
Der Migrationstsunami hat sich lange angekündigt
In Wirklichkeit handelt es sich bei der überwiegenden Mehrheit der vielen Menschen, die im vergangenen Jahr zu Hunderttausenden nach Europa geströmt sind und die uns in unverminderter Zahl auch in Zukunft heimsuchen werden, weder um Flüchtlinge im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention, noch kann man bei den Geschehnissen der letzten Monate von einer unvorhersehbare Krise reden. Vielmehr haben wir es mit einer seit langem angekündigten gigantischen Einwanderungswelle, einem muslimischen Migrationstsunami zu tun, der von noch näher zu benennenden ausländischen Mächten initiiert wurde und in Gang gehalten wird. Zutreffender Weise können wir daher in Bezug auf die derzeitigen Wanderungsbewegungen von der dritten islamischen Invasion Europas sprechen.
Der erste Versuch der Muslime (Mauren), den seit 2000 Jahren christlich abendländischen Lebensraum in Europa über Spanien von Südwesten her zu besetzen, wurde durch Karl Martell 732 n.Chr. im französischen Tours gestoppt. Fast 1000 Jahre später konnte Prinz Eugen die Eroberung Westeuropas durch die Türken 1683 vor Wien endgültig abwehren, nachdem die muslimischen Horden große Teile des christlichen Osteuropas bereits verwüstet hatten.
Auf Empathie programmierte Gutmenschen
Nach allem was wir gegenwärtig erleben, hat es leider den Anschein, als kämen wir diesmal nicht so glimpflich davon, denn der Islam setzt bei seinem dritten Versuch, das christliche Abendland zu okkupieren, Waffen ein, gegen die die westlichen Gesellschaften und ihre Regierungen scheinbar machtlos sind. Diese Waffen sind wirksamer als alle Kanonen, Bomben und Raketen. Es handelt sich um schwangere Frauen, möglichst noch mit weiteren Kleinkindern an der Hand, die nach einem Marsch von über tausend Kilometern oder nach einer abenteuerlichen Fahrt übers Meer auf nicht seetüchtigen Gummibooten – natürlich – entkräftet und ausgehungert in Westeuropa ankommen. Diese Mitleid erregenden Bilder werden dann gezielt via Fernsehen und Internet in die europäischen und damit auch deutschen Wohnzimmer transportiert und führen zu dem gewünschten Ergebnis.
Die deutschen Gutmenschen, durch monatelange Gehirnwäsche seitens unserer Regierung und der sie unterstützenden, weitgehend gleichgeschalteten Medien auf Empathie programmiert, brechen in Tränen aus und stürzen den vermeintlich bedauernswerten Ankömmlingen freudestrahlend und Beifall klatschend entgegen. In vorderster Front die Bundeskanzlerin, die sich nicht zu schade war, mit einigen der so genannten Flüchtlinge lächelnd vor der Kamera zu posieren, um so im Verein mit mehreren Ministerpräsidenten und Landesministern der staunenden Welt unsere neueste deutsche Errungenschaft zu demonstrieren, die Willkommenskultur.
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