und Chain selbst erklärt auf seiner Internetseite, man arbeite eng mit den Finanzdienstleistern Capital One und State Street sowie dem Anbieter von E-Commerce-Lösungen First Data zusammen.

Diese »revolutionäre« Technologie soll die Art und Weise, wie wir Geld benutzen, völlig verändern und bedeute einen großen Schritt in Richtung einer bargeldlosen Gesellschaft.

Aber wenn dieses neue digitale Bargeldsystem für die Gesellschaft doch nur Vorteile mit sich bringt, warum wurde es dann auf einem geheimen Treffen für Wall-Street-Banker vorgestellt?

Verbirgt sich dahinter mehr, als auf den ersten Blick zu erkennen ist und man uns glauben machen will?

Es ist dem Finanz-Nachrichtenmagazin Bloomberg zu verdanken, dass wir überhaupt über dieses Treffen informiert wurden. Im Folgenden ein Auszug aus dem Bloomberg-Artikel vom 2. Mai mit der Überschrift »Auf dem Geheimtreffen erprobte die Wall Street digitales Bargeld«:

»Vor Kurzem versammelten sich an einem Montag im April mehr als 100 führende Vertreter einiger der weltweit größten Finanzdienstleister zu einem privaten Treffen im Nasdaq-Bürokomplex am Times Square. Dort diskutierten sie nicht nur über Blockchain, die neue Technologie, die nach Ansicht einiger die Finanzwelt grundlegend verändern wird, sondern arbeiteten und experimentierten auch mit dieser Software.


Am Ende des Tages war sie Zeuge einer revolutionären Perspektive geworden: die Verwandlung des amerikanischen Dollars in einen digitalen Kapitalwert, mit dem Geschäfte im Handumdrehen getätigt und abgewickelt werden können. Zumindest verspricht dies Blockchain, die das heutige schwerfällige und fehleranfällige System, in dem es immer noch Tage in Anspruch nimmt, Finanztransaktionen auf lokaler oder internationaler Ebene durchzuführen, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ersetzen soll.«

Es ist also nicht nur Michael Snyder mit seinem Blog The Economic Collapse, der dieses Treffen als »Geheimtreffen« einstuft. Auch Bloomberg teilt diese Einschätzung. Und es gibt meiner Ansicht nach auch gute Gründe dafür, dass dieses Treffen hinter verschlossenen Türen stattfand, denn die Öffentlichkeit wäre über diesen riesigen Schritt in Richtung einer bargeldlosen Gesellschaft mit Sicherheit sehr beunruhigt. Weiter berichtet Bloomberg über dieses neue System:

»Bereits heute wird Geld auf einem Konto auf elektronische Weise verschoben, aber es gibt einen Unterschied zwischen dem heutigen System und dem, was es bedeutet, Geld als digitalen Wert zu bezeichnen. Bei elektronisch abgewickelten Zahlungen handelt es sich eigentlich lediglich um Anweisungen, die das Geld benötigt, um von einem Konto auf ein anderes überwiesen zu werden. Und dieser Abstimmungsprozess verzögert den gegenwärtigen Zahlungsverkehr.


Geldbewegungen zwischen verschiedenen Konten können immer noch einige Tage lang dauern, da die beteiligten Banken auf Bestätigungen warten. Digitale Dollar werden vorab etwa in ein Blockchain-System hochgeladen. Dort können sie dann ohne Verzögerung gegen einen anderen Wert getauscht werden.


Es werden keine Aufzeichnungen oder Mitteilungen bewegt, sondern das reale Kapital‹, erklärte [Chain-Vorstandschef Adam] Ludwin. ›Zahlung und Abwicklung werden eins.‹«

Warum ist diese Entwicklung so alarmierend?

Gegenwärtig erleben wir weltweit intensive Bemühungen in Richtung einer bargeldlosen Gesellschaft. In Schweden werden bereits 95 Prozent aller Einzelhandelstransaktionen bargeldlos abgewickelt, und zahlreiche Geldautomaten werden abgebaut. In Dänemark erklärten Regierungsvertreter, man wolle bis zum Jahr 2030 völlig auf Bargeld verzichten, und die größte norwegische Bank forderte öffentlich die völlige Abschaffung des Bargeldes.

Tatsächlich haben einige Länder Europas bereits Bargeldtransaktionen, die einen bestimmten Wert übersteigen, verboten. Hier einige Beispiele:

»Wie ich bereits an anderer Stelle berichtete, wurden Bargeldtransaktionen, die die Höhe von 2500 Euro überschreiten, bereits in Spanien verboten. In Frankreich und Italien gilt eine Obergrenze für Bargeldtransaktionen von 1000 Euro.


Schritt für Schritt wird Bargeld aus dem Zahlungsverkehr herausgedrängt, und die gegenwärtigen Ereignisse sind nur der Beginn. Im Jahr 2014 wurden [in 60 Ländern] bereits 417 Milliarden bargeldlose Transaktionen abgewickelt, und die endgültige Zahl für das Jahr 2015 dürfte bereits weitaus höher ausfallen.«

Weltweit dürfte sich der Druck in Richtung einer bargeldlosen Gesellschaft noch verstärken, denn Banken und Regierungen sind gleichermaßen von der Vorstellung eines solchen Systems sehr angetan.

Die Banken befürworten das Konzept einer bargeldlosen Gesellschaft vor allem deswegen, weil dann jeder gezwungen wäre, Kunde einer Bank zu werden. Es wäre unmöglich, weiterhin Bargeld zu Hause unter der sprichwörtlichen Matratze zu horten oder Rechnungen mit Bargeld zu bezahlen. In einem bargeldlosen Zahlungssystem wären wir alle von den Banken abhängig, und sie würden jedes Mal Geld verdienen, wenn wir unsere Magnetstreifenkarten einsetzen oder unsere Kartenchips ausgelesen werden.

Auch die Regierungen sehen in einer bargeldlosen Gesellschaft sehr viele Vorteile. Man will uns glauben machen, in einem solchen System wäre es möglich, gegen Drogendealer, Steuerhinterzieher und Steuervermeider, Terroristen sowie Geldwäscher vorzugehen, aber in Wirklichkeit würde ein solches System es ihnen ermöglichen, praktisch unsere gesamten finanziellen Transaktionen zu beobachten, zurückzuverfolgen, zu überwachen und zu kontrollieren.

Unser Leben wäre für die Regierungen ein offenes Buch, und Privatsphäre in Finanzangelegenheiten gehörte endgültig der Vergangenheit an.

Damit wüchse die Gefahr diktatorischer Verhältnisse ins Unermessliche. Stellen Sie sich eine Welt vor, in der die Regierung praktisch als Türsteher darüber entschiede, wer das bargeldlose Zahlungssystem nutzen darf und wer nicht. So könnte sie zum Beispiel gesetzlich festlegen, dass eine Nutzung des Systems ohne ein speziell dafür von der Regierung ausgegebenes Formular oder eine Identifikation per Ausweis nicht zulässig sei. Oder man verlangt sogar eine Art Loyalitätsversprechen.

Wenn man sich diesen Forderungen nicht unterwirft, ist es ohne Zugang zum bargeldlosen System unmöglich, etwas zu kaufen oder zu verkaufen, ein Konto zu eröffnen oder einen Arbeitsplatz zu erhalten.

Es ist zu hoffen, dass die Menschen endlich begreifen, in welche Richtung die Entwicklung geht. Papiergeld ist ein wesentlicher Grundpfeiler unserer Freiheit, und wenn es abgeschafft würde, öffnete dies allen Arten von Missbrauch Tür und Tor.

Schon heute wird Bargeld in den USA zunehmend »kriminalisiert«. So stufen etwa Bundesbehörden die Bezahlung eines Hotelzimmers mit Bargeld als »verdächtige Aktivität« ein und fordern eine Berichtspflicht an die Regierung. Natürlich verstößt es gegenwärtig in keiner Weise gegen Gesetze, ein Hotelzimmer bar zu bezahlen, aber aus Sicht der Regierung gehen eben »Terroristen« auf diese Weise vor, und daher müsse dies engmaschig überwacht werden.

Es bedarf keiner ausgeprägten Vorstellungskraft, um zu erkennen, was da auf uns alle zukommt. Und für diejenigen von uns, die verstehen, was die Stunde geschlagen hat, ist dies ein eindeutiger Hinweis darauf, wie weit diese Entwicklung schon vorangeschritten ist.

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Quelle: Größte Finanzinstitutionen der USA enthüllen ein neues digitales »Bargeld«-System – Der BRD Schwindel

Grossbritannien? Moderat? Wie war das nochmal? – Der BRD Schwindel

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von Douglas Murray
Übersetzung: Daniel Heiniger

Man hört oft von der „gemässigten muslimischen Mehrheit.“ Nach jedem Terroranschlag sagen uns Politiker, dass „Die moderate Mehrheit der Muslime dies entschieden verurteilt.“ Nach jeder Empörung springen Kommentatoren und Experten auf, um zu sagen: „Natürlich ist die grosse Mehrheit der Muslime moderat.“ Aber ist es wahr? Ist die überwiegende Mehrheit der Muslime wirklich „moderat“?

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Eine Reihe von Faktoren deuten darauf hin, dass das vielleicht nicht so ist – am offensichtlichsten wird das Problem immer wieder von Meinungsumfragen aufgezeigt. Immer wieder zeigen die Ergebnisse der Meinungsumfragen in der westlichen Welt, geschweige denn im Nahen Osten oder Nordafrika, ein ganz anderes Bild von der „gemässigten Mehrheit“.

Es stimmt, solche Umfragen können oft zeigen, dass beispielsweise nur 27% der britischen Muslime „eine gewisse Sympathie für die Motive hinter den Anschlägen“ in den Büros des französischen Satirischemagazins Charlie Hebdo letztes Jahr haben. Es stimmt, das ist nur zwischen einem Viertel und einem Drittel der britischen Muslime, die mit der Gotteslästerungs-Durchsetzungs-Truppe sympathisieren.

Bei anderen Gelegenheiten, wie kürzlich in Grossbritannien mit einer neuen ICM-Umfrage im Auftrag von Channel 4, finden sie, dass eine Mehrheit der Muslime Ansichten vertritt, mit denen die meisten Briten nicht einverstanden wäre. So zum Beispiel, fand die jüngste ICM-Umfrage, dass 52% der britischen Muslime denken, dass Homosexualität illegal gemacht werden sollte. Das ist eine beunruhigende Zahl. Nicht, dass 52% der britischen Muslime zu Homosexualität sagen, es sei „nicht ihre Tasse Tee,“ oder dass sie „nicht ganz mit der homosexuellen Ehe einverstanden sind“, sondern 52% der britischen Muslime denken, dass Homosexualität ein Verbrechen nach dem Gesetz sein sollte.

Aber durch das, was passiert, nachdem solche Umfragen publiziert werden, kommt die Idee der „gemässigten Mehrheit“ erst richtig unter Druck. Erstens natürlich gibt es immer einen Versuch, den Ergebnissen einen positiven Spin zu verleihen. So zum Beispiel alsdie Post-Charlie Hebdo Umfrage im vergangenen Jahr herauskam, gab ihr die BBC (die die Umfrage in Auftrag gegeben hatte) die Überschrift:

Die meisten britischen Muslime stellen sich gegen Mohammed-Karikatur-Repressalien.“

Obwohl wahr, ist das nicht der auffälligste Aspekt ihrer Ergebnisse. Doch es ist das, was als nächstes passierte, was am aufschlussreichsten ist und was noch deutlicher die Frage aufwirft, ob wir es wirklich mit einer „gemässigten Mehrheit“ zu tun haben oder, realistischer, mit einer „moderaten Minderheit.“ Denn wenn solche Ergebnisse herauskommen, versucht fast die gesamte muslimische Gemeinschaft, darunter fast alle Muslime in den Medien und alle selbsternannten Gruppen von „Führern muslimischer Gemeinschaften,“ zu beweisen, dass die Umfrage ein Betrug ist.

Es geschah mit der Veröffentlichung der ICM-Umfrage in Grossbritannien, wie es mit jeder vorherigen Umfrage passiert ist. Mit Ausnahme von ein oder zwei prominenten dissidenten Muslimen beschloss jede muslimische Stimme in den Medien und jede muslimische Gruppe, sich nicht mit den ICM Erkenntnissen zu beschäftigen, sondern damit, die Gültigkeit, Methodik und auch die Motive der Umfrage auseinander zu nehmen. Das ist äusserst aufschlussreich.

Es lohnt sich, hier ein Gedankenexperiment anzustellen. Aus welcher Gemeinschaft auch immer sie kommen, stellen Sie sich Ihre Reaktion vor, wenn eine Umfrage wie die ICM über die britischen Muslime über Ihre Gemeinschaft herausgekommen wäre, von der Sie sich als Teil fühlen. Stellen Sie sich vor, Sie wären ein Jude, und eine Umfrage hätte ergeben, dass die Mehrheit der anderen Juden sagen, in Ihrem Land sollte Homosexualität zu einem Verbrechen gemacht werden. Was wäre Ihre erste Reaktion?

Mein Eindruck ist, dass das den meisten Juden zutiefst peinlich sein würde. Sehr kurz nach der ersten Reaktion könnten Sie anfangen, sich zu fragen, was getan werden könnte, um eine solch schreckliche Statistik zu verbessern. Es ist möglich, dass wenn Sie niemanden Ihres Glaubens kennen, der denkt, dass Homosexualität unter Strafe gestellt werden soll und Ihnen dieser Standpunkt noch nie begegnet ist (auch nicht in einer früheren Umfrage, die dieselben Resultate zeigte), dass Sie die Glaubwürdigkeit und die Methodik der Umfrage in Frage stellen könnten. Aber sonst würden Sie wahrscheinlich seufzen und sich fragen, was getan werden könnte, die Dinge zu verbessern. Wenn Sie die Ergebnisse ziemlich genau kennen, warum sollten Sie versuchen, die Ergebnisse zu zerreissen?

Ebenso, wenn morgen eine Umfrage der Meinungen der christlich aufgewachsenen weissen Briten in Grossbritannien veröffentlicht würde, dann würde ich ein gewisses Interesse daran zeigen. Wenn sich zeigt, dass 39% der britischen Christen glaubten, dass Frauen immer ihren Männern gehorchen sollten (wie die ICM-Umfrage über britische Muslime ergab), dann würde ich mir einige Sorgen machen. Wenn sie auch noch feststellen sollte, dass fast ein Viertel (23%) der britischen Bevölkerung christlichen Ursprungs wollte, dass sich gewisse Gebiete Grossbritanniens von den Gesetzen des Landes verabschieden und stattdessen auf die „Ansicht“ einiger biblischer Literalisten abstützen sollte, dann würde ich mir etwas mehr Sorgen machen.

Natürlich wird keiner dieser Fälle auch nur im Entferntesten eintreten. Aber nehmen wir einmal an, es wäre so. Welches wäre meine Reaktion? Die erste wäre, meinen Kopf vor Scham hängen zu lassen. Und ich würde ihn noch tiefer hängen lassen, wenn die Ergebnisse absolut keine Überraschung für mich wären. Wenn ich immer gewusst hätte, dass meine „Gemeinschaft“ solche Ansichten schon immer hegt, und wenn eine Umfrage diese Wahrheit enthüllt, würde ich tief beschämt sein, dass das, was ich schon immer wusste, jetzt auch allen anderen im Land bekannt ist.

Besonders interessant ist, dass dann, wenn solche Umfragen über die Meinungen der britischen Muslime herauskommen, nie, niemals irgendwelche Andeutungen solcher Selbstreflexionen zu beobachten sind. Es gibt keine Scham, und keine Besorgnis, nur Angriff.

Gäbe es in der Tat eine „moderate Mehrheit“, und wenn dann eine Umfrage herauskommt, die besagt, dass ein Viertel Ihrer Gemeinschaft grundsätzlich das Recht des Landes ändern und unter der Scharia leben will, dann würden die anderen 75% ihre Zeit damit verbringen, die Meinungen dieses Viertels zu verändern zuversuchen. Stattdessen verbringen etwa 74% der 75%, die nicht die Scharia favorisieren, ihre Zeit damit, den anderen 25% den Rücken frei zu halten und das Befragungsinstitut anzugreifen, das sie entdeckt hat. Es ist ein kleines Symptom für ein viel grösseres Problem, mit dessen Auswirkungen sich unsere Gesellschaften noch kaum auseinander zu setzen begonnen haben.

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Quelle: Grossbritannien? Moderat? Wie war das nochmal? – Der BRD Schwindel

Das Schweigen zur Deutschenfeindlichkeit – Der BRD Schwindel

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von O24

Nach der Verschärfung des Paragraphen 130 StGB geht die Justiz immer häufiger gegen fremdenfeindliche Straftaten vor. Darunter fallen auch sogenannte Propagandadelikte, wie das Verwenden von sogenannten verfassungsfeindlichen Symbolen.

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Hakenkreuze und die beiden Sig-Runen als Zeichen der SS sind verboten, genauso das Verwenden der Symbole der kurdischen „Arbeiterpartei“ PKK. Auf Demonstrationen aber schreitet die Polizei wegen letzteren regelmäßig nicht ein – wohl aber wenn der Hitlergruß gezeigt wird – übrigens auch, wenn er von Linksextremen als Provokation verwendet wird, oft begleitet mit dem Ruf „Deutsche Polizisten – schützen die Faschisten!“

Die ganz „normale“ Deutschenfeindlichkeit aber ist offenbar kein Problem.

Banner mit „Deutschland verrecke“ – „I love Volkstod“ – oder „Bomber Harris, do it again“ sind gar kein Thema für die Gerichte. Das Volk darf von „Vize“- Kanzler Gabriel als Pack, vom nicht mal direkt gewählten „Bundes“- Präsidenten als „Dunkeldeutsche“ beschimpft werden und die „Bundes“-Kanzlerin muss nicht mal zurücktreten, wenn sie dabei erwischt wird, wie sie angewidert auf der Rednerbühne die Deutschlandflagge in die Ecke wirft.

„Scheißkartoffel“ – „Deutsche Schlampe“ – „Schweinefresser“ – „Christensau“ – „Rütli-Schule“ – wann haben wir zuletzt darüber geredet, dass besonders unter jugendlichen Migranten seit Jahren eine wachsende und immer aggressivere Deutschenfeindlichkeit zu beobachten ist – vor vier, fünf oder sechs Jahren?

Seit dem ersten Buch Sarrazin ist die Politik auf antideutschem Kurs.

2010 durfte sich noch Josef Kraus als Präsident des Deutschen Lehrerverbandes im Rotary Magazin dazu äußern:

Ja, es gibt sie, die Deutschenfeindlichkeit an deutschen Schulen mit hohem Migrantenanteil. Es gibt sie seit Jahren. Weil aber, frei nach Christian Morgenstern, nicht sein kann, was nicht sein darf, wurde darüber bislang aktiv geschwiegen. Es bedurfte der Thesen eines Thilo Sarrazin und eines Buches der mittlerweile verstorbenen Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig, damit dieses dunkle Kapitel deutscher Schulwirklichkeit das Licht der Öffentlichkeit erblickte.


Aus Sorge, man könnte als „xenophob“, zumindest als islamophob“ gelten, verdrängte man, was an vielen Schulen Alltag ist: dass Lehrerinnen von muslimischen Schülern als „Schlampen“ attackiert werden; dass deutsche Schüler von eben solchen Schülern gepiesackt, als „Schweinefresser“, „Scheißdeutsche“ oder „Nazis“ apostrophiert werden; dass sich deutsche Schülerinnen und Schüler nicht auf den Pausenhof zu gehen trauen… weiterlesen

Interessant, dass in diesem Beitrag von 2010 der Begriff „islamophob“ auftaucht, der heute als eine Art Nazikeule 2.0 Verwendung findet und in den allgemeinen Sprachgebrauch eingegangen ist.

Das obskure „Netz gegen Nazis“ – ein Ableger der Amadeu Antonio Stiftung unter Leitung der mittlerweile berüchtigten IM Viktoria Anetta Kahane – konterte ebenso 2010 mit fragwürdiger Propaganda:

Rechtsextreme und Rechtspopulisten redeten jetzt so lange von „Deutschenfeindlichkeit“, dass der Begriff es sogar bis in seriöse Medienberichte geschafft hat. Doch welches Phänomen soll damit eigentlich beschrieben werden?

Hier die Webadresse zu dieser Publikation, die wir ausdrücklich nicht verlinken:

www.netz-gegen-nazis.de/artikel/gibt-es-eine-wachsende-deutschfeindlichkeit-5653

2010 durfte auch die FAZ noch deutlich werden und Regina Mönch schrieb:

Das Schweigen der Schulen über Deutschenfeindlichkeit

Zu lange wurde geduldet, zu lange auf multikulturelle Beschwörungsrituale gesetzt, zu lange die Debatte vermieden und das Problem rhetorisch verbrämt: Es gibt einen Rassismus in sozialen Brennpunkten, der von muslimischen Schüler ausgeht. FAZ

Der Fehler im Teaser wurde bis heute nicht korrigiert, natürlich muss es heißen „… der von muslimischen Schülern ausgeht.“

Heute gilt nicht mehr, frei nach Christian Morgenstern „Was nicht sein darf, das nicht sein kann“ – sondern „Es hat so zu sein, wie wir es gerade wollen und für richtig halten zu haben!“ Man vergesse nicht, dass auch Merkel noch vor wenigen Jahren verkündete: „Multikulti ist gescheitert!“  Es wusste nur niemand, wohin mit den Deutschlandfeinden, schon die Abschiebung des schwerkriminellen Serientäters „Mehmet“ aus Bayern verdeutlichte die Sachlage.

Welches Land will seine ausgelagerten Kriminellen, noch dazu die im Ausland Geborenen der Nachgeneration freiwillig zurücknehmen? Türken sollen sie bleiben, damit man ihre Wählerstimmen einsammeln kann, das macht ihren Wert aus.

Würde man die Ausländerkriminalität auf Anhaltspunkte für sogenannte „Hate-Crimes“ untersuchen, käme man wohl zu einem ähnlichen erschreckenden Ergebnis, wie in den USA. Dort gibt es nicht nur die typischen Delikte aus Rassenhass von Weißen an Schwarzen, sondern auch das umgekehrte Phänomen, die „Black-on-white-crimes“ werden dort erfasst.

Das deutsche Strafrecht kennt keine gesondert als Hassdelikte zu qualifizierenden Straftaten. Wenn dem so wäre, müssten sie bei der Strafbemessung berücksichtigt werden und dürften sich nicht strafmildernd, sondern erschwerend auswirken. Ein kultureller Hintergrund, auch die erst kurze Anwesenheit in einem Land mit anderen gesellschaftlichen Normen, dürfte wie jede andere Form von Unwissenheit nicht vor Strafe schützen.

Das us-amerikanische Rechtssystem hat sich an die Realität angepasst, in Deutschland ist dies nicht der Fall, weil Deutschland eben bisher kein multiethnisches Einwanderungsland war bzw. ist. Es ist einfacher und effektiver nach schwedischem Vorbild eine antideutsche Politik zu betreiben, wie sie auch im Gutmenschmusterland die Gesellschaft nachhaltig zerstört hat.

Hate-Crimes an Deutschen kann es nicht geben, weil sonst die überfüllten Gefängnisse aus allen Nähten platzen und die Justiz zusammenbrechen würde. Aus dem selben Grund kann es auch keine Beleidigung der Bundeskanzlerin oder des Bundespräsidenten geben, auch wenn eine strafrechtliche Verfolgung besonders bei Schmähung des Staatsoberhauptes jederzeit möglich wäre. Geklagt und lamentiert wird nur, wenn es einen Türken trifft, wie den Schlächter Erdogan.

Würden Gauck und Merkel jede Schmähung ihrer Person juristisch verfolgen, hätte kein Richter oder Staatsanwalt mehr etwas anderes zu tun. Das Netz ist voll mit Schmähungen von unbekannten, wie auch namhaften Satirikern und Persönlichkeiten.

Wir wissen ja, wie Erdogans Ziege heißt und was er mit ihr gemacht hat…erdogans-ziege

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Quelle: Das Schweigen zur Deutschenfeindlichkeit – Der BRD Schwindel

Mit 66 Jahren fängt das Steuerzahlen an – Der BRD Schwindel

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Von Wolfgang Prabel

Meine Mutter – inzwischen 91 Jahre alt – sieht oft in das zwangsfinanzierte Staatsfernsehen und hatte in einer sogenannten „Nachrichtensendung“ gehört, daß immer mehr Renten besteuert werden. Nun wollte sie natürlich wissen, ob sie auch betroffen ist. Sie will ja nicht auf die alten Tage noch im offenen Vollzug sitzen wie Uli Hoeneß!

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Keine leichte Aufgabe für mich, denn ich bin ja kein Steuerberater und auch nicht mehr der Jüngste. Trotzdem frisch ans Werk!

Die Besteuerung der Renten betrifft jedes Jahr mehr Alte. Die Lügenpresse behauptet, daß es an steigenden Renten liegt. Das ist aber nur einer der Gründe. Viel stärker wirkt sich aus, daß der Rentenfreibetrag mit jedem neuen Renteneintrittsjahrgang kleiner wird. Darüber schweigen die Qualitätsmedien natürlich! Entweder die Journalisten sind schlicht zu doof, oder sie wollen das nicht berichten, weil es nicht in ihr versifftes Weltbild paßt.

Nun gibt es prinzipiell den Grundfreibetrag, der alle Leutchen betrifft, nicht nur Rentner. Er liegt 2015 bei 8.652 € im Jahr. Das sind monatlich 721 €. Dieses Einkommen muß nicht versteuert werden.

Viele Leute haben nicht nur Renteneinkünfte, sondern auch den Überschuß der Einnahmen über die Ausgaben aus Vermietung und Verpachtung. Oder sie haben auch als Rentner noch Gewinne aus Gewerbebetrieben, Löhne oder den Überschuß der Einnahmen über die Ausgaben aus selbständiger Arbeit zu versteuern. Andere haben noch Abgeordnetendiäten. Für alle diese Einkünfte zusammengenommen gilt der steuerfreie Grundfreibetrag.

Nun gibt es für die Rente noch einen Rentenfreibetrag. Wer 2005 und früher in Rente gegangen ist, muss 50 Prozent seiner Rente versteuern; In jedem Folgejahr sinkt der Freibetrag um 2 %. Wer 2016 in Rente geht, muß also 72 % seiner Rente versteuern. Ab 2040 wird jeder Rentner seine Rente zu 100 Prozent versteuern müssen. Das bedeutet, daß jedes Jahr die Zahl der steuerpflichtigen Rentner steigen wird, bis eines Tages alle betroffen sind.

Die rotgrüne Politik hat hier wieder mal eine Zeitbombe installiert. Solange die Urheber dieses Gesetzes regieren, passiert nicht viel, so das Kalkül. Die nächste Generation kann sich mit dem Gesetzeswerk dann rumärgern. So machten Bundeskanzler Schröder und sein Sozius Joschka Fischer am 1. Januar 2005 Politik auf Kosten der Jüngeren. Elf Monate später waren sie abgewählt.

Schlau ausbaldowert, das Ganze, weil es jedes Jahr nur einzelne Rentner betrifft, und nicht alle zusammen. So rupft man die Gans, ohne daß sie schreit! Frau Dr. Merkel regierte mit Vizekanzler Franz Müntefering (SPD) ab Ende 2005 weiter und das sogenannte Alterseinkünftegesetz der Vorgänger blieb in Kraft. Wie Frau Dr. Merkel ja auch an Hartz IV festhielt, obwohl die CDU als Opposition dagegen pflichtgemäß opponiert hatte.

Jeder zweite Rentner hat sich sein Leben lang nicht ernsthaft mit Steuern beschäftigen müssen. Für viele Leute wird vom Arbeitgeber die Lohnsteuer runtergezogen (in der Finanzsprache: abgeführt) und dann muß man sich nur noch um die Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte und um Verpflegungsmehraufwendungen kümmern. Das wars.

Mit 66 soll Hans lernen, was Hänschen nie brauchte: Sich mit einer Steuererklärung rumplagen. Plötzlich muß man anfangen Rechnungen über Gesundheitskosten zu sammeln, um das ggf. als außergewöhnliche Belastung abzusetzen. Dann gibt es noch absetzbare Versicherungsbeiträge und einen höchst unübersichtlichen Altersentlastungsbetrag nach § 24 Einkommenssteuergesetz.

Bis 65 hat man Rechnungen zwei Wochen auf dem Küchenschrank liegen gehabt und dann hat die Frau aufgeräumt und sie weggeschmissen. Damit ist es vorbei, eine Buchhaltung ist erforderlich, um den Steuerberater am Jahresende zu beliefern. Und dem werden die Rentner ausgeliefert sein, wenn sie nicht Vorkenntnisse mitbringen.

Zu den 90jährigen werden Steuerberater zum Hausbesuch kommen, wie das bei Friseuren, Pflegediensten und Fußpflegern auch schon der Fall ist. Das ist schon wieder ein teurer Service, wo mit dem Schinken nach der Wurst geworfen wird. Ein Steuerberaterhonorar beträgt um die 500 €, die abzuführende Steuer wird dazu in vielen Fällen im krassen Mißverhältnis stehen. Und weiß ein 80jähriger überhaupt, was er zum Schluß unterschreibt? In der Regel: Nein! Und werden schwarze Schafe die Hilflosigkeit der Alten ausnutzen? Bestimmt!

Eigentlich kann die Rentenbürokratie selbst ausrechnen, ob eine Steuerpflicht besteht und die Besteuerung selbst vornehmen. Der Arbeitgeber macht das doch auch! Wozu schicke ich den Leutchen Geld, wenn ich es gleich zurückhaben will?

Ein unbürokratischer Umgang mit dem Bürger ist angesagt: Der Professor für Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft Jörg Meuthen hat es am Wochenende auf dem AfD-Parteitag gesagt:

„Unser Parteiprogramm ist ein Fahrplan in ein anderes Deutschland. Das stimmt. Und zwar in ein Deutschland weg vom links-rot-grün verseuchten 68er-Deutschland, von dem wir die Nase voll haben.“

Zu diesem rotgrünen 68er-Deutschland gehört die Rentenbesteuerung Hundertjähriger. Die muß eigentlich weg, einfach weil sehr alte Leute keinen Streß mehr brauchen.

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Quelle: Mit 66 Jahren fängt das Steuerzahlen an – Der BRD Schwindel

AfD: Medienpropaganda gekonnt gekontert – Kopp Online

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Wohl in weiser Voraussicht hatte AfD-Frontfrau Frauke Petry in ihrer Abschlussrede auf dem Programmparteitag in Stuttgart an die Mitglieder appelliert, in den folgenden Tagen lieber keine Berichte über den Parteitag in den deutschen Zeitungen zu lesen. Andernfalls könnten sie den Eindruck gewinnen, sie hätten einem anderen Parteitag beigewohnt. Die aktuelle Titelseite des Wochenmagazins der FAZ wurde den Machern schon zuvor erfolgreich um die Ohren gehauen.

Nicht nur die linksdominierten Leitmedien in Deutschland haben sich erwartungsgemäß schon im Vorfeld des Mitgliederprogrammparteitages der Alternative für Deutschland (AfD) im Stuttgarter-Messezentrum mächtig ins Zeug gelegt.

Mit einer für die gesamte Branche ungesunder Bashing-Konzentration wurde die klaffende Lücke zwischen öffentlicher und veröffentlichter Meinung erneut mit reichlich Füllmaterial gespeist.

Perfekte Paradebeispiele für populistische Artikel gegen die vermeintlichen Populisten aus der Mitte der Gesellschaft sucht man entsprechend nicht so lange. Beispielsweise leiten Redakteure von Spiegel Online einen Text gegen die AfD, bei dem die triefende Ablehnung schon aus der Linkleiste sprießt (AfD in den Landtagen: Bühne für die Scharfmacher), mit folgendem Satz ein:

»Drei Wahlen, drei Erfolge: Während den klassischen Volksparteien die Anhänger davonlaufen, hat die rechtspopulistische AfD bei den Landtagswahlen im März durchweg bemerkenswerte Ergebnisse eingefahren.«

Diese treffende Feststellung könnte man auch eins zu eins auf die aktuelle Situation in der deutschen Medienlandschaft übertragen. »Die Gründe genau dafür findet ihr in euren Texten«, mögen viele Leser den Verfassern derartiger Schmähartikel nur zu gerne zurufen. Leider sind die Kommentarforen mittlerweile geschlossen. Doch es gibt ja soziale Netzwerke.

Die Bild hat unterdessen spektakulär enthüllt, dass die AfD auf dem besten Wege zur neuen Volkspartei ist. Den sprichwörtlichen Vogel abgeschossen hat nahezu zeitgleich die FAZ mit der Titelseite ihres aktuellen Wochenmagazins Frankfurter Allgemeine Woche.

Neben dem Titel »Rechtpopulismus: Wie die Afd leben möchte« ist auf dem Cover eine offenkundig deutsche Familie abgebildet – alle blond versteht sich.

Die Ehefrau und Mutter dreier Kinder, die sich noch traut ihr Haar offen zu tragen, hat zu Hause schön vor dem Herd gestanden und einen AfD-Kuchen gebacken. Diesen hält sie überglücklich strahlend in die Kamera.

Der Ernährer bzw. das blonde Familienoberhaupt, das seinen Sohn in eine bayrische Lederhose zwingt, hat stolz sein Jagdgewehr geschultert. Der braune Dackel fehlt ebenso nicht.

Zumindest der Hund auf dem altbackenen Familienzerrbild dürfte wegen der missbräuchlichen Nutzung die Tierschützer auf den Plan rufen.

Die Verständnislosigkeit und Häme in den sozialen Netzwerken, in welchen sich das Titelblatt viral verbreitete, lies nicht lange auf sich warten. Einen Shitstorm nennt man das heute.

Eine satirisch treffende Antwort in Form eines weiteren Titelblatts folgte prompt. Dieses kommentierte ein Twitter-Nutzer wie folgt:

Einen »Erfolg« können die Macher hinter der Titelseite hingegen verbuchen: Sie haben es mit ihrer bebilderten Polemik ins auflagenstarke englischsprachige Nachrichtenportal Zero Hedge geschafft – allerdings wohl nicht ganz so, wie es für sie wünschenswert wäre.

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Quelle: AfD: Medienpropaganda gekonnt gekontert – Kopp Online