„Flüchtlinge“ als Erzieher in Kitas – Politically Incorrect

Täglich lesen wir von sexuellen Übergriffen der Gäste der Kanzlerin. Es scheint, als sei niemand in der Lage unsere Kinder vor den Rapefugees zu schützen. In dieser Situation hat Marlis Tepe (Foto), Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) eine geniale Idee. Weil die heimischen Kindertagesstätten mit der Nachkommenschaft der Invasoren geflutet werden, sollten doch die dafür zusätzlich benötigten Betreuerposten mit den Eindringlingen selbst besetzt werden. Außerdem dürften keine reinen Flüchtlingskinder-Gruppen in Kitas gebildet werden, schließlich sollten die „Flüchtlingskinder“ sich ja integrieren. Es sei gut, sie auf verschiedene Gruppen zu verteilen, aber falsch zu fordern, dass sie nur Deutsch sprächen. Sie müssten ihre eigene Kultur leben dürfen, so die ausgebildete Volks- und Realschullehrerin Tepe.

(Von L.S.Gabriel)

Frau Tepe scheint in einer linksbunten Blase zu leben ohne die Möglichkeit, nach draußen in die wirkliche Welt schauen zu können. Bei so viel linksdummer Geisteshaltung ist es ja geradezu ein genieartiger Gedanke, dass diese Fachkräfte zumindest am Papier eine Ausbildung haben sollten.

Die NOZ schreibt:

In einem Gespräch mit unserer Redaktion sagte Marlis Tepe, die Vorsitzende der GEW: „Man kann Nicht-Erzieher einstellen. Diese brauchen dann eine berufsbegleitende Ausbildung.“ [..]

Um den wachsenden Bedarf an Erziehern zu decken, sei es eine denkbare Option, auch Flüchtlinge in Kitas einzusetzen. „Man sollte gucken, ob es unter den Asylbewerbern Menschen gibt, die in ihrem Herkunftsland eine pädagogische Ausbildung hatten. Die muss man finden“, so Tepe. [..] Auf eine konkrete Zahl, aus wie vielen Flüchtlingen eine Kita-Gruppe idealerweise bestehen solle, möchte sie sich nicht festlegen. Dennoch betonte sie, dass eins bis zwei Kinder pro Gruppe „gut lösbar sind.

Letzteres bedeutet also, dass diese „Flüchtlinge“ in der Hauptsache deutsche Kinder „betreuen“ würden.

Wie üblich bei linken Integrationswortspenden stellt sich die Frage, wozu müssen Personen, die keine Aufenthaltsgenehmigung haben integriert werden? Das gelingt bekanntlich in den meisten Fällen nicht einmal bei den bereits in dritter Generation hier Lebenden.

Der Gedanke, Menschen deren Herkunft und Intention absolut unüberprüfbar sind auf unsere Kinder loszulassen ist wohl ein geistiger Amoklauf einer linken Seele und an Verantwortungslosigkeit kaum zu überbieten. Und die den Irrsinn abschwächende Forderung nach einem fachspezifischen Bildungsstand einfach nur naiv. Asylbetrüger mit falschen Pässen schaffen es mit Sicherheit auch gefälschte Ausbildungsnachweise in arabischer Sprache vorzulegen.

Wir empfehlen Frau Tepe jedenfalls einen Blick aus ihrem linken Kokon. Es soll dieser Tage sogar schon in linken Lügen- und Lückenmedien Berichte über die „Rapefugee-Facharbeit mit Kindern“ z. B. in Schwimmbädern geben.

 

Quelle: „Flüchtlinge“ als Erzieher in Kitas – Politically Incorrect

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