Das Gutmenschentum – Der BRD Schwindel

von deutscherfreigeist

Einleitung

Der Begriff der “Gutmenschen” geht dieser Tage und seit geraumer Zeit, seit das Thema Masseneinwanderung publik wurde, umher. Was aber genau dahinter steckt, ist vielen nicht klar. Andere fühlen sich angegriffen oder es gar abscheulich, wenn jemand das Gutmenschentum angreift.

In den letzten Wochen musste ich oft Außenstehenden die deutsche Gesellschaft erklären, die das deutsche Verhalten dieser Tage nicht verstehen. Danach war ihnen meist alles klar. Das Thema wurde hier auf dem Blog bereits in der notwendigen Ausführlichkeit behandelt und soll hier nun in seiner Ausprägungsform im Gutmenschentum, speziell in der BRD, kurz herausgezogen und beleuchtet werden.

Was ist ein Gutmensch?

Als Gutmensch bezeichnen man eine Person, die von sich sagt etwas derart Nobles und Gutes zu tun, dass alles andere, alle anderen Standpunkte und Lösungen, nur schlecht sein können. Daher sind dieser Tage Gutmenschen oft auch Linke, da auch sie davon ausgehen den einzig richtigen Weg zu gehen. Er sieht sich selbst als selbstlosen Apostel des moralisch richtigen Weges. Jenseits kann es nur schlechtes geben.

Der deutsche Gutmensch

Der deutsche Gutmensch sagt von sich, dass einzig und allein ein absoluter Humanismus, also die Abkehr von allem Völkischen und Nationalem, also allem Konservativen, der richtige selbstlose Weg sei. Wer dem nicht folgt, der kann nur ein chauvinistischer Nazi sein. Auch hier zeigt sich wieder typisch linkes Schwarz-Weiß-Denken in Gut und Böse, wo man natürlich immer selbst der Gute ist.

GutmenschenpackIdeologie des Selbsthasses – Der Ursprung in der Historie (Zusammenfassung)

Nach 1945, im Rahmen verschiedenster Umerziehungsprogramme (Morgenthau-Plan), war es Ziel der West-Allierten den Deutschen das Nationalbewusstsein abzuerziehen. In ihrem geopolitischen Denken war die deutsche Nation im Herzen Europas ein Problem, da das deutsche Volk stets einen Sonderweg ging, der selten bis nie mit ihren Zielen überein stimmte (vgl. George Friedman, Anfang 2015).

Um Europa zu kontrollieren mussten die Deutschen weg. Auslöschen als Volk, wie es Theodore N. Kaufman bereits 1941 vorschlug, war zu brutal. Umerziehung nach Morgenthau und spätere Verdrängung durch Einwanderung nach Hooten waren nutzbringender.

Die antinationale und antikonservative Umerziehung (“Reeducation”) in den Westzonen fußte auf der Schuld. Man wusste um die tiefe Verwurzelung christlicher Werte in der deutschen Kultur und so nutzte man das konservative Denken zur Bekämpfung konservativen Denkens. Wie kann man leichter nationales Denken aberziehen, indem man es mit etwas derart Abscheulichen verbindet?

Daher konditierte man das deutsche Volk nachweisbar. Die Verbrechen der Zeit wurden den Deutschen vor Augen geführt. Jung und alt, und über das von den Alliierten kontrollierten Schulsystem Bestandteil der Unterrichtsinhalte.

Bald dann auch der Literatur und der Politik, nachdem die ersten Generationen dieses System verließen. Gekoppelt wurde diese Traumatisierung an die Erklärung, dass nationales Denken dafür verantwortlich sei. Die Deutschen wurden systematisch konditioniert, indem man auf ihrem Bestreben aufbaute, Buße zu tun und das Schlechte abzulehnen. Diese Bestand nun darin andere, als nationale Wege zu finden. Das westdeutsche Volk war somit bereit für die Globalisierung.

Die Sowjets verfolgten andere Ziele. Ihnen war das Potential sehr wohl bewusst, was deutsches Know-How und russische Ressourcen bringen kann. Daher war für sie klar das deutsche Volk zum Kommunismus zu führen, da schon Lenin erkannte, dass dies der Weg ist den Kommunismus über die Welt zu verbreiten.

Es war auch eine Umerziehung, aber keine die darauf fußte das deutsche Volk auszulöschen. Was Stalin und seinen Nachfolgern dabei aber aufstieß war, dass die Deutschen wiedereinmal alles besser machten und ihren eigenen Weg gingen. Während man im Westen gerade diese deutschen Sonderwege aberziehen wollte, haben die Bürger der DDR sehr schnell aus dem Sozialismus einer Mangelwirtschaft etwas machen können.

Dabei sogar noch ihren konservativen Geist behalten können, der gar zu einer Wiederentdeckung und Ehrung des Preußentums führte, sowie zu einer Ehrung Bismarcks. Undenkbar in der BRD. Ein konservativer deutscher Sozialismus, wenn man so will. Erfolgreicher in seiner Beschränkung, als die Sowjetunion in ihrer Ausdehnung.

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