von derdeutsche
Es ist ein Thema über das ich schon lange schreiben wollte, aber bisher nicht die Kraft hatte es zu tun. Es geht um den Kampf, den jeder von uns in seinem Inneren führt, der den Wahnsinn des Systems und unsere Unterdrückung / Ausbeutung erkannt hat.
Gerade diese Woche ist es wieder passiert. Gleich drei deutsche Familienbetriebe haben in meiner Stadt geschlossen. In einen kommt ein größerer “Fleischfachhandel” rein, dessen Angebot man nicht mehr als Lebensmittel, sondern höchstens noch als “Füllstoff” bezeichnen kann. In die anderen beiden kommt jeweils – 3x dürft ihr raten – eine Dönerbüde und eine Shisha-Bar (davon gibt es ja so wenige hier *Ironie aus*).
Wieder ein Stück Deutschland gestorben. Wieder ein Stück meiner Heimat, daß von einer anderen Bevölkerungsgruppe, einer anderen Kultur vereinnahmt wurde.
Ich habe die Schnauze dermaßen voll!
Ich beruhige mich selbst ständig, indem ich mir sage, daß es noch nicht Zeit ist sich zu wehren. Verdammt! Wielange soll ich denn warten? Wochen? Monate?? Jahre??? Noch länger warten? Was ist denn dann noch übrig, das es lohnt beschützt und verteidigt zu werden? Ich habe es so satt zu warten. Wo seid ihr meine Waffen-Brüder, meine Kameraden? Wo seid ihr, um mit mir das zurückzuholen, was uns gehört, was uns unsere Vorfahren vermacht haben.
Sie haben mit ihrem Blut, ihrem Leben für jedes Stück unserer Heimaterde bezahlt! Wie haben wir ihnen dieses Opfer gedankt? Nennt mich verrückt, aber ich rede ab und zu mit meinen Vorfahren. Es gibt mir Kraft in dieser Zeit der Dunkelheit. Ich entschuldige mich bei Ihnen und sage, daß ich mich schäme, bisher nichts wirkungsvolles getan zu haben, um ihr Andenken und ihr Erbe zu bewahren.
Aber alleine kann ich das nicht! Gott hilf mir, was soll ich nur tun?? Ich halte es nicht mehr aus! Das wiegt alles so schwer auf meinen Schultern. Die Situation ist doch noch schlimmer als kurz vor der Kapitulation im Mai 1945.
Schaut Euch doch um. Die Jugend, wie hynotisiert starrend in ihre mobilen Gehirnwäsche-Automaten (Smartphones), kriegt doch gar nicht mit was hier gerade geschieht. Wie Papageien plappern sie das nach was sie in ihren “News-Apps” und sozialen Plattformen vorgesetzt bekommen. “Kein Mensch ist illegal!” – “Deutschland ist bunt!” – “Nazis raus!”
Eine Schande.
Die Ü30er Generation ist damit beschäftigt dem wertlosen Falschgeld-System hinterherzulaufen. Die sind so beschäftigt mit ihren “Jobs”, daß sie nicht mal die Zeit haben, um zu bemerken, wie sie vom Regime zum Abschuß freigegeben wurden. Heute habe ich so einen gesehen.
Höchstens so alt wie ich, vielleicht noch etwas jünger, mit dickem 5er BMW, sauteurem Anzug und ner schicken Blondine auf dem Beifahrersitz. Glaubt ihr, wenn ich dem sage, er soll da alles sausen lassen und für sein Vaterland kämpfen, daß er dieser Aufforderung folgen würde?
Er würde mich auslachen und genauso weitermachen – bis der ganze Scheinstaat und mit ihm seine auf Schulden basierende Wirtschaft zusammenbricht. Dann wären da noch die Alten. Da zähle ich meine Eltern und andere Verwandte ebenfalls mit dazu. Deren häufigste Aussage ist:
“Ich habe in meinem Leben genug gearbeitet. Ich will nur noch meine Ruhe.”
Sagt man etwas zu den aktuellen Umständen heißt es nur:
“Davon will ich nichts wissen! Kann man eh nix dagegen machen.”
Verstands-Sklaven, alte Feiglinge. Es gibt kein Alter, in dem man sich aus der Affäre ziehen kann. Keine Ausreden. Ihr könnt eine Waffe halten? Dann könnt ihr für Eure Heimat kämpfen! Kurz vor der Kapitulation und auch noch danach haben alte Männer und Jungs gegen das Unaufhaltsame gekämpft.
Nein, sie waren nicht dumm. Sie waren mutig! Sie haben das getan, was ihr Herz für richtig hielt. Diese Menschen ehre ich! Nicht diese alten, ignoranten Trottel, die von all dem nichts wissen wollen oder sogar noch bei der Nestbeschmutzung aktiv mithelfen. Diese Leute widern mich an! Sie haben sich ihr Schicksal selbst ausgesucht. Stillhalten und Ignoranz wird ihnen ihr Restleben nicht retten.
Von den Millionen Invasoren, die in Erfüllung des Vernichtungsplans gegen das deutsche Volk von diesem fremdgesteuerten Besatzer-Regime hier reingeholt werden, brauche ich erst gar nicht anfangen. Wir alle kennen die Fakten dieses gerade ablaufenden Völkermords.
Es ist momentan so hoffnunglos. Ich frage mich oft, ob ich das Richtige mache, in dem ich hierbleibe und kämpfen möchte. Momentan wüsste ich nicht mit wem. Auch wenn es kontinuierlich schlechter wird – den Deutschen geht es noch viel zu gut, als daß sie ihren Arsch hochbekommen, um sich zu wehren. Aber wenn wir noch Jahre oder Jahrzehnte warten, dann wird nichts mehr von unserem Deutschland übrig sein. Nichts mehr wofür es sich zum Kämpfen lohnen würde. Was kann ich als einzelner Mensch machen? Ich würde wie ein Wassertropfen, der auf einen glühend heißen Stein tropft, verdampfen. Mein Taten, mein Tod wären völlig sinnlos.
Ich habe mir schon einige Male überlegt, ob ich nicht einfach gehen sollte – weit weg. Können wir Patrioten unser Deutschland wieder zum Leben erwecken? Oder ist es schon lange tot – gestorben mit unseren Vorvätern auf den Schlachtfeldern? Andererseits frage ich mich: Will der Feind, daß wir so denken? Daß wir schon entmutigt aufgeben, bevor wir überhaupt den Kampf begonnen haben? Sind wir in Wirklichkeit viel stärker, als wir es uns selbst zutrauen? Oder ist wirklich schon alles was das Deutschtum ausmacht gestorben – und es ist nur noch nicht in unserer Realtität angekommen?
Tja, warum bin ich dann noch hier? Ich sage es Euch: Weil ich nicht anders kann. Mein Herz – meine Seele sagen mir, daß ich hierher gehöre. Entweder ich schaffe es auf irgendeine Art und Weise meine Vorfahren zu ehren, indem ich unser Land von unseren innern und äußeren Feinden zurückhole oder ich sterbe bei dem Versuch. Ich sehe momentan keine andere Bestimmung für mich.
Aber es fällt mir so schwer, den Mut nicht zu verlieren. Man muss sich doch nur jeden Tag auf den Straßen umschauen. Unser Deutsches Reich verschwindet Stück für Stück, Tag für Tag und das schon seit über hundert Jahren. Und wir, die jetzige Generation von Deutschen, sehen tatenlos dabei zu. Gerade weil uns das Gefühl für die Heimat, für unser Volk und dessen Kultur genommen wurde. Das Problem ist nur, daß wir nicht einfach aussterben und hier ist dann leeres Territorium. Nein, hier kommen gerade massenweise Menschen rein, die haben sehr wohl noch einen Stolz und eine Kultur, die sie hier installieren möchten. Und wenn sie hier die Mehrheit bilden, und bei den aktuellen Geburtenraten und der massiven Zuwanderung wird das nicht mehr lange dauern, dann werden sie uns hier nicht mehr dulden. “Deutschland ist bunt” gibt es dann nicht mehr. Deutschland wird nur eine Farbe haben: Rot – von unserem Blut.
Wisst ihr, was ich möchte?
Ich möchte in Frieden zusammenleben mit meinen Volksangehörigen, denen ich nicht gleichgültig bin. Jeder steht für den anderen ein ohne sich zu fragen, was er für einen Vorteil davon hätte. Ehrliche Entlohnung für ehrliche Arbeit bekommen, mich sicher fühlen (auch über das Recht mich selbst mit einer scharfen Waffe zu verteidigen) und eine Familie gründen, um die ich keine Angst haben muss. Meinen Kindern unsere Kultur, unsere Geschichte beibringen, und so dafür sorgen, daß unsere Vorfahren nicht in Vergessenheit geraten. Ich möchte keine Angst haben, daß meine Frau oder meine Tochter eines Tages auf offener Straße mißbraucht und getötet werden. Oder mein Sohn sterben muss, weil er ein “Drecks-Deutscher” ist.
Unsere Feinde haben mir – jedem Deutschen dieses Recht, diese Möglichkeit genommen. Deshalb bleibt uns wieder nichts anderes übrig, als zu den Waffen zu greifen und für unser Recht zu kämpfen. Wir marschieren dann wieder in den Fußstapfen unserer Vorfahren. Ist uns dasselbe Schicksal wie ihnen bestimmt? Wie wird sich die Geschichte an uns erinnern?
Und wieder stellen sich mir die Fragen: Wieviele werden sich finden von den 80 Millionen in diesem alliierten Verwaltungskonstrukt BRD? Wieviele davon sind überhaupt noch Deutsche? Und viele wären überhaupt bereit ihr Leben für ihre Heimat zu geben?
Fragen, über Fragen. Ich kann sie nicht beantworten. Meine Instinkte sind erwacht. Mein Körper ist unruhig. Mein Geist geschärft. Unterbewußt weiß ich, daß mein Leben in Gefahr ist. Meine Zukunft. Meine Nation. Ich bin im Kampfmodus. Ich möchte raus, wieder marschieren und dem Wahnsinn ein Ende bereiten.
Quelle: Entgegen der Hoffnungslosigkeit – Der Kampf im Inneren – Der BRD Schwindel