Von Andreas Köhler
Während ein aggressiver Mob die Grenze zu Mazedonien gewaltsam durchbricht und mit Brutalität gegen die Polizei vorgeht, spielt in Deutschland munter die Musik auf – offiziell übrigens genau für jene Leute, die in Griechenland und Mazedonien Treibjagden auf Polizisten veranstalten und in Deutschland Treibjagden auf Frauen.
Es reicht nicht, dass deutsche Spitzenpolitiker – allen voran Kanzlerin Merkel – nichts von all dieser Gewalt mitbekommen – zumindest tun sie so. Jetzt wird dieser Gewalt noch gehuldigt.
Gewalt wird neuerdings gefeiert: Mit einem Konzert. Es geht zu wie im alten Rom, nur etwas irrsinniger und wahnwitziger.
Nicht etwa: „Bitte mehr Respekt und Achtung von Gesetzen und Menschenwürde!“, sondern „Ahlan wa-sahlan“ schallt es den neuen Bürgern, die scheinbar wie eine Art neuer Elite hofiert werden, entgegen.
Wie der Tagesspiegel am 01. März berichtete, haben die drei Berliner Spitzendirigenten Sir Simon Rattle, Iván Fischer und Daniel Barenboim bei einem gemeinsamen Konzert „Flüchtlinge“ auf Arabisch willkommen geheißen – Ein weiterer Akt auf der Liste der „Welcome Refugees“-Freunde, die gerade dabei sind, den Aufbau ihrer eigenen neuen und vermeintlich besseren Welt zu feiern:
Eine Welt der Dekadenz, eine Welt der absoluten Naivität und Unbekümmertheit, in der alle Radikalen und Gewalttäter kompromisslos zu Kuscheltieren mutieren und echte Freunde werden – zumindest in der Phantasie. Es sind Freunde, die angeblich viel besser sind als die „ignoranten“ und „kleingeistigen“ deutschen Nachbarn, die mit so viel erzwungener Veränderung einfach nicht fertig werden, so denkt man sich seinen Teil und huldigt zugleich der „Cäsarin“. Schirmherrin dieses weiteren Schrittes im Zuge einer geradezu wahnhaften massiven externalen Fokussierung ist nämlich die Führerin des neuen „Regime des Wahnsinns“ selbst.
Im Namen von Schirmherrin Angela Merkel und den drei beteiligten Orchestern soll Intendant Martin Hoffmann rund 2200 geladene sogenannte „Flüchtlinge“ und ihre Helfer am Dienstag in der Philharmonie herzlich willkommen geheißen haben. Die Stimmung soll locker gewesen sein. Derart locker, dass die Opfer brutaler Gewaltexzesse, die sich in letzter Zeit in Deutschland immer mehr abspielen, sich ernsthaft fragen müssen, ob die Verantwortlichen in diesem Land überhaupt noch wissen, was Respekt vor der Menschenwürde und Verantwortung gegenüber den eigenen Bürgern bedeutet.
Nicht wenigen fehlt die Empathie, um hier Zusammenhänge zu erkennen. Zu weit hat sich eine elitäre Elite und ihre Freunde von der Realität und auch von den meisten Bürgern im Lande abgelöst, um verstehen zu können, was in diesem Land und auf der Welt eigentlich los ist.
Man suhlt sich in Weltrettungsabsichten, nicht aber gibt es irgendeine Absicht, das eigene Land oder Europa zu retten oder irgendetwas Positives für die eigenen Bürger zu tun.
Ein kostenloses Gala Konzert für deutsches „Pack“ hätte es gewiss niemals gegeben – für „Brot und Spiele“ sind im Übrigen ARD und ZDF zuständig – aber auch die knüppeln vehement auf ihre Zuschauer ein und sind auf „Weisung von oben“ bemüht, die Bürger zu drehen, um die geistige Wende zur Regierungstreue herbeizuführen.
Demokratie wird ebenso umgedeutet wie rohe Gewalt mittlerweile als etabliert gilt, worunter im Übrigen auch die Polizei als Prügelknaben dieses selbstgefälligen Welt-Toleranz-Systems immer mehr zu leiden hat. Immer deutlicher tritt das von Edgar Allan Poe glänzend beschriebene „System von Doktor Teer und Professor Feder (The System of Doctor Tarr and Professor Fether) offen zutage, dazu immer selbstbewusster und selbstgefälliger: Man feiert sich selbst im eigenen Kreis.
Die Tickets wurden über sogenannte Hilfsorganisationen vergeben. Man wollte unter sich bleiben und tat dies auch. Kein Kritiker des aktuellen Systems des Wahnsinns hätte just zu diesem Zeitpunkt und angesichts der Weltnachrichten Verständnis für eine derartige Veranstaltung gezeigt, zumindest nicht angesichts der aktuellen News von Übergriffen auf Frauen und andere Mitglieder dieser Gesellschaft. Das ist – obgleich so nah – für viele, denen es scheinbar zu gut geht, weit weg und man selbst ist ja nicht betroffen. Da fährt man sich selbst lieber einen ganz eigenen Film und blendet Raub, Mord, Vergewaltigungen und gewaltsame Grenzüberschreitungen einfach aus.
Jeder normale Mensch, der die jüngsten Bilder vom Ansturm hunderter gewaltbereiter aggressiver Männer auf die mazedonische Grenze gesehen hat, erinnert sich an Krieg:
Ein Krieg, den Kanzlerin Merkel und Schirmherrin der Konzertveranstaltung entfacht hat.
Invasoren werfen mit Steinen gegen Grenzschützer, reißen die Grenzzäune ein und stürmen mit einem – zum Rammbock umfunktionierten – Metallmasten auf den Metallzaun der souveränen Grenze zu, während Angela Merkel gekränkt und entsetzt ist: Nicht etwa wegen der Gewalt und der gewaltsamen Grenzüberflutung, sondern wegen den vermeintlich bösen Europäern. Sie sagt: „Dies ist nicht mein Europa“. Da hat sie ausnahmsweise einmal Recht. Das ist es auch nicht. Trotzdem bestimmt sie für alle Europäer mit, dass Europa geflutet wird.
Und auch Merkels Anhänger finden es toll, dass Europa geflutet wird. Daher bleibt man am liebsten unter sich. Unter sich findet man sich toll und auch seine narzisstischen Ideale. Was die meisten anderen Bürger mit gesundem Menschenverstand innerlich erdulden müssen, spielt in diesen neofeudalen Kreisen offensichtlich keine Rolle. Das alles erinnert an die Bälle des französischen Hochadels. Auch damals waren Irrsinn und Wahnsinn in den Köpfen einer dekadenten vermeintlich gottgleichen Menschenklasse zu Hause.
Das einfache Volk hatte draußen zu bleiben. Es gab sogenannte Schäferspiele und Mohren, die man unsagbar „schick“ fand, zumindest schicker als der Pöbel, der lediglich seine Steuern zu entrichten hatte, um dafür noch die Peitsche zu bekommen.
Auch damals war Gewalt hof- bzw. salonfähig, ebenso Pädophilie und Sodomie. Heute ebenso wieder. Vielen ist das nur noch nicht bewusst. Auch immer mehr Drogen kommen dazu, die zu Realitätsverlust führen. Wie der Spiegel am 02. März berichtet, wurde aktuell Volker Beck erwischt. Bei dem Grünen-Abgeordneten sind bei einer Polizeikontrolle Drogen gefunden worden, die das Gehirn zersetzen. Dies ist allerdings nur der Gipfel des Eisbergs. Volker Beck war nachdem er erwischt wurde, wenigstens so fair und hat alle seine Ämter niedergelegt. Die meisten Psychopathen walten und schalten jedoch weiter wie sie lustig sind, mit und ohne Drogen.
Parallel zur Gewalt und zum Realitätsverlust durch Störungen und Drogen spielt im neuen Deutschland, das mittlerweile wie ein angehendes 4. Reich der Wahnsinnigen wirkt, das sich einige nach ihrer persönlichen Fasson wünschen, die Musik auf. Man will fluten und alle Nationen und Bürger sollen diese neue Art der Vergewaltigung mittragen und auch noch gut finden. Gesinnungsterror macht sich breit – und dieses Konzert zählt auch dazu.
Es kommuniziert:
„Wir haben mit nichts und niemandem außer unseren geliebten sogenannten „Flüchtlingen“ und unserer geliebten Führerin etwas zu schaffen. Der altdeutsche Pöbel hat bitte draußen – und mit den schrecklichen Gewalt-Bildern alleine – zu bleiben.
Wir amüsieren uns derweil – und das köstlich. Der eine mit Klassik, der andere mit Drogen. Euch wollen wir hier nicht. Dieser Staat ist dabei sich mit neuem Menschenmaterial im Sinne einer Clique von Wahnsinnigen zu verändern. Die Bürger dürfen das alles gerne finanzieren, mehr nicht.“
Parallel zur gefeierten Konzertveranstaltung wurden noch am gleichen Tag Videoaufnahmen aus Griechenland und Mazedonien übertragen, in denen sogenannte „Flüchtlinge“ gewaltsam ganze Orte erobern und die Polizei vor sich hertreiben. Angesichts dieser Bilder hatte gewiss jeder geistig gesunde Mensch folgenden ersten Gedanken:
„Rette sich wer kann!“ und „Was für eine schreckliche Gewalt!“
Es war kaum zu glauben mit welchem Selbstbewusstsein die regelrechten Invasoren gegen die Grenzabsperrungen und die Polizei vorgingen und man musste sich fragen: Woher nehmen diese Menschen das Selbstverständnis für so viel Gewalt. Die Antwort war relativ leicht: Sie nehmen es von Angela Merkel, ihrer Immigrationspolitik und ihren Statements, die sich gegen Europa und alle Logik richten.
Ebenso stammen Selbstbewusstsein und Selbstverständnis für Gewalt aus den Medien: Je mehr Gewalt, desto mehr wird gefragt, was die Opfer falsch machen, nicht die Täter. Dazu die Bilder: Welcher Tagesspiegel-Leser würde angesichts eines sympathischen Fotos von einer jungen, modernen und eloquenten Neubürger-Familie im Zusammenhang mit dem Artikel noch an die vielen anderen – völlig gegensätzlichen Bilder glauben, die aus den Leitmedien völlig ausgeklammert werden.
Das ist Manipulation und Persuasion von der übelsten Sorte.
Man könnte meinen, es kämen nur gebildete, freundliche, höfliche und eloquente Menschen ins Land, ebenso dass alles andere reine Einbildung sei. Da wird die Frage nach den Absichten derartiger Verzerrungen laut, was doch eigentlich vom gesunden Menschenverstand her völlig unerklärlich ist.
Fakt ist: Die Europäer sind angesichts ihrer Toleranz- und Friedenspolitik sowieso schon schwach. Die Statements und die tyrannische Beharrlichkeit von Kanzlerin Merkel schwächten Europa weiter. Angesichts einer solchen Haltung und ihrer geradewegs propagandistischen Demonstration nach außen wird Europa immer machtloser. Die gewaltbereiten Grenzüberschreiter kennzeichnen sich nicht nur durch Hass, den man beim Betrachten der Video-Aufzeichnungen regelrecht sieht. Sie zeigen Hohn und Spott über ein System, das sich in allen Bereichen schwach zeigt.
Zurück zur Musik, die angesichts allen Übels auch noch munter aufspielt: Die Veranstalter und die „Flüchtlings“gewalt-Versteher sollten wissen: Mit „humanitärer Hilfe“ und mit dem, was den Bürgern von Frau Merkel und ihrer Politik stets als hilfsbedürftige arme und liebe Menschen verkauft wird, haben solche Gewaltexzesse nichts zu tun, ebenso wenig mit vermeintlicher Verzweiflung. So etwas sieht anders aus.
Die Realität ist eine andere, auch im Inland:
Von den letzten Vorfällen in Bezug auf sexuelle Nötigung von Mädchen durch einen rund 30 köpfigen Migranten-Mob in Kiel wurde erst vor wenigen Tagen berichtet. Die Vorfälle reißen jedoch nicht ab. Wie „N24“ am Tage des Konzertes berichtete, erschütterten gleich mehrere Fälle von Vergewaltigung und sexuellem Missbrauch von Jugendlichen die Region Hamburg, aber auch andere Regionen.
Zugleich quellen die Meldungen von Raub- und Gewaltdelikten und anderen Straftaten regelrecht über – und das, obgleich Bundesjustizminister Maas das meiste von getreuen Regime-Mitläufern, von denen einige früher angeblich sogar bei der Stasi waren – löschen lässt. Zumeist sind es sogenannte „Südländer“ wie die neuen Siedler oft von Polizei und Presse bezeichnet werden, die von einem Moment auf den anderen aus dem Nichts heraus auf Deutsche und Migranten-Kollegen losgehen, zumeist mit dem Messer. Manchmal werden die Täter auch als Nordafrikaner oder Schwarzafrikaner bezeichnet z.B. aktuell:
Wie die „Pforzheimer Zeitung“ am gleichen Tage des Konzertes berichtet, ist eine junge Frau in Eschbach bei Freiburg bei einem Spaziergang mit dem Kinderwagen von zwei Schwarzafrikanern angegriffen und beraubt worden. Wie die Zeitung berichtet ergriff einer der beiden Männer das Baby im Kinderwagen, während die Frau, die dies verhindern wollte, zu Boden gestoßen und mit einem spitzen Gegenstand, der Schnittverletzungen verursachte, attackiert wurde. Anschließend sollen die Täter der Frau noch das Geld aus der Handtasche gestohlen haben.
Natürlich gibt es täglich unzählige weitere derartige Meldungen zu den Tasten sogenannter Flüchtlinge, die von einigen Polit-Akteuren anschließend auch noch als sogenannte „Bereicherung“ verkauft werden. Scheinbar hat die Veranstaltungs-Schirmherrin vollstes Verständnis für so etwas. Sie toleriert es, sie feiert indirekt die Täter vor den Augen der Opfer. Ein Skandal sondergleichen. Da fragt man sich:
Wie kann man derartige Straftaten einfach so verdrängen? Was sind das für Menschen, die sich parallel dazu bzw. anschließend auf einem Konzert feiern.
Die Verantwortlichen wie Frau Merkel und die anderen Gewalt-Sympathisanten sollten sich nicht feiern, sondern sich schämen. Angesichts der vielen Vorkommnisse – sogar am gleichen Tag oder in den Tagen kurz zuvor – gab es weder eine Schweigeminute, noch einen Appell an Anstand, Würde und Einhaltung von Gesetzen.
Nichts dergleichen, nur ein herzliches Willkommen im Namen jener Führerin, die all diese Schrecken und auch das Leid ins eigene Land geholt hat und damit wie von Sinnen und jenseits aller Logik und Vernunft immer weiter macht. Das indirekte Signal des Konzertes: „Ja zur Gewalt.“ Oder noch besser: „Ihr müsst alles niederreißen und wir heißen euch dann erst recht willkommen.“
Die neue Doktrin dieses immer gefährlicher werdenden Polit-Systems: Herzlich willkommen zur Gewalt, herzlich Willkommen zu Irrsinn und Wahnsinn der Extraklasse.
Quelle: Herzlich Willkommen zu Irrsinn & Wahnsinn der Extraklasse – Der BRD Schwindel