Erneut 25.000 Flüchtlinge kurz vor unserer Grenze

Das Erwachen der Valkyrjar

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Genug gestritten? Die aktuelle Zaun-Zänkerei will die Bundesregierung jetzt mit konstruktiven Vorschlägen beenden: Von SPÖ-Seite kommt dazu ein Drei-Punkte-Plan für eine bessere Grenzsicherung. Diese Vorschläge könnten auch von der ÖVP akzeptiert werden, die sich am Sonntagvormittag zur Bundesparteileitung trifft. Indes dürften demnächst rund 25.000 Flüchtlinge in Spielfeld eintreffen.

Die Streiterei des Verteidigungsministers mit der Innenministerin über diverse Zaun- Varianten hat die Koalition unter Druck gesetzt. Mit einem „Drei-Punkte- Programm zur geordneten, sicheren Grenzkontrolle an der österreichischen Südgrenze“, das der „Krone“ vorliegt, wollen SPÖ- Regierungskreise zeigen, dass die Staatsspitze in einem Krisenfall durchaus handlungsfähig sei.

Innenministerin Johanna Mikl-Leitner in Spielfeld (Bild: Christian Schulter)
Josef Ostermayer (re.) und LH-Stv. Michael Schickhofer (Mi.) in Spielfeld (Bild: APA/ERWIN SCHERIAU)
Heinz-Christian Strache und Mario Kunasek in Spielfeld (Bild: APA/ERWIN SCHERIAU)
Innenministerin Johanna Mikl-Leitner in Spielfeld
Foto: Christian Schulter

Diese drei Vorschläge sollen sofort umgesetzt werden:

  1. Errichtung einer neuen Kommandozentrale für die Einsatzkräfte direkt in der Grenzregion. Von dort managen Österreicher, Slowenen und Deutsche gemeinsam die Flüchtlingsaufnahme, die Verteilung auf Quartiere und auch den Weitertransport nach Bayern. Die Kommunikation lief bisher nicht wirklich optimal.
  2. Ein…

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