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von O24
Der Focus berichtet löblicherweise einmal von den Ausschreitungen in Aschaffenburg zwischen Kurden und Türken und stellt die Frage in den Raum, ob der „türkisch-kurdische Konflikt“ bald auch in Deutschland tobt, als wäre dies nicht längst der Fall.
Die Drohgebärden seitens der türkischen Aggressoren richten sich jedoch nicht nur gegen die Kurden im Land, sondern auch zunehmend gegen die Staaten der gastgebenden Länder. In den sozialen Netzwerken werden kritische Äußerungen gegen die Politik des Erdogan-Regimes regelmäßig mit einer Flut übelster Drohungen und Beschimpfungen beantwortet, besonders wenn sie von Kurden kommen.
Wieder einmal zeigt sich an der Zunahme der Eskalationen auf deutschen Straßen, dass der Politik längst die Zügel entglitten sind, um den Konflikt im eigenen Land noch halbwegs zu beherrschen. Immer weitere türkische Gruppierungen formieren sich, wie es scheint europaweit und machen Herrschaftsansprüche im öffentlichen Raum deutlich.
Wie auch jüngst in Duisburg der „Verein“ Turan, dessen Mitglieder martialisch durch die Straßen zogen und Duisburg in ein Meer aus Halbmondflaggen tauchten.
Die Behörden sehen diesen Entwicklungen mit „Besorgnis“ entgegen – die einzige Konsequenz aber wird von der Politik selbstverständlich nicht in Erwägung gezogen – die umgehende Ausweisung der Aggressoren, die ganz offensichtlich in verfassungsfeindlicher Absicht, die freiheitlich-demokratische Grundordnung beseitigen wollen.
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Quelle: Bürgerkrieg auf deutschem Boden: Türken gegen Kurden – Der BRD Schwindel