HURRA! FPÖ-Kandidat mit riesigem Ergebnis bei Präsidentschaftswahl

Elsässers Blog

Strache und Elsässer nach dem Interview über den Dächern von Wien. Foto: St. Strache und Elsässer nach dem Interview über den Dächern von Wien. Foto: St.

Super Chancen, dass ein Patriot nächster Präsident Österreichs wird! Das Ergebnis zeigt, dass auch die AfD in Deutschland mehrheitsfähig werden kann. Von Jürgen Elsässer, Chefredakteur COMPACT-Magazin

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Wie die grüne Angela Merkel die neue, große DDR baut – Der BRD Schwindel

Wichtige Hintergrundinformationen – und die Frage bleibt: wie lange wollen wir diesen hinterlistigen Spielchen jetzt noch zusehen? 😉

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von Heinz-Wilhelm Bertram

Sie hat die politische Mitte auf links gedreht, jetzt soll ihre CDU auch noch ergrünen: Merkel ist zu Hause angekommen. Denn sie war immer eine Grüne. Und ist es im tiefsten Herzen bis heute. Der Traum der Kanzlerin von einer neuen, großen DDR rückt näher.

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Es schien ein eher harmloses Treffen der CDU-Spitze vergangenen Sonntag im Konrad-Adenauer-Haus zu sein. Entsprechend bieder berichteten die der Kanzlerin ergebenen Mainstreammedien auch: erleichtertes Aufatmen allenthalben im rot-rot-grünen Blätterwald. Nein, sie würden zukünftig nicht am rechten Rand fischen, also im Biotop der AfD, versprachen die Christdemokraten. So lieben es die linken Gefolgsblätter der Kanzlerin.

Stattdessen will die CDU zu den Grünen abgewanderte Wähler zurückholen, da sich deren Partei immer mehr zu einer ernst zu nehmenden Konkurrenz in der bürgerlichen Mitte entwickle.

Merkels Alphaorakel Matthias Jung, Geschäftsführer der Forschungsgruppe Wahlen (Mannheim), hatte den CDU-Vorstand in diese Richtung gestupst.

Was aber heißt das, Grünen-Wähler in den Schoß der CDU zurückzuholen? Doch nichts anderes, als deren Politik zur eigenen zu machen. Nichts hätte Angela Merkel besser in die Karten spielen, nichts hätte ihr gelegener kommen können. Um es deutlich zu sagen: Für Merkel wird ein Traum wahr.

Wie das? Es ist ein offenes Geheimnis, dass Angela Merkel zur Wendezeit mit der CDU nichts am Hut hatte. »Mit der CDU will ich nichts zu tun haben« [http://www.zeit.de/2015/25/angela-merkel-cdu-geschichte] ist ein verbürgter Ausspruch von Merkel, die in der FDJ (Freie Deutsche Jugend) für »Agitation und Propaganda« (leninistisches Kürzel: »Agitprop«) zuständig war. Und zwar im Alter von 27 Jahren.

Weggefährten sollen maßlos erstaunt gewesen sein, als Merkel in die CDU eintrat. Ihr Biograf Gerd Langguth verortet sie in den frühen 1990er-Jahren folgerichtig »am ehesten bei den Grünen«. Damit befand sie sich in feiner Gesellschaft: antikapitalistisch, antideutsch, proislamisch, antichristlich, kommunistisch.

Die Zerschlagung der Energiekonzerne als antikapitalistische Lebensleistung

Ihre antikapitalistische Lebensleistung meisterte Merkel mit der durch die Katastrophe von Fukushima (März 2011) begünstigten Energiewende. Einen simplen konstruktionstechnischen Fehler nutzte sie augenblicklich für die Gelegenheit, die sicheren, wirtschaftlichen und umweltfreundlichen AKW in Deutschland – entgegen ihres Wahlkampfversprechens von der »Laufzeitverlängerung« – vom Netz zu nehmen. Für die Energiekonzerne bedeutete dies einen GAU der ganz eigenen Art, für Merkel aber bot sich die historische Stunde, der CDU lupenreine Grünenpolitik unterschieben zu können. Sie jubelte den Christdemokraten ihre ureigen-eigentliche grüne Gesinnung unter.

Merkels antideutsche Haltung tritt in der »Flüchtlings«-Invasion in real existierender Katastrophe offen zutage. Nicht nur mit 500 000 illegalen Eindringlingen hat Merkel die Handlungsfähigkeit des Staates billigend aufgegeben. Die schon bald wieder einsetzende Invasion wird nach Lage der Dinge erneut (unkontrollierte) Massen an fröhlichen islamischen Alleinwanderern ins Land treiben, deren von »Flüchtlings«-Helfern überversorgtes Hängemattendasein Merkel von der deutschstämmigen Bevölkerung finanzieren lässt.

Als Dankeschön erhalten die Kinder der Geschröpften von Merkels Provinzstatthaltern Schul- und Bildungspläne, die möglichst alles Deutsche – Mythen, Tradition, Werte, Historie, Identität – systematisch unterschlagen und aus dem Kulturgedächtnis löschen sollen.

Merkel fördert die rasante Ausbreitung des Islam

»Der Islam gehört zu Deutschland« – das ist lediglich Merkels proislamisch-propagandistische Umrahmung der längst nicht mehr nur schleichenden Islamisierung in Deutschland. Mit Leben erfüllt wird dieses Merkel-Credo durch immer dreistere Forderungen türkischer Parlamentarier. So verlangt jetzt Merkels Musterschülerin, die CDU-Bundestagsabgeordnete Cemile Giousouf, den verstärkten Ausbau muslimischer Strukturen. Türkische und arabische »Experten« übernehmen mehr und mehr die Herrschaft des Wortes in den kaum noch zu ertragenden Schwafelrunden des öffentlich-rechtlichen Umerziehungsfernsehens.

Funktionäre frisch geschlüpfter türkischer Kleinstvereine werden von den Fernsehmachern ins Rampenlicht geschoben wie internationale Politstars. Moscheen schießen wie Pilze aus dem Boden. Ein Hamburger Professor fordert sogar schon Arabisch als Pflichtsprache an allen deutschen Schulen. Köche in (Schul-)Kantinen braten aus Angst, ihre Stelle zu verlieren, kein Schnitzel mehr. Das alles gehört jetzt laut Merkel »zu Deutschland«.

Vieles spricht für eine antichristliche Grundhaltung Merkels; ihr christliches Bekenntnis ist mehr als fragwürdig. Das im Jahr 2013 von Ralf Georg Reuth und Günther Lachmann erschienene Buch Das erste Leben der Angela M. rückt weg vom klischeehaften Bild der liebenswürdigen protestantischen Pastorentochter, das Merkel gerne kultiviert. Vielmehr stehe zu vermuten, dass sie maßgeblich durch ihren Vater Horst Kasner, Pfarrer in Templin, im Sinne der von den Sowjets streng überwachten SED-Staatsdoktrin geprägt worden sei.

Ihr Vater war ein vollblütiger SED-Kirchenfunktionär

Der »rote Kasner«, wie er genannt wurde, sei ganz eng in das politische System der DDR eingebunden gewesen. Er hätte sonst gar nicht das Predigerseminar Templin aufbauen dürfen. Auch gehörte Kasner dem »Weißenseer Arbeitskreis« an, dessen Leiter Hanfried Müller beste Kontakte ins Politbüro der SED unterhielt. Die im »Arbeitskreis« errungenen Thesen wurden im Sinne rigoroser Indoktrinierung an den Pfarrernachwuchs weitergegeben.

Kasner war demnach ein »Einhundertprozentiger«, ein restlos angepasster vollblütiger SED-Kirchenfunktionär, der das sozialistische Ideal überzeugt, durchgehend und existenziell auslebte. Es gibt keinen Anlass für die Glaubwürdigkeit jenes Merkel-Zitats, das sie in einer Kurzbiografie für das Konrad-Adenauer-Haus schreiben ließ: »Das Familienleben ist geprägt von christlichen Werten und Weltoffenheit.«

Das alles summiert sich zu einer politischen Person mit dominierendem kommunistischem Impetus, den sie tief verborgen in ihrem Herzen trägt. Für ein Bühnendrama – infrage kommt nur eine Tragödie – fehlte nur das Versprechen, das sie ihrem Vater auf dem Sterbebett gibt, nämlich seinen ersehnten Traum von einer Zerschlagung des »imperialistischen und kapitalistischen« Deutschland zu vollenden. Zu vieles spricht dafür, dass sie sich kalt berechnend eingeschlichen hat in die CDU, um sie grundlegend umzukrempeln und sie schließlich für Bündnisse mit den kommunistischen grünen Deutschhassern zu öffnen. Was ist Dichtung, was Wahrheit?

Aus der linksgrünen »Mitte« will Merkel eine neue, große DDR bauen

Die Wahrheit ist, dass die CDU seit Merkel unumstößlich scheinende Urwerte ihres rheinischen Katholizismus gekippt hat: Die Partei hat sich förmlich selbst aufgegeben. Sie hat die Abtreibungspraxis SPD-gleich gelockert, ist in der Stammzellenforschung und Sterbehilfe fast deckungsgleich mit rot-grünen Standpunkten, sie hat die Familie als kleinste lebensnotwendige Zelle für einen christlich-abendländischen Staat verraten, sie trägt mit, dass Mütter vom Herd in Lohnanstalten für Steuergenerierung deportiert und ihre kleinen Kinder in staatliche Erziehungspferche verfrachtet werden.

Es folgten Rettungsschirme, Selbstermächtigung, Grundgesetzverletzungen, Grenzauflassung, illegaler Einstrom, Austausch der Bevölkerung: Merkel hat Deutschland in ein historisches Chaos gestürzt, und zwar mit einer Systematik, Kontinuität und Folgerichtigkeit, die die von Michael Grandt beschriebene Absicht der Grünen, Deutschland so schnell wie möglich zu ruinieren, als schon heute wahr geworden anerkennen muss.

Die angeblich »rechte« AfD steht programmatisch in Wirklichkeit in genau jener politischen Mitte, die vor der merkelschen Zerstörungsära noch die CDU besetzt hielt – jahrzehntelang. Einer CDU, die unter Merkel diese Mitte mit Linksgerümpel aller Art aufgefüllt und bis an den äußersten linken Rand – den kommunistischen Grünen – erweitert hat. Die karrierewütigen CDU-Funktionäre wissen das natürlich; die einfachen Mitglieder halten sie dumm.

Sie sollen, sie dürfen es nicht wissen: Aus dem Territorium ihrer linksgrünen »Mitte« will Merkel eine neue, große DDR bauen.

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Quelle: Wie die grüne Angela Merkel die neue, große DDR baut – Der BRD Schwindel

Ein paar Fragen die man einem BRiD-Bediensteten besser nicht stellt… – Teil 2 – Der BRD Schwindel

Heft 2

Inhalt:

Die Geltung und die Pflicht

Die Tricks der Schreiberlinge

Der Personalausweis

Der Irrglaube

Wenn man denkt – Beamter ist man nicht …

Ein Beamter muss es wissen

Steuern werden einseitig vorausgesetzt

§89 VAG – Versicherungsaufsichtsgesetz

Fahrzeugzulassungsverordung

Das Wichtigste zum Schluß

 

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Quelle: Ein paar Fragen die man einem BRiD-Bediensteten besser nicht stellt… – Teil 2 – Der BRD Schwindel

Ein paar Fragen die man einem BRiD-Bediensteten besser nicht stellt… – Teil 1 – Der BRD Schwindel

Heft 1

Inhalt:

Skurriles zum Thema Steuern

Das ELSTER-PROGRAMM

Die Abgabenordnung – kein netter Trick

Ist das Finanzamt etwa doch kein Amt ?

Sind Verwaltungen nicht weiteres als Firmen ?

Anderes Unternehmensrecht das einem …

Ob das auch für Beamte wichtig ist ?

Wo gilt ein Gesetz ?

Das Wichtigste zum Schluß

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Quelle: Ein paar Fragen die man einem BRiD-Bediensteten besser nicht stellt… – Teil 1 – Der BRD Schwindel

„Justizminister warnt vor rechtsextremem Terror“

Das Heerlager der Heiligen

meldet die „Welt“. Die Rechten sind unser größtes Problem, daß die Politik einfach nicht in den Griff bekommt.

Leider treffen die Nazis sich vermehrt in Schwimmbädern, verbrennen dort Katzen und begrapschen arglose moslemische Schwimmerinnen.

Gut, daß die Damen sich zur wehren wissen.

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Da sind die Schafe wieder – Die TTIP-Gegner in Hannover

ddbnews.wordpress.com

Zwischen 35.000 und 90.000 Menschen gingen gestern in Hannover gegen TTIP auf die Straße. Zu der Protestdemo riefen Verdi und Attac auf.

Bild: T-Online

Sie begreifen es einfach nicht. Da wurde eine Petition gestartet, die satte 1,4 Mio Unterschriften gegen das Verbrechen TTIP usw. enthielt. Die Amazone, die Friedenstaube aus der Uckermark, das Blümelein aus dem Bimbeskabunzlerinnenamt, Erika, hat sich geweigert die Unterschriftensammlung entgegenzunehmen. 250.000 Menschen waren in Berlin gegen TTIP im Herbst 2015 auf den Straßen. Wen hat es gekratzt? Niemanden. Welche Petition, welche Demonstration hat denn jemals in der Geschichte der US-Holding BRD irgend etwas gebracht?

Ihr könnt noch Jahrzehnte demonstrieren und werdet niemals schnallen, daß Gabriel oder jede andere Marionette die sogenannten Freihandelsabkommen einfach so, auch ohne Bundestag und „probeweise“ in Kraft setzt. Das juckt die doch überhaupt nicht. Wichtig ist nur, daß keine Sauereien über sie ans Tageslicht kommen und vielleicht auch noch die Kasse klingelt…

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Die Verslummung deutscher Städte

Das Erwachen der Valkyrjar

Flagge1-600x264Für die Flüchtlinge werden in den deutschen Städten Parks zum Wohn- und Aufenthaltsort auf niedrigstem, einem Sozialstaat unwürdigen Niveau umfunktioniert.

Die temporäre Nutzung von Sporthallen zur Unterbringung von Flüchtlingen war gestern, heute werden die Ziele höher gesteckt. Die Berliner Senatsfinanzverwaltung hat den Bezirk Steglitz-Zehlendorf angewiesen zu prüfen, in welchen öffentlichen Parks Containerdörfer errichtet werden können. Damit ist eine weitere Verteidigungslinie autochthoner Kultur durchbrochen, denn eine wichtige Erholungsqualität der hier Lebenden, Arbeitenden, das Land Gestaltenden wird in das bodenlose Fass diffusen Humanitätsgebarens geworfen.

Und hier beginnen sich die Kreise zu schließen, wovor Realisten von Anfang an gewarnt hatten: Die (möglicherweise) Verbesserung der Lebensbedingungen von berechtigten oder unberechtigten Zuwanderern ist nicht ohne relevante Einbußen für die hier Verwurzelten zu haben. Offensichtlich ist das schon immer bei den Kosten gewesen, erst langsam wird es bei den soften Faktoren spürbar (wenn man die Vorgänge von Köln noch mit dem Adjektiv „soft“ bezeichnen darf).

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Naturbauten – die Hausbautechnik der Zukunft

Terraherz

Diplom Permakultur Designer Konstantin Kirsch im Gespräch mit Oliver über die Forschungsarbeit zum Thema „Naturbauten aus lebenden Gehölzen“. Baubiologisches Bauen ist ein immer größer werdendes Thema, da immer mehr Menschen die Wichtigkeit von gesundem Wohnen für sich erkennen. Wir wünschen Euch viel Spaß und viele Erkenntnisse bei diesem Interview.

Kontakt Studiogast:
Projekt Waldgartendorf e.V.
Konstantin Kirsch, Präsident

http://www.naturbauten.org

Weitere Interviews auf:
http://www.lebenskraft.tv

Lebenskraft TV

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Hören Sie auf ein Technologie-Sklave zu sein: Ziehen Sie den Stecker! | N8Waechter.info

Quote start —

Wenn man sich irgendwelche seiner Vorfahren aus irgendeiner Zeit der Geschichte greifen könnte und sie in die Welt holen könnte, in der wir jetzt leben, dann wäre das für sie ein ganz schöner Schock. Die ganze Technologie, die wir zu unserer Verfügung haben, würde ihnen wie Magie vorkommen. Die Krankheiten, die wir heilen und denen wir vorbeugen können, die Geschwindigkeit, mit der wir mit jedem auf der Welt kommunizieren können, die verheerenden Waffen, die wir für unsere Verteidigung nutzen und die Maschinen, mit denen wir von Ort zu Ort reisen, würden sie in Schrecken versetzen.

Sie wären vollkommen verblüfft über die Arten der Energie, die wir nutzen und ich rede noch nicht einmal von Atomenergie. Für Menschen, die sich für den Großteil ihres Energie-Bedarfes auf Brennholz verlassen haben, wären die Kosten und Energiedichte von Rohöl einfach nur unfassbar. Ich bin sicher, wenn sie die Verfügbarkeit von Nahrung in unserer Gesellschaft sehen würden, würde das eine ähnliche Reaktion in ihren Köpfen hervorrufen. Der Gedanke, dass einige Menschen im Westen nur ein paar Stunden pro Woche arbeiten müssen, um ihre Nahrungsmittel- und Energiekosten abzudecken, würde unsere Vorfahren erschüttern.

Und dann würden sie uns begegnen, den Bewohnern dieser magischen High-Tech-Welt…

Sie würden Menschen sehen, die mehr Zeit damit verbringen auf ihre gespenstischen Bildschirme zu schauen, als mit der Interaktion mit anderen Menschen. Sie würden uns begegnen, eine Generation von Menschen, die schreckliche Angst vor der Sonne haben und die nicht nach Draußen gehen, ohne sich mit wohlriechenden Cremes einzuschmieren (wobei sie ohnehin kaum nennenswerte Zeit an der frischen Luft verbringen). Sie würden Menschen kennenlernen, die kaum ihren Weg nach Hause finden oder irgendein praktisches Problem lösen können, ohne zunächst die Computer in ihren Hosentaschen zu befragen. Sie würden Angesicht zu Angesicht einer Gesellschaft gegenüberstehen, die bereit ist ihre Privatsphäre für High-Tech-Bequemlichkeiten zu opfern.

Sie würden eine Gesellschaft voller Menschen sehen, die sich vollkommen von der Natur losgelöst hat und ohne ihre technischen Spielzeuge vollkommen hilflos ist. Und noch viel wichtiger, sie würden feststellen, wie unglaublich gestresst und unglücklich viele von uns sind, trotz der ganzen Wunder, die zu unserer Verfügung stehen.

Wir sind wahrlich Sklaven unserer Technologie. Hier kommt, was Sie tun sollten, um sich zu befreien und wieder Verbindung mit Ihrer Menschlichkeit aufzunehmen.

1. Hören Sie mit dem Versuch des Multitasking auf

Multitasking ist der Fluch der modernen Welt. Wir reinigen das Haus, während im Hintergrund der Fernseher läuft. Wir texten auf unseren Telefonen, während wir zu Abend essen. Und wir sprechen mit Menschen über die selben Telefonen, während wir Auto fahren. Menschen in der modernen Welt sind süchtig danach, so viele Dinge gleichzeitig zu erledigen wie sie können und sie brüsten sich mit ihrer Fähigkeit zum Multitasking. Und selbst obwohl die Meisten von uns gerne glauben, dass wir unglaublich viel erledigt bekommen und dass wir richtig gut im Multitasking sind, so versagen wir in der Realität doch total darin.

Jedes wissenschaftliche Experiment, welches Menschen auf ihre Fähigkeit zum Multitasking getestet hat, hat gezeigt, dass es eine Fähigkeit ist, die niemand von uns wirklich besitzt. Jedesmal, wenn wir mehr als eine einzelne Aufgabe in Angriff nehmen wollen, funktionieren wir nur oberflächlich. Leider haben die Spielzeuge, die wir besitzen, es unglaublich einfach für uns gemacht, abgelenkt zu werden. Wir nutzen unsere Spielzeuge als Krücke und Entschuldigung, wenn wir die anstehende Aufgabe nicht erledigen wollen. Bleiben Sie also fokussiert und erledigen Sie eins nach dem Anderen. Sie werden es besser erledigen, Sie lernen mehr und Sie werden mehr Spaß daran haben.

2. Stellen Sie Ihre Verbindung zur Natur wieder her

Trotz der Fortschritte unserer Zivilisation haben menschliche Wesen nach wie vor so ziemlich die selben Gehirne und Körper, wie zu jener Zeit, als wir noch Jäger und Sammler waren. In gewisser Hinsicht sind wir ein Anachronismus. Wir leben in dieser hochentwickelten High-Tech-Wunderwelt mit Arbeit von 8 bis 16 Uhr, Telefonrechnungen, Steuern und technischen Spielzeugen, aber wir sind immer noch die selben Menschen, die einst den Großteil ihrer Tage in der freien Natur verbracht haben.

Tief im Herzen ist “Draußen“, wo wir uns wirklich gut fühlen. Trotzdem leben wir in Zeiten, in denen die Meisten von uns – insbesondere unsere Kinder – dort so wenig Zeit verbringen. Unsere Hirne wurden niemals dafür geschaffen, über 11 Stunden am Tag in irgendwelche Bildschirme zu starren und wir werden niemals wirklich glücklich werden, wenn wir das Telefon nicht an die Seite legen und Zeit in der freien Natur verbringen. Wir haben uns draußen entwickelt, dort gehören wir hin. Wenn wir uns keine Zeit dafür geben, uns vom Gedudel unserer technischen Spielzeuge zu befreien und stattdessen die Natur zu genießen, werden wir niemals wirklich erfüllt oder zufrieden sein. Es mag uns gar ein bisschen verrückt machen.

3. Versuchen Sie sich daran zu erinnern, wie Sie vor dem Internetzeitalter Ihre Zeit verbracht haben

Falls Sie alt genug sind, sich daran zu erinnern, wie das Leben vor der Verbreitung von Internet und Smartphones war oder falls Sie jung genug sind, sich daran zu erinnern, wie das Leben war, bevor Ihre Eltern Ihnen Zugang zu diesen Technologien gegeben haben, dann haben Sie Glück. Sie haben zumindest eine Vorstellung davon, wie normale Menschen sich zu verhalten haben, wenn sie nichts wichtiges zu erledigen haben.

Erinnern Sie sich daran, was Sie gemacht haben, als Sie nicht gearbeitet, nicht den Haushalt auf Vordermann gebracht oder für die Schule gelernt haben? Haben Sie herumgekritzelt oder geschrieben? Haben Sie Gitarre gespielt? Haben Sie sich mit Zeugs beschäftigt, welches im Haus herumlag? Sind Sie in der Nachbarschaft spazieren gegangen? Das sind die Dinge, die Menschen gemacht haben, als sie noch nichts wichtiges zu erledigen hatten.

Diesertage fühlen wir uns genötigt, jeden wachen Moment mit elektronischer Unterhaltung zu füllen. Wir benehmen uns, als wäre Langeweile ein Verbrechen und der einzige Weg nicht in den Knast zu kommen, ist e-Mails zu checken und eine weitere Episode von was auch immer auf Netflix anzuschauen. Wir müssen unsere Hirne in einem permanenten Zustand der Hyper-Stimulation halten. Wir fürchten die Stille und besinnliche Aktivitäten. Wenn Sie sich wirklich für eine Weile von der Technologie ausklinken wollen, dann müssen Sie sich selbst beibringen, nicht jedes Mal, wenn Sie einen leeren Moment haben, zu digitaler Unterhaltung zu greifen. Diesem Reflex müssen sie widerstehen und lernen, wie sie an jenen Dingen Freude haben, die Sie selbst tun und nicht an jenen, denen Sie zuschauen wie andere sie tun.

4. Hören Sie auf Ihre technischen Spielzeuge zur Lösung all Ihrer Probleme zu nutzen

Zweifellos ist das Internet eins der nützlichsten Dinge, welches die Menschheit jemals erfunden hat. Diese unglaubliche Sammlung an Informationen an unseren Fingerkuppen zu haben, ist vom Himmel geschickt, wenn wir ein dringendes Problem lösen müssen. Es bietet eine Stimme für unzählige Ideen und Menschen, die in der Vergangenheit niemals eine Stimme hatten. Leider macht uns das allerdings auch dumm.

Wenn wir ein Problem haben, dann sehen wir uns stets zwei Lösungsmöglichkeiten gegenüber. Finde es selbst heraus und lerne etwas auf dem Weg oder, wenn das Problem uns überfordert, bitte einen Freund um Hilfe oder bezahle jemanden dafür, es zu lösen. Wenn das Problem wieder auftaucht, wissen wir in Zukunft, wen wir ansprechen müssen. Wir kennen alle jemanden, der uns helfen kann, wenn ein Auto oder ein Computer repariert werden muss.

Wir behandeln auch das Internet wie diesen “Jemand“. Ständig nehmen wir Bezug auf es, wenn etwas repariert werden muss, wir eine Anfahrtsbeschreibung brauchen oder eine Tatsache erinnern oder anzweifeln wollen. Jedes Mal, wenn wir das tun, stirbt unsere Fähigkeit Dinge in Erinnerung zu behalten und unsere Fähigkeit zum Lernen ein kleines Stück weit. Wir wissen, dass wir jedes denkbare wiederkehrende Problem einfach nachschlagen können. Unsere Gehirne denken gar nicht daran, das Wissen darüber abzuspeichern, wenn wir wissen, dass es mit einem Klick wieder zurückgeholt werden kann.

Versuchen Sie künftig stets, es selbst herauszufinden, bevor Sie es “nachschlagen“. Versuchen Sie sich eine Telefonnummer zu merken, bevor Sie in Ihrem Telefon nachsehen. Versuchen Sie sich dieses geistreiche Zitat zu merken, anstatt danach im Internet zu suchen. Versuchen Sie Ihren Heimweg so zu finden, bevor Sie Ihr GPS einschalten. Ihr Gehirn ist ein Muskel und wenn Sie ständig darauf verzichten, ihn einzusetzen, dann werden Sie ihn verlieren.

5. Machen Sie einfach gar nichts

Das trauen Sie sich nicht. Nein, überhaupt gar nichts zu tun, das trauen Sie sich sicher nicht.

Wissen Sie eigentlich noch, wann Sie das letzte Mal eine Weile allein in Stille dagesessen haben? Haben Sie aufgehört sich darüber zu wundern, wie verrückt es ist, dass die meisten Menschen es nicht mehr ausstehen können, mit ihren Gedanken alleine zu sein? Das ist keine Übertreibung. Die Unfähigkeit mit Stille umzugehen, ist ein Signal dafür, dass Sie ein Sklave der Technologie sind.

Wissenschaftler haben Experimente durchgeführt, in welchen sie Menschen allein für 15 Minuten in einem Raum mit glatten Wänden gesteckt und ihnen gesagt haben, sie sollen einfach nur dort sitzen und ihren eigenen Gedanken nachgehen. Ein Drittel der Teilnehmer gab zu gemogelt und ihre Telefone gecheckt zu haben. Die Meisten gaben zu, dass es eine unangenehme Erfahrung war.

Dann wurde ein Gerät ins Spiel gebracht, welches diesen Teilnehmern einen selbstinduzierten elektrischen Schock geben würde. Zwei Drittel der Männer und ein Viertel der Frauen in dieser Studie entschlossen sich, sich selbst aus reiner Langeweile einen Schock zu versetzen. Viele von uns würden physische Schmerzen dem Nichtstun vorziehen. Das ist verdammt traurig.

Wenn Sie wirklich aufhören wollen, ein Technologie-Sklave zu sein, dann sollten Sie sich gelegentlich Zeit dafür nehmen, einfach gar nichts zu tun. Sie müssen nicht jeden Moment ihres wachen Lebens mit geistloser Unterhaltung füllen. Meditieren Sie oder starren Sie eine Wand an. Oder denken Sie im Stillen über Ihre Zukunft nach. Dies ist ein normaler, gesunder Teil des menschlichen Daseins und unsere Technologie hat uns unserer Fähigkeit beraubt, wir selbst zu sein. Also üben Sie sich in Zurückhaltung, ziehen Sie für eine Weile den Stecker und erfreuen Sie sich wieder Ihres Menschseins.

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Quelle: Hören Sie auf ein Technologie-Sklave zu sein: Ziehen Sie den Stecker! | N8Waechter.info

Ein natürliches Hausmittel – 11 haarige Probleme beseitigt.

Das Erwachen der Valkyrjar

Auf „Gut für dich“ posten wir täglich clevere Tricks für deine Gesundheit und Schönheit. Wenn du keinen Trick verpassen willst, dann like Gut für Dich auf Facebook oder klicke oben auf „Gefällt mir“.

Da immer mehr Menschen Chemie in ihrer täglichen Pflege ablehnen, sind Alternativen gern gesehen. Das gilt auch für die Haarpflege. Hier hat sich ein altes Hausrezept als besonders effektiv erwiesen, denn es besitzt keine Chemikalien und pflegt euer Haar schnell und gut: Apfelessig!

Dabei handelt es sich um ganz normalen, handelsüblichen Apfelessig, den du entweder im Supermarkt oder im Reformhaus deines Vertrauens kaufen kannst. Apfelessig hat eine ganze Menge Vorteile, die wir dir hier aufzählen wollen. Aber als erstes erklären wir, wie es gemacht wird.

Flickr/StarMama

Man nehme:

  • Apfelessig
  • Wasser
  • Sprühflasche

Hier gilt die Formel 1 zu 3, das bedeutet: Mische drei Tassen Wasser mit einer Tasse Apfelessig. Falls dir diese Mischung allerdings zu stark ist, kannst…

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Verraten und verkauft: Amerikanische Okkupanten verlangen Selbstauskunft von deutschen Bankkunden!

Das Erwachen der Valkyrjar

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Eigentlich wäre ein Aufschrei fällig! Doch was man erntet ist erbärmliches Achselzucken. Aufgrund des US-Gesetzes FATCA müssen nun viele Millionen deutsche Bankkunden eine Selbstauskunft abgeben. Wer dies nicht macht, wird als “unkooperativ” in einer Kartei des Bundesamtes für Steuern geführt und den Amerikanern gemeldet[1].

Das FATCA-Abkommen verpflichtet deutsche Banken von Kunden eine Selbstauskunft einzuholen, wenn deren Guthaben den Gegenwert von umgerechnet 50.000 US-Dollar übersteigt[2]. Meldepflichtig sind alle Konten und Depots; egal in welcher Währung sie geführt werden. Die Bankkunden müssen in diesen Auskünften offenlegen, ob sie US-Bürger sind oder einen Wohnsitz in den USA haben. Wer eines von beiden hat, benötigt eine US-Steuernummer und muss diese der Bank angeben. Die Bank muss diese Daten an das BZSt geben, welche sie dann an die US-Finanzverwaltung weiterleitet[3].

Die Briefe werden bei den meisten Banken in den nächsten Wochen versendet; manche Institute haben ihre Kunden bereits angeschrieben. Anleger, die nie etwas mit den…

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Angela Merkel hinterlässt Europa als Scherbenhaufen – DWN

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Einen Rücktritt schließt Bundeskanzlerin Merkel aus. Sie will weitermachen. Aber womit? Die Zwischenbilanz ist erschütternd: Deutschland ist gespalten, Europa ein Scherbenhaufen und die EU geschwächt wie noch nie. Die schöne Idee vom geeinten Kontinent droht zu platzen wie ein Versprechen am Tag nach der Wahl.

Bundeskanzlerin Angela Merkel am 01.03.2016 in Berlin auf dem Weg zum Empfang des Kroatischen Ministerpräsidenten. (Foto: Michael Kappeler/dpa)

Bundeskanzlerin Angela Merkel am 01.03.2016 in Berlin auf dem Weg zum Empfang des Kroatischen Ministerpräsidenten. (Foto: Michael Kappeler/dpa)

 

Angela Merkels politische Zwischenbilanz ist karg. Mehr noch: Sie ist erschütternd. Man kann der Kanzlerin Anerkennung zollen, weil sie lange versucht hat, die Tore für die Flüchtlinge aus Syrien weit aufzumachen. Wer will einer solchen humanen Geste nicht mit Sympathie begegnen?

Allein: Merkels Versagen in der Flüchtlingskrise beginnt viel früher. Es beginnt dort, wo die Kanzlerin in blinder Gefolgschaft mit den US-Neocons den Kriegstreibern in Syrien nicht die Stirn geboten hat. Saudi-Arabien bezieht weiter Waffen aus Deutschland – obwohl mittlerweile unstrittig ist, dass die Saudis und andere Golfstaaten – alle verbündet mit den USA und Deutschland – Syrien in Brand gesteckt haben.

Die EU hat sich willenlos zum Helfer dieses Krieges gemacht und ihn sogar angefacht: Bis heute besteht eine umfassende Wirtschaftsblockade gegen Syrien. Präsident Assad hat in einem ARD-Interview klargemacht, dass die humanitäre Not nicht nur von den zahlreichen Söldnern, Banden und Terroristen herrührt. Diese werden von dutzenden Staaten unterstützt – unter anderem vom Nato-Mitglied Türkei. Merkel hätte in der EU Führungsstärke zeigen müssen und die Sanktionen gegen Syrien verhindern oder wenigstens jetzt, da die Lage im Land auf absehbare Zeit immer schlechter wird, auf deren Aufhebung dringen müssen.

Die Öffnung der Grenzen aus vorgeblich humanitären Gründen hat noch einen weiteren Effekt, den Merkel hätte voraussehen müssen: Die Tatsache, dass in der EU viele junge Männer aus Syrien ankommen, zeigt, dass die deutsche Willkommenspolitik faktisch der syrischen Regierung die Soldaten entzogen hat, um gegen die Islamisten und die Söldner zu kämpfen. Viele von ihnen mussten fliehen, weil sie schon direkt ins Visier der Terroristen geraten waren. Zugleich mussten Alte, Frauen und Kinder zurückbleiben und sind dem Terror und der Not schutzlos ausgesetzt. Dass sich die fremdenfeindliche Agitation jetzt gegen diese Männer richtet, ist auch Merkel anzulasten: Sie hätte den USA diese Unterstützung verweigern müssen.

Die offenen Grenzen haben zugleich zu gewaltigen Sicherheitsrisiken geführt. Der Präsident des Verfassungsschutzes hat dies im Detail dargelegt. Es ist eigentlich schwer vorstellbar, dass eine Bundeskanzlerin diese Realität nicht sehen will. Auch nach den Kölner Massenbelästigungen war Merkel zögerlich, brauchte Tage, um sich zu Wort zu melden.

Die Hauptlehre aus den Silvester-Ereignissen und den danach ans Licht gekommenen Straftaten in ganz Deutschland gewonnen zu haben scheint, ist, dass man den Rechtsextremismus bekämpfen müsse. Tatsächlich ist der Rechtsextremismus in Deutschland in beängstigendem Maß gestiegen. Die Zahlen dazu hat der Verfassungsschutz ebenfalls auf den Tisch gelegt. Präsident Maaßen warnt vor einer weiteren Eskalation: Wenn es in Deutschland zu einem Terror-Anschlag kommt oder zu einem rechtsextremen Angriff mit Todesfolgen, dann kann die Lage eskalieren.

Das ist in allen anderen EU-Ländern allen Regierungen klar. Deshalb haben sie die Notbremse gezogen. Merkel hat geglaubt, als moralisch deklarierte geopolitische Ziele verwirklichen zu können, indem sie den anderen EU-Staaten Vorschriften macht. Besonders übel ist der Umgang mit Österreich. Dort gibt es eine schwache Regierung und eine aggressive rechte Opposition.

Die Österreicher haben erst vor wenigen Tagen enthüllt, dass Merkel mit ihnen offenkundig ein doppeltes Spiel getrieben hat: Seit November hat sich Deutschland geweigert, alle Flüchtlinge und Einwanderer aufzunehmen, die aus Österreich kommen. Im Januar hat Deutschland dann alle sogenannten „Wirtschaftsflüchtlinge“ klammheimlich zurückgeschickt. Was hätte die österreichische Regierung denn anderes tun sollen als seine Grenzen zu schließen? Warten, bis die rechte FPÖ die absolute Mehrheit hat?

In Frankreich hat man sich gar nicht erst auf den Merkel-Plan eingelassen. Die Franzosen sagen seit Monaten, dass sie 30.000 Flüchtlinge und Migranten übernehmen und keinen mehr. In Paris steht der Front National „ante portas“. Will Merkel so lange in ein anderes Land hineinregieren und ihm hunderttausende Einwanderer aufdrängen, bis Marine Le Pen im Elysée-Palast sitzt?

Auch die Warnung der Italiener hat Merkel schlicht ignoriert: Seit Monaten warnt der italienische Premier Matteo Renzi vor den Folgen der Masseneinwanderung. Italien hat Lampedusa, und vor dem Elend der Flüchtlinge dort hat die ganze EU jahrelang weggeschaut. Merkel hofft, dass sie die Italiener mit Geld besänftigen kann. Das mag kurzfristig vielleicht sogar funktionieren. Doch wenn die Gelder weg sind, geht das ganze Spiel von vorne los.

Osteuropa hat schon früh, Skandinavien sehr spät reagiert. Diese Länder werden keine Kehrtwende machen. Auch dort gibt es rechte Parteien, die die Politik mitbestimmen. Das mag man beklagen, ändern kann man es nicht. Außer man schafft die Demokratie ab und verordnet der EU die Einheitspartei.

Es ist ein bizarrer Zufall, dass nun ausgerechnet jenes Land, dass rasend schnell die Demokratie abschafft, die Probleme der EU lösen soll. In der Türkei hat die Regierung Erdogan nicht bloß einen brutalen Bürgerkrieg gegen die Kurden zu verantworten – den sie auch auf Syrien ausdehnt. Die Erstürmung der Redaktion der Zeitung Zaman am Freitag ist der bisherige Höhepunkt der Auslöschung der Pressefreiheit. Es ist ein Skandal, dass Angela Merkel gegen diese Menschenrechtsverletzungen nicht umgehend protestiert hat. Sogar die US-Regierung und die EU zeigten sich irritiert von den Ereignissen in Istanbul.

Nun soll ein „Deal“ mit Erdogan die von Merkel mitverursachten Probleme lösen. Erdogan hat die EU bereits im November knallhart erpresst. Die Erstürmung der Zaman zeigt, dass Erdogan die EU als moralische Stimme nicht einmal mehr ignoriert. In dieses Land will Angela Merkel nun die Flüchtlinge und Migranten zurückschicken? Mit Hilfe der Nato? Kann man ein freundliches Gesicht bewahren, nur weil sich das Elend einige tausend Kilometer weiter südlich oder östlich abspielt? Muss man gar heimlich das Ende der Pressefreiheit in der Türkei begrüßen, weil damit sichergestellt ist, dass es keine unangenehmen Bilder gibt?

Und auch in Deutschland hat die Politik Merkels zu einer nie dagewesenen Spaltung geführt. Die Spaltung geht quer durch das Land und auch durch die Behörden. So bezichtigte ein SPD-Politiker die sächsische Polizei, „interkulturell überfordert“ zu sein und ein Naheverhältnis zur Pegida zu unterhalten. Mit großem moralischem Gestus werden „Verallgemeinerungen“ im Hinblick auf die Flüchtlinge stets zurückgewiesen. Doch wenn der Nato-Oberbefehlshaber sagt, dass sich der IS unter den Flüchtlingen ausbreitet „wie ein Krebsgeschwür“, dann schweigt Merkel ebenso, wie sie offenbar nichts dabei findet, dass ein Parteimann die gesamte Polizei eines Bundeslandes in die Nähe des dumpfen Rechtsextremismus rückt.

Angela Merkel hat einen Rücktritt in der ARD ausdrücklich ausgeschlossen. Sie werde noch gebraucht. Scheitert der nächste Gipfel – von dem sie noch vor zwei Wochen gesagt hatte, der müsse nun Ergebnisse bringen – dann gibt es eben den nächsten. In der abgehobenen Welt der Gipfel scheint es möglich zu sein, die Wirklichkeit nur aus der Ferne zu sehen. Tatsächlich ist die Welt, die Angela Merkel von ganz oben sieht, in Europa ein politischer Scherbenhaufen. Die EU droht zu zerfallen – was ausdrücklich keine wünschenswerte Entwicklung ist. Gerade in der Flüchtlingskrise hat die EU als eine Gemeinschaft von Staaten gezeigt, dass sie sich nicht per Diktat führen lässt – weder aus Berlin und Washington. Die EU braucht eine Reform, keine Frage. Wenn sie jedoch am Boden liegt, kann sie sich nicht reformieren.

Angela Merkel ist – aus welchen Gründen auch immer – nicht willens, den Ernst der Lage zu erkennen. Ihre Aufforderung an die eigene Partei, über die Flüchtlingskrise doch bitte erst wieder nach den Landtagswahlen zu diskutieren, zeugt von einer postdemokratischen Verblendung, in der Politik nur noch ein Schauspiel ist, in dem den Wählern nicht einmal mehr die Rolle der Komparsen zugemutet wird.

Angela Merkel wird vielleicht noch lange Bundeskanzlerin der Bundesrepublik sein. Doch Deutschland und Europa werden bei einer Fortsetzung dieser nur auf das eigene Fortkommen bedachten Politik leichte Beute für jene, die den alten Kontinent zerstören wollen. Das können die Rechtsextremen sein. Das kann aber auch ein neuer Hegemonialschub sein, in dem globale Wirtschaftsinteressen Europa zu einer Kolonie machen. Merkel wird dann immer noch Kanzlerin sein. Doch herrschen werden andere. Jedenfalls nicht die Völker Europas. Ihr Traum von einer selbstbestimmten und friedensstiftenden EU zerplatzt wie Wahlversprechen am Morgen nach dem Wahlsonntag.

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Nach wenigen Wochen ein SPIEGEL-Bestseller: Das neue Buch von Michael Maier. (Foto: FBV)

Nach wenigen Wochen ein SPIEGEL-Bestseller: Das neue Buch von Michael Maier. (Foto: FBV)

DWN-Herausgeber Michael Maier entwirft in seinem neuen Buch eine andere Version von Europa: Die Postdemokratie, in der die politischen Eliten den Staat als ihr Eigentum und die Bürger als unmündiges Beiwerk betrachten, hat keine Zukunft. Wenn die Regierungen – allen vor die Bundesregierung – jedoch nicht umsteuern, machen sie Deutschland und Europa zum hilflosen Spekulationsobjekt für geopolitische Interessen.

Auf Amazon schreibt ein Leser-Rezensent zu dem Buch: Ohne Emotionen schildert der Autor die entstandenen Situationen, die zur gegenwärtigen Lage in Deutschland, Europa und der Welt geführt haben. Ich erfasste Zusammenhänge, die ich bisher nicht so sah oder in meinen Lagebeurteilungen nicht erkannte. Michael Maier zeigt sich mir als gründlicher Rechercheur, der mir mit seinen Schlussfolgerungen sehr seriös erscheint und sich wohltuend von dem alltäglichen Politblabla abhebt.“

Quote end —

Quelle: Angela Merkel hinterlässt Europa als Scherbenhaufen – DWN

Willkommen in Tumor Town: Ratten bekommen schreckliche Tumore von GMO-Futter

Quote start —

Ein wissenschaftlich durchgeführter Rattentest deutet an, was mit einem Menschen passiert, wenn er gentechnisch veränderte Nahrungsmittel und Glyphosat zu sich nimmt. Die Bilder zur Studie sind fürchterlich. Deshalb sollte eine gentechnikfreie und möglichst wenig belastete Ernährung Top-Priorität haben.
So sehen Ratten aus, die "unbedenklich viel" GMO-Mais und/oder Glyphosat zu fressen bekamen.

So sehen Ratten aus, die „unbedenklich viel“ GMO-Mais und/oder Glyphosat zu fressen bekamen.

Foto: YouTube-Screenshot

Für Ratten sind gentechnisch veränderte Lebensmittel Gift. Zu diesem Ergebnis kommt eine umstrittene Studie, welche die Auswirkung von gentechnisch verändertem Futter auf das Wachstum von Krebsgeschwülsten und  Wucherungen bei Ratten untersucht.

Genmais+Glyphosat bei Ratten=Tumore ohne Ende

Professor Gilles-Eric Seralini von der Universität Caen und Kollegen verfütterten für eine zweijährige Studie zum einen Monsantos “Roundup Ready”-GMO-Mais, der zusätzlich noch den Pflanzenvernichter Roundup abbekam, an Ratten. Zum anderen Mais, der nicht gentechnisch verändert wurde und auch kein Roundup (also kein Glyphosat) bekam.

Die Forscher verabreichten einer dritten und vierten Gruppe auch noch ausschließlich GMO-Mais oder Glyphosat-Wasser. Wir beschränken uns auf die Ergebnisse mit den erstgenannten beiden Rattengruppen, da diese die Realität am deutlichsten abbilden.

In jeder Gruppe waren jeweils 10 männliche und 10 weibliche Ratten.

Dazu sollte man wissen, dass “Roundup Ready”-Pflanzen solche sind, die von Monsanto gentechnisch verändert wurden (GMO), um gegen das Herbizid Roundup resistent zu werden. Roundup wird von dem Agrarkonzern Monsanto hergestellt und enthält das wahrscheinlich krebserregende Pflanzenschutzmittel Glyphosat (WHO).

Kurz gesagt: Erst produziert man den Wahnsinn. Dann bringt man neuen Wahnsinn auf den Markt, um dem alten zu entgehen.

Die „Monsantoratten“ starben früher

Darüber hinaus entwickelten die GMO-gefütterten Ratten aggressive Tumore und starben früher als die Ratten in der Vergleichsgruppe. Das berichtet “NaturalNews”.

Aus die Maus (bzw. Ratte)
Aus die Maus (bzw. Ratte)

Foto: YouTube-Screenshot

Was uns alarmieren sollte: Das Tumorwachstum trat bei den Ratten schon bei so kleinen Mengen “Roundup Ready” auf, die Verbraucherbehörden als unbedenklich einstufen würden.

Willkommen in Tumor Town

Von der Studie sagt man, sie sei „die gründlichste Forschungsarbeit, die jemals über die Auswirkungen gentechnisch veränderter Pflanzen und des Herbizids Roundup auf Ratten veröffentlicht wurden“. Die Bilder der Tumor-Ratten gingen schon 2013 durch die Social Media.

Die Forscher mussten mit ansehen, wie 50 bis 80 Prozent der weiblichen Ratten nach etwa zwei Jahren mit drei großen Tumoren herumliefen. Schon nach 7 Monaten hatten die Tumore angefangen zu wachsen. Solches Gewächs bekamen die Monsanto-freien Ratten frühestens nach 14 Monaten.

Außerdem waren die Tumore der GMO-gefütterten Ratten größer als bei den mit anderem Futter versorgten Ratten. Sie waren vielmehr riesig, wie auch die Bilder zeigen:

Diese Ratten bekamen ausschließlich GMO-Mais gefüttert. Wenige Monate später rannten sie mit diesen "Klößen" umher.
Diese Ratten bekamen ausschließlich GMO-Mais gefüttert. Wenige Monate später rannten sie mit diesen „Klößen“ umher.

Foto: YouTube-Screenshot
Oder diesen...
Oder diesen…

Foto: YouTube-Screenshot

Monsanto redet sich raus

Monsanto äußerte sich in Bezug auf die Studie, die Ergebnisse seien nicht signifikant, weil die Ratten, denen GMO-Futter verfüttert wurde, zu einer Art gehören, die bekanntlich sehr anfällig für Tumore ist. Der Biotech-Riese schob die Tumore auf die Genetik der Ratten.

Komischerweise führte Monsanto eine sehr, sehr kurze Studie über einen Zeitraum von nur 90 Tagen durch, mit der der Konzern mit dem gegen Roundup-toleranten gentechnisch veränderten Mais bei der EFSA durchkam, also der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit. Nach drei Monaten gab es natürlich noch keine Tumore.

„So funktioniert Wissenschaft und es beunruhigt, wenn solche Versuche von Pro-Gentechnik-Lobbyisten finanziert werden, um die Produkte der mächtigen und global agierenden Biotechnologie-Konzerne am Markt zu halten“, meint die NGO Earth Open Source, die sich für nachhaltige Lebensmittel stark macht.

Konzerne forschen mit historischen statt statistisch relevanten Daten

Dass die Konzern-Lobbyisten sich in ihren Forschungen auf historische Kontrolldaten an Stelle von statistisch relevanten Daten berufen, wird von etablierten Wissenschaftlern verurteilt.  Wirkliche Wissenschaftler würden an einer Gruppe die Experimente durchführen und die dort untersuchten Größen mit den Resultaten einer Vergleichsgruppe vergleichen, heißt es weiter.

Es bleibt zu bedenken, dass die Tumore in der GMO-Ratten-Gruppe signifikant schneller wuchsen als in der GMO-freien Vergleichsgruppe.

Die hier vorgestellte Langzeit-Studie wurde auf Druck von Monsanto von der Zeitschrift “Food and Chemical Toxicology” zurückgezogen. (kf)

Mehr Hintergründe:

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Quelle: Willkommen in Tumor Town: Ratten bekommen schreckliche Tumore von GMO-Futter

Ausländerkriminalität: Die „Einzelfall“-Karte des Schreckens

Erschreckend!

Indexexpurgatorius's Blog

Es sind vier Frauen und ein Mann, die sich die Dokumentation von Ausländerkriminalität auf die Fahnen geschrieben haben. Das erledigen sie mit Hilfe von Facebook, Twitter und einer Google-Karte, wo sie bereits tausende Fälle eingetragen haben.

Die Mitarbeiter schauen inzwischen über ihre Landesgrenzen hinaus und tragen auch Fälle in Österreich und Tirol ein. Personen können den Betreibern der „Einzelfall“-Karte Medienberichte über Vorfälle zusenden, um die Arbeit zu erleichtern.

Auslöser für den enormen unentgeltlichen Arbeitsaufwand waren die Übergriffe zu Silvester. Über die Beweggründe und die Quellen, sprach eine Mitarbeiterin im Interview mit der Wochenzeitung Junge Freiheit (JF).

„Die das getan haben, die werden das wieder tun“

„Ich hab mir damals gedacht: Die das getan haben, die werden das wieder tun. Nach Silvester fing die Polizei plötzlich an, vermehrt solche Fälle bekannt zu machen. Aber die überregionale Presse hat dies nur vereinzelt aufgegriffen, so dass kein Gesamtbild davon entstanden ist, wie…

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